Volltext Seite (XML)
Hauptpost und alle wichtigen öffentlichen Gebäude sind durch Gendarmerie mst aufgepflanztem Bajonett geschützt. Die deutsche und die österreichische Gesandtschaft sind von einem starken Po lizeikordon umgeben. Um 20,40 Uhr griff die Polizei auf dem Wenzelplatz scharf durch. Von allen Seiten marschierten starke Abteilungen auf den Platz und begannen ihn zu säubern. Die Menge musste flüchten. Der Wenzelplatz wurde geräumt. Die Menge strömte in die Seitenstraßen, durchbrach mehrere Poli zeikordons und zog zum Deutschen Haus. Die Fensterscheiben des Deutschen Hauses wurden mit Steinen beworfen und die Mengs widersetzte sich mit Gebrüll den Räumungsbestrebungen der Gen darmerie. Die Demonstranten wurden zurückgedrängt und zogen zum „Prager Tageblatt", um dort dieselben Szenen aufzuführen wie vor dem Deutschen Haus. Die Gendarmerie ging wieder holt gegen die Menge Mit gefälltem Bajonett vor. Dabei wurden zahlreiche Personen verletzt. Zwei Personen sollen getötet wor den sein. Die Menge sang dabei ununterbrochen die tschechische Staatshymne, um die Polizei aktionsunfähig zu machen. Jeder Passant, der den Hut nicht abnahm, wurde verprügelt. Auf das Deutsche Haus wurden Revolverschüsse abgegeben. Die Demon stranten versuchten, mit Brechstangen die Fensterläden des Deut schen Hauses aufzubrechen. Die Unruhen dauern an. Prag, 25. September. Um 21 Uhr 40 griff die Polizei vor dem „Prager Tageblatt" ein und verhinderte, daß es zu Ge walttaten kam zum Unterschied vom Deutschen Haus, wo die Po lizei und Gendarmerie erst eingriff, als die Fensterscheiben bereits in Trümmer gegangen waren. Vor dem Deutschen Hause liegen Steine Ziegel, zertrümmerte Fensterläden. Es sieht aus, wie aus einem Schlachtfeld. Amtlich wird mitgeteilt, daß die Nachricht, es habe Tote gegeben, unrichtig sei. Die Gendarmerie hat sämt liche Seitenstraßen vom Graben zum Wenzelplatz abgesperrt. Auf dem Wenzclplatz hat das Straßenbild normalen Charakter angenommen. Von der deutschen Gesandtschaft wird mitgeleilt, daß in ihrer Umgebung völlige Ruhe herrsche. Gegen 22 Uhr versammelten sich die Demonstranten nochmals in größerer Men ge vor dem Deutschen Theater und versuchten, unter wüstem Geschrei in das Deutsche Theater einzudringen. Berittene Poli zei säuberte in mehreren scharfen Attacken den Platz. Die Po lizei ging immer schärfer vor. Deutschsprechende Passanten wur den von der heulenden Menge umringt. Die Menge hat sich mit Steinen versorgt und schlug wahllos Scheiben auch in den größ ten Hoteis ein, u. a. im Hotel „Esplanade". Vor der Zentral bank der Deutschen Sparkassen kam es zu wiederholten Zusam menstößen zwischen der berittenen Wache und den Demonstran ten, die sich in den Seitenstraßen immer wieder aufs neue ver sammelten, um auf dem Wenzelplatz vorzudringen. Zu spätes Eingreifen der Dolizei. Prag, 26. September. Bei der Abwehr des Angriffs auf das Deutsche Haus wurden 9 Polizisten von den Demonstranten durch Steinwürfe verletzt. Ein Polizist erlitt einen Schlag mit einer Brechstange. Auch zahlreiche Demonstranten wurden durch Bajonettstiche verletzt. Im Deutschen Haus wurden 48 Fenster scheiben eingeschlagen. Im ersten Stock des Deutschen Hauses wurde eine ganze Sammlung, bestehend aus mehr als 100 Stei nen, angelegt, die in das Deutsche Haus geworfen worden waren. Auch im Gebäude des tschechischen nationalsozialistischen „Czesko Slowo" wurden Fenster eingeschlagen. Weiter wurden die Aus lagen