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1t. M0N, usses uffer seine >urde etzten hatte Ent- Bür- ntlich lesse- keuer laube ck be- Itadt Falls 1 ge- oben. aber r erst wur- MUM d der tadtv. e Ab- it der selbst e Be- s Lr- s der müsse >ß die ktszeit ützten. c Teil schon r alle r Teil n Be- )erden r rein , er 44- mden- )er,-da mög- zerung e Be- n und daran ß eine telligte > ktions^ m bas ie kau- r Bin- re ?lr- ' ,roßte: dessen ünschte ! - Mei- l enkung hungs gangen r Aus- . tzenden e Fra- l gestern )art- s e r von le über eise er- l für die den sei. Schnee Vor- ! n Stö- andere ufmerk- ann be- rsuchen, s stüralle- ter Rö- - wurde ! c Weise :r Ver- rndlung^ aus er- Kunfunk, worden .10 Mk. Sonntag, > ehse - chältnio- rig he- >. bis zun> s ßt duröi wird i»' derhand > breite^ d Haa^ sonder^ es ist da- - ren. Dic> le diestt e zu b-' rchmitta^ stzenha"'' veranstaltet, spricht der frühere thüringische Regierungsamtmann Seele- Weimar. Grumbach St a nb e s am t sst a trjt i k für das drit te Kalendervierteljahr 19 3 0. Ls wurden 7 (4) Ehe schließungen vollzogen, 2 (6) eheliche Lebendgeburten und 1 (—) Totgeburt gemeldet und 2 (4) Sterbefälle von über 1 Jahr alten Personen angezeigt. Die eingeklammerten Zahlen sind die vom zweiten Kalendervierteljahr 1930. Bei Verfolgung derartiger Statistiken macht sich wie im übrigen Deutschland so auch in unse rer Heimat ein ziemlich starker Geburtenrückgang bemerkbar. X Kesfelsdorf. (Theaterab end.) Der hiesige Turnverein (DT.) bringt morgen Sonntag abend ^8 Uhr im Gasthof zur Krone das packende Schauspiel „Lin Frühlingstraum zur Aufführung. Den Inhalt des Stückes kennen unsere Leser von dem gleichnamigen Roman her, der vor einigen Jahren in unserer Zeitung erschien und nun für die Bühne bearbeitet worden ist. Der Besuch ist nur zu empfehlen. Burkhardswalde. Landw i.r tschaftlicher Verein. Nach langer Pause hielt der Verein am 20. November wieder eine Versammlung ab. Vorsitzender Klügel hieß die zahlreich- er schienenen Mitglieder und Gäste herzlich willkommen. Lr gedachte kurz der Not der Landwirtschaft und gab der Hoffnung auf Bes serung der Lage Ausdruck Alsdann ergriff Major a. D. Hermann das Wort, um über das Thema „Unfallverhütung" zu sprechen. Auch er ging zunächst auf die Notlage der Landwirtschaft ein, die sich in allen Kreisen auszuwirken beginnt. Er betonte, daß wir im Zeitalter der Katastrophen leben. Die Zahlen der Opfer sind aber gering gegen die Menge der Opfer der Berufsunfälle. Allein im verflossenen Jahre sind 230 000 Anfälle m der Landwirtschaft zu verzeichnen, wofür 3Millionen Mark Renten an 400 000 Ver unglückte zu zahlen waren. Betriebsunfälle sind durch Verwen dung vorschristsmäßier Maschinen zu vermeiden. Da 1921 das Maschinenschutzgesetz vom Reichstag abgelehnt wurde, muß die Berufsgenosfenschaft auf privatem Wege erreichen, daß nur vor schriftsmäßige Maschinen hergestellt werden. Der Landwirt sollte sich bei Neuanschaffung von Maschinen und Herstellung von Bau ten vom Hersteller stets die Vorschriftsmäßigkeit bescheinigen las sen, um damit die Verantwortung bei Anfällen von sich weisen zu können. Unerläßlich ist trotz alledem die Beachtung der Unsall- verhütungevorschristen, die ein Niederschlag jahrelanger Erfah rung sind. Kleine Mängel sind in jedem Betrieb sofort zu beseiti gen, um Anfälle zu vermeiden; denn auch hier gilt das Sprichworsi Kleine Arsachen — große Wirkungen. Elektrische Anlagen sind immer in Ordnung zu halten. Allerdings sind Anfälle durch Elek trizität in der Landwirtschaft verhältnismäßig selten. Die Be triebsgenostenschaft versichert alle im Betrieb beschäftigte Ange hörige mit. Die 13wöchige Wartezeit ist durch Reichsgesetz ge regelt. Ihre Abfindungen sind Dauerleiftungen. Die Verschieden heit der Beiträge in den einzelnen Amtshauptmannschaften kommt daher, weil jede Amtshauptmannschaft ihre Anfälle finanzieren muß. Zum Schluß wurde eine lange Reihe von Lichtbildern gezeigt, die den Zuschauern teils in schematischen Zeichnungen, teils durch Photographien aus dem Leben vorschriftsmäßige und unvorschriftsmäßige Maschinen und ihre Bedienung vor Augen führten. Mohorn. Militärkonzert. Nach