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anvern anvers geauyerl. Raftinreri ausgevachte Versichernngs- betrugsversuche haben wir in der letzten Zeit mehr als einmal erlebt. Um „aus die einfachste Weise" — viele wenigstens scheinen das für einfach zu halten — zu Geld, zu viel Geld zu kommen, versichert man sein Leben oder das Leben eines andern ungewöhnlich hoch und spielt dann, oft in erschütternder Weise, Schicksal. Der Fall jenes Tetzner, der voll bewutzt einen armen Handwerksburfchcn verbrannte, der Fall des Zahn arztes Gutmann, sind noch in frischer Erinnerung. Aber ent- setzlicher noch als diese mit Blut besiegelten Versicherungs- schwindeleicn erscheint die Tai jener Halbwüchsigen, die kalt blütig einen Mord aus ihr Gewissen laden, nur um zu einigen Mark Geld zu gelangen. Geldgewinnung durch ehrliche ernste Arbeit — das dauert zu lange, das ist in den heutigen schwie rigen Zeiten nicht leicht. Also verschafft man sich das Geld, wie und wo man kann, und wenn Blut dabei fließen mutz — um so schlimmer, aber ein Hinderungsgrund darf das nicht sein, auch für Kinder nicht. Man möchte das nicht als „Zeichen der Zeit" werten, aber trotzdem: man versteht die Welt nicht mehr. * Ein gewaltiger Feuerschein rötete gestern abend nach 5 Uhr den Himmel m südöstlicher Richtung. Wenn «man in der unteren Meitzner Straße stand, konnte man annehmen, das Feuer wäre in Obergrumbach. In Niedergrumbach schloß man auf Kessels dorf, in Kesselsdorf auf Weißig. Wie man sich überall täuschte, geht daraus hervor, daß das Feuer in Obernaundorf bei Rabe nau eine mit Erntovorräten gefüllte Scheune nebst Stall- und Nebengebäude in Asche legte. Sein 58. Stiftungsfest feiert kommenden Sonnabend im „Löwen" der MTV. „Sängerkran.z" in der üblichen schlich ten Weise. Eine Reihe schöner Lieder soll gesungen werden und anschl. will man sich Tanzfreuden hingeben. Die Mitglieder mit ihren Angehörigen find herzlich eingeladen. Feuerwehr-Elektriker im Feuerwehr-Bezirks-Verband Meißen. Am Sonnabend nachmittag 4 Uhr fand im Bahnhofsrestaurant in Deutschenbora eine Prüfung der Feuerwehr-Elektriker des Feuerwehr-Bezirksverbandes Meißen statt. Dazu hatten sich alle im Vorjahre ausgebildeten Feuerwehr-Elektriker eingefunden. Den Borsitz führte Betriebsinspektor Ing. Werner von der Schaltstation Deutschenbora des E.-V. Gröba. Es wurden dabei alle in das Fach einschlagenden Fragen durchgesprochen und ver schiedene in dem Jahre gehabte Vorkommnisse zur Kenntnis ge bracht, die Ing. Werner vom Standpunkte des Fachmannes behandelte und erklärend und beratend vor Augen führte. Bei der Gelegenheit stellte er fest, daß seitens der Gemeinden noch recht wenige die so notwendigen Werkzeuge für die Feuerwehr- Elektriker angeschafft hätten. Seitens des E.-V. Gröba würden die Gemeinden nochmals daran erinnert werden, wenigstens die nötigsten isolierten Werkzeuge anzuschaffen, die von Gröba zu den niedrigsten Preisen verabfolgt werden. Im Dezember findet in Riesa für die Feuerwehr-Elektriker des ganzen Lieferungsbe zirkes Gröba ein elektrischer Vortrag statt, zu dem jeder Feuer wehr-Bezirk einen Vertreter entsenden kann. Für den Bezirk Meißen nimmt Feuerwehr-Elektriker Lorenz-Nossen daran teil. Für nächstes Jahr ist eine große Elektriker-Uebung vorgesehen. Zum Schluß dankte Ing. Werner allen Teilnehmern für ihr Er scheinen und gab seiner Freude Ausdruck über das gute Ergeb nis der Prüfung, die gezeigt habe, daß die Feuerwehr-Elektriker das Gebiet beherrschen und die an sie gestellten Aufgaben auch im Ernstfälle bei Feuersgefahr erfüllen werden. Die Ortsgruppe Wilsdruff des Gewerkschaftsbundes der Angestellten veranstaltete um Sonnabend im Fremdenhof „Stadt Dresden" ihre übliche Monatsversammlung, in der Oberinspek tor Kranz- Dresden einen Vortrag über die Angestelltenoer sicherung hielt. Der Vorsitzende Messerschmidt eröff nete die Versammlung mit Begrüßung, insbesondere galt sein Gruß dem Vortragenden Derselbe streifte kurz die