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Aus Zn- und Ausland Berlin. Die Verhandlungen über den Weiierbau des Mittellandkanals sind, wie vom Reichsverkehrsmini sterium mitgeteilt wird, zurzeit noch nicht abgeschlossen. Ol und in welcher Höhe die Bauunternebmer, die die Arbeiter am Mittellandkanal aussübren, entschädigt werden, läßt fick infolgedessen noch nicht sagen. London. Der deutsche Botschafter Dr. Sthamer wirr voraussichtlich am 2. Oktober von London abrcisen und damb den Posten verlassen, den er über zehn Jahre innehatte. Di« Ankunft des neuen Botschafters, Baron von Neurath wird für Anfang November erwartet. Evangelisch-lutherische Konferenz. Große Kundgebung. In Augsburg hatte sich eine große Menschen menge zur Kundgebung der Konferenz in der Sängerhalle eingefunden. Landesbischof Ihmels leitete den Abend ein. Unter dem Thema „Die lutherischen Kirchen in aller Welt" sprachen: Professor 0. Morehead- Newyork für Amerika, v. G u m m e ru s-Tampere für Finnland, Universitätsprofessor Dr. Fröhle- Odenburg für Ungarn, Bischof Cobrda - Ruzomberck für die Tschecho slowakei, Senior v. Schmidt-Preßburg für die deutschen lutherischen Gemeinden in der Tschechoslowakei, Inspektor Appia-Paris für Frankreich, Oberlehrer Sepmey er-Nimwegen für Holland, Pfarrer Koi st ad t-Oslo für Norwegen. Die Redner berichteten von der Entwicklung der lutherischen Kirche ihrer Länder und bekannten ihre Treue zum Augsburger Bekenntnis. Das städtische Orchester bot eine Bachsche Ouvertüre und der evangelische Gesamtchor 1930 brachte eine Bachsche Kantate zum Portrag. Die Kundgebung wurde vom bayerischen Sender München für den Rundfunk übertragen. Zehn Lahre Zuchthaus für „Ali" Höhler beantragt Die Strafanträge im Wessel-Prozeß. Im Prozeß um Vie Tötung des nationalsozialistische, Studenten Wessel beantragte, wie aus Berlin berichte wird, der Staatsanwall gegen den Hauptangcklaglcn „Alb Höhler wegen gemeinschaftlichen Totschlages zehn Fahr Zuchthaus, wegen Nötigung eine Gefängnisstrafe von dre Monaten, wegen verbotenen Waffenbesitzes eine Gefängnis strafe von drei Monaten zusammcngczogcn zu einer Gesamt strafe von zehn Jahren und drei Monaten Zuchthaus sowi Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte ans fünf Jahre. Gegen Rückert wurde wegen gemeinschaftlichen Tot schlages und verbotenen Waffenbesitzes eine Gesamtstrafe voi acht Jahren und einem Monat Zuchthaus und fünf Jahrei Ehrverlust, gegen Kandulski wegen der gleichen Straftatei eine Gesamistrase von sieben Jahren drei Monaten Zuchthaus gegen Frau Salm, die Wirtin des gelöteten Wessel, wegei Beihilfe eine Strafe von zwei Jahren Zuchthaus und fün Jahren Ehrverlust beantragt. Die übrigen Angeklagten solle« Gefängnisstrafen von einem bis zu neun Monaten erhalten Für Hermann Schmidt beantragte der Staatsanwal Freispruch, fürElseCohn 1° Monate Gesängnis. linker Ser Anklage der MWande. Die Bcrufungsverhandlung gegen den Amtsvorsteher Frenzel. Vor der Großen Strafkammer beim Landgericht Potsdam begann die Bernfungsvcrhandlung gcger den Amtsvorsteher Artur Frenzel aus Bornim der im Mai wegen Mutschande zu eineinhalb Jahrer Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt worder war. Frenzel soll mit seinen beiden Töchtern Gertrud und Hildegard, die jetzt im Alter von !6 und 18 Jahren stehen, unzüchtige .Handlungen vorgenommen haben. Zu der Berufungsverhandlung sind 110 Zeugen geladen. Di« größte Bedeutung wird auch diesmal wieder den Aus sagen der Gertrud Frenzel zukommen. Der Prozeß Wirt mehrere Wochen dauern. Verhandlung hinter verschlossenen Türen Auch die Presse vom Frenzel-Prozeß ausgeschlossen. Berlin, 26. September. Im Potsdamer Frenzel-Prozeß vcrknnoete das Ge richt nach dreiviertelstünoiger Beratung folgenden B schluß: Die Oeffentlichkeit wird während der ganzen Dauer der Verhandlung ausgeschlossen. Der Antrag, ocn Bericht erstattern der Tageszeitungen den Zutritt zu