sx<>ri>miie»-V<>j-t-Imt-uslU !.in liegeucier Liekengott, llsvebeii stelieoli cler Oipsubguli kill! lec kts. Oie grvlie tkronenlie Oötti» Stilistisch stehen die ausgefimdenen riesigen Plastiken weder im Zu sammenhang mit Babylon noch mit Aegypten. Nur eine Menge bunker Tongefäße scheinen mit den ältesten bekannten Keramiken im Lande Ur zusammenzugehören. Dr. Max Oppenheim hat diese Funde in dem Tell-Halaf-Mufeum in Berlin zur Ausstellung gebracht. Hier kann die Oeffenllichkeit mit einer der ältesten Kulturen Vorderasiens Bekanntschaft machen. nltertumsmuseuin in lier r auitlawlle Ouiier Lilli neigt: I .i8<Lu, clen 6ott lier Lütter, äeu Zouuengott uucl äie Löttormutter ^^n den von räuberischen Arabern durchzogenen Gegenden am Fluß Chabur in Mesopotamien wnrde der Platz der ältesten hethjtischen Ansiedlung auf und an dem Berge Tell- Halaf von den Expeditionen des Dr. Max Oppenheim in den V Jahren 1899—1929 entdeckt und unter großen Mühen freigelegt. V Man hat dort, im südlichen Mesopotamien, zahlreiche D Grabungöschichten gefunden, die auf eine zum Teil gewaltsame ß Aufeinanderfolge verschiedener GeschichtS- und Kulturperioden Z schließen lassen. Die Ergebnisse der gemachten Grabungen er- H gänzen sich untereinander und sind für die Wissenschaft von - größter Bedeutung. IlMMMMMM'MMMMMMlIi, MMMMMWMMMMMMMMMUMMMUMMMMMMUMMMMMMMMMMMÜMMMMIUM'U" IüUUUMUMUNNUN»MMMttMMUM»»UIÜ«IMM«NM»»U»MUMNNUMMUUMIÜ»IUINU»»IM kfrerrep/ioto) titeubl U-Lelieuickeier lier lieutslli-llmerilcimisltie» »LarP8ljiur/.--tie!>eIIsctmkt II» iii iliistsg öli«^ i» «ieo üderkütlteu kkeversLai rrälireull «ier feier kür lien freikeitskLmpker Lteuöei» diew-Vurlcer Verlcotir ui» cii.- !Mtugsreit .^ur ?er8nllevau<08 un6 einixe l^Lsiautos beau1?.eo 6ie 8tra6e, Luttkäueerverrcem Oer Ka6io-Üeio2elmi,nll - Lio 6reireknjskrixer ^unxe Irst sus Lite» k»6ivrö!iren D und ülmlicliem Waleri»! eine kieur xebsut, das kuiak- D ^einrelmsnllcken <Hr8te!!en6