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kleine >erg- reiber- -re ein- blikum- Aus- ülichen ng der r 1930 . Zur cht ge- mshal- genan- be der n den Haus- n. tuszah- jen auf ummer onntag, 'urg- , sstunde itt und dis Z uf h-in- konkags lgs von > abge- Mons- Kreuz it deren t Kreuz schäften rfliegen nrd am zig den chen 10 >rt nach günstig rfliegen iber, oo schädlich würden, sammel- stndiger schädlich nen sich anfängt, n, z. B. ie meh- rsetzung : Röhr efroren, stehen, einmal m nicht i fleyen- manch- > an die gibt sich ung von lmungen ordnun- em oder zeige zu lecht zu, gibt sich ; in sol- men mit ite Ver ist der enn del Zeitpunkt n. Diese en Zeit- bereits r Fällen rrsicherel 'glich ist n täglich asuchunS s aufbe ben. Die Schulen chhölzerN er Gärt- gabe des inen el' von mit hrkarten- nd ungeN, che Vor ch DreS' nd viele> Verzeich und Te iebühreN ;rge u«t reiz, de^ stationck Papier aben. f e r d cs fuhr n Dresd agen des ill würd' ihrung Notorra' irokasien i i g u ns Montnt Vereinskalender. Tumverein D. T. 4. Oktober Wanderung. Frauenverein Grumbach. 8. Oktober Restaurant Eger. Liedertafel. Keine Uebung. Militärverein. 11. Oktober 67. Stiftungsfest. „Brudergruß". 11. Oktober Konzert. Wetterbericht. In den nächsten Tagen 'unbeständig und wechselhaft bei sehr häufig milden Flachlandtemperaturen. Morgen teils sehr bewölkt und örtlich vorübergehend etwas Regen, teils auch zeitweilig wenig fönartig aufklarend. Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht verringert. Kein Nachtfrost mehr. Tags im Flachland ziemlich mild, schwache bis mäßige, in freieren Gebirgslagen auch zeitweise frische böige Winde aus Süd bis West. Aus dem Landtage. Neue Regierungsvorlagen. Dem Landtag ist eine Vorlage zugegangen über di. vom Gesamtministerium in der Zeit, während der Landtag nicht versammelt war, auf Grund von Art. 40 der Ver fassung erlassenen Notverordnungen über die Änderung des Stempelsteuergesctzes, über die Grundsteuer und über die Gemeindebiersteuer, -bürgersteuer und -getränkesteuer. Eine weitere Vorlage sieht einen einmaligen Sonder zuschuß von vier Millionen Mark an die Bezirksfürsorge verbände zur Behebung des durch die Wirtschaftskrisis verursachten Notstandes vor. Die Regierung hat den Betrag bereits an die Bezirksfürsorgeverbände verteilt. Der Verteilungsmaßstab ist im Einvernehmen mit dem Sächsischen Gemeindetage und den Bezirksverbänden erfolgt. Endlich ist auch die Vorlage wegen Übernahme einer Bürgschaft bis zum Betrage von einer Million Mark für Notstandsarbeiten, mit der sich auch bereits der Zwischen ausschutz des Landtags beschäftigt hat, beim Landtag ein gegangen. * Nationalsozialistische Anträge. Die nationalsozialistische Fraktion hat folgenden An trag im Landtag eingebracht: 1. Es ist allen sächsischen Beamten verboten, sowohl während ihrer aktiven Dienst zeit wie auch nach ihrer Pensionierung nebenberuflich tätig zu sein. Eventuelles Nebeneinkommen wird an der Pension gekürzt. 2. Die sächsische Regierung wolle bei der Reichsregierung dringendst vorstellig werden, daß für die Beamten im Reiche dasselbe Verbot erlassen wird. * Pirna. Schallplatte nmusikinderKirche Bei Gelegenheit einer Ephoralkonferenz wurden in der Stadtkirche Versuche mit der Lautsprecherübertragung von Schallplatten gemacht. Es wurden Orgel-, Violin-, Chor- und Sologcsangsvorträge übertragen. Der Königin der Instrumente dürfte diese neuzeitliche Konkurrenz indessen kaum etwas anhaben können. Klingenthal. Gasthofbrand. Am Donnerstag abend wurde der im ganzen oberen Vogtland bekannte Gasthof „Frischhütte" in Rautenkranz fast