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Als Letzter von der Hallig. Skizze von Aiko Janßen. Auf der kleinen, von Meer und Wind zerfressenen Hallig im südlichen Wattenmeer der schleswigschen Küste haust als einziger und letzter Bewohner der Insel noch immer Nii- Jürgensen, der alte Fischer und ehemalige Seemann auf großer Fahrt. Niemand weiß es genau, wie lange eigentlich Nis schon so ganz allein in seinem windschiefen Häuschen lebt; er selbst aber weiß es, denn jene letzte furchtbare Sturmflut nahm ihm fein Weib und machte ihn für immer zum einsamen Manne. Seine einzige, ihm gebliebene Tochter war seit langem in der Stadt verheiratet. — Seitdem vollbrachte der alte Friese einsam und schwei gend sein Tagewerk, das heißt: still bebaute er im Frühjahr sein Stückchen Acker, und allein fuhr er zum Fischfang auf die See hinaus. So ging es Jahr für Jahr, Winter wie Sommer, und Sturm und Unwetter hatten sich mit tiefen Furchen i» sein Gesicht eingegraben. Wiederholt war Nis Jürgensen schon vom zuständigen Landratsamte darauf aufmerksam gemacht worden, daß die Hallig geräumt werden müsse, da ein weiteres Bewohnen mit beständiger Lebensgefahr verbunden und ihr gänzlicher Unter gang nur noch eine Frage der nächsten Jahre sei. Aber Nis rührte sich nicht nnd ließ alle Mahnungen unbeachtet. Dann kam eine Vorladung aufs Amt in der Stadt, aber Nis ging nicht hin. Bis der Landrat einmal die Geduld verlor und er den Starrkopf durch zwei Landjäger herüberholcn ließ. „Nis Jürgensen, ich wollte Euch nur sagen, daß Ihr die Hallig räumen müßt; ich habe es zu verantworten, wenn sie demnächst ganz verschwindet und Ihr mit. Warum wollt Ihr denn durchaus nicht herunter von diesem winzigen Eiland, das bei der nächsten Sturmflut einfach auseinander fällt?" „Dor bün ick up de Welt kamen, en der will ick ook weddcr runner", war die Antwort. — „Aber bester Jürgensen, die Behörde hat doch bereits Eure anderweitige Unterbringung und auch eine Entschädigung ich Erwägung gezogen, und de: Herr Regierungspräsident..." Da lachte Nis wiebefreit laut auf „Dann Werde ich ja wohl doch noch auf meiner Hallig sterbe:- können, denn wenn die Behörde mit ihren Erwägungen fertig ist, dann bin ich auch inzwischen mit dem Leben fertig ge worden." — „Also, Nis Jürgensen, Ihr wollt die Hallig nich: gutwillig verlassen?" — „Nein, ich will dort sterben, wo auck mein Weib begraben liegt, aber in die Stadt überführen lass- ich mich nicht", war die Antwort. — „So etwas verstehe ick nicht", meinte darauf der Landrat. Nun aber wurde Nie zornig, und der alte Friesentrotz bäumte sich gegen solches Un Verständnis seiner heiligsten Gefühle auf: „Wenn Du das nich: verstehst, dann soll die Regierung einen anderen hierher setzen der Land und Leute versteht, der wird mich auch verstehen!" Jetzt sprang der Landrat von seinem Stuhle hoch und rie mit erhobener Stimme: „Wenn Ihr bis Weihnachten du Hallig nicht geräumt habt, dann lasse ich Euch und Eure Siebensachen von amtswegen herunter holen, merkt Euch das!" Nis brummte nur etwas, das sich anhörte, wie ein ge wisses Zitat aus Götz von Berlichingen, schob seinen Priem aus die andere Seite und stampfte zur Tür hinaus. Nis Jürgens saß eines Tages vor seinem Häuschen und flickte Netze, als