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MsdmfferÄWbla Dienstag, den 25. November 1930 Nr. 274 — 89. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 s MlWM mil de« Merb««- museii ! rat 1 r e e d e st n r o Aufwertungshypotheken-Zinssatz 7 /2 Prozent ab 1. Januar 1932 Das Reichskabmetl hat am Montag beschlossen, dem Reichs- einen Verordnungsentwurf vorzulegen, wonach der Zinszu Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Vahntarife sollen gesenkt werden. Preissenkung ohne Tarifänderung unmöglich. Das Reichskabinett ist in Fortsetzung seiner Preis senkungsaktion zu einer Sitzung zusannnengetreten, in der es sich vor allem mit der Frage einer allgemeinen Tarif senkung der Reichsbahnfrachten beschäftigt Der bis herigen Preissenkungsaktion, darüber ist man sich im Reichskabinett einig, droht ein vorzeitiger Stillstand, wenn es nicht gelingen sollte, ihr durch eine Senkung der Fracht tarife der Reichsbahn einen neuen Stoß nach vorwärts zu geben. Dabei ist man sich im Reichskabinett darüber im klaren, daß hier weniger eine Tarifsenkung der Lebens mittelfrachten in Betracht käme als vielmehr eine Tarif senkung der Warenladungen überhaupt. Dementsprechend beschäftigt sich das Reichskabinett auch vor allen Dingen mit der Frage einer Tarifherab setzung bei der Reichsbahn für Kohle, Erze, Baumate rialien und Holz. Vielfach ist auch davon die Rede ge wesen, gleichzeitig mit einer Ermäßigung der Frachttarife auch^die Tarife im Personenverkehr herabzudrücken. Sie SeutschenheHe in Kaitowitz. Der Stellvertreter des Woiwoden entschuldigt sich. Amtlich wird mitgteilt: Durch die Straßen von Katto mitz hat sich ein Demonstrationszug polnischer staatlicher Eisenbahn- und Postbeamter bewegt, in dem ans einem der polnischen Eisenbahnberwaltung gehörigen Kraft fahrzeug eine an einem Galgen hängende lebensgroße Puppe mitgesührt wurde, die einen deutschen Offizier in voller Uniform mit Originalorden darstellte. Das deutsche Generalkonsulat hat noch am selben Nachmittag bei dem Woiwoden schriftlich nachdrückliche Vorstellungen erhoben. In dem Schreiben wird daraus hingcwicscn, das? das öffentliche Zur-Schau-Stcllen einer solchen Puppe eine grobe Verunglimpfung des deutschen Volkes bedeute und die deutschen Empfindungen aufs schwerste verletze. Daraufhin hat sich der Stellvertreter des Woiwoden beim Leiter des deutschen Generalkonsulats persönlich entschuldigt. schlag für AufwertungLhypotheken ab 1. Januar 1932 auf 2 festgesetzt wird. Der Satz entspricht unter Berücksichtigung der Verwaltungsspanne dem Pfandbrieftyp von 7^. Das Gesetz über die Fälligkeit und Verzinsung der Aufwer- tungshypotheken vom 18. Juli 1930, das am 1. Oktober in Kraft gesetzt wurde, sah bekanntlich in 8 1 die Ermächtigung für die Rsichsregierung -vor, zum 1. Oktober mit Zustimmung des Reichs rates ab 1. Januar 1932 den Zinszuschlag für die geltende 5pro- zentige Verzinsung festzusetzen. Mit Rücksicht auf die unsichere Entwicklung am Kapitalmarkt hatte die Reichsregierung kurz vor dem 1. Oktober einen Gesetzentwurf über die Festsetzung des Zins satzes für Auswertungshypotheken vorgelegt, wodurch die Voll macht der Regierung in der Weise erweitert werden sollte, daß die Zinsfestsetzung noch bis 15. Dezember 1930 wirksam erfolgen kann. Im übrigen greift der noch unerledigt gebliebene Entwurf in das Gesetz vom 18. Juli 1930 nicht ein. Die neue Verordnung Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die «gespaltene Raumzeile 20 Rpfg., die 4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Leichs pfennige, die 3gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 RMK. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Bor- Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 annahmc bis norm.1VUHr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber inKonkurs gerät. Anz. nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Die Schreckensherrschaft in Polen. Deutscher Generalkonsul nach Berlin berufen. DieWahlen zum Polnischen Senat haben den deutschen Parteien eine Niederlage ge bracht. Aber nicht der Wahlausgang ist das über raschende angesichts der offenen Vergewaltigung jeder Meinungsfreiheit, sondern die zunächst in Polen, dann aber in besonderer Weife in den früher deutschen Ge bieten wochenlang vorher entfesselte brutale Unter- drückungs- und Schreckensherrschaft, mit der man das Resultat herbeigeführt hat. Jede freie und unbeschränkte Regung in politischer Beziehung wurde mit Totschlag, grausamer Mißhandlung, Zerstörung von Eigentum und anderen Schandtaten zum Verstummen gebracht. Ein Hohn, daß sich solche Vorgänge, über die im einzelnen allzuviel Widerwärtiges berichtet werden mutzte, Wahl nennen dürfen. In keinem europäischen Kulturstaate hat man- bisher etwas Ähnliches für möglich gehalten, dem Diktator Pi l s u d s k i blieb es überlassen, diese Greuel zu entfesseln. Die deutschen Vereinigungen Ostoberschlesiens haben sich schon an den schweizerischen Schiedsrichter Cal ander gewandt, da alle früheren Hilferufe an die polnischen Be hörden schnöde überhört wurden. Calonder untersucht augenblicklich die Taten einer polnischen Sendlingsbande in Hohen birken, die dort wie feige Räuber und Mörder hausten. Aber auch das Reichskabinett konnte nicht länger stillschweigend zu dem Geschrei der Ver zweiflung, das trotz der angewandten polnischen Ver tuschungsmanöver über die Grenze drang. Das Kabinett wurde zu einer Sitzung einberufen, in weicher der Ernst der durch diese Vorgänge geschaffenen Lage offen zum Ausdruck gebracht wurde, über die zu ergreifenden Schritte wurde noch kein Beschluss gefasst, da erst der Eingang des Materials erwartet wird, um eine objektive Beurteilung zu ermöglichen. Der deutsche Ge neralkonsul in Kaitowitz, Freiherr von Grünau, ist nach Berlin berufen, um Bericht zu erstatten. Wie man vernimmt, will die Reichsregierung unter Umständen alsbald den Völkerbund in Gens anrufen, um sein Eingreifen gegenüber dem polnischen Terror wachzurufen und dafür zu sorgen, daß menschenwürdige Verhältnisse endlich in den abgetretenen Gebietsteilen geschaffen werden. Das Wüten der polnischen Regierungsanhänger. Das Wüten ver entfesselten polnischen Fanatiker gegen die Deutschen überstieg am Wahltage selbst alle Möglichkeit der Beschreibung Sie drangen u a in die Wohnung eines Schleifung der Festung Theresienstadt. In den nächsten -agen wird mit der Niederreißuw der Festungskverke von Theresienstadt begonnen werden. Die Anlage stammt aus dem <zahre lc80 und war von Joseph si. gegen Preußen gebaut worden. Theresienstadt wurde bekanntlich dadurch berühmt, daß die Preußen 1866 bei ihrem Vormarsch in Böhmen die Festung einfach «ich, beachteten und an ihr vorübermarschierten. Seit 1882 beherbergte sie berühmte Gefangene, io den Chef des seinerzeitigen bosnischen Aufstands Had chiloja und den Thronfolgermörder Bawriel Princip, des, m Saraiewoer Schüsse bekanntlich den Anstoß zum Ausdruck des Welt "ieges gaben. polnischer Despotismus. „Polen greift an; die Bedrohung ist viel stärker, als es die Öffentlichkeit ahnt." Ein Mann hat dies ausgesprochen, dem auch der politische Gegner ein stets vor sichtiges Wägen des Wortes nicht bestreiten wird. General oberst von Seeckt, jetzt auch Mitglied des Reichstages, ist es, der diese Waruung zum Ausdruck brachte in einem Vortrag über „Preußens Aufgabe"; denn diese Aufgabe bestehe neben der Abwehr des Bolschewismus vor allem darin, seine Ostgrenze „kulturell, völkisch, militärisch zu halten". Wie gefährdet Ostpreußen ist, weiß ja jeder Deutsche, und es ist geradezu untragbar, daß es z. B. die Gattin des polnischen Staatspräsidenten Mosicky fertig bekommt, in einem Aufruf zur Spendung von Weihnachts gaben, die an die Polen im Ausland gehen sollen, von dem „noch immc runerlösten Ermland und Masuren" zu sprechen. Obwohl