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MMufferTaMatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, für Äürgertum, Beamte, Angejtellte u. Arbeiter F-'»l»r-ch-r: Amt Wil-druff Nr. <! ««W-SS durch Fernruf übermittelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Nabattanspruch erlischt, wenn d«B^t?°a durch Klage eingezogen werden muk oder der Auftra-raeber in.Snnbn*« Ys«, oure. Da«. ^Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis : Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 NM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 NM., bei Postbestellung 2 NM. zuzüglich Abtrag- kv n gebühr. Einzelnummern lbRpfg AllePostanstalten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend PostbotenundunsereAus- trägerund Geschäftsstellen — — nehmen zu jeder Zeit Be stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonst. Betriebsstörungen besieht kein Anspruch auf Lieferung _ der Zeitung oderKürzung des Bezugspreises. - Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Klage eingezogen werden mutz odn der g^nät.'Än^n^mVn^cVc^ Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen des Amts, gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 260 — 89. Jahrgang Wilsdruss-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 7. November 1930 Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Schwere tranrölilche NlngrMe prankUn SouiUon beMuiaigt veullcblana Papierenes Versprechen. Konferenzen haben wir genug erlebt und in Genf gal es beim Völkerbund — vervollständigt auch z. B. durch Delegierte der Sowjetrepublik — eine Kommission, du seit Jahren beriet, verhandelte, sogar Beschlüsse faßte Denkschriften ausarbeitete, — und das alles wegen de: nicht erfolgenden Abrüstung. Meistens war diese „Vor bereitende Abrüst u^n gskom Mission" vertagt, und das ist insofern kein Fehler, weil sie einen wirklicher Erfolg ja doch nicht erzielt und auch heute noch bei ihren Feststellungsarbeiten sich über die wichtigsten Fragen de: Rüstungsstärke noch nicht geeinigt hat. Und schließlich iß doch, wenn man eine verhältnismäßige Einschränkung dei Rüstungen herbeisühren will, zunächst einmal wesentlich, von einem einhellig anerkannten Gesichts punkt aus die Land-, Luft- und Seerüstung der einzelner Länder zu prüfen. Man kann doch z. B. die französischer Reservisten, deren militärische Kenntnisse durch nicht gerade seltene Übungen immer wieder aufgefrischt und „moderni siert" werden, nicht gut etwa mit den früheren deutschen Feldzugsteilnehmern, die seit zwölf Jahren kein Gewehr mehr in der Faust gehabt haben, auf denselben Fuß stellen. Oder die deutschen Luftverkehrs flugzeuge als „latente Bombengeschwader" betrachten und behandeln. Wohingegen z. B. Frankreich über 4600 Flug zeuge besitzt, die einzig und allein für „militärische Be dürfnisse" gebaut sind und verwendet werden. Und im Osten von Deutschland, in Polen, hat man auch etwa 1000 Stück derartiger Flugzeuge, nebenan in der Tschechoslo wakei 850 und selbst das kleine Belgien „schützt" sich mit 230. Wenn man also Frankreich und jene Staaten, mii denen französische Militärbündnisse bestehen, nur einmal zusammenrechnet, so kämen „für die Sicherung des Friedens" so etwa 7500 Militärflugzeuge in Frage. Wenn dadurch der Friede immer noch nicht gesichert ist . . .! Nun gibt es ja außerdem noch einen ganzen Stapel von Verträgen, denen die gleiche „Siche rungsaufgabe" obliegt. Seit 1925 namentlich, als gleich Vier solcher Verträge zwischen Deutschland und seinen westlichen und östlichen Nachbarn abgeschlossen wurden, ist bestimmt kein Jahr vergangen, in dem nicht irgendwo ein neues derartiges Abkommen mehr oder weniger feier lich zustande gebracht wurde. Der Engel mit der Friedens palme ist geradezu von einer Hecke solcher „Sicherungs"- verträge umgeben —, nur blitzen immer öfter in dieser Hecke die Bajonette auf, so daß sie einen etwas stachligeu Charakter hat; je mehr Verträge, desto eifriger nicht bloß die Rüstungen, sondern desto umfangreicher auch die auf lange Sicht berechneten Rüstungs-, Verzeihung: „Ver- teidigungs"programme. Jetzt setzt Belgien das seit 1925 errichtete