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Bild links: Die Angeklagten im „kleinen" Bombenlegerprvzesi. der am 8. Dezember vor dem Altonaer Schwurgericht gegen sechs frühere Angehörige der Organisation „Werwolf" wegen der Bom benanschläge gegen das Stadthaus in Oldesloe und gegen das Finanzamt in Neumünster eröffnet wurde — oben von links: der Hauptangeklagte, Chemiker Dr. Hellmann — Kaufmann von nebels, der in einer Reihe von Ortschaften des Maastaales Zwi- Wilamowitz-Möllendorf — Kaufmann Hambrock — unten von scheu Namur und Lüttich etwa sechzig Personen einen bisher un links: ein Verteidiger — Ammermann — Sattlermeister Koch, s erklärten Erstickungstod brachte, mit einer Kommission belgischer — Bild rechts: Die Königin von Belgien im Gebiet des Todes- s und ausländischer Aerzte in der schwer heimgesuchten Ortschaft i Flemalle. Neues W der Stadt der Gräber. Vom Palast Theoderichs zum Gotcnmuseum. Von Professor Or. Walter Bombe-Köln. In Ravenna, der Stadt der Gräber, die das Mausoleum der Kaiserin Galla Placidia, des großen Thcoderich und Dantes umschließt, sind bei den letzten Grabungen an der Ostseite von Santa Croce, der ältesten Kirche der Stadt, be deutende Reste des Palatiums, der Kaiserlichen Residenz, freigelegt worden. Fundamente umsangreicher Bauwerke und die Mosaiksußböden zweier Säle, die zu dem um das Jahr 402 errichteten Palast des Kaisers Honorius und dem noch viel prächtigeren seiner Schwester, der späteren Kaiserin Galla Placidia, gehören, sind hier zutage getreten. Der eine der bisher freigelegten Säle muß nach den Ausmaßen der geo metrischen Muster und des breiten, schwarzen Einfassungs randes eine sehr bedeutende Größe gehabt haben, der andere ist durch den Einbau der Kirche Santa Croce beträchtlich verkleinert worden. Die Mosaiken zeigen achteckige Sterne oder Rosetten, Blattwerk, Flechtbänder, Ranken und Pfauen. Die Mosaikböden liegen auf gleicher Höhe wie das Grabmal der Galla Placidia und in der Nachbarschaft der von der frommen Kaiserin gegründeten Kirchen Santa Croce, Sant' Apollinare in Beclo und Santa Maria Maggiore. Die Kirche Santa Croce wurde nach dem Regierungsantritt der Galla Placidia als Regentin des römischen Weltreiches an Stelle rhres minderjährigen Sohnes Valentinian III. im Jahre 425 gegründet und diente als Kaiserliche Palastkapelle. Ein Teil des Palastes ist, wie die Grabungen zeigen, damals nieder gelegt worden, um Raum für diese Kirche zu schaffen, die ini neunten Jahrhundert eine neue, höher gelegene Apsis erhielt, weil sich der Boden Ravennas inzwischen gehoben hatte. Schon 26 Jahre nach dem Tode der Galla Placidia, 476, machte Odoaker dem weströmischen Kaiserreich ein Ende. Im Kaiserpalast von Ravenna residierte er als tatsächlicher Ge bieter über ganz Italien. Im Jahre 490 belagerten die Ost goten unter Theuderich die Stadt, die bis dahin als unein nehmbar gegolten hatte. Nach dreijährigem Kampfe fiel sie, und Odoaker wurde durch Verrat umgebracht. Thcoderich erbaute sich nun hinter Sant' Apollinare einen neuen Königs- valast, dessen Fassade und Grundmauern jetzt freigelegt wor den sind. Der erhaltene Rest dieses Gebäudes zeigt zwei Geschosse, von unten zwei und von oben vier Blendbogen mit Saulenstellungen und in der Mitte über dem mächtigen Portal eine