der tschechischen Buchhandlung Melantrich zerschlagen. Die Kundgebungen trugen überhaupt einen entschieden regie rungsfeindlichen Charakter. Als nach 10 Uhr die Ausrührer durch die Seitengassen vom Graben und vom Wenzelplatz ständig in die Stadtparkpanlagen gedrängt worden waren, wurden aus dem Dunkel zahlreiche Steine gegen die Polizei geworfen. Dabei kam es noch zu zahlreichen Zusammenstößen und Verhaftungen. Die in die Vorstädte zurückkehrenden Demonrstanten zerstörten in der Fochstraße Firmentafeln und Fensterscheiben. Um 11 Uhr trat Ruhe ein. Der Wenzclplatz ist aber jetzt noch durch starke Pv- lizeiabteilungen abgesperrt. Vor dem Haus des „Czesko Slowo" haben zwei Kompagnien Gendarmen mit aufgepflanztem Bajonett Posten bezogen. — Fast unglaublich klingt der amtliche Bericht des tschechischen Pressebüros, der nur von einer Kundgebung von etwa 50 Personen auf dem Wenzelplatz mit 300 Zuschauern spricht und behauptet, daß die Polizei keinen Anlaß gehabt hätte, einzuschreiten (!). Die „Bohemia" schreibt zu den Vorgängen u. a.: Es müsse ausdrücklich festgestellt werden, daß es kaum zu den scharfen Ausschreitungen gekommen wäre, wenn nicht die Polizei in den ersten Abendstunden durch abwartende Haltung und Dul dung von Ansammlungen den Eindruck erweckt hätte, daß die Warnung des Polizeidireltors nicht ernst gemeint sei. Keine deutschen Tonfilme mehr in Prag. Prag, 25. September. Die Prager Polizeidireltion hat allen Kinvbesitzern halbamtlich die Weisung erteilt, bis auf Wei teres keine deutschen Tonfilme aufzuführen, welcher Forderung sämtliche Kinobesitzer nachgekommen sind. Der Ministerrat hat sich am Donnerstag nachmittag mit der Frage der deutschen Ton filme beschäftigt und festgestellt, daß zu einem allgemeinen Ver bot keine gesetzliche Handhabe bestehe. Die deutschen Minister er klärten ausdrücklich, daß sie, wenn ein solches Verbot erfolgen würde, sich weitere Schritte Vorbehalten müßten. Seitens des Innenministeriums wurde jedoch erklärt, daß eine Untersuchung eingeleitet werde, um neue Richtlinien für die Filmzensur aufzu stellen. —Es ist ausgefallen, daß besonders der Abgeordnete der tschechischen Liga, Pergler, der gute Beziehungen zu Amerika hat, als Hauptkämpfer gegen den deutschen Tonfilm austritt. Dies wird in politischen Kreisen als ein Beweis dafür angesehen, daß es sich um einen Kampf des amerikanischen Filmkapitals gegen das deutsche handelt. Wie die Telegraphen-llnion erfährt, wird das einzige deutsche Kino Prags, die Urania, das Monopol für die Aufführung deutscher Tvnsilme erhalten. Kündigung des MehrardMablommens Der Schritt der Bergarbeit er verbände. Nachdem die Bergarbeitcrverbände bereits kurz voi den Wahlen dem Zechenverband ihre Ansicht mitgeteil hatten, das bestehende Mehrarbcitsabkommen das für den Untertagebetrieb die achtstündige Schichtzei vorsieht, am 1. Oktober zum 30. November zu kündigen ist diese Kündigung dem Zechenverband zugegangen. Neues Flugzeugunglück in Böblingen. Stuttgart. Aus dem Flugplatz Böblingen ereignete fiel am Donnerstag wieder ein schweres Flugzeugunglück. Be einer Klemm-Maschine, die von dem Flugschüler Thrandor aus Chemnitz gesteuert wurde, setzte in etwa 70 Meter Höhl plötzlich der Motor aus. Der Flugschüler versuchte im Gleit flug niederzugehen. Die Maschine sackte jedoch infolge starker Nordwestwindes durch und fiel senkrecht ab. Das Flugzeug wurde vollkommen zertrümmert. Der Flugschüler brach beidi Beine und erlitt schwere