gewaltige französische Verteidigungssystem nach Norden fort —, aber trotz alledem ist ja nicht ein ein ziger französischer oder belgischer Rekrut weniger ein gestellt worden, vermehrt Frankreich die Zahl seiner „Kolonial"truppen immer mehr —, und die stehen zum großen Teil in Frankreich, sollen aber dem Verlangen Frankreichs in der Abrüstungskommission zufolge nicht etwa bei der Berechnung der französischen Heeresstärke Mitgezählt werden! Man kann die Reihe dieser Grotesken, die sich um die ganze „Abrüstungsfrage" gruppieren, noch beliebig lang fortsetzen. Nun soll ja diese Kommission in ihrer zurzeit letzten Sitzung einen Zeitpunkt festsetzen, zu dem die große internationale Abrüstungskonferenz stattfinden wird. Auch ein Programm soll für diese Tagung ausgearbeitet werden und da braucht diese Kommission sehr viel Glück oder Geschicklichkeit, um zu entsprechenden Beschlüssen zu kommen; denn Tatsache ist nur, daß in der Nachkriegszeit das Wettrüsten Dimensionen angenommen hat — nicht zu letzt „dank" dem Entstehen der kleinen „National"- staaten —, wie man sie sich in der Vorkriegszeit nicht hätte träumen lassen. Und mitten drin steht Deutschland, ent waffnet, ohne jegliche Verteidigungsmöglichkeit, in der Hand nur das papierene Versprechen, die Ver pflichtung der Alliierten laut Versailler Vertrag — und dieser Vertrag bindet doch beide Seiten, sollte es wenigstens tun! —, wonach die Entwaffnung Deutsch lands der Anfang der allgemeinen Abrüstung sein soll. Und mit der weiteren Erklärung z. B. des jetzigen engli schen Außenministers Henderson, daß Deutschland ein Recht darauf habe, von den Alliierten die Durchführung dieser Verpflichtung zu verlangen. Geschieht das nicht — so folgert der einfache Verstand —, dann ist der Vertrag eben von der Gegenseite nicht innegehalten, ist gebrochen worden. In unseren Händen papierene Erklärungen, ein Papierenes Recht, auf der Gegenseite 7500 Militärflug zeuge — die Verteilung ist doch wohl etwas ungleich! Die Abrüstungskonferenz in Genf. Eine deutsche Erklärung. Die sechste Tagung des Vorbereitenden Abrüstungs ausschusses des Völkerbundes ist in Genf eröffnet Morden. Die Zusammensetzung der 32 au den Ausschufr- verhandlungcn teilnehmende» Abordnungen ist mi strotzen und ganzen die gleiche wie bisher. Den Vorsitz mbrt der Pariser liolländtschc Gesandte L o u d o n. der Paris, 6. November. Im Verlaus der Nachmittagssitzung der französischen Kammer ergriff der radikalsozialistische Abge ordnete Nogaro das Wort, um die Regierung darüber zu befra gen, was sie zugunsten des Friedens zu tun gedenke. Frankreich müsse seiner Doktrine: Schiedsgerichtsbarkeit, Sicherheit und Ab rüstung treu bleiben, auch wenn diese Doktrine aus den wachsen den Widerstand gewisser Teile des Auslandes stoße. Er beglück wünschte Briand zu dem Gedanken des europäischen Staaten bundes. Darauf begründete Franklin Bouillon seine außenpolitische Interpellation. Er wiederholte seine Angriffe gegen Deutschland, wobei von einer besonders scharfen Spitze gegen Briand eigent lich nicht die Rede fein konnte. Besondere Beachtung verdient nur die Tatsache, daß die gesamte Tardieu-Koalition sowohl während der Ausführungen wie an ihrem Schluß lebhaft Beifall klatschte. Franklin Bouillon stützte seine Ausführungen auf Zitate aus deutschen Zeitungen. Im Juni habe Frankreich das Rhein land geräumt, im September hätten die deutschen Wahlen statt- gesunden und im Oktober seien 150 000 deutsche Stahlhelmer in Koblenz aufmarschiert. Die Reichstagswahlen hätten einen Sieg der Extremen gebracht. Mehr als 12 Millionen Menschen hätten die moralische Zerstörung Europas als ihr offenes Ziel prokla miert, während weitere 12 Millionen Wähler ebenfalls entschlos sen seien, den status quo zu durchbrechen. Abgesehen von einer Handvoll friedlicher und einflußloser Leute gebe es zwei Lager, das kluge und zynische Deutschland. Beide Lager strebten jedoch die Revision des Boungplanes, die Militarisierung des Rhein landes, die Entwaffnung Frankreichs und schließlich die Abände rung des Friedensvertrages an. Das kluge Deutschland verlange heute schon ein Zahlungsmoratorium, während