Entstehung der Angestelltenversicherung. Die Versicherung ist eine Zwangs versicherung und Hat den Zweck, Ruhegeld und Hinterbliebenen renten zu gewähren. Versicherungspslichtig ist, wer eine der im Paragraph 1 Abs. 1 des Angestelltenversicherungsgesetzes ge nannten Tätigkeiten gegen Entgelt ausübt. In den Kreis der Ver sicherten gehören auch die Lehrlinge, soweit sie gegen Entgelt beschäftigt wenden. Die Versicherung derselben beginnt sofort mit Eintritt in die Lehre. Für Versicherte, deren monatliches Entgelt 50 RM. nicht übersteigt, sowie für Lehrlinge hat der Arbeitge ber ullem den Beitrag zu zahlen. Die Voraussetzung der Ver sicherung ist die Berufsfähigkett. Versicherungspflichtig ist, wer ein Jahreseinkommen bis 8400 RM. bezieht. Der diese Grenze überschreitet, scheidet erst mit dem ersten Tage des vierten Mo nats nach diesem Zeitpunkte aus der Versicherungspflicht aus. Die Entrichtung der Beiträge erfolgt von Gehaltstlasse B ab je zur Hälfte der Beitragsklasse durch den Arbeitgeber und Arbeit nehmer. Für jeden Monat wird nur eine Marke geklebt. Die Marken sind bei der Post erhältlich'. Vor Ankauf der Marken von anderer Seite wird dringend gewarnt, da Fälschungen auch hier schon vvrgekommen sind. Die Ausstellung der Versicherungs- kärten erfolgt durch die zuständige Ausgabestelle der Angestellten versicherung. Für Wilsdruff ist das Versicherungsamt beim Stadt° rat zuständig. Eine Entwertung der Beitragsmarken hat am letz ten Tage des Monats zu erfolgen und zwar nur in Ziffern, z. B. 30. 11. 30. Die Beitragsüberwachung geschieht durch Beamte der Reichsversicherungsanstalt. Versicherungsfrei sind Renten empfänger und wer berufsunfähig ist, desgl. Personen, die sich vorübergehend zur wissenschaftlichen Ausbildung an einer staat lich anerkannten Hochschule aufholten und solche, die Aushilfs- stellüng annehmen und wo die Aushilfe nicht länger.als 4 Mo nate dauert. Für erwerbslose angestelltenversicherungspsiichtige Personen hat die Fürsorge die Beitragsmarken zu kleben. Jeder Pflichtversicherte kann jederzeit in einer höheren als der seinem Einkommen entsprechenden Gehaltsklasse Beiträge entrichten. Die Berufsunfähigkeit wird erst mit 51 Prvz. anerkannt. Die War tezeit ist jetzt für männliche und weibliche Versicherte gleich und beträgt 60 Monate. Die Altersgrenze ist mit dem 60. Lebens- wUd mit der geringeren Wahlbeteiligung und der größeren Anzahl ungültiger Stimmen erklärt. Wahl berechtigt war jeder, der in der mit dem Stichtag vom 30. Juni 1930 abgeschlossenen Bürgerlistc verzeichnet war. Nach diesem Zeitpunkt wurden lediglich die seither ver storbenen Personen und solche, die mittlerweile ihr Wahl recht verloren haben, gestrichen. Von den Parteien, die keine Mandate erhielten, ent fielen aus die Nationalsozialisten in ganz Österreich 99 356, aus die Kommunisten 20 691, aus die Österreichische Volkspartei 14 987, auf die Demokratische Mittelpartei 6719, auf die Jüdische Partei 2134, aus die Kaisertreue Volkspartei 157 und auf die Nationaldemokraten 54 Stimmen. Der neue Nationalrat. Nach der Verfassung mnß der neugewählte National rat innerhalb dreißig Tagen nach dem Wahltag zn- sammentreten. Ein bestimmter Tag kann jetzt noch nicht genannt werden. Nach dem Zusammentreten des neuen Nationalrates muß auch die Frage des neuen Bunde s- Präsidenten entschieden werden, der nach der Ver fassung zehn Wochen nach dem Zusammentritt des Ratio- nalratcs vom Volke gewählt wird. Die Wahl des neuen Bundespräsidenten wird voraussichtlich Ende Februar oder Aufaug März 1931 erfolgen. Durchweg wird die Ansicht geäußert, der neue Natio nalrat werde ebensowenig bei den bestehenden Verhält nissen regieren können wie der alte, so daß die Auflösung gar keinen Zweck gehabt hätte. Der zweifellosen bürger lichen Mehrheit, die aber in sich gespalten ist, stehen 72 Sozialdemokraten gegenüber. Als Ausweg komme eine Koalitionsregierung in Betracht, die aber schwer zu erreichen ist. Nus unserer Heimat § Wilsdruff, am 