er von weitem eine Jolle ankommen sah, die scheinbar auf seine Hallig zuhielt. Da fiel es ihm plötzlich ein, daß ja Weihnachten vor der Tür stehe und der Landral ihn von der Insel holen lassen wolle, falls er bis dahin seine Hallig nicht geräumt habe. An der gegenüber liegenden Kim mung lag ein dicker Dunst, der Nordwest begann bereits zu zulegen, und die Möwen kamen kreischend näher; sie kannten ja am besten das Sturmlied von den Weihnachtsfluten des „Blanken Hans". Nis gab jetzt das Flicken auf, um die Jolle im Auge zu behalten, denn er merkte schon, daß dort Männer ma növrierten, die nicht luv von lee unterscheiden können, und Nis mußte erst einmal herzhaft ausspucken, daß beinahe der ganze Priem über Bord gegangen wäre. Nichtig, nun waren sie doch in die Brandung geraten und versuchten, mit aller Gewalt zu wenden, um aus dem Hexenkessel heraus zu kom men, aber der Sturm riß jetzt das Segel wieder herum, und die Jolle schoß wie ein Tümmler in dre Tiefe. Blitzschnell stieg es nun in Nis auf: „Sie wollen Dich mit Gewalt von der Hallig holen. Ueberlaß sie nur ihrem Schicksal!" Dann aber richtete sich der alte Friese hoch auf. „Nein, es sind Menschen, und sie handeln auf Befehl, Du mußt helfen." Und schon Wenige Minuten später schoß Nis mit brandendem Bug auf die Unglücksstelle zu. Zwei Männer hielten sich an der gekenterten Jolle, und Nis hatte sie bald beim Kragen herüber geholt. Sie fchrien was von „Pinne — und Fru!" Dann sah Nis eine Frau, die sich mit letzter Kraft an der Ruderpinne hielt, und ... „Dina, mein Himmel, Dina!" rief jetzt auch Nis, nein, er brüllte es, denn er sah dort im Meer seine einzige Tochter. Ein wilder Griff, und auch sie war in Sicherheit; dabei geriet aber sein rechtes Bein zwischen beide Fahrzeuge, und die beiden Männer zogen nun Nis schwer verletzt in sein Boot zurück. Die Fahrt durch die Brandung gelang, und eine halbe Stunde danach trug man den Alten in sein Häuschen, wo Dina sofort Feuer machte und allen einige trockene Kleider heraussuchte. Die Nacht brach herein, der Sturm tobte unvermindert. Die beiden Landjäger machten es sich auf dem Heuboden be quem, während Dina die Nacht am Lager des Vaters ver brachte und ihm Zweck und Ursache ihrer Fahrt erzählte, dabei abwechselnd ihm "Umschläge und allerhand Einreibungen be sorgend. Dem Landrat hätte besonders daran gelegen, daß sie, als einzige Tochter, diefe Fahrt mitmache, um den Vater zu bewegen, in Güte die Hallig zu verlassen. Ganz still hatte der Alte zugehört, dann faltete er plötzlich die Hände: „Dem Himmel sei Dank, daß ich doch noch hinaus- gesahren bin; ich hätte es ja nicht überlebt, wenn die beiden und mein eigenes Kind dort draußen ertrunken wären." So verging die Nacht, das Wetter beruhigte sich etwas, und nun drängte Nis selbst zum Aufbruch, denn er litt scheinbar heftige Schmerzen, aber erst mit aufkommender Flut konnte man die Fahrt antreten. Es war schon spät am Nachmittag, als die Männer im Boote das Segel hißten, die Jolle ins Schlepptau nahmen und loswarfen. In dem geräumigen Boote hatte man alles Wertvolle aus dem Häuschen untergebracht, und quer über den Bänken lag auf einer Bahre Nis Jürgensen. Er wußte, dies war der Abschied sür immer von seiner geliebten Hallig, und so warf