das extreme die Zahlungen überhaupt verweigern wolle. Franklin Bouillon wies auf die angeblich ungeheure Höhe des deutschen Heereshaushaltes hin und kam zum Schluß, daß Deutschland kein Moratorium gewährt werden könne, solange es seinen Haushalt, besonders aber die Heeresausgabe, nicht ein schränke. Das deutsche Heer stehe nicht allein da. Es fei mit der roten Armee verbunden. Die Angelegenheit Amlinger habe be wiesen, daß beide Armeen durch tägliche Zusammenarbeit mit einander verknüpft seien., Was die Revision der Grenzen anlange, so habe er schon seit Jahren behauptet, daß es nicht einen einzi gen Deutschen gebe, der die Grenzziehung des Versailler Ver trages anerkennen wolle. Die Ereignisfe in Deutschland hätten ihm recht gegeben. Deutschland fordere ein Moratorium, doch wiße man, daß es feit 10 Jahren Verschwendung getrieben habe, um seiner Zahlungspflicht zu entgehen. Ein Moratorium für einer; Gläubiger, der schlechten Willens sei, komme nicht infrage. Was in seiner Eröffnungsrede aus die Ergebnisse der Londoner Flottenkonferenz und der bisherigen Verhandlungen des Sicherheitsausfchusses hinwies. Der Präsident stellte aus drücklich fest, ein bestimmter Zeitpunkt für die Einberufung der endgültigen Konferenz sei nicht vereinbart worden. Die Öffentlichkeit müsse sich endlich daran gewöhnen, nicht mehr von Abrüstung, sondern lediglich von Herab setzung und Begrenzung der Rüstungen zu reden. Zum Schluß forderte der Präsident sämtliche Ab ordnungen dringend auf, unter Zurückstellung eigener Wünsche jetzt an dem Abschluß der vorbereitenden Ver handlungen mitzuwirken, um die erste Etappe der Herab setzung der Rüstungen zu ermöglichen. Deutsche Forderungen. Der deutsche Vertreter, Graf Bernstorff, gab für die deutsche Negierung eine Erklärung ab, in der er darauf hinwies, daß er bereits auf der letzten Tagung des Ausschusses im Jahre 1929 ausdrücklich die Verantwortung für die von der Mehrheit des Ausschusses eingenommene Haltung ab gelehnt habe. Die dentsche Regierung dringt aus einen möglichst baldigen Abschluß der Aus schußverhandlungen, damit der Rat die allgemeine Ab rüstungskonferenz zum 1. November 1931 einberufen kann Nur aus diese Weise wird endgültig festgestellt werden können, ob eine Absicht zur Abrüstung vorhanden ist oder nicht. Der Ausschuß darf sich keiner Täuschung hingeben. Die öffentliche Meinung der Welt macht sich heute nicht die geringsten Illusionen mehr über die ergebnislosen fünfjährigen Verhandlungen des Ausschusses. Obwohl die Möglichkeit bestand, unmittelbar nach der Londoner Flottenkonferenz zusammenzutreten, so hat sich doch der Ausschuß auf 18 Monate vertagt. Deutschland legt Wert darauf, daß sein Vorschlag über die uneingeschränkte Ver öffentlichung des gegenwärtigen Nüstungsstandes aller Länder als Grundlage der kommenden Konferenzverhand- lungen außerhalb des jetzt zur Verhandlung stehenden Abkommensentwurfes vom Ausschuß erörtert wird. Deutschland fordert Klarheit, ob man jetzt tatsächlich zum Abschluß der Arbeiten und zur Einberufuug der Ab rüstungskonferenz schreiten will. Ein wesentlicher Teil der heutigen internationalen Schwierigkeiten ist auf die Ver schleppung der Abrüstungsfragen zurttckzuführen. Deutsch land verlangt daher, daß man so schnell wie möglich zu das Rheinland anlange, so müsse man vom Völkerbund fordern, daß er in der entmilitarisierten Zone Ansammlungen militäri scher Verbände, wie etwa des Stahlhelms verbiete- Schließlich müsse die französische Regierung erklären, daß Frankreich nie mals zulassen werde, an den durch den Versailler Vertrag gezo genen Grenzen zu rühren. Wie wolle Frankreich seinen Bundes genossen, wie Polen und Belgien, in die Augen sehen, wenn eine derartige Diskussion überhaupt in Erwägung gezogen oder gar zugelassen werde? Frankreich müsse seinen Verbündeten die Si cherheit geben, daß sie ruhig in ihren Grenzen leben könnten (Beifall bei der Rechten und dem Zentrum). Franklin Bouillon erklärte, die Grenze Frankreichs liege nicht am Rhein, sondern an der Weichsel. Die deutschen Wahlen hätten Frankreich die Augen geöffnet. Doch bestehe ein Revisionswille in Deuschland