alter Aeberlieferung veranstaltete der Militärverein als Ausklang der Kirmes am Tage nach dem Bußtag sein Militärkonzert. So war in diesem Jahre das Trompeterkorps der 4. Sachs. Nachrichten-Abteilung unter Leitung von Obermusikmeister Buhlmann gewonnen wor den. Lehrer Lützner, der Vorstand des Vereins, begrüßte die An- . wesenden und gedachte in markanten Wortes des Tages und des -.BatLrtandv-. und ließ seine von Begeisterung getragenen Worte in dem Deutschlandlied ausklingen. Die Darbietungen der Ka pelle waren vorzüglich und endloser Beifall ließ das Konzert harmonisch ausklingen. Es folgte ein Ball. Mohorn. Durch Anfallinden Tod. Vor einiger Zeit verunglückte in der Nähe des Mohorner Rathauses der Motor radfahrer Erwin Fleischer aus Niederschöna. Er wollte einem Straßengänger ausweichen, stürzte dabei vom Rade und zog sich einen Schädelbruch zu. An den Folgen dieses Anfalls verstarb der junge Mann im Alter von 20 Jahren im Krankenhaus. Mohorn. Schwerer Einbruch. In der Nacht zum Freitag erbrachen Diebe den Laden des Ahrmachermeifters Emil I Krauß und entwendeten alle Wertsachen und Ähren. Die pvli- s zeilichen Erörterungen sind im Gange. Vcreinskalender. Ortsausschuß für Handwerk und Gewerbe. 24. November Sprechtag im „Löwen". Zreiw. Feuerwehr Wilsdruff. 25. November Dienstver- sammlung. Verein junger Landwirte. 25. November Vortrag. Haus- u. Grundbesitzerverein. 29. November Versammlung. Christliche Pfadfinderschaft. 30. November Untechaltuags- abend im „Adler". Wetterbericht. Anfänglich Witterungscharakter wenig geändert. Wechselnd, meist stark bewölkt Mit zeitweisen Regenfällen. Temperaturen ver ringert aber für die Jahreszeit immer noch zu mild. Winde aus westlicher Richtung zeitweise auffrischend. Im späteren Verlaufe, schätzungsweise am Ende des Sonntags oder wahrscheinlich erst am Montag, weiterer Temperaturrückgang und im Gebirge in nerhalb des ersten Teiles der neuen Woche Aebergang zu win terlichem Wetter. Dresden. Jmmerwiederdie „lästigenAus- lander". An der Straßenbahnhaltestelle am Postplatz wurde einer Frau das Geldtäschchen gestohlen. Als der Dieb sich beobachtet fühlte, warf er das Geldtäschchen weg, und fuhr mit der Straßenbahn davon. Der Schaffner übergab den verdächtigen Fahrgast einem Polizeibeam ten. Es war ein 28jähriger Reisender aus der — Tsche choslowakei, der auch weiterer Taschendiebstähle überführt werden konnte. Dresden. Kein allgemeiner Gastwirts streik. Tie Kündigungen, die die Dresdner Gastwirte wegen der für den 21. November geplanten Schließung ihrer Lokale als Protest gegen die Getränkesteuer ihren Angestellten ausgesprochen hatten, sind zurückgenommen worden. Es kommt also nicht zu einem allgemeinen Aus stand. Die Gastwirte senken somit die Waffen vor der Dik tatur des Steueramts, das einem notleidenden Gewerbe mit der Androhung von Gefängnisstrafen „auf die Beine ' helfen" will. Dresden. Brand im Polizeigebäude. In der Nacht brach im Polizeigebäude, Schießgasse 7, ein Kellerbrand aus, der jedoch bald gelöscht werden konnte. Zwickau. Alte erzgebirgische Tonsetzer. Anläßlich des 300. Todestages von Joh. Hermann Schein (gebürtig aus Grünhain i. E.) veranstaltet auch das Schu mann-Museum in Zwickau eine Sonder-Ausstellung. Sie betrifft folgende alte (vor 1700 geborene) erzgebirgische Tonsetzer: David Köhler aus Zwickau, Philipp Dulicheus aus Chemnitz, Joh. Schelle aus Geising, Joh. Kuhnau aus Geising, Christoph Graupner aus Hartmannsdorf bei Kirchberg und Heinrich Stölzel. Von Joh. Herm. Schein selbst sind Werke, Faksimile, Bildnisse und Literatur aus gestellt. Borna. 