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Sie heiligen drei Könige. Weihnachtsskizze von Alfred Hein! Die drei Arbeitslosen erinnerten sich, daß sie als halb wüchsige Knaben von Haus zu Haus als die heiligen drei Könige gezogen waren, mit einer Krippe im Arm der eine, der zweite den Weihnachtsstern an einer Stange tragend, der dritte aber mit berußtem Gesicht als der Weise aus dem Morgenlande — und sie besannen sich nicht lange, sondern wollten es auch jetzt versuchen, in der Weihnachtszeit ein Paar Pfennige mehr als die Unterstützung zu verdienen. Sie spar ten noch ihr bißchen Geld, um die Flitterkronen und Bärte zu kaufen, den goldenen Stern und die Krippe; auch ein Paar Lichtlein mußten sie haben, die sie vor der Tür der klein bürgerlichen Wohnungen anzündeten, und dann begannen sie zu singen: Wir kommen aus dem Morgenland, Die Sonne hat uns arg verbrannt, Wir zieh'n durch die Lande so schwarz und so braun Und wollen das Kind im Stalle schau'n. Unser Beutel ist leer, unsre Hoffnung der Stern, Der uns führt zu den Herzen und zu Gott, dem Herrn, Drum schaut aus Euern Fenstern heraus, Ihr Kinder, und bewundert das Krippenhaus. Maria und Josef und Schafe und gar Das Kind in der Krippe und der Englein Schar. Und so ging das Dreikönigslied noch etliche Strophen weiter. Kinder sammelten sich um die drei wunderlichen Gestalten, die Weiße Bettlaken (freilich ganz weiß waren sie nach einigen Tagen der Pilgerschaft nicht mehr) über ihrer ärmlichen Kleidung trugen und mit ein wenig rauhen und eintönigen Stimmen das Lied in den dämmrigen Hausfluren sangen. Die Krippe leuchtete geheimnisvoll im Flackerlicht der Weihnachtskerzen, die sie an ihrem Rand aufgestellt hat ten. Jedes Kind holte die letzten lockeren Pfennige aus der Tasche der Mutter, und so bekam ein jeder der drei — Mar, Karl und Franz, ehemalige ehrliche Schlosser und Schreiner — schon nach einigen Tagen so viel zusammen, daß sie für ihre jüngeren Geschwister, die zu Hause bei Margarinebrot und Pellkartoffeln tagaus, tagein das Weihnachtsfest kaum anders erwarteten als jeden kommenden grauen Tag im Jahr, ein kleines Weihnachtsbäumchen kaufen konnten. Und da sie noch einige Tage bis zum Heiligen Abend vor sich hal ten, um die wunderliche Pilgerfahrt fortzusetzen, so durften sie hoffen, daß ein jeder der verhärmten Mutter zu Hause am Weihnachtsabend ein Stückchen Fleisch in die Pfanne legen würde. Sie spürten schon den üppigen Geruch des Weihnachtsmahles in der Nase, und so wurden sie immer fröhlicher, sangen immer besser und inniger ihr Lied, schrit ten immer würdiger dahin, daß die Kinder ihnen ehrfürchtig Platz machten, als kämen sie wirklich aus dem Morgenlande und als zöge vor ihnen der heilige Stern. Einen Abend vor dem Fest gelangten sie vor der Stad an ein stilles Haus. Als sie an der Tür standen, lasen si ein Firmenschild, und sie erkannten, daß es eine große Möbel Werkstatt war, gerade so eine, wie diejenige, welche sie eine! Tages wegen Bankerotts des Besitzers verlassen mußten. „Zu gern möchte ich wieder einmal einen Hobel in dei Hand halten", sagte Max, der Schreiner. Er drückte du Klinke nieder — die Tür ging auf. „Nanu —?" Sie tappten vorsichtig hinein — und wieder ging du Tür auf, und sie standen