11. November 1930. Merkblatt für den 12. November. Sonnenaufgang 7" I Mondaufgang 21°° Sonnenuntergang 16'° j Monduntergang 13°° 1755: Der General Gerhard von Scharnhorst geboren. Gier nach Gelb. Zwei ungewöhnliche Verbrechen beschäftigen die Öffent lichkeit, das eine älteren Datums, aber erst jetzt ganz auf geklärt, das andere ein Mordfall aus den jüngsten Tagen — beide ..sensationell" im höchsten Grade, ün einer Stadt Ost preußens steckt ein Mann der verschuldet ist, sein Haus in Brand uns schmuggelt eine Leiche unter die Brandtrümmer, um seinen eigenen Tod vorzutäuschen und für seine Familie eine hohe Versicherungssumme Herauszuwirtschaften. In Berlin aber befördern zwei Burschen von etwas über 20 und ein Mädel von 16 einen moralisch nicht ganz einwandfreien Junggesellen vom Leben zum Tode, um sich in den Besitz seines Geldes zu setzen. Sie wissen selbst, daß es nicht allzuviel sein kann, aber in ihnen ist nun einmal die Geldgier erwacht, und sie mutz befriedigt werde«, koste es, was es will — selbst wenn es Blut ist. Ein Mädel von 16, also eine kaum den Kinderschuhen entwachsene Person, und sie als Anregerin, als Anstifterin der Bluttat! Da wird man denn doch ein bißchen aus ber Haltung gebracht, da läuft es einem denn doch kalt über den Rücken. Man soll nicht verallgemeinern, man soll, was Vielleich! Einzelfall ist, nicht ohne weiteres „typisieren". Aber so ganz Einzelfall sind solche Dinge in unseren Tagen leider längst nicht mehr. Die Not ist groß, darüber sind wir uns alle einig. Aber größer noch als die Not ist die Sucht nach dem Gelbe, nur daß sie sich bei dem einen so, bei dem ,0 2000" ^n ÄftwdM-SMhmM m MM „vo X" fiiesi nach EnMnd. Überall Begeisterung für das deutsche Flugschiff. Das Flugschifs „vo X" startete in Amsterdam bei schönem Wetter zu seinem Flug nach England, und zwar nach C a l f h o t bei Southampton. Die Maschine war eine Stunde vorher schon einmal aufgrsticgcn, ging aber wegen eines kleinen Fehlers am zweiten Backbordmotor — cs handelte sich um eine fehlerhafte Zündkerze — wieder nieder. Eine zahlreiche Menschen menge wohnte dem Start des „Do X" bei. Die Polizei mußte umfangreiche Absperrungen vor nehmen. Während der letzten Vorbereitungen spielte eine aus sechzig Postangestellten bestehende Kapelle das Deutschlandlied und andere deutsche Lieder. Nach dem Start beschrieb der „vo X" noch eine Schleife über dem Flugplatz, flog dann zur Zuidersee und verschwand schließlich über dem offenen Wasser in westlicher Richtung. Die Vorbereitungen in England. Sofort nach Bekanntwerden des Abfluges des „vo X" begann in der Funkstation in Calshot ein reges Leben und Treiben. Die Pinassen der königlichen Luftstreitkräfte wurden in Bereitschaft gelegt, um sofort das deutsche Riefenflugschiff bei feiner Ankunft ins Schlepp zu nehmen und es an die Boje bringen zu können. Die zuständigen Stellen in Calshot waren in dauernder Verbindung mit dem Flugschifs und ließen ihm laufend Wetterberichte und sonstige wichtige Nachrichten znkommcn. Die Londoner Presse brachte das Ereignis in großer Aufmachung. Sämtliche technischen Einzel heiten des Flugschiffs, seine Größe und Abmessungen, seine Maschinenleistungen, die Zahl der Besatzung und der Fahrgäste fowie alles sonstige Wissenswerte wurden ein gehend dargestellt. „vo X" in Calshot eingetroffen. Das deutsche Ricsenflugschiff „vo X" ist Montag um 17.33 Nhr im Wasserflughafen von Calshot cingetroffen. Das Flugschifs machte eine ausgezeichnete Wasserung etwa Seemeilen von Calshot Point entfernt. Auch der Auf kauf auf dem Wasser verlief vorzüglich, „vo X" fuhr wie ein leichtes Motorboot. Begeisterter Empfang in Ealshot. Wie „voX" eingeholtwurde. über die Ankunft des Flugbootes werden noch fol gende Einzelheiten bekannt: Das Flugschiff wurde zuerst von Calshot aus um 16,25 Uhr gesichtet. Es wurde be gleitet von einer Menge von Land- und Seeflug zeugen. Die Menschenmenge brach in begeisterte Zu rufe aus und schwenkte mit Tüchern. In