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Unkersdorf. Heil. Abend: Nachm. 4 Uhr Christvesper. — 1. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst. — 2. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Festgottesienst (Pfarrer Hartmann-Weistropp). Weistropp. Heil. Abend: Nachm. ^5 Uhr Christvesper- Kirchenmusik: Lstimmige Frauenchöre: a) „O Jesulein zart" und b) „Gloria" von Rochlich. — 1. Feiertag: Vorm 9 Uhr Fest gottesdienst, anschließend Kindergottesdienst. Kirchenmusik durch den Kirchenchor: „Weihnachtslied" von P. Gläser. — 2. Feier tag: Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst (Pfarrer Seidel-Unkersdorf). Kirchenmusik durch den Kinderchor: ,Kommet ihr Hirten" (alt böhmisches Weihnachtslied). An beiden Festtagen Kollekte. Sora. Heil. Abend: Nachm. 4 Uhr Christvesper. — 1. Feier tag: Vorm. ^9 Uhr Festgvttesdienst. — 2. Feiertag: Vorm. ^11 Uhr Festgottesdienst. Röhrsdorf. Heil. Abend: Abends 6 Uhr Christvesper. — 1. Feiertag: Vorm. 1411 Uhr Festgottesdienst. —2. Feiertag: Vorm. 4-9 Uhr Festgvttesdienst. Kirchenmusik: „Brich an, du schönes Morgenlicht", Motette für gemischten Chor, SoL und Orgel von Franziskus Nagler. Limbach. 1. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. — 2. Feiertag: Abends 6 Uhr Predigtgottesdienst. Blankenstein. Heil. Abend: Abends 5 Uhr Christvesper. — 1. Feiertag: Nachm. 142 Uhr Predigtgottesdienst. — 2. Feier tag: Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Tanneberg. 1. Feiertag: Abends 7 Uhr liturgischer Gottes dienst. — 2. Feiertag: Nachm. 142 Uhr Predigtgottesdienst. Herzogswalde. Heil. Abend: Nachm. 4 Uhr Christvesper. — 1. Feiertag: Vorm. >69 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst. Borm. >«11 Uhr Kindergottes- dienst. — 2. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst (Pfarrer i. R. Lohde). (Kollekte für die kirchliche Versorgung der evange lischen Ausländsdeutschen). Neukirchen. Heil. Abend: Abends 7 Uhr Christvesper. — 1. Feiertag: Vorm. 149 Uhr Beichte. Vorm. 9 Uhr Festgottes dienst, dabei Lhorgesang: „In Bethlehem ein Kindlein" (Prä torius). Abends 5 Uhr Gottesdienst in der Pfarre. — 2. Feier tag: Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst durch Pfarrer Bassenge, da bei „Christkind" von Cornelius, Sopransolo mit Orgel. Kollekte für die evangelischen Deutschen im Ausland Katholischer Gottesdienst Wilsdruff (SchloßkaPell e): 2. Weihnachtsfeiertag vorm. >610 feierliches Hochamt, Predigt und Segen. Vorher Beichtgelegenheit. Vereinskalender. Turnverein DT. 1. Weihnachtsfeiertag Familien-Abend. „Brudergruß". 1. Weihnachtsfeiertag Theaterabend. Ortsausschuß für Handwerk und Gewerbe. Dezember- Sprechtag fällt aus. "... „ „ Wetterbericht. Zeitweise auffrischende Winde aus westlichen Richtungen. Meist trüb bezw. neblig. TemperatuMnahme. Zeitweise Nieder schläge. SaGfen una vscdbsrfchslt Sie größte Geflügelausstellung der Welt. Aus Anlaß seines 50jährigen Bestehens veranstaltet der Bund Deutscher Geflügelzüchter vom 9. bis 11. Ja nuar 1931 auf dem Leipziger Ausstellungsgelände seine 28. deutsche Geflügelausstellung als Jubiläumsausstel lung. Mit 1800 Tieren dürfte sie die größte dieser Art der Weit