in der Werkstatt. Sie fanden hie: alles im Ueberfluß liegen, was ihr Herz begehrte: Hobel Feilen, Hämmer und Zangen — leise streichelten sie die Ge> Der kleinste Weihnachtsbaum. Der kleinste Baum aus dem Christmarkt meint: „Kein Käufer für mich heut zu kommen scheint, Ich bin nur gespannt, was aus mir wird werden, Wenn es erNnget: 's ist Weihnacht aus Erden! Ich glaube nun fast nimmer, Daß ich, wie meine anderen Brüder, In einem festlich geschmückten Zimmer Beim herrlichen Klang der Weihnachtslieder Verbreiten bars meinen Lichterschimmer. Wie's Bäumchen so klagt, Da kommt ein alter Herr und fragt Nach Preis, und nimmt es mit. Dann geht er weiter mit bedächt'gem Schritt. Ins Häuschen am Winkel, da tritt er ein, Im Stübchen drin sitzen beim Lampenschein Junge Eltern, von Sorgen umgeben, Ihr einziges Kind, das ringt mit dem Leben. Als er die Lichter hat angebrannt, Da öffnet er mit leiser Hand Die Tür, und schweigend zum Bett er tritt, Klemst-Bäumchen aber bringt Wunder mit! Nach langer Krankheit Tagen Richtet das Kind sich jetzt auf. Die Eltern aber mit frohem Blick Erleben durch den kleinen Baum Das alkerschönste Weihnachtsglück! In ihre Herzen Acht neues Leben Am Tage, den uns Gott gegeben. Kleinst-Bäumchxn jetzo jubelt laut: „Ich hab das Weihnachtswunder geschaut!" BrunoGerlach. MM MM MM MM MM MM räte und seufzten und flüchten wieder, daß ihnen das Lot nicht beschieden war, hier zu wirken. „Daß hier kein Mensch ist?" „Der Olle hat sicher wegen Weihnachten schon heut, Schluß gemacht." „Na ja, er muß aber seine Bude abschließen. Wir könnten ihn doch beklauen, daß es bloß so raucht." Könnten wir —" „Horch — Du Karl — pst! Fort — wir verstecken uns — Da näherten sich schon Schritte, aber sie gingen an der Werkstatt vorüber, eine Tür knarrte nebenan — Geflüster und dann ein Zischen „Das ist doch ein Sauerstoffgebläse ...?" sagte Franz, der Maschinenschlosser. „Ick muß mal kieken ..." Und die heiligen drei Könige tappten leise auf den Zehen hinaus aus der Werkstatt, den Korridor entlang im nächsten Augenblick stürzten sich dunkle Gestalten auf sie, warfen sie zu Boden und hielten ihnen den Mund zu. „Schnauze halten! Ihr kriegt die Hälfte. Ihr müßt eben schneller sein — feiner Trick — als heilige Dreikönige — merk' Dir das, Egon — bist bald fertig? — Hier der Schwarze, dieser Amanullah, der hat mehr Kraft als ich dachte — Egon, Hilfe! —" Egon ließ das Sauerstoffgebläse weiter zischen und schrie bloß: „Halt's Maul!" Doch da war Franz, der Mohrenkönig, aufgesprungen und landete einen wohlgezielten Kinnhaken bei seinem Widersacher, daß der in die Ecke. flog. „Ihr kriegt ja die Hälfte!" schrien die andern. „Macht doch keinen Krach!" Der am Geldschrank, den sie Egon nannten, schrie jetzt triumphierend: „Wir sind schon fertig! Hier seht — der Zaster kommt!" Doch Franz rief: „Meine Kumpels loslassen! Sofort! Geld auf den Tisch legen! Los!!" „Was — Du Hund —?" schrie Egon, der das Geld in der Hand hatte und der Führer der Einbrecherbande war. „Alles —?" „Hau' ihm die Nase ein!" piepste das Männeken neben ihm, das eine Wächtermütze trug, aber statt die Werkstatt und das Büro zu bewachen, den Verräter gespielt und die Tür offen gelassen hatte. Egon ging aus Franz zu, der in einem Winkel