und in Belgien, sowie eine zögernde Haltung bei den anderen. Angesichts der Gefahren müsse das französische Volk sich im Innern einigen und keine Konzessionen machen. Hitler antwortet Herve. Die französischen Rüstungen. Als Antwort auf die Anfrage Hervös an Hitler veröffent lichte Hitler im Völkischen Beobachter eine wettere Stellung nahme. Darin sagt er, er sei entsetzt, gerade aus dem Munde HervSs zu vernehmen, daß der Vertrag von Versailles nicht zu hart erscheine. Hitler bedauert es. daß Frankreich nach Hervö unter keinen Uniständen abrüsten wolle und werde. Unter solchen Umständen bliebe dem übrigen Europa nichts übrig, als den französischen Rüstungen zu folgen Es sei selbstverständlich daß sich das deutsche Volk früher oder später ebenfalls die Mittel schaffen müsse, die es zur Garantierung seiner Sicher heit brauche. Für den Abschluß eines deutsch-französischen Militärbündnisses liege keine zwingende Veranlassung vor. Die Rettung Europas vor dem Bolschewismus sei keine Frage technischer Rüstungen und überalterter Militärbündnisse, son dern eine Frage der Pazisierung der europäischen Staaten. Ein Telegramm Rechüergs an Hitler. Bevor Hitler aus die Frage Hervös geantwortete halte, hatte Rechberg an Hitler ein langes Telegramm gesandt, in dem er sagte: Nicht nur französische Staatsmänner, sondern auch ebenso wie diese ausgesprochen antibolschewistische Staats männer Englands und der Vereinigten Staaten haben deutsche Nationalisten im Verdacht, daß diese deutschen Nationalisten im geheimen Bündnis mit Moskau den Krieg gegen dieWest- müchte vorbereUen. Eine ablehnende oder ausweichende Ant wort von Ihnen aus das von Hervd vorgeschlagene deutsch französische Militärabkommen würden diesen Verdacht uubeil- voll verstärken einer entscheidenden Herabsetzung sämtlicher Rüstungen schreitet. Englands Vertreter Sir Robert Cecil legte drei Anträge vor, von denen einer die Errichtung einer ständi gen Abrüstungskommission beim Völkerbund versieht, der aber auch die Vereinigten Staaten und Sowjetrußland an gehören sotten. Der zweite Antrag beschäftigt sich mit der Aufrechterhaltung früherer Verträge über Abrüstung, wo mit hauptsächlich die Marineverträge von Washington und London gemeint sind. Ein dritter Antrag legt die Umstände, unter denen eine Erhöhung der in der Konven tion festgesetzten Truppenzahlen usw. vorgenommeu werden darf, fest * Rußlands Außenkommissar LriVinow gab eine längere Erklärung ab, in der er die grundsätzliche Haltung der Sowjetregieruug zu den Arbeiten des Völker bundes über die Abrüstung darlcgte. Im Anschluß an diese Erklärung Litwinows, die von dem Präsidenten ein mal mit dem Hinweis, daß heute keine General debatte stattfinde, unterbrochen wurde, kam es zu i einem Zwischenfall, als der Präsident erklärte, cs sei ihm nicht möglich, jetzt noch die französische Übersetzung der Erklärung Litwinows vornehmen zu lassen. Zum Protest gegen diese Anordnung des Vorsitzenden verließen die zahlreich erschienenen Vertreter der Weltpresse geschlossen den Sitzungssaal, die aber später wieder erschienen, als die französische Übersetzung besorgt war. Litwinow protestierte in seiner Rede dagegen, daß die Londoner Flottenkonsercnz als eine Lösung der Lklotteusrage angesehen werden könne. Der Abrüstungsausichuß verkenne vollkommen die katastrophale Weltlage Er wolle nicht einsehen, daß heute die Möglichkeit eines Krieges naher liege als je Das bisher immer noch nicht geloste Mmderheitenproblem bedeute gleichfalls eine schwere Gefahr. Die Militärhaushalte der europäischen Großmächte seien in den letzten fünf Jahren um eine Milliarde Dollar erhöht worden. Der Abrüstungs ausschuß müsse endlich die These der Sicherheit als Voraus setzung der Abrüstung beiseiteschieben Die Moskauer Regie rung habe bereits auf der letzten Tagung eine sofortige SOpro -entige Herabsetzung aller Rüstungen beantragt. Lord Robert Cecil erklärte, die Ausführungen Bernstorffs und Litwinows hätten seinen Optimismus schwer erschüttert Öffenbar glaubten diese beiden Vertreter, daß nur ihre Staaten allein an der Abrüstung interessiert seien. Das sei eine durw aus falsche Einstellung