werden. Teilnehmer aus allen Staaten Europas Werden erwartet. Freital. Städtische Beteiligung an den Gußstahlwerken. Die Stadtverordneten beschlossen, in Gegenwart von Vertretern der Aufsichtsbehörde, des Wirtschaftsministeriums und der Staatsbank, sich an den Schritten des Staates zur Erhaltung der Gußstahlwerke Döhlen in Freital zu beteiligen. Über die Höhe und die Form der Beteiligung schweben noch Verhandlungen. Mit diesem Beschluß dürfte ein wichtiger Schritt zur Erhaltung des Werkes und zur Weiterbeschäftigung von etwa 900 Arbeitern und Angestellten getan worden sein. Dresden. Eine halbe Million für Er werbslose. Tie hiesigen Freien Gewerkschaften haben als Weihnachtsspende für die Erwerbslosen und Inva liden rund 400 000 Mark aufgebracht, und der Konsum- Verein hat ebenfalls 100 000 Mark bereitgestellt. Dadurch soll u. a. der Brotpreis für Erwerbslose um 8 Pfg. ge senkt werden. Schönfeld bei Dresden. Eine Neunzigjährige Die hier wohnhafte Wirtschaftsauszüglerin Amalie ver witwete Eger feierte ihren 90. Geburtstag. Bad Schandau. Die Lilien st ein-Vahn. Nat und Stadtverordnete beschlossen eine Eingabe an das Ministerium des Innern zu richten, daß die projektierte Schwebebahn auf den Lilienstein genehmigt werden möge. Falkenberg bei Torgau. Eigenartiger Unfall. Der Reservelokomotivführer Reiche aus Eöthen war aus Lem nach Wittenberg fahrenden Frühzug damit beschäf tigt, die Maschine aufzuheizen Beim Hantieren mit dem Feuerhaken ragte dieser zu weit aus der Lokomotive her aus und stieß an die Maschine eines entgegenkommenden Güterzuges an. Reiche erlitt durch den Haken einen schweren Schlag gegen den Unterleib, der seinen alsbal digen Tod herbeifübrte Kriebstein. 3000 Mark Lohngelder gestohlen. Aus einem Werkmeisterraum der Papierwerke von Kübler L Niethammer in Kriebstein wurden aus einem verschlossenen Schrank siebenund vierzig Geldbeutel mit über 2800 Reichsmark Lohngeldern, die beim Schichlwech el um 22 Uhr ausgezahlt werden sollten, von unbekannten Tätern gestohlen. Annaberg. Po st sackräuber verhaftet. Es ge lang, einen jungen Mann sestzunehmen, auf den sich der dringende Verdacht gelenkt hatte, den Postsack aus dem Postauto der Linie Marienberg—Annaberg geraubt zu haben. Von den dabei erlangten 1100 Mark hatte er noch 300 Mark bei sich. Die Differenz hat er im eigenen Nutzen verbraucht. Limbach. Brand in der Schule. Das Ideal aller faulen Schüler ist eingetreten: die Schule hat ge brannt. Allerdings war es nur ein Dielen- und Balken brand, verursacht durch einen schadhaften Schornstein, der bald gelöscht werden konnte. Die Schule steht also noch, aber einen Tag lang mußte der Unterricht doch ausfallen. Zwota. Stadtverordneten Neuwahl. Das Stadtparlament, das bekanntlich durch einen Bürgerent scheid der Auflösung verfallen war, wurde neu gewählt. Es erhielten die Bürgerlichen drei, die Nationalsozia listen fünf und die Linke fünf Sitze. Bad Lausick. Schnelle Justiz. Schlechte Erfah rung mußte dieser Tage ein Dieb in Tautenhain machen, der aus dem Geflügelstall eines Hausbesitzers seinen Weihnachtsbraten stehlen wollte. Der Mann wurde näm lich bei seinem Tun von dem Sohn des Eigentümers, ehe er sein Heil in der Flucht suchen