hinter einem Tisch stand und schwer erreichbar war. Max und Karl wanden sich noch immer unter den Umklammerungen der anderen beiden auch körperlich schweren Jungens. „Du — Amanullah — dämlicher Hund — hör' auf — wir teilen —" „Ich will nichts — Wir sind ehrliche Jungens —" „Was? Ihr seid — wirklich — bloß — heilige Drei könige —?" Und er sprang über den Tisch und rang im nächsten Augenblick mit Franz, während die Geldscheine herum flogen und die andern nicht wußten, ob sie Max und Karl loslafsen und die Scheine sammeln sollten Plötz lich aber horten sie, daß jemand durchs Telephon die Polizei anrief Alle sprangen auf. „Wer ist der Hund —?" Egon ließ von Franz ab. „Der Wächter " Und sie hörten: „Hilfe — Polizei — Ueberfall —" „So ein Schwein — er merkt, die Sache könnte schief gehen! —" Und nun bildeten alle eine Front gegen den Wächter, der sich im Kontor eingeschlossen hatte und die Polizei erwartete. '„Wir hauen ab", — doch bald kamen Egon und sein Genosse zurück: „Jetzt hat der Hund abgeschlossen. Siehste, Amanullah, und Ihr anderen gekrönten Häupter, seht Ihr, nun müßt Ihr mit — kein Aas glaubt Euch Eure Unschuld." Da klopfte es schon mit Gummiknüppeln an der Tür. Zehn Mann Polizei stürzten hinein und hielten im Nu alles fest. „Wir sind bloß heilige Dreikönige. Zufällig " „Schon gut", sagte der Kommissar. „Wo ist der Wächter, der uns anrief?" „Hier!" sagte eine fremde Stimme; ein alter Herr schleppte den Wächter am Kragen herbei. „Diese da sind wirklich bloß heilige Dreikönige — Die müssen Sie srei lassen — und ich weiß, daß sie gut mit dem Werkzeug umgehen können — Ich bin nämlich der Besitzer —" „Wo waren Sie denn, Herr ?" fragte Franz. „Ich hatte meine Pfeife im Kontor vergessen. Ohne die kann ich nicht leben. Ich wollte sie mir holen, fand die Tür offen, sah Euch in der Werkstatt rumoren, und dann die Bande und zum Schluß diesen Kerl am Telephon — da stand ich in der Ecke dort im Korridor —" „Und wenn Sie Ihre Pfeife nicht vergessen hätten —?" fragte Karl. „Dann hätten Sie den Amanullah und die andern beiden Gespenster auch eingesperrt, was, Kommissar?" sagte Egon und zündete sich grinsend eine Zigarette an. Die heiligen Dreikönige aber legten ihre Kronen ab und empfingen einen Vorschuß für Weihnachten. Und hatten nach Weihnachten alles, was sie wollten — Arbeit. Was man noch wissen mutz. Ergebnislose Lohnverhandlungen in der Solinger Metallindustrie. Solingen. Die Lohnverhandlungen zwischen dem Arbeit geberverband für Solingen und Umgegend und den Gewerk schaften der Metallarbeiter über das Abkommen für die Kol lektivarbeiter, das vom Arbeitgeberverband zum 31. Dezember dieses Jahres gekündigt worden war. sind ergebnislos Verlausen. Der Arbeitgeberverband hat den Schlichtungs ausschuß angerufen. Versuchter Lohngetdraub. Duisburg-Hamborn. Die Bergleute Sponge und Bütterich drangen in den Kassenraum des Thyssen-Schachtes l/VI ein, um die Beamten zu erwarten, die gegen 6 Uhr Lohngelder in Höhe von 21 000 Mart an die Belegschaft auszahlen sollten. Zwei Beamte und ein Wächter betraten den Raum und schlossen diesen vorschriftsmäßig ab Plötzlich sprangen die zwei Räuber, die Gesichtsmasken trugen, unter den Tischen hervor und riefen „Hände hoch!" Hierbei hielten sie den