Calshot hatten sich schon am Morgen viele Hunderte von Menschen versammelt, die zunächst ganz enttäuscht waren, als es hieß, das Flugboot wäre wieder umgekehrt. Als dann aber späterhin bekanm wurde, das; es zum zweitenmal gestartet war, vermehrte sich die Menge noch zusehends. Die Straße von Southamp ton nach Calshot war bald mit einer Menge von Auto mobilen gefüllt, die Schaulustige zu der Ankunft der ,,vo X" brachten. Der stellvertretende Luftmarschall Lamb, oer den Oberbefehl über die Flugstationen an der engli schen Südküste hat, traf in Calshot ein und begrüßte Dr. Dornier und den Kapitän der „vo X" im Namen dcS Luftfahrtministeriums. MtelMnimliW zu „To. X". London, 10. November. In dem Augenblicke, als „Do. X" auf dem Wasser zum Stillstand gekommen war, wurde sofort die deutsche Flagge gesetzt. Der Vizeluftmarschall Lamb begab sich als erster an Bord und begrüßte die Besatzung des FlugWfses im Namen des Luftministeriums. Nachdem dann die Cinwan.de- rungs und Zolloffiziere an Bord gegangen waren, erhielten die Passagiere Erlaubnis zu landen und begaben sich in einer Pinasse an Land. Ein Vertreter der Dorniergesettschaft stellte sest, daß der Flug von Amsterdam nach Calshot drei Stunden und 51 Minuten gedauert habe. Die „Do. X" wird Calshot voraussicht lich am Donnerstag verlassen, um nach Bordeaux, Coruna und Lissabon zu fliegen, von wo aus dann der Ozeanflug beginnen soll. In Calshot herrscht lebhaftester Verkehr. Immer neue Scha ren von Schaulustigen strömen aus London herbei, um das deutsche Riesenflugschisf zu besichtigen. Die Polizei hat alle Vorbereitun gen getroffen, um den Riefenverkehr zu regeln. Eine neue Aera im Mlll>M-r. Calshot, 11. November. Ueber ihre Eindrücke an Bord der „Do. x" berichtete Lady Drummond-Hay u. a.: „Wir er leben den Beginn einer neuen Aera im Weltverkehr", sagte Dr. Dornier zu mir, als das Riesenslugzeug über die erregte See da- hMMte, die die Mole von Zeebrücke peitschte. Dr. Dornier gab zu, daß er sich glücklich sühle. Er bemerkte, die erste erfolgreiche Ueberquerung der offenen See durch sein riesiges Flugboot be trachte er als ein Zeichen dafür, daß sich der Traum feines Le bens verwirklichen werde. „Ich felbst", berichtet Lady Drum mond Hay, „mache die gleiche Empfindung durch, wie bei mei nem ersten großen Zeppelinslug im Jahre 1928. Die gleiche ge hobene Stimmung herrschte aus der Kommandobrücke, in den Navigationc- und MaschmemäuNw, wie bei dem Zeppelin. Eine andere Aehnlichkeit ist das Gesühl äußerster Sicherheit und Begemlichlest auf dem Passageverdeck. Es ist kaum eine Bewe gung zu verspüren und der furchtbare Lärm der 12 Motoren mit ihren 7500 Pferdekräslen störte die Unterhaltung im Passagier raum keineswegs". Kars von Wiegand berichtet: „Die Do. X lag bei dem Fluge völlig ruhig in der Luft, trotz seines Gegen- Wwdes von 50 SinndsEloMetern. Dr. Dornier nimmt mit seiner Frau persönlich cm dem Fluge nach Lissabon teil, um das Ver halten dieses Riesin der Lüfte, den sein Gehirn ersonnen hat, in der Praxis zu beobachten. Die Tatsache, daß Italien zwei der artiger FlugVaschmen bestellt hat, hat in Südslavien Interesse erregt, was sich in der Anwesenheit des Majors Krakow äußert. Es war ein schöner Flug bei angenehmem Wetter. Der Empfang der Do. X durch die Engländer in Calshot war herzlich. Dr. Dornier und feine Gattin weilten abends in London. Der Ab flug nach Bordeaux dürste nicht vor Donnerstag erfolgen, da so viele Leute das neue Luftwunder zu besichtigen wünschen. Das Großflugzeug „O. 2000" in Lissabon. Das Großflugzeug „D. 2000" ist am Montag vormittag 10.10 Uhr in Madrid unter reger Anteilnahme der Bevölkerung ufld der Behörden nach Lissabon ge startet, wo es um 14 Uhr glatt landete. Graf Zeppelin zur Hollandfahrt aufgesttegen. Friedrichshafen, 11. November. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist zehn Minuten nach Mitternacht unter Füh rung von Kapitän Lehmann zu der geplanten Postfahrt nach Hol land aufgestiegen.