man dort bei der Abstimmung vor zehn Jahren von den Polen so gar nichts wissen wollte! Aber noch viel untragbarer ist es, wie man schon vor der Wahl zum Sejm, jetzt wieder speziell in Ostober schlesien mit den dortigen polnischen Staatsbürgern deutschen Blutes umspringt. Die Meldungen von Bestialitäten schlimmster Art häufen sich zu Bergen und die Polen haben es so toll getrieben, daß endlich auch Herr Calonder, der Präsident der Gemischten deutsch- Polnischen Kommission für Oberschlesien, eingreifen mußte. Das war der Auftakt zu den Wahlenfürdenober- ickle fischen Sejm und den Warschauer Senat. Drohungen und fürchterliche Mißhandlungen vonDeutschen durch Mitglieder des Verbandes der Aufständischen, über fall und Einbruch in die Wohnungen von Deutschen, allgemeiner Wahlterror, der die „geheime" Abstimmung einfach beseitigte, machten Ostobcrschlesien zu einem Ge biet, wo nur noch der Knüppel und der Ne volverregierten. Alles mit offener Unterstützung der Polizeibehörden oder zum mindesten unter ihrer wohl- tvollenden Duldung, während mau den Deutschen jeden Schutz versagte. Halbasten hob sein Haupt. Aktiv, sogar sehr aktiv aber wurde die Polizei gegen alle obcrschlesischen Organisationen des Deutschtums. Verhaftungen, Haussuchungen, unaufhörliche Zeitungs verbote sollten verhindern, daß allzuviel von diesen Greueltaten im Ausland bekannt wurde; als „deutsche Übertreibungen" hoffte man wohl die Geschehnisse zu „vernebeln". Ober Ostoberschlesien ist nicht Ostgalizien, wo man in bestialischer Weise gegen die Ruthenen vor- sting, ganze Kavallerieregimenter auf die Bauern hetzte und die Gefängnisse vollstopfte. Dort aber gibt es keine internationqle Kommission, die wenigstens eine Untersuchung veranstalten könnte. In Warschau, wohin der Präsident Calonder die lange Be schwerdeschrift des Deutschen Volksbundes geschickt hat, wird man natürlich alles bestreiten; aber wenn das an geblich auch zur Grundlage des Versailler Vertrages und des Völkerbundes gemachte Recht der nationalen Minder heiten überhaupt noch Geltung haben soll, dann muß der Schrei des deutschen Oberschlesiens nach Genf nicht bloß dringen, sondern dort auch wirklich gehört werden. Es fiel etwas auf, daß der deutsche Außenminister Dr. Curtius in seiner Rede vor dem Reichsrat nichts über das deutsch-polnische Verhältnis gesagt hat, aber jetzt, nachdem die Gemischte Kommission in Bewegung gesetzt wurde, hat man auch im Reichskabinett sich — zum wie vielten Male? — mit dem Schicksal der Deutschen in Polen beschäftigt. Dr. Cnrtius hat ja das bekannte deutsch- Polnische Liguidationsabkommcn, das uns schwere finan zielle Verpflichtungen auferlegte, dadurch empfohlen, daß durch diesen Vertrag das Deutschtnm in Polen erhalten, daß aber auch die deutsch-polnischen Beziehungen gebessert werden sollten. Ähnliche Gründe führten auch zum deutsch-polnischen Handelsvertrag, — aber es ist charak- teristisch, daß Polen das Lignidationsabkommen noch nickst dxr Sejm es auch kaum billigen wird Ebensowenig ist es zu der erhofften Besserung der deutsch-polmichen Beziehungen gekommen. Ganz im ist seit den Märztagen, als der Reichstag °" genchmjgte, nur schlimmer, viel schlimmer dic dabei nan^ es die polnischen Behörden, Minderheiten 'mit na! und schüren. Man will die soll gleichzeitig mit dem zurzeit dem Reichstag vorliegenden Ge setz über die Festsetzung des Zinssatzes für Auswertungshypothr- ken mit Wirkung vom 1. Oktober 1930 in Kraft treten. Der 8prozent>ige Pfandbrief konnte verschiedentlich den Pari stand nicht halten, der 7prvzentige Pfandbrief, der seinerzeit bei der Erledigung des neuen Aufwertungshypothekengesetzes dem Päristand sich schon sehr genähert hatte, konnte nur mit Mühe seinen Kursstand behaupten. Inzwischen ist die Auflockerung des Kapitalmarktes eigent lich nicht weilergediehem Wenn trotzdem die Negierung sich zum 7prozentigen Pfandbrieftyp bekennt, so erklärt