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Geist und dramatischen Charakter zahlreiche von den so genannten „großen" Opern weil überragt. Jacques oder Jakob - wie er richtig hieß — Offen bach war ein „Kölnische Jong", in der alten Dom- stadt 18l9 als Sohn eines Kantors geboren, aber er war schon als Sechzehnjähriger nach Paris gegangen, um dort auf dem Konservatorium zu studieren, und in Paris Hai er dann — abgesehen von Reisen, die ihn nach England, nach Deutschland und nach Amerika führten — sein ganzes Leben verbracht. Als Violoncellist in verschiedenen Theaterorchestern fing er an, als Theaterdirektor hörte er ruf, nicht immer vom Glück begünstigt, aber immer »No bis zum heutigen Tage geschätzt als einer der besten Komponisten des !9. Jahrhunderts. Giresemann-Ehrung in Gens. Trauerseier des Völkerbundes. Die Vollversammlung des Völkerbundes veranstaltete eine Trauerseier in Erinnerung an den Todestag Strese manns. Der Präsident der Völkerbundverfammlung, Titulescu, hielt stehend eine Ansprache. Nicht notwendig sei es, das Werk Dr. Stresemanns hier nochmals darzülegen, da seine Arbeit in den letzten Jahren aufs engste mit der Tätigkeit des Völkerbundes verbunden gewesen sei. Neben dem politischen Genie habe Dr. Stresemann die seltene Gabe gehabt, ein wahrer Mensch zu sein. In allen offiziellen und privaten Ver handlungen habe Dr. Stresemann, niemals die Rechte seines Landes aufgebend, die seltene Gabe des Ver ständnisses auch für gegenteilige Auffassungen gezeigt. Deshalb habe man mit Dr. Stresemann nicht nur ver handeln, sondern auch menschlich mit ihm reden können. Jeder, der ihn gekannt habe, wie er selbst, habe für ihn mehr als Bewunderung und Respekt — wärmste Zu neigung und Sympathie — empfunden. Dies sei das Ge heimnis seines Erfolges und die Ursache der tiefen Trauer, die heute alle in ihrem Gedenken an seinen Tod empfänden. Je länger die Zeit vergehe, nm so mehr werde die Ge schichte das heute schon feststehende Urteil über Dr. Strese mann bestätigen: mit ihm fei ein großer Deutscher, ein großer Weltenbürger dahingegangen. Die Versammlung erhob sich darauf zu einem minutenlangen Schweigen. Gras Bernstorff, als gegenwärtiger Führer der deutschen Abordnung, dankte sodann im Namen der deut schen Regierung für die warmen Worte des Gedenkens, die der Präsident Dr. Stresemann gewidmet hatte. Man könne sein Andenken nicht besser ehren, als sein Werk im gleichen Geiste der internationalen Verständigung fortzusetzen, der den Namen Dr. Stresemanns unsterblich gemacht hätte. * Das Giresemamr-Denkma? Die Enthüllung. Am Freitag, dem Todestage Gustav Stresemanns, versammelte sich auf dem alten Luisenstädtischen Friedhof in Berlin eine Trauergemeinde, um der Enthüllung des Grabmals des verstorbenen Reichsaußemmnisters bei ¬ zuwohnen. Es waren erschienen: Staatssekretär Meißner als Vertreter des Reichspräsidenten, Reichskanzler Brüning, die Reichsminister Wirth und Bredt, Staatssekretär von Bülow und Ministerial direktor Köpke vom Auswärtigen Ami, Staatssekretär Pünder und Ministerialdirektor von Hagenau von der Reichskanzlei, der preußische Ministerpräsident Braun und der Kultusminister Grimme, ferner General Hasse, von der Volkspartei Professor Kahl und zahl reiche andere Abgeordnete. Dann übernahm Reichsinnenminister Dr. Wirth das Grabmal aus der Hand Professor Hugo Lederers und übergab es in die Obhut des Gemeindepfarrers. Dr. Wirth