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Aus -er sächsischen Landwirtschaft. Organisation des Milch- und Butterabsatzes. Über die Notwendigkeit der Organisation des Milch und Butterabsatzes der sächsischen Landwirtschaft sprach in Bautzen in einer von der Reichsdirektion der Landwirt schaftskammer und vom Bezirkslandbund einberufenen Versammlung, Erbgerichtsbesitzer Häntzschel aus Leubsdorf bei Chemnitz. Vor allem klärte der Redner auch über den Zweck der sogen. „Kuhumlage" auf, welche die Landwirt schaftskammer zur Einrichtung der Absatzorganisation zu erheben beschlossen hat. Bezirksverband Bautzen im Kreisziegenzuchtverband. Der Bezirksverband Bautzen im Kreisziegenzucht verband für die Oberlausitz hielt in Bischofswerda seine Bezirkstagung ab. Der Bezirksverband besteht zwölf Jahre und zählt acht Vereine, der Kreisverband Oberlausitz 1546 Mitglieder. Die nächste Stallschau findet in Bi schofswerda, die Landesziegenschauen 1931 in Chemnitz und 1932 in Freiberg statt. Bei den Leistungen der besten sächsischen Ziegen steht der Kreis Oberlausitz an vierter Stelle mit einer Milchleistung von 1338 bis herab zu 1195 Kg. Milch. Die besten Leistungen zeigt der Verband Dresden mit 1575 Kg. für die beste Ziege im Jahre 1929. Der Kreisverband Oberlausitz ist der an Mitglieder zahl stärkste unter den fünf sächsischen Kreisverbänden. Sächsische Wirtschastsnachrichien. Fusion Sächsische Bodencreditanstalt — Leipziger Hypothekenbank. In den Aufsichtsratssitzungen der beiden Banken, die jetzt stattgefunden haben, wurde beschlossen, den für den 26. November 1930 einzuberufenden außerordentlichen Ge neralversammlungen die Fusion beider Institute vorzu schlagen. Die Sächsische Bodencreditanstalt übernimmt die Leipziger Hypothekenbank unter Ausschluß der Liquidation mit Wirkung vom 1. Januar 1930 ab und tritt gleichzeitig der Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken bei. Das Umtauschverhältnis ist 1:1. Die Leipziger Hypothe kenbank bleibt als Abteilung der Sächsischen Bodencredit anstalt in Leipzig bestehen. Das Aktienkapital der Säch sischen Bodencreditanstalt wird von bisher neun Mil lionen Mark auf zehn Millionen Mark erhöht. Es ist in Aussicht genommen, einen Betrag von acht Millionen Mark als gesetzliche Reserve auszuweisen. Aus Sachsens Gerichtssälen. Durch Fingerabdruckverfahren überführt. Dresden. Vor einigen Monaten wurde in einem Grund stück der Albertstraße in Dresden ein verwegener Einbruch ver übt und u. a. eine Kassette ihres wertvollen Inhalts beraubt. Der Täter konnte sehr bald an Hand des Fingerabdruckver fahrens als der bereits erheblich vorbestrafte Elektrotechniker Albert Rudolf Hellbarth festgeftellt wrden. Vor dem Schöffen gericht bestritt er die Tat. Die Sachverständigen des Finger abdruckverfahrens des Dresdner Polizeipräsidiums haben Hell barth einwandfrei als den Täter festgestellt. Während der Dauer ihrer Ausführungen wurde wegen Besorgnis der Ge fährdung der Staatssicherheit die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Hellbarth wurde zu zwei Jahren Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von fünf Jahren verurteilt. Leichtsinnstaten eines Reichswehrosfiziers. Dresden. Der Oberleutnant Walter Siegroth war Auf- sichtsosfizier der Jnfanterieschule und hatte sich verschiedener Unterschlagungen und des Betrugs schuldig gemacht. Nach seiner Verhaftung unternahm er einen Selbstmordversuch. Er ist in den Revolutionskämpfen