breite, halbrunde, von Säulen flankierte Nische mit einem Fenster. Ein Mittelrisalit und seitliche Liseneu gliedern die zweigeschossige Front, deren Formen und Zier werk erste Ahnungen und Vorboten des romanischen Stiles zeigen. Auf der nun freigelegten und aufgeräumten einstigen Trümmerstätte sind der große, einst von drei Säulenhallen umgebene Mittelhof mit einer Basis sür das noch von Karl dem Großen höchlichst bewunderte Reiterdenkmal Theoderichs und der Festsaal zu erkennen. Der Festsaal ist aus einem wenig beachteten Mosaikbilde der Zeit in der Kirche Sant' Apollinare Nuovo wiedergegeben. Er war danach dreischiffig mit Giebeldach über dem hohen Mittelschiff und Seitenschiffen mit Säulenstellungen und Emporen. Mosaiken und kostbare orientalische Seidenstoffe schmückten die Wände. Rechts unten steckt in dem alten Gemäuer eine römische Porphyr-Urne, m der angeblich Thcoderich zuerst bestattet war. Im Norden vor der Stadt liegt das riesige Grabmal, in dem die Reste des großen Königs nur kurze Zeit ruhen durften. Schon 539, dreizehn Jahre nach Theoderichs Tode, zog Belisar, der Feldherr des oströmischen Kaisers Justinian, m Ravenna ein und ließ die Gebeine des „arianischen Ketzers" in alle Winde zerstreuen. Auch den Sarkophag des Königs suchen wir heute vergebens. Das Grabmal Theo derichs wurde später in eine Kirche verwandelt. In zwei Geschossen erhebt sich der wuchtige Zehnecksbau, dessen Fun damente selbst im Hochsommer im Sumpfwasser stehen. Dem soll jetzt durch Absangen des Grundwassers Einhalt geboten werden. Außen führt eine über Brückenbogen geschlagene Doppeltreppe mit schräg gestellten Armen nach dem ebenfalls zehneckigen Oberbau empor. Der jetzt trocken gelegte Erd- geschoßbau zeigt ein Kreuz, in dessen Mittelpunkt sich einst der Sarkophag des Königs befand. Das Obergeschoß bildet nach innen eine runde Halle mit einer Apsis und war Wohl zu Leichenfeiern bestimmt, zu denen es dann im Sturme der nächsten Zeiten niemals gekommen ist. Ein einziger, gewaltiger Felsblock aus istrischem Kalk stein von elf Meter Durchmesser, der über 400 000 Kilo gramm wiegt, schließt wie eine Riesenkappe den Bau in bar barischer Monumentalität ab. Man staunt ob der germani schen Zähigkeit, die solchen Riesenblock aus weiter Ferne her bei geschleppt hat. Wie das Hügelgrab des germanischen Nor dens mit einem gewaltigen Steinblock gekrönt wurde, so auch hier der römische Rundbau. In dem Grabe herrscht jetzt vollkommene Leere. Nur ein Tisch mit einem Fremdenbuche steht hier oben, und der Denkmalswächter lädt uns ein, unseren Namen einzuschreiben. Das Grundwasser, der Feind aller Grabungen in Ravenna, erschwert auch hier die Arbeiten. Der ursprüngliche, jetzt freigelegte Boden liegt fast einen Meter unter der Meeres- ftäche. Das Meer, das einst bis an die Hauptfassade des Palastes Theoderichs seine Wogen wälzte, hat sich im Laufe ü"r Jahrhunderte immer mehr zurückgezogen, und das neu entstandene Landgebiet ist durch die Wühlarbeit des Wassers überall unterhöhlt, sodaß die Säulen der alten Kirchen ost im Wasser stehen. Das Wasser bricht in den Reisfeldern stinkend hervor. Die düstere Stimmung, die Theoderichs Grabmal hervorruft, wird durch die grenzenlose Einsamkeit der Stätte und durch die sie umgebenden dunklen Zypressen und immergrünen