er einen letzten Blick hinüber nach der Stätte, an der er fo lange gelebt und wo sein Weib in der Erde ruhte... Eben dröhnte dumpf der Abendkanonenschuß von Husum herüber, als Dina leise die Hand des Vaters faßte: „Nun wirst Du bei uns bleiben, Badder, und die Kinder wollen morgen Weihnachten nicht ohne den Großvater feiern. Dein Bein werden wir auch wieder in Ordnung bekommen." „Ja, ja, Kind, aber das sage ich Dir, mit heilen Knochen hättet Ihr mich so kurzer Hand doch nicht von meiner Hallic herunter gebracht." Das Weihnachtsblasen. Eine eigentümliche Weihnachtssitte hat sich in Mecklen burg erhalten, die an die Worte des Weihnachtsevangeliums anknüpft. Danach wurde zuerst den Hirten die Geburt des göttlichen Kindes verkündet. In Mecklenburg sind es nun die Hirten, die die frohe Botschaft weiter verkünden. Wenn am Heiligen Abend die Sonne untergegangen ist, so treten die Hirten ihren Verkündigungsgang an. Zu dieser Zeremonie sind nur die Gemeindeangestellten berechtigt, der Schäfer, der Schweinehüter, der Nachtwächter und der Ausrufer. Sic bewaffnen sich mit verschiedenen Blasinstrumenten, und jeder Stand hat fein besonderes Gerät. Der Nachtwächter erscheint mit einer Blechtrompete, der Ausrufer mit einem Kuhhorn; der Schäfer kommt mit einer Flöte, und der Schweinehirt trägt einen großen Trichter. Vor jedem Hause des Dorfes wird angehalten, wobei man streng auf die Einhaltung der Rangordnung achtet. Zuerst besuchen sie den Pfarrer, dann den Dorfschulzen und so der Reihe nach das ganze Dorf. Durch ein dreimaliges Blasen wird der Hausherr vor die Tür gerufen. Nach der Sitte überreicht er jedem Bläser eine kleine Gabe, meistens etwas Geld, woraus ihm die Beschenkten mit lauter Stimme „Fröhliche Weihnachten" wünschen. Der Dank wird dann durch zweimaligen Hörnerton „abgeblasen" Will man die Hirten besonders ehren, so läd man sie zum Abendessen ein, dem noch ein kurzes fröhliches Beisammensein folgt. Kein Haus im Dorfe darf vergessen werden, um die Bewohner nicht zu kränken. So wird es häufig Mitternacht, ehe die Weihnachtsboten ihren Rundgang beendet haben. Bettler-Weihnacht. Skizze von John C. Waters-Chicago. Als Bill Waddington an einem grauen Dezembervor mittag erwachte, wunderte er sich. Er hätte eben noch Steil und Bein darauf geschworen, daß er im Festsaal seines Stadt Palastes an der Fünften Avenue zwischen Dutzenden vor Gästen saß, den Koryphäen der Wallstreet, seinen Standes, genossen, und dem Trubel der tanzenden und ausgelassener Millionärsjugend zusah. Und nun hockte er doch hier in seinem bescheidener grauen Hotelzimmer in Manhattan und stierte die schmutziger Wände an. Verdammter Traum, der ihm die glanzvoller Zeiten seines zerflossenen Reichtums wieder in die Erinne rung rief! Bill Waddington. Vor sechs Jahren kannten Vielleich ein Paar hundert Tramps in den ganzen weiten Staaten der Namen: „Bill Waddington? Jungens, wißt Ihr, das ist de: Verrückte Pennsylvanier, der es sich in den Kopf gesetzt hat nur auf dem Kuhfänger (Schienenräumer) zwischen Ost- unl Westküste hin und her zu kutschieren. Als ob es sich nich auch im Bremserhäuschen oder auf dem Tender gut reifer ließe. Der Bengel wollte eben immer etwas Besonderes haben." „Bill Waddington", hieß es aber noch vor