konnte, ergriffen und ordentlich verprügelt. Die Waffe bringt es an den Tag. Aufklärung eines geheimnisvollen Schusses nach zehn Jahren. Im Jahre 1920 — es klingt fast wie ein Kolportage roman — wurde im Walde bei Schmöllnitz der Förster Hartmann erschossen aufgefunden. Den Behörden gelang es damals nicht, Licht in das Dunkel dieses geheimnis vollen Schusses zu bringen. Schließlich nahm man an, daß die Kugel in der Brust des Försters aus der Büchse eines Wilddiebes stamme. Das seltsame an dem grauenvollen Fund aber war, daß das Gewehr des Erschossenen fehlte. Aber die Behörden haben ein gutes Gedächtnis, und als man dieser Tage bei einem Bauer unberechtigterweise ein Gewehr fand, stellte sich heraus, daß es die Büchse des vor zehn Jahren erschossenen Försters war. Der Bauer aber wies nach, daß er das Gewehr von einem anderen gekauft hatte, und dieser andere war ein gewisser Melan, der zur Zeit des Mordes noch ein junger Forstgehilfe in Schmöll-- nitz war. Jetzt meldete sich auch ein Heger, der damals Zeuge dieses Mordes gewesen, von Melan aber zum Schweigen gezwungen worden sein will. Um nun Licht in diese dunkle Affäre zu bringen, nahm die Polizei zunächst einmal alle drei — Melan, den Bauer und den Heger — in sichere Verwah rung, um die Aufklärung ungestört betreiben zu können. Immerhin bleib« die seltsame Tatsache bestehen, daß die Waffe des Erschossenen ihren Herrn gerächt und die Un tat an den Tag gebracht hat — nach zehn Jahren. * Der Kleinröhrsdorfer Knabenmörder gefaßt. Oesterreicher in Prag festgenommen. Der Prager Polizei gelang es, den von de» inter- nationalen Behörden seit langem gesuchten Raubmörder Karl Oesterreicher sestzunehmen, die in einer Prager Gast wirtschaft nach dem Lichtbild im Steckbrief erkannt wurde. Der Verhaftete ist 24 Jahre alt und hat eine bunte Verbrecherlaufbahn hinter sich. Nachdem er in Deutsch land und Ungarn unzählige Einbrüche begangen hatte, schoß er vor etwa einem halben Jahr in dem sächsischen Orte Klein-Röhrsdorf den zehnjährigen Schutknaben Goldrich nieder, der ihn überrascht hatte. Nach seiner ersten Festnahme, die einen Monat später erfolgte, ge lang es ihm, auszubrechen und nach Prag zu flüchten, wo er sich nach seiner zweiten Festnahme für die in der Tsche choslowakei begangenen Untaten nun zu verantworten haben wird. Liebestragödie eines Chemnitzer Postinspellors auf Sizilien. Aus Neapel wird gemeldet, daß der 37jährige Post Inspektor Fritz Naumann von der Oberpostdirektion Chemnitz gemeinsam mit seiner vier Jahre jüngeren Freundin Margarethe Michaelis in Taormina Doppel selbstmord begangen hat. Postinspektor Naumann war seit einem halben Jahr von Chemnitz im Urlaub ab wesend. Auch Naumanns in Chemnitz lebende Gattin er hielt von ihm einen Abschiedsbrief. Postinspeklor Nau mann war vor allem in sächsischen Wintersportkreisen eine sehr bekannte und geschätzte Persönlichkeit. Gegen Zwang im PrekMan. Für Senkung der öffentlichen Laste« und Tarife Unter Leitung von Direktor Wittke hielten die zur Arbeits gemeinschaft der Spitzenverbände der sächsischen Wirtschaft zu- sammengeschlossenen Spitzenorganisationen des sächsischen Han dels, Handwerks, der Landwirtschaft und Industrie