Sträucher noch gesteigert. Diese Me lancholie sucht der Leiter der Grabungen Pietätvoll zu erhalten. Schon die bisherigen Funde werfen vielfach neues Licht auf die letzten Jahre vor dem Untergange des weströmischen Reiches, das hier in Ravenna seinen Tod fand. Es ist hoch ersreulich, zu vermelden, daß die Grabungen mü Energie fortgesetzt werden und daß in dem neu gewonnenen Palast des großen Thcoderich jetzt ein Gotenmuseum ersteht, das die vielen bisher verzettelten und zerstreuten Erinnerungen an die Gotenzeit in Italien an einer Stelle vereinigen soll. MteenbeuWW u. SMulenteMllur Kakteen züchten arm und reich. — Mexiko, die Heimat der Jgelpflanzen. — 140 Hektoliter Wasser in einer Pflanze. Von Universitätsprofessor vr. I. Schille r. Es ist eine bemerkenswerte und erfreuliche Tatsache, daß die Menschen gerade in jenen Ländern Europas, die durch den unglücklichen Ausgang des Krieges und durch die Zer störung des Geldwertes am schwersten getroffen wurden, mit zärtlicher Liebe sich der Pflege von Zimmer- und Garten pflanze hingeben. Zum zweiten Male hat in der Spanne von hundert Jahren wieder eine wahre Leidenschaft die Menschen für die Kakteen erfaßt. In der Biedermeierzeit wurde ein enger Kreis von Menschen mehr beschaulicher Natur von der Leidenschaft zu diesen sonderbaren Kindern der Wüste und der trockenen Steppengebiete ergriffen. Damals öffneten sich den Kakteen nur die behaglichen Stuben des Bürgers und die mit dem Glanze französischer Kultur ausgestatteten Räume des Adels. Heute haben diese stachligen Gesellen alle Schichten in ihren Bann gezogen. Die Kakteenbewegung begann ganz in der Stille, ohne Reklame in der Presse, sogar ganz ohne Mitwirkung der Kak teenhändler, die nach dem Kriege bald ausverkauft waren und denen die damaligen politischen und wirtschaftlichen Verhält nisse gar nicht die Möglichkeit der Einfuhr aus Uebersee gaben. Auch die Wissenschaft muß vor dieser Bewegung Achtung haben. Diese ist heute eine wesentliche Quelle neuer Kenntnisse von den einzelnen Arten, den Voraussetzungen des Blühens und Fruchttragens, des Keimens der Samen, vom Auftreten von Mißbildungen und von den verwandt schaftlichen Beziehungen der einzelnen Gattungen. Die Frage, ob die Kakteenleidenschaft noch lange an dauern wird, kann gewiß bejaht werden. Denn vorerst nimmt die Zahl der Kakteenfreunde noch zu, und da beständig Erfahrungen gewonnen werden, wie man zu neuen Eigen schaften, zu neuen Schönheiten bei seinen Pfleglingen kommt, und da ferner ständig neue Arten aus den Heimatländern zu uns gelangen, bleibt das Interesse wach. Die Kakteenbe wegung hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht und befindet sich auf dem Wege zu einer allgemeinen Sukkulentenkultur. Unter „Sukkulenten" versteht man bekanntlich alle jene Pflanzen, deren Wurzeln, Blätter oder Stämme ein fleischig saftiges Aussehen dadurch erhalten, daß sie mächtige, wasfer- aufspeichernde Gewebe ausbilden (suocus-der Saft). Sie finden sich besonders bei Bewohnern von Steppen oder wüsten artigen Gegenden, die den größten Teil des Jahres ohne Regen bleiben. Während die bei uns vorkommenden sukku lenten Gewächse, wie Hauswurz oder Fetthenne, die Blätter infolge des in ihnen ausgebildeten Wassergewebes dickfleischig haben und daher als „Blattsukkulenten" bezeichnet