i »München schwer verwundet wurden. Er mutzte sich letzt vor dem Schöffengericht verant worten und gab teilweise seine Verfehlungen zu. Das Ge richt verurteilte ihn wegen Betrugs unter Mißbrauch von Dienstbefugnissen, Urkundenfälschung und Betrugsversuchs und militärisch gearteter Unterschlagung zu sechs Monaten Gefäng nis und Dienstentlassung. Zwei Monate der Untersuchungshaft werden angerechnet. Amtliche sächsische Notierungen vom 27. Oktober. Dresden. Die Börse verkehrte in schwacher Haltung. Du meisten Werte wurden zwar ziemlich unverändert genannt schwerere Papiere hatten aber zum Teil Verluste bis zu k Prozent aufzuweisen. Besonders stark wurden Reichsbankanteilc und Reichelbräu angeboten, die 6 bzw. 6.25 Prozent verloren ferner büßten ein Dittersdorfer Filztuch 4, Max Kohl und Schubert u. Salzer je 3.50, Resideuz-Baubank und Clemens Müller je 3, Görlitzer Waggon 2.50, von Heydn 2.25, Darm städter Bank, Jürgens, Vollstedter, Ver. Zünder und Wunder lich je 2 Prozent Die übrigen Verluste gingen über 2 Proz nicht hinaus. Anlagewerte nur wenig verändert. Leipzig. Die Börse nahm einen ruhigen Verlauf. Im all gemeinen waren die Kurse nur unwesentlich verändert. Wäh rend Rositzer Zucker 5.50 Prozent gewannen, büßten Reichsbanl 5 Prozent ein. Anleihen ruhig. Kreiverkehr unverändert. Chemnitz. Die Börse verkehrte in schwächerer Haltung Kurseinbußen überwogen. So verloren Schubert u. Salzer 4 Schönherr, Max Kohl, Kappel und Wanderer je 2 Prozent. Auch die Diversen und Bankaktien gaben bis 2 Prozent. Begehr! waren Dittersdorfer Filz, die um 17 Prozent stiegen. Auch Reinecker verzeichneten einen kleinen Gewinn. Renten unver ändert. Freiverkehr still. * Leipziger Schlachtviehmartt. Auftrieb: 639 Rinder, 136 Ochsen, 184 Bullen, 209 Kühe, 110 Färsen, 268 Kälber, 774 Schafe, 2444 Schweine. Preise: Ochsen 1. 56—60, 2. 50—55 3. 45—49; Bullen 1. 54-57, 2 50-53; Kühe 1. 47-51, 2. 4b bis 46, 3. 34—39, 4. 28-33; Färsen 1. 56-59, 2. 50-55; Kälber 2. 75—80, 3. 70—74, 4. 60—69, 5. 55—59; Schafe 1. 56—60 2. 64-66, 3. 50—55, 4. 45 -49, 5. 33—44; Schweine 1. 63—64. 2. 64, 3. 64, 4. 61—63, 7. 50—56. Geschäftsgang: Rinder schlecht. Kälber mittel, Schafe langsam, Schweine gut. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 102 Ochsen, 163 Bullen, 522 Kühe, 45 Färsen, 2 Fresser, 520 Kälber, 361 Schafe. 2159 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 53—56, a) 2. 52—54. b) 48—50, c) 40—46, Bullen a) 53—55, b) 50—52, c) 48—49. Kühe a) 50—52, b) 40—46, c) 32—37, d) 20—28;Kälber b) 80 bis 83, c) 74—78, d) 70—73, e) 60—68, Schafe a) 54—56, b> 45—50, c) 40—44, d) 32—38, Schweine a) und b) 59—61, c) 58-60, d) 56—60, es 54-58, g) 46-54. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kälber, Schafe, Schweine langsam. Dresdener Produktenbörse 27. 10. 24. 10. 27. 10. 24. 10. Weizen 77 Kilo 235—240 231—236 Weiz.-Kl. Rogg.-Kl. 7,0- 7,8 7,5— 9,5 7,0— 7,8 7,5— 9,5 Roggen 73 Kilo Wintergst. 155—160 154—159 Kaiseraus- zugmehl Bäcker- 48,0—50,0 47,0—49,0 Sommergst 195-210 195-212 mundmehl 42,0—44,0 41,0-43,0 Hafer, inl. Raps, tr. 163—168 163-167 Wetzen- nachmehl 14,5—16,5 14,5-16,5 Mats Laplata Cinqu. 