erklärte u. a.: Der Staatsmann Gustav Strese mann habe stets folgerichtig gehandelt, und zwar folge richtig unter den Bedingungen, die uns in diesen Zeit läuften vom Geschick gegeben worden seien. Dann legte Dr. Wirth einen Kranz am Grabe nieder, der auf der Schleife in den Farben des Reiches die Inschrift trägt: „Im treuen Gedenken. Der Reichspräsident und die Reichsregierung." Zahlreiche Kränze wurden zum Sarko phag gebracht, u. a. Kränze des Auswärtigen Amtes, des Botschafters von Hösch, des Parteivorsiandes und der Reichstagsfraktion sowie des Landesverbandes Sachsen der D. Vp., des Verbandes Sächsischer Industrieller, des Reichsbanners Schwarz-Röt-Gold u. a. m. Die Kosten für das Stresemann-Denkmal sind be stritten worden zu l5 000 Mark ans den, Dispositionsfonds des Reichspräsidenten und zu weiteren 10 006 Mark aus privaten Mitteln. Entscheidung über Berliner Metatt- konflikt vertagt. Berlin, 4. Oktober. Amtlich wird mitgeteilt: Im Lohnstreit bei der Ber liner Metallindustrie haben unter dem Vorsitz des Schlich ters, des Vortragenden Rates Dr. Völckers, die Schlich- tungsverhandlungcn stattgefunden. Der Vorsitzende ver kündete den Beschluß, daß die Vcrhandluug auf Donners tag, den 9. Oktober 1930, vertagt würde, um sofort in eine Nachprüfung der Auswirkungen der Anträge der Par tcien einzutreten. Ein geheimnisvoller Anschlag in London Höllenmaschine explodiert in einem Postamt. London, 4. Oktober. Auf dem Postamt in Mount Plcasant in London iß beim Umladen von Postsäcken aus einen Kraftwagen eir Palet, das offenbar eine Bombe enthielt, explodiert. Dir Wände des Wagens wurden auseinandergerissen, Brief» und Pakete in weitem Umkreis herausgeschleudert Mehrere Beamte fielen zu Boden, zwei von ihnen wurder verletzt. Unter den Trümmern wurden Metallsplitter ge fundcn, die darauf schließen lassen, daß sich in dem Pake: eine Bombe befand. Scotland Bard wurde alarmiert Die Untersuchung dauer« zurzeit an. Zusammenstoß in der Lust. Neues Unglück der französischen Militärfliegerei. Paris, 4. Oktober. In der Nähe von Le Bourget hat sich schon wieder ein Flugzeugunglück ereignet, durch das die Militär slicgerei einen ihrer besten Flieger und zwei Jagdflug zeuge verloren hat. Die beiden Maschinen waren zu sanimen mit einem schweren Bombenflugzeug ausgestiegen um ein Angriffsmanöver auf ein Bombenflugzeug durch zuführeu. Als die beiden Flugzeuge in großer Höhe zur» Angriff vorgingcn, stießen sie in rasendem Fluge zu sammen und stürzten brennend zur Erde. Der Führet des einen Flugzeuges wurde durch den furchtbaren An prall aus seinem Sitz geschleudert; glücklicherweise öffnete sich der Fallschirm, so daß er ohne Verletzungen den Erd boden erreichte. Der andere konnte nur als verkohlte Leiche aus den Trümmern geborgen werden. Jug thre Sch, gan Pul auck Leit sein Wü nach mit räu nich leitk sind Tav scho wie kem Prc svw wisj sich Kai Aut Sil gekl zeli zelr arn deu Ma seil den eiw nie! Wil gen wir vor Po! den er, nui rist Stc übe als, ent raß ist dei mc die Bi ab Bl ha ve: ha au kai ve da in nr se' er de S gc ni Hundert Zahre Belgien. Die Unabhängigkeitserklärung vom 4. Oktober 1830. Belgien war französisch, spanisch, österreichisch und so gar schon belgisch regiert worden, ehe es durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses vom 9 Juni 1815 mit Holland zu dem „Königreich der vereinigten Niederlande" ver» vunden