drei Wocher an der Börse in New AM, „kennen Sie nicht Bill Wadding ton, den vielfachen Millionär, den Selfmademann? Stadt Palast an der Fünften Avenue, Landsitz aus Long Island Steckt uns alle zusammen in die Tasche. Riecht förmlich, wi Geld zu verdienen ist, genau so wie er vor sechs Jahren all erster witterte, daß es dort unten in Texas bei Borger Oe gab. Kaufte sich hundert Acker auf Pump und war ein Jah: später Millionär. Sattelte dann nm, und heute hat er sei: Riesenvermögen in Elektrizitätsaktien angelegt." Ja, das war einst! Warum sollte nicht auch Bill Wad dington einmal den falschen Riecher haben? Es wa ja bitter, von heute auf morgen dieses albernen Börsen kraches wegen ausziehen zu müssen aus dem Palast an de: Fünften Avenue und sich mit seinen letzten zweitausenl Dollars in dieses Loch von einem Hotelzimmer zu verkriechen Lächerlicher Zufall eigentlich, daß ibm gerade einen Tac Ipaier ein Verarmter das längst vergessene Geld bringen mußte das ihm Bill vor Jahren geliehen hatte. Die reine Komödie He! Da wurde ja ein Brief unter der Tür durchgeschoben Wer dachte denn noch an ihn? „Mister William Waddington zur Zeit Traveller's Hotel, Manhattan." — ,Zur Zeit", ist gut Als ob ich noch der Krösus wäre, der sich seine Post au Reisen nachschicken läßt." Er riß den Umschlag auf: „,Klul der ehemaligen Millionäre." Was ist das für ein Unsinn! Weiter: ,Lieber Leidensgenosse! Am Weihnachtsabend vcrau staltet unser Klub ein. Festbankett. Speisenfolge: Erbsensuppe mit Speck, Kohl mit Cornedbeef, Butterbrot mit Limburger Zum Kohl wird Wasser gereicht. Wir hoffen, Sie als unserer Gast begrüßen zu dürfen." Verrückt. Sind die Esel nicht lange genug Millionär gewesen, daß sie sich auch noch als Bettle in die langweiligen Fratzen stieren müsfen? Erbsensuppe Wasser! So lange Bill Waddington noch einen Dollar in der Tasche hat, rührt er keine Erbsensuppe an, trinkt er keir Wasser." Bill Waddington ärgerte sich und drehte sich auf dir Seite, um den Verdruß zu verschlafen. Trommeln an der Tür weckte ihn wieder: „He, Mister, wollen Sie den ganzen Tag verpennen? Glauben Sie, ich hätt< Lust, Ihr Zimmer erst heute abend aufzuräumen!" — „Komme", brummte Bill Waddington und streckte eine Zeh« zum Bett hinaus. „Das hätte mir ein Stubenmädchen VM, drei Wochen bieten sollen." Es war vier Uhr, als Bill Waddington auf die Straße trat. Sein Magen knurrte. Er schob sich durch die Drehtür eines Quick-lunch-rooms und hockte sich vor der Theke aus einen Schemel. Sein Appetit war ausgezeichnet, und der Bar mann verstand sein Augenzwinkern: „Whisky, Dreistern, Por ter?" — „Bier!" Der andere zauberte unter dem Tisch ein volles Glas hervor. Bill Waddington stürzte es mit einem Schluck hinunter und wischte sich den Mund: „Donnerwetter, das schmeckt einmal anders als dieser ewige Sekt aus meinem verflossenen Privatkeller. Barmann, dasselbe noch einmal!"" Nach dem vierten Glas kam ihm sein Hocker ein wenig hart vor, und er setzie sich in eine bequeme Ecke. Er fühlte sich dort Wohler als früher in seinen Klubsesseln. In einem Winkel fing Plötzlich ein Lautsprecher zu quäken an: „Wir beginnen jetzt mit unserem Weihnachtsprogramm." Weihnach ten? Donnerwetter, daran hatte er ja gar nicht mehr gedacht. Da quollen auch