innere Verletzungen, an denen er au, dem Transport zur Flughalle verstarb. Kabinett Schober Mürkgeireten. Die Demission dem Bundespräsidenten überreicht. Bundeskanzler Schober hat dem Bundespräsidenter Miklas den Rücktritt der Regierung überreicht. Der Bundespräsident hat sich dis endgültige Entscheidung zu nächst noch Vorbehalten. Der Rücktritt der Regierung er> folgte, nachdem bereits vor einigen Tagen der Vizekanzlei Vaugoin und der Landwirtschaftsminister ihre Demission gegeben hatten. Der bisherige Vizekanzler Vaugoin. Bundespräsident Miklas hat mit Vaugoin Besprechungen wegen einer Neubildung des Kabinets durch Vaugoin ausgenommen. Die NuSildung des Wiener Kabinetts. Vaugoin soll Schobers Nachfolger werden. Wien, 26. September. Der Rücktritt des Kabinetts Schober war das Er gebnis einer rein formalen Sitzung des Ministen-ateS; eine sachliche Aussprache über die politischen Fragen sano nicht mehr statt. Der Ministerpräsident wird am Freitag füh rende Parlamentarier empfangen. Es ist kaum noch zwei felhaft, das; oer Führer der Christlich-Sozialen, Vaugoin, mit der Kabinettsbiloung betraut werden wird. , Trotz der Konflikte, die dem Rücktritt Schobers vor angingen, glaubt man vielfach, daß die Kabinettskrise die bürgerlichen Parteien einander näherbriugeu wird. Da niemand Neuwahlen wünscht, gilt es nicht als wahr scheinlich, daß man Vaugoin zwingen wird, eine Minder heitenregierung zu bilden. Dieser Anschauung entspricht auch eine halbamtliche Veröffentlichung von christlich-so zialer Seite, die hervorhebt, daß die drei bürgerlichen Parteien die Zeit bis zur Bildung der neuen Regierung möglichst ablürzen sollten. Der zurückgetretene Bunvestanzler Schober hat dem Vernehmen nach geäußert, er wolle nach voll zogenem Rücktritt nicht auf den Wiener Polizeipräsidenten- posten zurücktreten, sondern sich auf sein Landgut Perg in Österreich zurückziehen. Richierwahl mii Hinöermffen. Der 15. Richter für den Haager Gerichtshof. Die Wahl des 15. ständigen Richters des Juternatio nalen Haager Gerichtshof beanspruchte elf Wahlgänge Der Vertreter Kolumbiens im Völkerbundrat, Urutia wurde schließlich in einem weiteren Wahlgang gewählt Der Internationale Haager Gerichtshof, der aus neur Jahre gewühlt wordeu ist, besteht somit aus 13 amerila Nischen Vertretern, einem Vertreter der Vereinigten Staa ten, zwei Angehörigen asiatischer Mächte und ferner Ver treten, von Deutschland, Frankreich, England, Italien Spanien, Polen, Holland, Rumänien und Belgien. Der neue Haager Gerichtshof nimmt seine Tätigkeit an 1. Januar 1931 auf. Der Präsident des Gerichtshofes er hält ein festes Jahrcsgchalt von 60 000 Gulden, dei Vizepräsident 55 000 und die übrigen Mitglieder je 45 001 Gulden. Der letzte Akt der Andree-Tragödie. Gemeinsame Beerdigung der 3 Forscher. Stockholm, 26. September. , Nachdem die Angehörigen von Andree, Franken und Strindberg sich damit einverstanden erklärt haben, daß die drei Polarforscher gemeinsam beigesetzt werden, hat man in Stockholm mit den Vorbereitungen für die Bei setzung begonnen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Leichen der drei Forscher eingeäschert werden. An drees Angehörige sind von ihrem Wunsche, daß S. A. Andree in seinem Heimatort Gränna beerdigt werden sollte, deswegen abgekommen, weil sie meinen, daß doch keine Sicherheit Dafür vorhanden ist, die Gebeine der drei Forscher auseinanderzuhalten. Da die Rückreise oes Kanonenbootes „Svensksnnd" durch ads