der mcht- ösfentlichen Sitzung zu gewähren, wird abgclehnt. Großfeucr auf der Bremer Vulkanwerst. In der Modelltischlerei der Bremer Vulkanwerft in Vegesack brach ein Großfeuer aus. Da zeitweise die Kohlenhalden der Werft gefährdet waren, wurden die Wehren aus Bremen herbeigerufen, die nach eineinhalb Stunden Löscharbeit oas Feuer eindämmten. Die Modelltischlerei ist bis aus die Grundmauern niedergebrannt. Sämtliche Modelle sind vernichtet. / Ein grausiger Fund. Ein Landwirt, der bei dem Dorfe Schora bei Magdeburg einen Roggendiemen ab dreschen wollte, machte einen grausigen Fund. Er fand eine verweste männliche Leiche. Die Mordkommission stellte sest, daß der Tote seit ungefähr sechs Wochen dort gelegen haben muß und wahrscheinlich einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, daß der Tote eine Schrotladung in den Rücken erhalten hatte. Nach dem Uniformhemd und gefundenen Aufzeich nungen ist zu schließen, daß er der kommunistischen Orga nisation angehört hat. Ein Bär zerfleischt seinen Wärter. Im Waldpark- restauram in Mannheim wurde ein Wärter beim Füttern der Raubtiere von einem Bären überfallen und schwer verletzt. Kaum hatte der Wärter den Zwinger ge öffnet, als sich das Tier auf ihn stürzte und ihm einen Hieb versetzte, so daß der Wärter bewußtlos zu Boden sank. Der Bär bearbeitete darauf sein Opfer mit den Tatzen. Beamte des Überfallkommandos konnten das Raubtier schließlich durch zwei Schüsse töten. Der Zu stand des Wärters ist lebensgefährlich. Aufsehenerregender Versicherungsschwindel. In der Wahluachl war in dem Kaufhause Platz in Rastenburg ein Feuer entstanden, das auf Brandstiftung zurückgeführt wurde. Am Tage nach der Wah! vermißte man den Schwiegersohn des Hausbesitzers Saffran und nahm zu nächst -an, daß er in den Flammen umgekommen sei. Jetzt Gereimte Zeitbilder. Von Gotthilf. Neunnnddreitzig nette Damen Kamen aus der Urne raus, Und als beste der Reklamen Ziehn sie ein ins Reichstagshaus. Mehr so Schönes noch ersehn' ich, Denn das Leid, den Frauen weicht's — Für den Reichstag sind's zuwenig, Für ein Kaffeekränzchen reicht's. Bei den Interpellationen Zeigt sich störrisch oft der Mann, Soll die „Kleine Anfrag'" lohnen, Frag' bei edlen Frauen an Nennunddreißig, ganz manierlich, Hauchen sicherlich stets „Ja!", Und vielleicht knixt eine zierlich: „Sprechen Sie mit der Mama!" Doch wo sollen sie denn sitzen, Da der Reichstag ward zu eng? Wenn die Männer sich erhitzen, Kommen Frauen ins Gedräng'. Nein, den neununddreißig Weiben Mach! man Platz wohl überall, Aber immer sitzenbleiben Dürfen sie auf keinen Fall. Wenn die Herren sich entzweien Und sich prügeln tun mit Trutz, Nehmen sämtliche Parteien Diese Minderheit in Schutz. Nennunddreißig zarte Frauen, Sämtlich selbstverständlich jung, Wird man manchesmal auch schauen, Hoppla, bei 'nem „Hammelsprung". Jü die Lage noch so mißlich, I? die Börse noch so schwarz, Nennunddreißig ganz gewißlich Machen Politik fürs Harz. Mit Gefühl und mit Gemüte Gehn sie ran an den Etat, Lächelnd fügen sie voll Güte: „Ach, die Steuerchen sind da!" hat man aber sestgestellt, daß Saffran erhebliche Schwinde leien und Versicherungsbetrügereien begangen hatte und nach dem Brande geflohen ist. ' Tragischer Ausgang einer Jagd. Auf einem ein samen Gelände des Rittergutes Stein bei Breslau fand man den Pächter, den 65jährigen Baron von Koppy, und seine 56jährige Gattin erschossen auf. Auf einem Zette! hatte der Baron angegeben, daß sich sein Gewehr ver sehentlich entladen habe, als er bei der Rebhuhnjagd aus einem lehmigen Wege ausgeglitten sei. Der Schuß hatte seine Frau in den Rücken getroffen und getötet. Aus Ver zweiflung darüber begehe er Selbstmord. Koppy lebte mit seiner Frau in glücklichster Ehe; er besaß ein bedeuten des Vermögen, das in schlesischen Bergwerken arbeitete. - Drei Kinder in einer Sandgrube erstickt. In einer Sandgrube in der Nähe des Dorfes Enkering wurden drei