am 19. De zember eine Sitzung ab, in der nach einer Aussprache über die Fragen der Preissenkung die nachstehende Entschließung einstim mig gefaßt wurde: „Die Reichsregierung und andere öffentliche Stellen be mühen sich seit Wochen, eine Senkung des deutschen Preisniveaus im Inleresse einer Stärkung der Kaufkraft zu erreichen. Die Pri vatwirtschaft hat bereits vor der amtlichen Preisabbauparole wiederholt und eindringlich darauf hingewiesen, daß die Sen kung der Preise das wichtigste Mittel zur Behebung unserer wirt schaftlichen Notlage ist. Sie hat auch seit längerer Zeit Preis senkungen in zum Teil erheblichem Umfange vorgenommen mit dem Ergebnis, daß beispielsweise in Sachsen der Ernährungs index von 158,1 Anfang November 1929 auf 139,7 Anfang No vember 1930, und der Bekleidungsindex von 165,9 auf 147,1 ge sunken ist. Um diese Verbilligung der Lebenshaltungskosten zu er reichen, bedurfte es nicht des Eingreifens öffentlicher Organe; sie ist vielmehr auf Grund freiwilligen Entschlusses erfolgt. Mit öf fentlichen Zwangsmitteln wird eine dauernde und die allgemeine Wirtschaft belebende Senkung der Preise nicht möglich sein, sie würde vielmehr nur eine Zerrüttung der Absatzmärkte zur Folge haben, nachdem sie bereits zu einer starken allgemeinen Zurück haltung der Konsumenten beim Einkauf und damit nicht nur zu einer Schädigung des Handels, sondern auch der Produktion ge führt haben. Die öffentliche Hand ist aber sehr wohl in der Lage, auf andere Weise den Preisabbau zu fördern. Sowohl durch eine nachhaltige Senkung der öffentlichen, insbesondere der sozialen Lasten, wie einen Abbau der Tarife öffentlicher Unternehmungen können über die Verbilligung der Selbstkosten der Privatwirtschaft volkswirtschaftlich nützliche Preissenkungen erzielt werden. Wie aus der Tatsache, daß die hauptsächlich auf öffentlichen Tarifen beruhenden Indices für Heizung und Beleuchtung sowie den Verkehr nicht nennenswert gesunken sind, zum Teil sogar eine Steigerung aufweisen, hervor geht. hat die öffentliche Hand auf diesen Gebieten der Preis- abbauparole leider selbst noch nicht Folge geleistet. Sie vermeidet aber sogar zum Teil durch rechtzeitige Bekanntgabe ihrer Jahres bilanzen die Oeffentlichkeit zu unterrichten und dadurch den Weg zu Ersparnissen in ihren eigenen Betrieben zu eröffnen. Wenn eine öffentliche Einflußnahme auf die Preisentwick lung überhaupt Sinn haben soll, ist es aber ein unbedingtes Er fordernis, daß sie unverzüglich den wesentlichen Vorleistungen der Privatwirtschaft auf dem Gebiete der Preissenkung entsprechende Ermäßigungen der öffentlichen Lasten und Tarife der öffentlichen Erwerbsunternehmungen folgen läßt." * Die Wirkung der Gehaltskürzung und die Hoffnung der Beamtenschaft auf Preisabbau Von einem Wilsdruffer Beamten wird uns geschrieben: Die Oeffentlichkeit macht sich über die Höhe von Beamten- gehättern gewöhnlich falsche Vorstellungen. Das Gros der Be amten bezieht Monatsgehälter unter 300 RM. Es gibt breite Gruppen, die weniger als 250 RM. bekommen, also soviel, wie mancher andere monatlich allein für ein noch nicht einmal beson ders großes Personenauto ausgeben kann. In Wilsdruff sieht der Gehaltszettöl eines