werden, finden wir die Wasserspeicher bei den Kakteen im Innern der Stämme, seltener in den Wurzeln, die dadurch eine un förmige Gestalt annehmen. Die Blätter sind dagegen ver kümmert oder in Dornen umwandelt. Da die Verdunstung bei den Pflanzen hauptsächlich durch die Blätter vor sich geht, die ja die Oberfläche der Gewächse im wesentlichen ausmachen, so wird durch das Schwinden der Blätter die Verdunstung außerordentlich verringert. Der Botaniker Noll hat berechnet, daß ein kugelförmiger Kaktus 600 Mal weniger Wasser in derselben Zeit verdunstet als eine gleich schwere beblätterte Pflanze. Dadurch sind die Sukkulenten eben zum Bewohnen regcnarmer Gebiete und zum Ertragen wochenlanger Sonnen glut befähigt. Wenn man von der Heimat der Kakteen spricht, so pflegt man an Mexiko zu denken, das ja auch eine Opuntia in feinem Wappen führt. Die regenarmen und glutheißen Hochebenen im Innern des Landes bilden das reichste Kak teengebiet der Erde, von wo seit mehr als 200 Jahren die meisten und beliebtesten Arten in unsere Sammlungen kommen. Diese teilweise noch wenig durchforschten inner- mexikanischen Hochländer sind oft weithin ausschließlich mit Kakteen, selbst mit Kakteenwäldern bewachsen, so daß von hier der mächtig aufgeblühte Kakteenhandel die immer höher gehenden Ansprüche des Konsums befriedigen und neue Arten liefern lann. Wie Familie der Kakteen ist ferner über un geheure Gebiete Nord- und Südamerikas verbreitet. Treten sie auch in feuchtwarmen, niederschlagsreichen Gebieten Süd amerikas gegenüber der Masse der übrigen Pflanzen zurück, so fehlen sie doch auch hier kaum irgendwo und werden sogleich überall dort zu den beherrschenden und die ganze Gegend kennzeichnenden Gewächsen, wo langdauernde Trocken perioden den andern Pflanzen das Gedeihen unmöglich machen. Daher finden wir ausgesprochene Kakteengebiete, wenn auch nicht so artenreich wie jene in Mexiko, in den Staaten Arizona und Neumexiko der Union, in den dürren Land strichen der Westküste Südamerikas, hier besonders auf den niederschlagsarmen Hängen und Hochflächen der Kordilleren und Anden. In Bolivien, Westargentinien, in Paraguay und Uruguay und in Südbrasilien breitet sich ein Gebiet von Hunderttausenden von Quadratkilometern aus, in dem die Kakteen einen wesentlichen Anteil der Pflanzenwelt ausmachen. Es hat sich auch gezeigt, daß die Kakteen mit mehreren Arten in die kalten Gebiete vorstoßen. In Nordamerika, gehen sie bis fast zum 56. Breitengrad und in Südamerika bis hinab ins Feuerland. Wie bringen es nun die Kakteen zuwege, eine neun- bis zehnmonatige Trockenzeit in der flimmernden Glut des Sonnenbrandes zu überdauern, während welcher die Tem peratur im Innern der Pflanze bis auf 60 Grad ansteigen kann? Das lebenerhaltene Element ist überall das Wasser, und da es den Kakteen so lange Zeit weder der Boden noch der Himmel spendet, müssen sie es sich während der kurzen Regenzeit aufspcichern. Sie tun dies in Milliarden von dünnwandigen Zellen, entweder in den Stämmen oder den Wurzeln, wobei beide Organe dick und mehr oder weniger kugelig oder eiförmig werden. Die als vorzügliche Blüher bekannten Arten Cereus Poselgeri und C. Greggii entwickeln in ihrer Heimat unterirdische Wasserbehälter, welche die Größe einer Wasserkanne und ein Gewicht