Knaben beim Kiessuchen von Sandmassen verschüttet. Obwohl das Unglück sofort bemerkt wurde, konnten die Verschütteten nach einer halben Stunde nur noch als Leichen geborgen werden. Wieder zwei französische Militärflugzeuge ver unglückt. In der Nähe von Marokko-Stadt stürzte ein französisches Kampfflugzeug ab. Der Apparat ging in Trümmer, der Führer war auf der Stelle tot. Ein zweites Unglück ereignete sich bei Chalons sur Marne. Ein Militärdoppeldecker überschlug sich beim Start und wurde vollkommen zertrümmert. Während der Führer mit leichteren Verletzungen davonkam, wird an dem Auf kommen des Begleiters, der schwerverletzt vom Startfeld getragen wurde, gezweifelt. Fünffache Bluttat eines Wahnsinnigen. In einem belgischen Dorf fprang ein Bauer, der seit Tagen Spuren geistiger Störung zeigte, unerwartet vom Familientisch auf, ergriff ein Gewehr und erschoß seinen Vater und seine Schwester. Darauf stürzte er auf die Straße, wo er ein Kind schwer verletzte. Als dessen Vater und Groß vater zu Hilfe eilten, wurden sie ebenfalls angeschossen. Erst nach einer längeren aufregenden Verfolgung durch zwei Gendarmen gelang es, den Kranken zu überwältigen. > Baucytyphusepidcmie in Polnisch-Oberschlesicn. I" Piekar in Polnisch-Oberschlesien ist eine schwere Bauch typhusepidemie ausgebrochen. 40 Erkrankte wurden in das Krankenhaus übergeführt. Zwei davon sind gestorben. Ein dritter Patient sprang im Fieberdelirinm aus den, Fenster und blieb mit gebrochenem Schädel auf der Straße liegen. Die Schulen wurden geschlossen. Eine Buchhalterin unterschlügt !00 000 Mark. Eine Buchhalterin, die schon seit 14 Jahren bei einer Kölner Firma tätig ist, wurde festgenommen, weil sie bei ihrer Firma seit Januar d. I. Unterschlagungen in Höhe von 100 000 Mark begangen hat. Der größte Teil des unter schlagenen Geldes wurde von der Buchhalterin an eine andere Frau weitergegeben, die von den erhaltenen Be trägen zwei Häuser, wertvolle Wohnungseinrichtungen ein Auto, Schmuckstücke usw. gekauft hat. Feuer an Bord eines Frachtdampfcrs. In dem Proviantkühlraum des im Hamburger Hafen liegenden Frachtdampfers „Lauterfels" entstand ein Schadenfeuer Bei Reparaturarbeiten hatte die Korkmasse, die zur Iso lierung des Raumes diente, Feuer gefangen. Die Feuer wehr konnte den Brand auf seinen Herd beschränken. Bei den Löscharbeiten erlitt ein Feuerwehrmann eine Rauch Vergiftung. Er mußte ins Krankenhaus geschafft werden Polnische Rückwanderer an Aussatz erkrankt. In Warschau sind in den letzten Tagen bei polnischen Rück wanderern aus Brasilien und anderen südamerikanischen Staaten Fälle von Aussatz festgestellt worden. Insgesamt sind bis jetzt in Polen 47 Rückwanderer an Aussatz er krankt. Die Kranken werden aller Voraussicht nach ar einem noch nicht bestimmten Ort isoliert werden. Brandunglück in einer russischen Dorfschule. Jv einem Dorfe bei Minsk brach in der Schule bei der Vor führung eines Films Feuer aus. Nach den bisherigen Ermittlungen haben 27 Personen schwere Brandver letzungen erlitten. 45 Personen wurden leichter verletzt Mehrere Personen werden vermißt. Schiffsuntergang infolge eines Blitzschlages. Sechs überlebende des neufundländischen Schoners „Carranza' sind in North Sidney (Neuschottland) eingetrofsM, nach dem sie 72 Stunden im Rettungsboot auf dem Meere um hergetrieben waren. Sie berichteten, daß der Schoner vom Blitz getroffen und in zwei Teile gespalten worden sei. Der Kapitän, der Koch und acht Fahrgäste sind ertrunken. Als Licht in meine Augen kam Roman von Marie Blank-Eismann. 