verheirateten Postschaffners im Alter von 39 Jahren ohne Kind so aus: Dienstbezüge 209,50 RM. Abzüge a) Steuern 6,00 RM. b) Kleiderkasse 4,00 RM. c) Reichshilfe 5,10 RM. d) Rückzahlung beim Post-Spar- u. Darlehnsverein 7,00 NM. e) Krankenkasse 4,50 RM. 26,60 RM. 182,90 NM. Die unter d) ausgeführte Schuldentilgungsrate beim Post-Spar- und Darlehnsverein ist in der Regel weitaus höher. Die oben angegebene Rate liegt unter dem Durchschnitt. Die Aufnahme von Darlehen wurde nach der Inflation und den ihr folgenden Rentenmark-Gehältern notwendig zur Anschaffung von Klei- dungs- und zur Auffrischung von Wäschestücken und diesem oder jenem Hausgerät. An feststehender monatlicher Ausgabe darf für die Woh nungsmiete 30 RM. in Ansatz gebracht werden, jo daß 152.90 NM. zum Leben verbleiben. Nachdem die von der Reichsregie- rung geplante 6prozentige Gehaltskürzung Wirklichkeit geworden ist, würbe sich dieser Restbetrag um weitere 7 RM. verringern. Es liegt auf der Hand, daß der angeführte Postschaffner und gleich ihm Tausende anderer Beamten diesen Abzug am aller- dringlichsten Lebensbedarf einsparen müssen. Das bedeutet natürlich einen starken Schlag gegen die Le bensfreude der Beamten, die infolge unberechtigter Angriffe von so mancher Seite auf ihre Stellung im Dienste der Allgemein heit bereits stark gesunken ist. Diesen Schlag werden aber auch alle Geschäftsleute verspüren, deren Einnahmen sich selbstver ständlich bei einer verminderten Kaufkraft der Beamtenschaft vermindern müssen. Da gibt es zum Segen für das gesamte deuk- sche Volk ein Heilmittel, diesem Schlage wirksam entgegenzu treten. Dieses Heilmittel hat einzig unb allein die Geschäftswelt in der Hand. Es führt den Namen: „Preisabbau auf der ganzen Linie!" Mag das bevorstehende Weihnachtsfest mit seiner nie ver sagenden Liebe, die wir Menschen uns alle zu eigen machen möchten, damit Haß, Neid, Mißgunst und dergleichen verschwin den, so schnell wie möglich die ausgehende Sonne des Preisab baues am Horizont erscheinen lassen. Die Schlußworte der Wsih- nachtsbotschaft wären dann so recht zu vernehmen: „. . . und den Menschen ein Wohlgefallen!" Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten mit der Beilage „Kriegschronik". Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Mbiirgki', 8cIM Lrdöil! «engem kunv anveil sn ass veimisevv Nsnviusnv! «sun in ven veimiseven Lesevsnen! «vvsmvn ilie NkuLcvsnvett! llkksimelllik für HäiMkrli u. kkEbk 8iv niit UN8 in UM Istra ffin ^Vintermärcben erwartet Lie! 30-400 ^Varme bei Lcknee unck Lis. 8onnt»8 beginnt eine 7uukerckem am I. Weib- naebtskeiertaA. bei v-^uAfabrt ad vrescken, erstklassige Hotelpension, ^usklüge >29.— ^uk >Vunscb /Vukentkalts- verlangerung. — Prospekte clurcft ^Vilsrlnukke^ Huk K Dresen sr/s c/e/r erZe/LZsrr ZsZar/Ze/n Lk. iVm -s/n /»snFSLZe/ZZe L/Zkö/- rv//NZ an/ s^enc/ ar// -4/)/)eZ/Z r/nrZ penr/annnL r/n^ s/Z/er/Z s/c/r aZ/Fsme/nen SsZ/e-ZZ/s/r -6/ ZVaADn-eLckwe/ c/en. Ls soZZZs rZaZ/e/' r//e.56n //ez-vo/^a^encZe S/ZZs/'-Z/kö/- /n Zce/nenr //ar/s/raZZs ZeZ/Zon. — ^c/rZ rn //a-s/r Zn rZorr r/rrr-c/i ZVaLaZs ^s/rrrZZ/c^e^ ^e/Zcar/Zs- LZeZ/en, irr Oa§Zv^Zz-ZscZ?a/Zen r/rza OaZss, sow/o Le/m Z/e/'sZeZZs/' 75. Aos/ns