von fünfzig Kilo gramm erreichen können, während die oberirdischen Sprossen dünn sind. Es ist die Regel, daß, je dicker sich die Wurzeln als Wasserspeicher entwickeln, umso dünner die oberirdischen Teile bleiben, und umgekehrt. Die brotlaibähnliche oder ku gelige Gestalt der MaMillarien, Gymnocalycien, Echino- cereus- und Echinocactusarten oder die dickstengligen Cereus- arten kommt durch das mächtige Wassergewebe zustande. Von Echinocactus visnaga aus Mexiko, dessen Stämme 8 Meter Höhe und 1,3 Meter Durchmesser mit einem Gewichte von 20 000 Kilogramm erreichen, hat man das Gewicht des auf gespeicherten Wassers mit 14 000 Kilogramm berechnet. Und so speichern alle unsre geliebten Jgelpflanzen Wasser in erstaunlichen Mengen auf. Wie die Kakteen, so machen es auch andere der mit ihnen die Trockengebiete bewohnenden Pflanzen. Die dick fleischigen Blätter der in Mexiko heimischen Agaven wiegen einzeln bis zu zehn Kilogramm, wovon 9 Kilogramm auf den Wassergehalt entfallen. Bei einer Pflanze mit 70 Blättern ermittelte man daher eine Wassermenge von 630 Kilogramm. Diese das Ueberleben der Trockenheit ermöglichende Wasser masse wird in der regenlosen Zeit langsam zur Bildung von Stärke, Zucker oder Fett verwendet. Das Verdunsten wird nicht ganz ausgeschaltet, sondern nur stark herabgesetzt, wofür neben der Rückbildung der Blätter auch noch andere Ein richtungen vorhanden sind. Trotzdem verbrauchen viele Ar ten das aufgespeichcrte Wasser fast bis auf den letzten Tropfen. Sie schrumpfen zu einer völlig unkenntlichen Masse zu sammen und ziehen sich dabei nicht selten in den Boden hinein. Dabei sind sie mit einer dicken Lage Staub bedeckt, und keines Menschen Auge ist mehr imstande, die oft so massenhaft verborgenen und eingetrockneten Kakteen zu finden. Kommt die Regenzeit, dann füllen die Pflanzen rasch ihr Wassergewebe an. Binnen wenigen Tagen wachsen sie prall gefüllt aus dem aufgeweichten Boden heraus, in überraschend kurzer Zeit sprossen die Blütenknospen, und bald prangt das monatelang wüstenartige Hochland in jener Blütenherr lichkeit, die nur die Kakteen zu bieten vermögen. Eine große Anzahl von Cereusarten erreichen Höhen bis zu 16 Meter und einen Stammdurchmesser bis zu zwei Meter. In Mexiko, Arizona sowie in Bolivien bilden sie kilometerweit sich hinziehende Wälder. Das Alter dieser Kakteenbäume muß auf einige hundert Jahre geschätzt werden. Die mäch tigen Stämme von Echinocactus visnaga aus dem Hochlande von Potosi in Mexiko, hinter deren mächtigen Körpern sich der Reiter samt seinem Pferde verbergen kann, hält man für tausend Jahre alt. Sie waren also schon vorhanden, als hier das mächtige Reich der Azteken bestand. Spies und Sport . Die Reichsreiterstafette macht überall erfreuliche Fort schritte. In Halle, wo sich Südost und Südwest zur Nordstafette vereinigten, fand ein feierlicher Empfang statt. Während die Schlesier gutes Wetter auf der Strecke hatten, ging es bei der Südweststafette nicht ohne Stürze ab, da überall Glatteis zu verzeichnen war. Die vierte Runde um den mitteldeutschen Futzballpolat wirb am 14. Dezember mit 14 Spielen durchgeführt. Diesmal greifen die bekannteren Vereine wie Fortuna-Magdeburg, Wacker-Leipzig, TuB. und Sportfreunde Leipzig, Meerane 07 und Preußen-Chemnitz in die Ereignisse ein.