61 Fortsetzung Nachdruck verboten Renate hatte das Schwesternhäubchen abgelegt, so daß ihr reiches, schwarzes Haar zu sehen war, auf das der matte Schein des Abendrotes fiel. Ihr lächelndes Gesicht wandte sie dem Kinde zu, so daß der junge Arzt nur ihr Profil sah und im Geist einen Heiligenschein um ihren Kopf wob, denn sie dünkte ihm in diesem Augenblick wie eines der schönsten Madonnenbilder. Heinz Eichhorst hielt den Atem an, um das liebliche Bild nicht zu zerstören. Noch nie hatte er Schwester Marga so lächeln sehen! Ist der Frauen höchstes Gut die Mutterliebe? Auch für das fremde Kind, wenn es hilflos ist? Als Heinz die Binde über Jobsts Augen legte, fragte die ser plötzlich: „Doch wo war Schwester Marga, Heinz? Auch ihr muß ich danken für ihre Hilfe, für ihre Aufopferung und alle die tröstenden Worte, mit denen sie mir über die lange Warte zeit hinweggeholfen hat!" Heinz' Hände begannen zu zittern und konnten die Schlinge nicht festziehen, so daß die Binde immer wieder von dem Gesicht fiel. Vergebens suchte er nach einer Antwort. Er konnte seine Verlegenheit nicht verbergen, denn er war in solchen Din gen zu unerfahren und hilflos. Jobst blickte ihn erstaunt an und hielt seine Hand fest, die die Binde über die Augen legen sollte. „Was hast du, Heinz?" „Nichts, wirklich nichts." Aber weshalb bist du so verlegen?" fragte Jobst. „War um antwortest du aus meine Frage nach Schwester Marga nicht? „Weil, weil." „Nun? Verbirgt sich ein Geheimnis hinter ihr?" „Nein, nein, aber!" Jobst von Bochau drohte schelmisch mit dem Finger. „Heinz, Heinz, am Ende bist du gar verliebt in sie und willst sie mir als deine Braut einmal vorstellen?" Heinz Eichhorst wehrte erschrocken ab. „Gewiß nicht!" „Gut, dann werde ich sie selbst fragen, wenn sie dann kommt." „Sie wird nicht wiederkommen, Jobst!" „Sie wird nicht wiederkommen?" wiederholte Jobst von Bochau ungläubig. „Was soll das bedeuten?" „Ach, Jobst, einmal wirst du es ja doch erfahren, es läßt sich nicht verheimlichen." „Heinz, was soll das heißen?" „Schwester Marga ist deine geschiedene Frau Renale." Jobst von Bochau faßte nach einer Stuhllehne. Er brauchte eine Stütze, denn die Füße zitterten ihm. „Renate und Schwester Marga, ein und dieselbe Person? Renate Krankenpflegerin, sie, die jede Krankheit haßte, hier in dieser Anstalt? Und du wußtest es, Heinz?" „Nein, nein, ich war ahnungslos. Nur gezwungen hat sie mir dieses Geständnis gemacht, als ich von ihr ver langte, daß sie dir dein Kind bringen sollte, wenn die Binde von deinen Augen fiel." „Und das wollte sie nicht tun? „Nein, sie will noch heute fort, um deinen Weg nicht mehr zu kreuzen!" „Wie seltsam", fuhr Jobst von Bochau ganz leise fort, als spräche er zu sich selbst. „Renate Krankenpflegerin? Was mag sie erlebt haben, daß sie so gänzlich verändert ist? Und ich habe ahnungslos Tag für Tag neben ihr gesessen, ohne ein einzigesmal nach ihrem Leben zu fragen." „Willst du es noch tun, Jobst? Zwei Menschen, die sich einst so nahe gestanden haben, können doch nicht gleichgültig aneinander vorübergehen. Aus Lisas Briefen weiß ich, daß nur deine Krankheit und ihre Jugend, die nach Lebensgenuß verlangte, der Grund zu eurer Trennung war. Jetzt bist du sehend geworden, und sie scheint durch die Stürme des Lebens geläutert, warum solltet ihr euch nicht zur Versöh nung die Hand reichen?" „Heinz, mir ist, als spräche Lisa aus dir! Auch sie hat Renate stets verteidigt, bis ich ihrer nicht mehr im Groll dachte." „Soll ich sie holen, Jobst? Willst du, daß sie in den nächsten Tagen noch bei dir bleibt, oder soll ich eine andere Pflegerin zu dir schicken?" Sekundenlanges Schweigen folgte. Dann hob Jobst von Bochau den Kops. „Du sollst sie holen, Heinz. Ich will Frieden machen mit ihr und ihr danken für ihre aufopfernde Pflege." Da legte Heinz Eichhorst hastig die Binde über Jobsts Augen und verließ das Zimmer. Renate aber blickte 7 hrocken auf, als der junge Doktor so plötzlich sie anrief. „Frau Renate!" Sie strich sich über die Stirn und erhob sich rasch, um das Kind auf die Ottomane zu legen. „Wenn Sie mein Schwager hätte so sitzen sehen können, Frau Rennte — ich muß Sie so nennen, da sie die Schwester Marga für mich nicht mehr sind —, dann wäre er vor Ihnen in die Knie gesunken." „Nein, nein, niemals!" (Schluß folgt.)