Beamten Pistolen entgegen. Die Beamten setzten sich jedoch mit Stühler Wehr und schlugen derart auf die Räuber ein, daß si« kurzem Kampf überwältigt werden konnten. Einer der hatte einen Schuß abgegeben, der jedoch fehlging. Die vor der Tür stehenden Bergleute mußten den ganzen Vorgang mit an hören, ohne Hilfe bringen zu können. Als sie mit Brecheisen die Tür aufbrechen wollten, war Hilse schon nicht mehr nötig. Die herbeigerufene Polizei nahm die Täter fest, bei denen ein Revolver, eine Scheintodpistole, Patronen, eine Tüte mit Pfeffer, Einbrccherwerkzeuge und eine Taschenlampe vor gesunden wurden. Grubenbrand auf Zeche „Bergmannsglück". Gelsenkirchen. Aus der ehemaligen staatlichen Zeche „Berg mannsglück" ist auf der nordöstlichen Richtstrecke lzweite Sohlet ein Brand der Zimmerung infolge eines Kabelbrandes ent standen. Wegen der Gefahr der Verbreitung der Brandgase hat man die Belegschaft sofort vollständig ausfahren lassen. Der Brand wurde direkt gelöscht. Vier Bergleute, die Brand aase eingearmet hatten, wurden zum Bergmannshetm nach Buer transportiert. Sie sind alle außer Gefahr. Filmregisseur Eisenstein verhaftet. Newyorl. Nach in Los Angeles vorliegenden Meldungen ist der bekannte sowjetrussische Filmregisseur Eisenstein in Mexiko-Stadt verhaftet worden. Russiicher Dampfer im Schwarzen Meer untcrgegangen. Kowno. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist bei einem schweren Sturm im Schwarzen Meer der russische'Dampfer „Kuslow" gesunken. Die Besatzung wurde von Kriegsschiffen gerettet. Francos großer Lotteriegcwinn — in Spanien. Paris. Wie aus Madrid verlautet, ist der vierte Haupt gewinn der großen spanischen Lotterte dem flüchtigen Major Franco zugefallen. Der Gewinn beläuft sich auf 1389 000 Franken. Zwei Todesopfer einer Sprengstoffexplosion in Belgien. Brüssel. Bei den Arbeiten eines Staurohres ereignete sich in Sprimont eine Sprengstofscxplosion. Dabei wurden zwei Arbeiter getötet, während vier durch Steinschlag verwundet wurden. Vorortzug überfährt sechs Bahnarbeiter. Newyorl, Während eines heftigen Schneetreibens fuhr unweit von Elizabeth im Staate New Jersey ein Vorortzug in eine Gruppe von Babnarbeitern, von denen fünf aus der Stelle getötet wurden, während einer schwer verletzt wurde. Wohnhausbrand verrät ein Waffenlager. Explosion während der Löscharbeiten. In einem Mietshaus in Hafendorf in Steiermark brach ein Brand aus. Die Löscharbeiten wurden durch mehrere heftige Explosionen erschwert, die — wie sich spä ter herausstellte — von Gewehrmunition herrührten. Bei den von Gendarmen vorgenommenen Nachforschungen wurden 150 Jnfanteriegewehre, deren Magazine explo dierte Patronenhülsen enthielten, und acht verbrannte Mannlicher Gewehre gefunden. Selm Rodeln den Tod gefunden. Zwei Kinder ertrunken. Beim Rodeln gerieten in Wartenberg in der Neu mark der achtjährige Sohn des Domänenbesitzers, Gene ralleutnant von Treskow, und eine gleichaltrige Spielge fährtin auf das dünne Eis des Schloßteiches und brachen ein. Die Mutter des Knaben versuchte die Kinder zu retten, erfaßte sie auch, brach aber dann ohnmächtig zu sammen, so daß die Kinder, ehe Hilse kam, ertranken. für ihre Ausbildung und ihr Vorwärtskommen sparen. Wer seine Kinder zum vernünftigen