sie damit ihren ernsten Willen, auch auf die Verbilligung des langfristigen Geldes hinzuwirken, Vvm Standpunkte der endlichen Schaffung klarer Verhältnisse in der Grundstückswirtschaft ist der schnelle Entschluß der Regierung zu begrüßen. Der Termin des 1. Januar 1932 rückt immer näher. Und die Umschuldungsnotwendigkeit wird im mer dringender. Die Erhöhung des Aufwerlungszinses soll die Zusammenballung der Fälligkeiten am 1. Januar 1932, die ja das neue Aufwertungsgesetz grundsätzlich unverändert gelassen hat, verhindern. Nach dem neuen Gesetz kann der Gläubiger mit einjähriger Frist kündigen. Er muß also spätstens in den Tagen vvm 31. Dezember 1930 bis 3. Januar 1931 die Kündigung aus sprechen, wenn er das Kapital zum 1. Ivnuar 1932 fällig machen will. Voraussichtlich wird ihm eine längere Ueberlegungsfrist ge währt. Es ist Gelegenheit gegeben, daß auf Grund klaren Ueber- blicks über die Vollwertigkeit der Aufwertungshypotheken Gläu biger und Schuldner sich noch rechtzeitig ins Benehmen setzen können. Braun für Ostrevision. Preußischer Ministerpräsident erklärt die Ostgrenzcn für unhaltbar. Bei dem anläßlich der Verleihung des Promotions rechtes an die Handelshochschule Königsberg ge gebenen Festessen ergriff Ministerpräsident Braun das Wort zu einer Rede, in der er zunächst für die Ernennung znm Ehrendoktor dankte. Er führte dann weiter aus, die Überproduktion des akademischen Nachwuchses sei außer- ordeutlich stark. Es sei daher nicht zu verwundern, wenn verschiedentlich die Studentenschaft zn einem gewissen destruktiven Radikalismus komme. Man dürfe aber die akademische Jugend heute nicht schelten, wenn man ihr auck klarmacken mMe. dak der akademiicke Boden nick" sruyeren deutschen Avgeorvneten ein und mißhandelten ihn und seine Tochter schwer. In den Wohnungen zahlreicher Deutscher wurden die Fensterscheiben einaeschlagen und die deutschen Schilderaufschriften mit Teer bestrichen, überall wurden Plakate angeklebt, auf denen den Deutschen gedroht wurde, daß sie es aufs schwerste zu büßen haben wurden, saus sie die deutsche Liste wählen würden Notgedrungen suchten sich die gehetzten Deutschen zur Wehr zu setzen. Im Kreise Pleß, wo eine deutsche Schule stundenlang belagert und deutsche Kinder mißhandelt wurden, wurde oer Pollzeibeamte Schnapke am Sonntag aus der Straße toi aufgefunden. Un bekannte Täter hatten ihm ein Messer ins Herz gestoßen. Am Sonntag erschien am Talori eine Gerichtskomission, die die Mordtal den Deutschen anhängen wollte Von polnischer Seite wurde das Gerücht verbreitet, daß die Ermordung des Polizisten auf Geheiß des deutschen Pastors Harfinger ge schehen sei. In Neudorf kam es gleichfalls zu blurigen Zu sammenstößen, und zwar zwischen Plakaianklebern der Kom munisten und der Regierungspartei Dabei wurde der so genannte polnische „Aufständische" Thomas Stelmach er schossen. Der Untersuchungsrichter ließ hier zehn Personen verhaften. In Hohenbirken bei Ratiboi kam es zu Aus schreitungen gegen Deutsche. In zwei deutschen Wohnungen wurden Fensterscheiben cingcschlagen und Einrichtungen demo liert. Zwei Deutsche wurden mißhandelt. Nach den bisher vorliegenden Meldungen sind in der Nach! zum Sonnlag und am Wahltag selbst sechs Tote als Opfer des Wahlterrors zu verzeichnen. Der ReichSparteivorstand des Deutschen Zentrums erhebt feierlichen Protest vor der ganzen Welt über die Be handlung der deutschen Minderheit, verlangt Schutz für die Zukunft und Wiedergutmachung. Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Vas .Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 RM., bei Postbcstellung Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend trügerund Geschäftsstellen _ nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonst. Betriebsstörungen beste hi kein Anspruch auf Lieferung dir Zeitung oderKürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke crfolgt nur, wenn Porto beiliegt.