stürmische Wetter weiterhin verzögert wird, m die Ankunst des Kriegsschiffes in Stockholm nunmehr endgültig auf Sonntag den 5. Oktober festgesetzt worden. Am gleichen Tage sindet in Stockholm eine Geoächtnisseier statt, her der Prof, de Geer die Gedächtnisrede halten wird. Die Hoffnung, daß man die Filme Andrees ent wickeln könnte, ist gescheitert, da die Kisten, in denen die Filme aufbewahrt wurden. nicht wasserdicht gewesen sind. schwedische Professor Backliud, der Mitglied der Aero-Arktrk ist, erklärte Pressevertretern gegenübee. daß geplanten Polarsahrt des „Graf Zeppelin" die Weiße Insel überflogen werden wird, wobei wertvolle Feststellungen gemacht werden können. j Hus unserer Heimat Wilsdruff, am 26. September 1930. Merkblatt für den 27. September. Sonnenaufgang S°° I Mondaufgang 12^ Sonnenuntergang 17*° s Monduntergang 19" 1914: Der Dichter Hermann Löns gefallen. Das Galläpfelorakel. Einer der seltsamsten Bräuche alter Zeit am Michaelis- tage war das in ganz Deutschland weitverbreitete und ins besondere auch aus der Mark Brandenburg überlieferte Gall äpfelorakel. Um diese Zeit fallen ja schon die ersten Eichen blätter mit Galläpfeln, die zur Herstellung von Tinte und fiü andere technische Zwecke eifrig gesammelt wurden. Den erster gefundenen Gallapfel mutzte man ausbrechen, und je traft feinem Inhalt schloß man auf das kommende Jahr. „Nimb war der Eichäpfel um Michaelis Tag An welchem man das Jahr erkennen mag. Haben sie Spinnen, so kommt kein gut Jahr, Haben sie Fliegen, zeiget ein mittel Jahr vorwahr, Haben sie Maden, so wird das Jahr gut, Ist nichts darin, so hält der Tod die Hut." Roch im 18. Jahrhundert Hal sich ein gelehrter Geistliche: bemüht, nachzuweisen, daß diese alten Beobachtungen durch aus wissenschaftlich seien. Dabei kommen in den Galläpfel» Spinnen überhaupt nicht vor, ebensowenig Fliegen, und nm grobe Unwissenheit kann die Gallwespen sür Fliegen halten Die Galläpfel entstehen bekanntlich durch den Stich kleine: Wespen, und deren Larven entwickeln sich in den entstehende! Anschwellungen. Im Herbst ist entweder die Made noch nich verpuppt, dann sollte es ein gutes Jahr bedeuten, oder st: ist schon zur Wespe entwickelt, dann war das Jahr höchstem mittel, oder sie war schon ausgeslogen, dann sollte „ein grof Sterben" kommen. Nach der Menge und Größe der Galläpfel schloß man auch aus die Härte und den Schneereichtum dec kommenden Winters. Der oben mitgeteilte Orakelspruch, de: noch viele Fortsetzungen hat, war in aller Munde und wurd: den Kindern in der Schule beigebracht. * Herbstlicher Farbenzauber. Der wilde Wein beginnt das Spiel. An Zäunen und Mauern, Lauben und Häusern stammen seine rotgewordenen Blätter. Nun folgt das unvergleichlich schöne Wechselspiel im Farbenwandel der Laubbäume. Ob man ein einzelnes Blatt, einen Laubzweig oder eine Gruppe von Bäumen betrachtet, immer biettt sich eine kaum bejchreibliche Fülle prächtiger Farbenmischungen vom zartesten Grün spät nachgekommener junger Blätter bis zum leuchtenden Gelb, vom matten Braun bis zum brennenden Purpur. Die Natur hülst sich in ein buntes Sterbekleid, sagen die Dichter. Aber nein; was die Natur tut, geschieht aus praktischen Gründen. Die Laub bäume werfen nach Beendigung des Vegetationsprozesses ihre Blätter ab, nachdem alles Brauchbare darin nach den Krast- speichern der Stämme abtransport worden ist. Die wasserreichen Organe würden dem Frost zum Opser fallen. Die Schneelast über dem Laube