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I^rnzt von iltleiidruclt unl stellt l olvulivtt Mcka«, Dekmek lot.-nm-^ I^incovnn rle!a .^e!ne nvdeksnntv loto »us 6er ^ive xe^orLeu wisi- Geseyr verkHnven dem Werden und Vergeben des I ^kenscten. K-rn- Ilunnke vergeht, daß nicht auf Erden »-:n ^Vensch geboren uttrd. daß nicht ein Mensch vergebt. (Aenie. Ebrgeiz, .^»»hin. eö -.ft dabin: es ist oft, nlo ab alles nicht gewesen wäre' — Und doch lebt der Nt'rns^>, der seiner Zett ge- nügl bat. weiter, denn der Horner gebt »vi'kl von uns, <eine jverke aber wigrn ibn» nicht naw: sie b!e:ben der Nienschbert - erbaiten. — L>er Tok wrslort nicht, ändern nernrrdert nur. Und - ! <e bat der Bettuch'ece seine Schreck, n verloren. rv-:> d-e trauer 1 gemildert, Vik- A le:: sal'e > den:', auch in den, Tok i'.'chtd ^irraurrliches M? oder «>rschreckettdes, sondern eine.Nolmendigken: d.nwegrn stellten 'bn Krwcherrmann, sondern als festlich gekleideten Jüngling dar, der rnil gesenkter Fnchel dabinfchreiiet. — L^er Tod 6?.-. freund, der Tod als Verkünder eines neuen, ewigen Werdens. Sl. !„ä'c!n sie denn, die Verblichenen, verklart von Kebenun'ssen. dir uns ' er'ch ossrtt ßnd. V'agner. g>bnwi. r'ilirni rvn, — ^„t.bnitbeitrn, die nnlrr uns wirkten und sich nnt ernsier Kunst aus- einanderseyten: sie lächeln iin Tode, treten den l^nng ms Nnvortraure »nit Hriierkei» und Frohsinn an. - Gleich ihnen di- Verlassenen, die Ein« sinnen irn Tode, ^inrvnnu de la Seine, ein Fremder in Marfe:lle, von den Fluten des Meeres der Mutter Erde zurüitgegeben, — auch sie lächeln, weil sie eine Hei ¬ mat gesunden baden und der Allerbarmer _ - Ciulcs j ot> II- NwkKv Detlev voll Cilien- eroos bremster'toter, ster bei «-rseilk -ns stein Neer ßebsebt > urste l/.vistnmn^ v»» keckstem) vllllllllllllülllttllllllltlllllltltttltlltttttllltlltlttllttltllttlttlttllmmlttltttltlttttltltttlltllttttl ttlUtlltttlttltlltltlllllttltlltlltllttltlltlttlltlttlllllltltlltltlllltllttlltllllllltltllllltlltlttll - MMMllltMlllMllllllttltMMMtMMlltMtllMMllllttlMMtMltMMMMllMMMtMtlMlMMlMMtlMMMtMMMtMltyttttMMltlMttMMtttMttllllllllMtMMtMtttMMlllltMltMMMtt^ vIItMIIl»tU,U^!>>UzüUUlbIbtItUb!>It>Itbt>bütltUIUtUbstIWNtI!lUW!tNUU0ait!<!U0i0I!UI!UI»0>U000»!>0000U'i>>0>i>„<,>>,, Bielfach« Versuch«, den menschlichen Schwingenflng zu ermögliche», sind bekannt. Die Bersnche, neue tech »ische Wege zu entwickeln sind >uit Hilfe der aerodynamische» Wissenschaft in ein neues Stadium getreten. Wie stets ist das ideale Vorbild der menschlichen Fliegerei dec Vogeiflug. Die Möglichkeit, unmittelbar auszusteigen und an einem bestimmten Punkt zu landen, der Flug selbst mit seiner völligen Schwebefreiheit sind Natur- Vorbilder, di« die Technik bisher nicht erreicht hat. Die Wissenschaft Hai. unabhängig von der Entwicklung der allbekannten Flugmaschine, immer wieder neue Wege ge sucht, um einen völligen 8l»rtlt fliegt mub vor» ubuärk Schwiugenflugz» ermöglichen. Dia eespreir.ten 8stt» ungsest, ru llmlan sielt Fu'ri Punkte stlld