250—255 250—255 230-231 Jnland- wetzenm. Tvve 70^ 37,2—38,2 36,5-37,5 Rotklee Trocken- schnttzel 5,60—5,80 5,80—6,00 Roggen- mehl OI Tvve 60 27,5—28,5 27,5—28,5 Zucker, schnitzel Kartoffel» flocken Futtermehl 13,2—13,7 11,0—12,0 13,5—14,0 l1,<>-I2,0 Roggen mehl l Tvve 70 H Rogmm- nachmehl 14,0—16,0 14,0-16,0 Amtliche Berliner Notierungen vom 27. Oktober. Börsenbericht. Tendenz: Befestigt. Die Börse eröffnete in schwacher Haltung. Von außenstehender Seite, wie man ver- mutet auch aus Auslandskreisen, waren nur Verkaussorders erteilt worden, denen kaum Aufnahmeneigung gegenüberstand. Die Spekulation war gleichfalls zu Realisationen und teilweise auch zu Blankoabgaben geneigt. Am Geldmarkt verknappte sich Tagesgeld angesichts des Ultimos auf 4,25 bis 6,25 Prozent, teilweise wurden 4 Prozent bewilligt. Monatsgeld erforderte 6 bis 7,50 Prozent, Warenwechsel 5,50 Prozent. Nach den ersten Kursen schwächte sich die Tendenz weiter ab. Im Ver lauf traten auf einzelnen Spezialgebieten auf Deckungen leichte Befestigungen ein. Das Geschäft blieb jedoch nach wie vor gering. Gegenüber den niedrigsten Kursen waren Gewinne von 1 bis 3 Prozent zu verzeichnen. Devisenbörse. Dollar 4,19—4,20; engl. Pfund 20,36 bis 20,40; holl. Gulden 168,83—169,17; Danz. 81,46—81,62; franz. Frank 16,44—16,48; schweiz. 81,35—81,51; Belg. 58,43—58,55; Italien 21,95—21,99; schwed. Krone 112,51—112,73; dän. 112,17 bis 112,39; norweg. 112,15—112,37; tschcch. 12,44—12,46; österr. Schilling 59,12—59,24; poln. Zloty (nichtamtlich) 47—47,20; Argentinien 1,41—1,42; Spanien 45,50—45,60. Produktenbörse. Die plötzliche neue scharfe Weizenzoll steigerung verursachte vielfach Deckungskäufe am Lieferungs markl bei gleichzeitigem Zurückhalten der Verkäufer, so daß Wertsteigerungen von über zehn Mark je Tonne etntraten. Die Zollerhöhung beträgt 65 Mark je Tonne. Gerste blieb unver ändert und ruhig. Beim Weizen ist das prompte Angebot gleichfalls zurückgegangen. Die Forderungen sind erhöht. Es sind auch höhere Forderungen bewilligt worden. Das Mehl- geschäft war zu steigenden Preisen angeregter. Beim Roggen mehl konnte man nur ein leichtes Mitgezogenwerden beob achten. Auch der Roggenmarkt selbst zeigt nur wenig festere Haltung. Hafer ruhig, in den Forderungen höher. Getreide und Olfaaien per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 27,5-36^ 26,7-34.7 tnkl. Sack M6-26.7 23.5-26 5 alte Ernte Weizenmehl p. 100 ks fr. Brl. br inkl. Sack (feinst. Mrk. ü Not. Roggenmehl p. 100 kg fr. Berlin br Wetzkl. s. Bln. 27.10. 25.10. 7,2-7.7 7,2-7,7 Rogkl. f. Bln. 6,7-7,2 6.7 7,2 Raps — — Leinsaat — — Vlkt.-Erbsen 27,0-31,0 27,031,0 kl. Speiseerbs. — — Futtererbsen 19,0-21,0 19,021,0 Peluschken 19,0-20,0 19,020,0 Ackerbohnen 17,018,0 17,0-18,0 Wicken 18,5-20,5 18,5-20,5 Luptn., blaue — — Lupine, gelbe — Seradella «— — Rapskuchen 9,0-9,5 9,09,5 Leinkuchen 14.6-14.8 14.6-14.8 Trockenschtzl. 5,05,4 5.05,4 Soya-Schroi 12,4-13,0 12,4-13,0 Torfml. 30/70 — — Kartoffelflck. — — 27.10. 25 10 Wetz., märt 228-230 219-221 pommersch. — — Rogg., märk. 150 146-148 Braugerste 184-210 184-210 Futtergerste 165-176 165-176 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 141-152 neue Ernte 141-152 . Preisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der amtlichen Berliner Eiernotierungskommission.) 1. Deutsche Eier: Trink eier (vollfrische gestempelte): Sonderklasse über 65 Gramm 17, Klasse A 60 Gramm 16, Klasse B 53 Gramm 15,25, Klasse L 48 Gramm 14. Frische Eier: Klasse B 53 Gramm 14—14,50. Aussortierte kleine Schmutzeier 11. 2. Auslandseier: Dänen 18er 18,50, 17er 18; Estländer 15,50—16er 14,50; Bulgaren 12,75 bis 13; Rumänen 12,50; Ungarn und Jugoslawen 12,25—12,50; Polen normale 11,25—11,75; kleine, Mittel- und Schmutzeier 10—10,50. 