Sparen erzieht, erweist ihnen den besten Dienst fürs Leben. Vörie - ksnüel. AirUcvsN Amtliche sächsische Notierungen vom 23. Dezember. Dresden. An der Börse machte sich bei kleinen Umsätzen ine etwas freundlichere Grundstimmung geltend. So stiegen Darmstädter Bank und Berliner Kindl-Brau um je 1,5 Pro zent. Ebenso besserten sich Steiners Paradiesbetten um 3,5 und Siemens Glas um 2 Prozent. Bemerkenswerte Erhöhungen erfuhren keramische Werte und diverse Jndustrieaktien in Kahla mit 2,5 Prozenl.Dagegen verloren Reichelbräu 2,5 und Fahrrad-Aktien Herkules erneut 2 Prozent. Leipzig. Die Börse hatte eine etwas freundlichere Haltung. Das Geschäft blieb trotzdem bedeutungslos. Thür. Gas ge wannen 4 Prozent. Im Freiverkehr verloren Bachmann u. La dewig 2 Prozent. * . Amtliche Berliner Notierungen vom 23. Dezember. Börsenbericht. Tendenz: Nicht einheitlich. Die Unternehmungslust war angesichts der bevorstehenden Unter brechung durch die Feiertage recht gering. Außerdem mangelte es an anregenden Momenten. Da zu den ersten Kursen wieder Auslandsware an die Märkte kam, ergaben sich neue Abschläge im Rahmen von 1—3 Prozent. Die Spekulation hielt mit Deckungen zurück. Die Bestrebungen, die Fixer einzuengen, scheinen insofern nicht von Erfolg zu sein, als es einmal noch genügend Stellen gibt, die Stücke heretngeben, während anderer seits auch die hohen Deportsätze bereitwilltgst gezahlt werden. Geld war im Hinblick auf den näher rückenden Jahresultimo verknappt. Tagesgeld 3,75—6,75, Monatsgeld 7—8 Prozent. Im Verlause war die Tendenz geteilt. Devisenbörse. Dollar 4,19—4,20; enql. Pfund 20,35 bis 20,39; holl. Gulden 168,89-169,23; Danz. 81,43—81,59; franz. Frank 16,46-16,50; schweiz. 81,42—81,58; Belg. 58,56—58,68; Italien 21,95—21,99; schwed. Krone 112,46—112,68; dän 112,09 bis 112,31; norweg. 112,08—112,30; tschech. 12,44—12,46; österr. Schilling 59,03—59,15;; Argentinien 1,365—1,369; Spanien 44,41 bis 44,49. Produktenbörse. Das Angebot vom Jnlande her war klein. Die Notierungen waren bei Weizen etwa eine Mark höher, bei Roggen merklich stärker, da sich noch von verschiedenen Selten Deckungsnachsrage zeigte. Das Mehlgeschäft stockte. Auch das Ausland gab mit seinen nachgiebigen Kursen keine Anregung. Die Gesamtmarktstimmung war durchaus fest, wovon auch der Hafer gewinnen konnte. Getreide und Olsaaten per lOOO Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark 23 12. 22 12. 23. 12. 22. 12. Wetz., märk. 246-248 246-248 Wetzkl f. Bin 9,7-10,2 9.7-10,2 pommersch — — Rogkl f. Bln. 9,0-9ch 9.0-S,b Rogg., märk. 154-156 152-154 Raps —— — Braugerste 200-216 200 216 Leinsaat — Futlergerste 188-194 188-194 VM.-Erbsen 24,0-31,0 24,0-31,0 Sommergerste — — kl Speiseerbs 23,0-25,0 23,0-25,0 Wintergerste — Futlererbsen 19,0-21,0 19,0-21,0 Hafer, märk. 140146 140-146 Peluschken 20,0-21,0 20,0-21,0 Pommersch westpreutz — Ackerbohnen Wicken 17,0-18,0 18,0-21,0 17.0-18,0 18,0-21,0 Weizenmehl p 100 Ke fr. Brl br KM. Sack (Mmst. Mrk ü Not. 28,7-86,7 28,7-36,7 Lupin., blaue Lupine, gelbe Seradella Rapsluchen Leinkuchen 9,2-9,9 15,2-15,5 9,2 9,9 15.2 15,5 Roggenmchl p. 100 kg fr. Berlin br inkl. Sack 23,6-26,7 23,5-26,5 Trockenschtzl Sova-Schroi Torfml 30/70 Kanofselflck. 5,5-5,9 12,7-13,0 5.5-5,9 12,7-13,0