für die nur bei liera» mit relativ tiefer l mgüächa Forschungen charakteristisch, »ml ckiemm nur ,I,U» Vurtriek, deren Entdecker und willen- Oie 8,s,u,,»j:f, stur» «le- Xitmirie, »lüelen eine unter^eoreluete st-'lle. Oer !!»a uüvr klönen ersistgt stets »Ilne 8prei/ullA stur 8tbtvuuxsestero WcllkNbewegttnq wieder zum Antrieb des nächsten Flügelschlages benutzen. — - Alle Beobachtungen, bestehend aus Ticrgewicht, Schnelligkeit der Fliigeibewegung D »nd Fluggeschwindigkeit zusammen, ergeben, daß es durchaus möglich ist, ein Z Schwingenstugzeug für den Mensche» zu erbaue», weil alle technischen Erfordernisse Z innerhalb des bereits zu Ermöglichenden liege». Der bereits erwühiite Bahn- Z brecher, Zivilingenicur Schramm, berechnet zum Beispiel den Energiebedarf eines Z Schwingungsflugzeuges für ein einsitziges Flugzeug mit nur ö die ei» normaler Z »raftradmotor hergibt. Mit dieser Leistung glaubte der Genannte eine Ge- s schwindigkeit von etwa b» dis Kilometer und eine Steigsühigkeit von etwa s tivo Meter pro Stunde erreiche» zu können. So uwpistisch seine Angaben auch klingen mögen, di« Ernsthaftigkeit des Z Forschenden unterliegt keinem Zweifel und sicherlich wird auf diesem Gebiet noch D manlbc Uederraschung möglich sei», zumal dec heutige Stand der Technik Lurch- Z aus eine Verwirklichung der Idee zuläßt. l'onßtlunstuutz MUI - huvrrbas mit dsilnnvtar-tuiuli » eine Crolsteibtuufl ster lliobulutile schastlicher Begründer der Dessauer Zivilingenicur Hans Schramm ist. Die erste Beachtung ist die, daß man sich einer optischen Täuschung hingidt, wenn man glaubt, daß ein fliegender Bogel seine Flügel aufwärts und abwärts bewegt. In Wirklichkeit ist, wie seftgeslellt wurde, der Weg eines Flügels kreisförmig, wobei die vordere starre Kante des Flügels in Bichmng des Flugzieles weist, während die Hintere elastische Kante ganz verschiedene Steilungen eiunimmt. Die zweite Beobachtung ist die, daß nicht nur die Starrstügler, wie zum Beispiel die Fledermaus, ganz charakteristische Flugbewegnnge» machen, von dexen Beob achtung ausgehend fraglos eine Schwingenfor»! entwickelt werden kann, die bessere »nd vielfachere Flugeigenschaften besitzt als die de» starren Fiugsystem», Mi! dem unsere heutigen Flugzeuge ausgerüstet sind. Die Insckte» wie auch die Fledermäuse besitzen »ine scharfe Flügelvorderkantc und eine elastische Hinterkante. Der Flügel ist weiterhin unterteilt und zwar i» der Weise, daß die äußere Hälfte größtenteils zum Vorderlrieb dient, während die dem Kumpf benachbarte die Tragftäche darftellt. Austrieb, Vortrieb und Fing entstehen durch die kreisrunde Bewegung dieses Flügels, wobei die Tiere sehr geschickt di« Luftwirdel. die durch die erst« Fliigeibewegung entstehen, ausnutzen, und die in dec Lust adklingrnde l leute musi i t'U'M. mortzell uln-t > uüesttst überrayckenste tVirßlublteit, — dirbttilltzeuflietzer von Curl Cvrn) stb niest l Kists. Ous Cerüst in -stellt uo- Ltalil uncl Vluminnim, cke b lüxel aus einem Ceuebe f?>e»epflokos