5 0 Jahre Totenbett Mei st er. Im be nachbarten Zedlitz vollendete dieser Tage Ernst Teutschei das 50. Jahr, seit er das Amt des Totenbettmeisters ver sieht. Aussig. Verbot der weiblichen Gasthaus- bedienung. Zu drakonischen Maßnahmen sah sich die Bezirksbehörde in Aussig veranlaßt, die die Verwendung weiblicher Bedienung in sämtlichen Gasthäusern, Bars und Kaffeehäusern verboten hat. Gleichzeitig wurde die Beseitigung aller in den Schanklokalen befindlichen abge teilten Räume, der Separees und Boxen, aufgetragen, und zwar deshalb, weil, wie es in der Verfügung heißt, iv der letzten Zeit in Wirtschaften mit Damenbedienung sich Unzuträglichkeiten gehäuft hatten und mit Rücksicht aus die bedenkliche Vermehrung der Geschlechtskrankheiten. Aus dem Landtage. Gegen das Gewerbestcuerrahmengcsetz. Die Wirtschaftspartei hat im Landtag folgenden An trag eingebracht: Der neue Entwurf der Reichsregierung über ein Gewerbesteuerrahmengesetz, der nach Pressemel dungen zurzeit im Reichsrat zur Beratung steht, bringt eine ungeheuere Mehrbelastung der kleingcwcrblichen Bc triebe. Es wird beantragt, bei der Reichsregierung und beim Neichsrat mit allen Kräften dahin zu wirken, daß das Gewerbesteuerrahmengesetz nicht eine Erhöhung, son dern eine Ermäßigung der gewerbesteuerlichen Leistungen bringt. Bleibt die sächsische Regierung in diesen Bestre bungen in der Minderheit, so ist der Entwurf abzulehnen. Leichtfertiges Spiel mit der Waffe. In einer Neugersdorfer Wohnung spielten 3 junge Burschen und ein Schulknabc, die sämtlich im Besitz von Schußwaffen waren (!?), mit diesen. Auf dem Heimwege setzte einer der Burschen im Scherz seinem Freunde, dem 15jährigen Koksch, seinen Tcsching auf die Brust. Es löste sich ein Schuß und das Geschoß drang Koksch in die linke Brust. Der Tot trat sofort ein. Der 16jährige Schütze wurde verhaftet. plötzlicher Tod eines Bürgermeisters. Aufsehen erregte der plötzliche Tod, den Bürger meister Seifert, Raschau, bei der Jagd fand. Gegen Sei fert war ein Dienststrafverfahren im Gange. Wegen der Schwere des Falles wurden die Akten schließlich der Staatsanwaltschaft Zwickau übergeben. Der Schulbezirk hatte zur Amtszeit Seiferts ein Defizit von über 40 000 Mark. Jetzt ist noch ein Fehlbetrag von 22 000 Mark vor handen. Der tägliche Raubüberfall. Ein furchtbares Zeichen der Zeit. In einer Tapetenfabrik in Dresden in der Großen hainer Straße wurde eine einen Koffer tragende Kon toristin von einem etwa 22jährigen Manne überfallen. Der Täter, der offenbar Lohngelder in dem Koffer ver mutete, folgte dem Mädchen in den Hausflur und schlug ihm auf den Kopf. Die überfallene schrie um Hilfe, wor auf der Täter ohne Beute die Flucht ergriff. Sie politischen Studentenunruhen in Leipzig. Wiederholung der Streitfälle. In den letzten Tagen kam es am Eingang zur Uni versität zu wiederholten Zusammenstößen zwischen sozia listischen und demokratischen Studenten einerseits und na tionalsozialistischen Studenten anderseits. Jene verteilten vor der Universität Flugblätter, als nationalsozialistische Studenten vorübergingen. Von diesen griff einer nach einem Zettelverteiler und wollte ihm dieFlugblätter ent reißen. Ein Anhänger des Verteilers kam ihm zu Hilfe. Nunmehr entwickelte sich eine Schlägerei. Das herbeigeru- fene Überfallkommando zerstreute die Ansammlung. Be amte der 1. Polizeiwache führten den als Schutz des Zettelverteilers aufgetretenen Mann sowie einen Natio nalsozialisten zwecks Aufklärung der Wache zu. Der Na tionalsozialist, der versucht hat, die Zettel zu entreißen, wählte das bessere Teil der Tapferkeit und — entfloh. Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten einschließlich Sonntagsbeilage und Heimatbeilage und die „Wilsdruffer Illustrierte". Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schristleitung: HermannLässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Amtliche Verkündigung Wegen Masienschutt wird die Gemeinde- straße von Niedergrumbach nach Wilsdruff von Montag, dm 24. bis mit Donnerstag, den 27. November 1930 gesperrt. Dec Verkehr wird über den Mühlweg verwiesen. Grumbach, am 22. November 1930. Der G-meinderat. Lehrling mit Obersekundareife für Ostern 193 l gesucht, Wilsdruffer Bank. klWKWMN, 8ü!WMN kauten 8ie bei uns ru nuöerorckent- lick nieckrigen Preisen puppen-Reparaturen puppen-pabrikation / Export 5 ?I. OberlnASIKeimer. . Tortim. 8. Dieselbe ^usnmmenstell. n. ckoppelt 5 5 5 5 ?l. G. ?>. ?I. 1S29er l929er 1929er 1928er 1929er üualitätsrveins ckirelrt v. krxeuAer. Knuten Rejewtsekon kür IVeibnaekten unser Lortim. tl. kür IM 62 00 ^sblbsr in 3 lVlonatsrnten, Qins u. Kists leikw. ^Leinxut Kinger 8ekloLb.-KeIlerei,8inZen/pb. oEack 54. 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