schon die ersten Akkorde eines alten Liedes vom Tannenbaum durch den Raum. Wie lange hatte er es nicht mehr gehört? Wohl an jenem letzten Weihnachtsabend, den er dort hinten im pennsylvanischen Germantown mit seiner Mutter — Gott habe sie selig! — verbracht hatte. Bist Waddington lauschte still. Verflixt, daß einem Hartgesottenei: wie ihm die Augen noch naß werden konnten! Unsinn, diese Rührseligkeit! Und doch ließ pe sich nicht ganz bekämpfen. Wie gut ging es ihm auch, daß er noch hier mit sattem Magen in der Wärme sitzen durfte. Eine alte Frau, zerrissen, Hunger und Elend in den Augen, sah scheu durch die Tür in den Raum, wagte sich einige Schritte vor, wollte betteln. Der Barmann schnauzte sie an: „Raus hier!" Der Lautsprecher summte sein Weihnachtslied. Da schlug Bill Waddington mit der Faust auf den Tisch: „Hier bleiben, Alte! Heute ist Weihnachten. Sollst auch Dein Vergnügen haben. Komm!" Die Bettlerin sah scheu von Bill zum Barmann, vom Barmann zu Bill: „Darf ich?" Ein Kellner trat auf den Gast zu: „Der Boß duldet keine Bettler." Bill stand langsam auf, die Daumen in den Armausschnitten seiner Weste, wie einst, als er noch eine Macht auf der Börse war: „Duldet keine Bettler? Wer redet hier von Bettlern? Die Frau ist mein Gast. Setz Dich, Alte. Bestell, was Du willst. Laufen noch viele von/ Euch heute, in der Christnacht auf der Straße herum? .Ja? Kellner, den Boß her!" Der Wirt kam fast gelaufen. Bill Waddington stand mitten im Raum: „Wieviel Gäste Passen hier herein? Drei hundert? Schön. Das Lokal gehört heute abend mir. Schicken Sie die Kellner los. Sollen alles mitbringen, was sie an Bettlern und Obdachlosen finden. Ich will mit ihnen Weih nachten feiern. Ob ich Geld habe? Mann, sieh her. Zwei tausend Dollars. Reicht das? Mach Dein Lokal zu für andere Leute. Bring Deine Weiber in der Küche aus den Trab. Essen, Bier, Zigarren. Los, glotz doch nicht! Bill Waddington, der Tramp, will mit den Aermsten Weihnachten feiern." Fünf Minuten später kamen die ersten. Zerlumpt, ver härmt, verhungert. Sie rissen die Augen aus und begriffen, daß sie nicht genarrt wurden, daß sie essen sollten, endlich wieder satt werden. Der Raum wurde zum Brechen voll, und Bill Waddington lachte, drückte dankbare Fäuste, sang Weih nachtslieder, ließ sein Geld wechseln und legte jedem zwei Dollars neben den Teller: „Unsinn, Ihr braucht nicht zu danken. Eßt, freut Euch und schlaft nachher eine Nacht in einem richtigen Bett. Bill Waddington feiert nur einmal im Jahr Weihnachten!" Als der Trubel die höchsten Wellen schlug, zog Bill den Wirt zur Seite: „Hier, taüsend Dollar, -rifchen Sie ihnen auf, bis das Geld zu Ende ist." Dann schlich er sich verstohlen aus der Hintertür, ein Tramp wieder und doch im Hochgefühl seiner guten Tat glücklicher als es Bill Waddington, der Millionär, je gewesen war. — Ein paar Tage später warteten zwei Tramps irgendwo im Süden neben einem Wasserturm aus den nächsten Güter zug. „He", sagte der eine, „weißt Du, daß Bill Waddington wieder auf der Reise ist? Gestern sah ich ihn aus dem Kuh fänger nach Texas fahren." Bild links: Weihnachtsabend in der kleinen Stadt. — Bild rechts: Die Ruine der Ordensburg Bauske in Kurland. Die Burg wurde 1443 als Grenzschutz gegen Litauen gebaut