wurde. Das war eine Ehe, die nicht von Dauer sein konnte, da die beiden Teile in Rasse, Sprache, Bekenntnis und Wirtschaftsleben auseinanderstrebtcn. Belgien war katholisch, Holland protestantisch. Belgien hatte als Geschäftssprache und als Sprache der Gebildeten das französische, daneben das Flämische für den größten Teil des eigentlichen Volkes, Hol land hatte seine eigene niederdeutsche Mundart Belgien trieb vorwiegend Gewerbe und Ackerbau, in Holland überwogen Handel und Seefahrt. Belgien zählte etwa vier Millionen Einwohner, Holland 2,50. Trotzdem fühlten sich die Holländer als das herrschende Volk. Wie gesagt, das konnte nicht gut morden. In die Masse von Unzufriedenheit fiel im Jahre 1830 wie ein zündender Funke die Nachricht von der Pariser Julirevolu- lion. Am 25. August, nach einer Ausführung von Äubers auf wühlender Oper „Die Stumme von P o r t i c i", brach dann auch in Brüssel die Revolution aus Ähnliche Ausstände fanoen in Lüttich, Verviers, Brügge, Löwen uns in anderen größeren belgischen Orlen statt. Der allgemeine Wunsch ging damals in Belgien nur auf eine administrative Trennung bei der Lands, und es wäre vielleichi alles wieder in Ordnung ge kommen, wenn nicht am 23 September 1830 Prinz Friedrich von Oranten mit etwa 10 000 Mann in Brüssel eingedrungen wäre. Nun konnte die Regierung nicht mehr Herrin der Be wegung werden. Der Prinz war nach viertägigem Kampfe genötigt, sich mit seinen geschlagenen Truppen zurückzuziehen, und der Aufstand breitete sich über ganz Belgien aus. Es bildete sich eine provisorische Negierung, die am 4 Oktober die Unabhängigkeit der belgischen Provinzen erklärte und die Einberufung eines Nationalkongresses ankündigle. Dieser Nationalkongreß, der am tO November zusammenlrat, bestätigte die Unabhängigkeit Belgiens, schloß das Haus Nassau- Oranien vom belgischen Throne aus und entschied sich für die verfassungsmäßige Monarchie. Ain 4. Juni 1831 wurde dann der Prinz Leopold von Sachsen-Koburg, der vorher die grie chische Krone ausgeschlagen hatte, unter dem Namen Leopold I. zum „König der Belgier" ansgerusen. Der Vaier der Opereiie. Zu Jacques Offenbachs 50. Todestag. Hand aufs Herz! — wie viele von den Operetten unserer Tage werden wohl aus die Nachwelt kommen? Zugestanden, daß es viel Hübsches gibt unter diesen Ope retten, ob aber auch viel Bleibendes, das ist eine andere Frage! Wenn wir aber zurückgehen aus die Operetten zeit, die unmittelbar vor uns war, so sicht das Bild ganz anders aus: SuppS, Genöe, Johann Strauß, Zeller, Millöcker — „Fatinitza", „Nanon". „Die Fledermaus", „Der Zigeunerbaron", „Der Vogclhändlcr", „Der Bettel student", „Gasparone" . . . wem wird nicht froh zu Sinn, wenn er nur diese Namen hört! Alles ist hier von Leben durchblutet, als wenn es heute geschaffen wäre. Und nun erst gar Jacques Offenbach, der übermütige, leicht sinnige, Purzelbäume schlagende Vater der Operette! Vor fünfzig Jahren, am 5. Oktober 1 880, ist dieser ver- pariserte Rheinländer in dem Babel an oer Seine aus dieser Zeitlichkeit geschieden, aber seine Werke sind lebendig wie am ersten Tage, und wenn aus Opern nnv Operetten- dühnen nichts mehr „zieht" — Offenbach zieht bestimmt! Und so werden denn feine parodistischen, mufikaltfch und kertlich witzigen Werle immer und immer wieder hervor- aesucht. und alle Welt amüsiert sich noch heule über die geniale Verulkung von Göttern und Helden, wie man sie in „Orpheus in der Unterwelt", wo der verliebte Götter- oater Jupiter arg mitgenommen wird und der seriöse Sänger Orpheus ein Solo auf der Violine zum besten gibt, in „Die schöne Helena", wo der König Menelaus als Ehemann eine betrübliche Nolle spielt, in „Blaubart", „Die Großherzogin von Gerolstein", „Pariser Leben", „Die Prinzessin von Trapezunt" und vielen anderen noch erleben kann. Daß Ossenbach aber auch anders kann, daß er, wenn es darauf ankommt, edelste Musik zu schaffen Weitz, das beweisen Operetten wie „Fortunios Liebeslied", „Die Verlobung bei der Laterne", „Die Schwätzerin von Sara gossa", das beweist vor allem das letzte seiner Werke, „H o f f m a n n s E r z ä h l u n g e n"', das zu einem Reper- wirestück aller Opernbühnen geworden ist, und das durch tn „In Papier, darunter Tamendpfundnoten". sagte der Wirt — „hm!" Er rechnete auf Hälse steitten sich, Augen auollen aus den Höhlen. Wetten stiegen rapide. Tausend- Pfundnoten! Gab's denn so 'was? Wo mochte er die her haben? Vielleicht mitgebracht von seinen gelegentlichen Rit ten in die bewohnten Distrikte. Der Wirt öffnete den Mund, um zu sprechen. Den anderen stand der Atem still. „Genau 15 000 Pfund." Verhaltenes „Gov damn!" aus erstickten Kehlen. Konnte einer allein nicht versaufen, in fünfzig Jahren nicht. Na, ja. die Sahne hatte er abgeschövft Ihnen blieb dis Milch. Und stark verwässert Ein Krösus! Ein Boß! Einer, der es „geschafft" hatte Roberts Seele erlebte ihre irdische Auf erstehung 15 000 Pfund' Der hier lag war ein ganzer Kerl gewesen, „ein Spahn vom alten Block" wie man lagt, sein Andenken würde bei ihnen ewig fortleben. „Das Gold tariere ich auf — hm!—" „Wir werden es abwiegen", warf Doktor Bayers ein. „Ist sonst nichts in dem Gurt?" Langes Fingern und Fummeln der suchenden Hand. Aller Augen hingen an dem Wirt Toluca stand ganz hinten im Schatten Er blickte zur Seite. Er mar sehr blaß. Sein Atem ging schwer. Ein Zittern lief an ihm hin. Vielleicht Nebermüdung. „Nein, nichts", sagte der Wirt. Toluca straffte sich. „Ich frage nur deshalb", erklärte der Arzt, „weil der Kranke, wie ich aber gleich nnnahm, im Fieberwahn, von einer ungeheuren Summe sprach, von zehn Millionen Pfund in einer Anweisung aus die Bank von England, die in dem Gurt enthalten sein sollte Sie sehen, Genttemen, die Bankanweisung eristierl nicht! Er sprach im Dilirium." Der Wirt nickte beistimmend „Zehn Millionen Pfund?" Die Jurwnänner rissen Mund nnd Annen ank Toluca halte sich abgewaudt. Er prüfte eingehend eine schadhafte Stelle an der Zeltwand, so als gehe ihn das Verbandelte nichts an. Doch sein Auge blickte über die schadhafte Stelle hinweg, weit weg in eins Welt, die wie eine schöne „Fata morgana" aus der Wildnis aufstieg, fern oon hier, seine Welt, die er kommen, werden sah, er. der Apostel einer neuen Lebensauffassung einer neuen SeilSlehre Zwiespältig war dieses Schauen. Er sah mit der Seele hinaus in die ungemessene Ferne, mit seinen leiblichen Ohren aber horchte er scharf auf alles, was hinter seinem Rücken geschah, was hier gesprochen oder geflüstert wurde Es ging nun eine Einladung des Wirtes an die Herren oon der Jury nach dem Grand Saloon zu einem Leichen- schmnnS Es waren noch Formalitäten zu erfüllen, wie Ab wiegen des Goldes, Ausrechnung der gesamten Hinterlassen schaft, Uebergabe an den Doktor als bestellten Testaments vollstrecker in Zeugen Gegenwart Das waren die Jury