3. In- und ausländische Kühlhauseier: Extra grotze 14—14,50, große 13—13,50, normale 11—11,50, kleine 9,50—10. 4. Kalkeier: Extra grotze 13, grotze 11,50, normale 10—10,50. Witterung: Kühler. Tendenz: Fester, deutsche Eier knapp. Amtliche Berliner Kartoffelpreisnotierung. Weitze Kar toffeln 1,00—1,20, rote Kartoffeln 1,20—1,40, gelbfleischige Kar- tnffoln wüster «tterenkartofselm 1.40—1.60. - * Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: Ä. Römer, sämtlich in Wilsdruff sten Pollen eine8 OnZIückskaIle8 vereinest plötzlich unci un erwartet mein lieber (aaste, Vater, Lruster, SckwaZer unci Onkel im 43. beben8jabre Dreien, Vsil8ärukk, am 27. Oktober 1930 In stekter Drauer Ullmann Zeb. M^cbe r:uZleick im kramen aller Hinterbliebenen Vie 8eerciigun§ cie8 teuren bint8ckl3kenen kinstet OonnerRaZ, nack- mistaZ8 Vz3 Okr auk stem Polkewit^er briestkok in Vre8sten 8tatt. prima Rernledertreibriemen garantiert in Bahnen natz gestreckt Spezialität: Wckgratriemen S' GrotzeLage« in allenBreiten «ndStärkentHolzriemenscheibrn) bei vruno SrellGneister, llMsstruN Leder, und Treibriemenfabrik Vom langen mit allem 2israt, vom kalblongsn blackmittcigskleist unci von vielem enteren SO t^oUslls Ms» Mich litsgigsm kedrsuell liMite iell sdlle MmsiM MSsr Ms»! Ich war fast 2 Jahre krank. Das Aufstehen früh war eine Qual für mich. Konnte mich nur am Stuhl schrittweise fortbewegen. Das Treppen steigen fast unmöglich. Behandelt wurde ich einmal wegen Senkfuß, andersmal wegen Rheuma und allgemeiner Nervenschwäche. Alle Kuren waren ohne Erfolg. Nachdem ich mehrere Schachteln Indisches Kräuter- Pulver genommen habe, kann ich heute mitteilen, daß ich wieder ein wandfrei gehen kann. Der Erfolg war verblüffend. Schon nach I4tägigem Gebrauch konnte ich ohne Schmerzen gehen. Max Fuß, Kassierer, Dresden-Löbtau, Grillenburger Straße 11, am 20. August 1930. msä/sn. Z/s nvLsn.' Lsz-oä/gonck, SUL- so/w/cksock, IVSL Asnssoac/s Vorder Z.— M w cksr A/wÄscks /n Hookdor (stovon 20 ouk stsm cl o p p s I s s i t i g s n 6 i- a l i 5 - Schnittbogens in SkVkKL MO N k- 86. >. OamenlrI6g.1.9O^ 86. l>. Kin6si'l(!6g.1.20/^ vbsfoll sfkältiick Vsrlog Otto 3s/sr i.siprig-8srlin Üb!sr UMÄxsrllok wir» abstoßend. Zätzlich gefärbte Zähne entstellen das schönste Antlitz. Beide Schönheitsfehler werden ost schon durch einmaliges Putzen mit der herrlich er frischenden ( liloitxiont beseitigt. Die Zähne erhalten schon nach kurzem Gebrauch einen wundervollen Elfenbeinglanz, auch an den Seiten flächen, be! gleichzeitiger Benutzung der dafür eigens konstruierten mit gezahntem Borstenfchnitt. Faulende Speisereste in den Zahnzwischenräumen als Ursache des üblen Mund geruchs werden gründlich damit beseitigt. Versuchen Sie es zunächst mit einer Tube Chlorodont-Zahnpaste zu 60 Pf. Verlangen Sie aber echt CHIorodont und weisen Sie jeden Ersatz dafür zurück. Vorkriegspreise! V Med. Milchzucker D D für Säuglinge, D D Kindernährmitttl D D Kondens. Milch D V Kindermehle D V Hafermehle D D Mhrzmedack D V Lölsengpoweke ß D Allopathische und ho- D W möopathische Offizin. D - Inh.: P. Knabe. -- WlMöüWüWÜMööMüüZIüW Rohrdlopser Jedermedel MMeicher empfiehlt Joh Breuer, Dresdner Straße 60 As Are GM« nur unsere unverwelk- lichen Blume«, Dtzd. 0.50, 0.75, 1.— Mk. Versand Nachnahme. Hesse, Dresden, Schefselstrahe 12. HsrrtoUor äo» bovorruLteu k u w b o VdsruH»» jslxt suek dilliAer. 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