würde das Astwerk zerbrechen. Die jungen Knospen, aus denen im Frühjahr die Lenzherrlichkeit erstehen soll, die aber schon im Sommer vorgebildet wurden und jetzt fertig an den Zweigen sitzen, brauchen eine bessere Belichtung, die ihnen das Laubwerk an den kurzen Wintertagen verkümmern würde. Kurz, gar verschiedenartige Gründe wirken zusammen, um den Farbenzauber und den Laubfall zustande zu bringen. Die Herbstserien haben heute in der hiesigen Schule ihren Anfang genommen. Wenn sie auch nicht so lange währen wie die Sommerserien, so werden sie doch von Schülern und Eitern leb haft begrüßt in der Hoffnung, daß das Wetter sich günstiger an lassen möchte als in den großen Ferien. Gerade die herbstlichen Felder und Wälder bieten der Jugend viele Gelegenheit, sich im Freien zu tummeln und damit neue Kräfte sür die zweite Hälfte des Schuljahres zu sammeln. Unser neuer Roman: „Das Geheimnis um Maya" von Gustav Loessöl, mit besten Abdruck wir morgen beginnen, stellt uns ein Frauenschicksal von unerhörter Spannung und Eindrucks kraft in meisterhafter, packender Schilderungskunst vor Augen Wir verfolgen den Lebensweg Mayas, des berückend schönen Tempelmädchens des Gottes Siwa, durch alle Höhen und Tie fen ihres von Sturm und Unrast gepeitschten, ungewöhnlichen Schicksals, bis sich schließlich das Geheimnis, das sie von Ansang an umgibt, lichtet. Andere interessante Menschen und ändert Schicksale umsäumen und kreuzen diesen Weg, so daß die Wan derung, oder Vielmehr der aufregende Flug, den wir mit dein Autor antreten, uns durch eine Fülle bunten, abenteuerlichen Geschehens führt. Wir werden von den ersten Worten an hin- eingerissen in eine Welt des Handelns, der Leidenschaft, der frisct klirrenden Tat — des Haßes und der Liebe, und bis zum Schlaf' nicht mehr lvsgelassen. Stark und unmittelbar packt uns diese' Geschehen, als ob wir dabei wären. Kreistagung des Landesverbandes Sächsischer Geflügel züchtervereine in Wilsdruff. Der Kreis Dresden des Landesvel bandes Sächsischer Geflügelzüchtervereine hält kommende" Sonntag in unserer Stadt eine Tagung ab, die vormittag- 11 Uhr im Saale des Schützenhauses beginnt. Nach dem gemein samen Mittagessen hält Dr. Trübenbach-Chemnitz einen Vo" trag über „Die Geslügelzucht in England" in Verbindung nN einem Bericht über die diesjährige große Weltausstellung London. Anschließend besuchen die Teilnehmer an der Tagung die Heimatsammlung. Freunde und Interessenten der Geflüge" zücht sind zu dein Vortrag herzlich eingeladen. Von der 198. Sächsischen Landeslotterie ab ist Kaufma" Max Berger hier von der Sächsischen Lotterie-Direktion eu" Lotterie-Einnahme zugeteilt worden. Den Lotteriespielern in u". serer Stadt und denen in der Umgebung wird besonders Nachricht willkommen sein, daß seiner Kollektion dieselben Lo' nummern überwiesen worden sind, die seinerzeit in der Köln tion von Kausmann Paul Lauer hier gespielt wurden. in Kr Aend sind i merh: fahre- len. Regst den k zum i fonde früh»' Vers: müße zur 5 Vern schon Unter werte Ein! erreic kaffen Erlar wend welch dieser und - erfost und tage durch durch Dahe strahl reiche werd: wenn es wi entste schräl Oeser rechtz setzun Herd« tung mein: zu E und noch mach Haus, nach sügur des i F-D- Köln Zuläff folge, durch nung lich 1 Züge Fahri gaber den l Sept: wäre (2 612 unfäl zwar weibl 1928, Nach Pred schrei Dori- Kirch des t schule tor? den gesän gotte- Kind 8 Uh Lehre mänr Gust, dergc 3 bi- tung. Spr: zu T dersc Im scha