männer, Ortsangssesssne Toluca als Fremder kam dafür nicht in Betracht Er hatte dem Arzt mit seiner Nacht wache nur eine Gefälligkeit erwiesen, um die der ihn gebeten batte. Ein Leichenschmaus auf Wirt's Kosten! Das zog. Man § sprach oon nichts anderem mehr. Das konnte noch ein ! toller Tag werden nach dieser tollen Nacht. Alle Feierlich keit war geschwunden. Majestät „Tod" war entthront. Gur gel und Kinnbacken sind kein Nährboden für Sentimentali tät. Das Zelt war nur wieder ein Zelt und der darin ruhte, ein toter Mann. Der Coroner tat alles Gold und alles Geld wieder in den Hohlgurt und nahm diösen an sich. In geschlossener Gruppe, wie eine Prozession des Schweigens, begab man sich nun vom Zelt, daß der Coroner hinter sich abschloß, nach dem Grand Saloon. Von den draußen Versammelten machte sich dieser und jener an einen guten Bekannten oder Zeitgenossen heran. „Wohin?" „Was ist?" Hier ein hingeworfenes Wort, dort eine geheimnisvolle Andeutung von den gefieberten zehn Millionen Pfund ging rasch oon Mund zu Mund. Wie eine Bombe schlug das ein. Roberts, hieß es, habe zehn Millionen Pfund hinterlassen! Jetzt trugen sie das Geld weg, um eS in Sicherheit zu bringen. Erregte Worte, mit Im Salon angekvmmen, ging es gleich an die Bar. Dem ersten „stillen" Glas an den Toten folgten andere, laute an die Lebenden Lachen schlug auf. Toluca nur war schweigsam Nun ja, seine große Ermüdung. Und dann sine ganze Nacht bei dem Toten! Das trieb nicht zum Reden! Alle sprachen ihm ihre volle Anerkennung aus. Man werde das. was er gestern vorgetragen hatte, nicht vergessen Er ging bald, wie er sagte, um anszuschlafen. Man sah ihn nicht ungern scheiden. An ihm haftete Leichenduft. — — — Nach kurzer Wanderung stand er vor seinem Zelt. Der Platz war gut gewählt, tief im Walde drin, mit Baum- schutz gegen Sonnenschein und Regen. Erst gestern Nach mittag war er hier angekommen, unbemerkt, denn alles war noch in den Gruben. Er kam beritten, aus weiter Ferne. Pferde waren hier ein goldwertes Objekt und sehr gesucht Schon aus diesem Grunde hatte er vor der Zelt stadt Halt gemacht und keinen flinken Rappen „gebabbelt", das heißt an den Fesseln geknebelt, so daß er zwar grasen, aber ihm nicht entlaufen konnte. Nachdem er sich überzeugt halte daß sein Pferd noch da war, betrat er das nur lose verschlossene Zelt. Ein Baumstumpf. Sen er hereingeschlevvt und durch Ueberwerken oon Fellen zum Sitz gewandelt batte, lud zur Rube Er ließ kick daraus nieder Eine Veränderung ging legt mil ihm vor. Alle Schlaf- müdigkeil schwand aus seinem Gesicht. Seine Augen flamm ten auf wie gestern bei seiner Rede. Er griff hastig in seine Brusttasche zog eine schwarzlederne Brieftasche her vor und entnahm derselben ein Papier. Er entfaltete es mit bebenden Fingern. Es war ein Stemvelbogen von eigenartiger Faserung mit Wassermarke, die ein Wappen und eine Krone bindurchschimmern ließ, offenbar ein Dokument. Dieses Papier trug in Lapidarschrift das bekannte „Bank of England-Note" oben am Kops. Er über las den Inhalt langsam. Wort für Wort. Die Bank von England bekannte darin, Borzeigsr dieses den Betrag von zehn Millionen Pfund Sterling value auszuzahlen. ohne Legitimalionsprüfung. Toluca saß dem Licht, das vurch den zurückgeschlagenen Zeltvorhand blendend bereinflutete, abgewandt. Dis Außen welt war kür ihn tot li?oltsl>k»nn sw-n > D dl T sc i n n li l, a si h d ti Ü st L a v b h g r