vollständig vom Feuer zerstört. Waldheim. Untersuchung gegen die Giro kasse. Die Stadtverordneten haben die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses beantragt, der die Geschäfte der Girokasse mit der in Schwierigkeiten geratenen Baufirma Hempel überprüfen soll. Die Kasse soll einen Verlust von rund 100 000 Mark erleiden. Hohenstein-Ernstthal. Die Veruntreuungen eines Selbstmörders. Im benachbarten Gersdorf nahm eine Einwohnerversammlung Stellung zu den 6000 Mark betragenden Unterschlagungen des Verwaltungs sekretärs Parthum, der vor seiner Verhaftung seinem Leben freiwillig ein Ende gemacht hatte. Man beschloß, die Auflösung des jetzigen Gemeindeparlaments in die Wege zu leiten. 'Nerchau. Ein Kind verbrüht. Das zwei Jahre alte Töchterchen eines Fabrikarbeiters fiel, als es ohne Aufsicht war, in heißes Wasser und verbrühte sich so schwer, daß es am nächsten Tage starb. Taucha. Tödlicher Unfall. Der Motorrad fahrer Küster fuhr zwischen einem Lastauto und einem Pferdegeschirr durch, wobei er stürzte. Sein Sozius, der Maurer Reinecke, erlitt einen schweren Schädelbruch und verschied bald darauf im Krankenhaus. Michlitz. UnglücklicherSturz. Der bei einem hiesigen Landwirt beschäftigte Arbeiter Luckner stürzte so unglücklich vom Maschinenboden, daß er an den Folgen des dabei erlittenen Schädelbruchs starb. Obcrgräfcnhain. K i r ch en e i n w e i h u n g. Die erneuerte Kirche wird am Sonntag durch einen Festgottes dienst eingeweiht. Der „kleine Katechismus" kommt wieder zu Ehren! Neubelebung des Religionsunterrichts. Die von dem sächsischen Kultusminister auf dei Landestagung der christlichen Elternschaft angekündigt« Reorganisation des Religionsunterrichts in den Volks schulen wird nun ab Ostern nächsten Jahres Tatsache werden. Schon jetzt gibt das Ministerium für Volks bildung im Verordnungsblatt Grundsätzliches hierzu be kannt, und zwar zunächst die Sprüche, Liedverse und Melodien, die vom Schuljahr 1931-32 ab nach einer Ein führung in ihren Gedanken-, Stimmungs- und Gefühls inhalt von den Schülern, die nicht von dem Religions unterricht abgemeldet sind, als Mindestmaß zu lernen sind Ferner hat das Ministerium eine Neuausgabe des „Kleinen Katechismus Dr. Martin Luther" veranlaßt, di« von Ostern 1931 ab verbindliches Lernmittel der Kindei ist, die am ev-luth. Religionsunterricht teilnehmen. „Bruch mit -en jetzigen Steuer- methoden." Entschließung der bürgerlichen Gemeindeverordneten. Die Vereinigung der bürgerlichen Gemeindeverord neten in der Kreishauptmannschaft Dresden hat nach einem Vortrage des Landtagsabgeordneten Syndikus Tögel-Coßmannsdorf folgende Entschließung angenom men: Die große finanzielle Not unserer Gemeinden fordert gebieterisch dringende Hilfe. Die Notverordnung der Reichsregierung vom 26. Juli 1930 ist zur Sanierung der kommunalen Finanzen unbrauchbar. Die wirtschafts feindliche Tendenz dieser Steuergesetzgebung erscheint be sonders verhängnisvoll. Der Verwaltungsaufwand ist viel zu hoch. Wir sprechen es klar aus, daß die Finanzen nicht saniert werden können, so lange man nicht den Mut aufbringt, mit den jetzigen Steucrmethoden völlig zu brechen und ein neues System aufzubauen, das einfach und gerecht ist und keinen großen Ver waltungsaufwand bedingt. Wir halten es für falsch, immer nur vom Finanzelend der Gemeinden zu sprechen und auf das Reich zu verweisen, das selbst keine Mittel hat. Wer den vorerwähnten Weg nicht beschreitet, wird an weiteren kommunalen Zusammenbrüchen schuld sein Oer Kampf gegen -ie Straßenränder. Polizeilicher Schutz der Kasten und Geldtransporte. Die in letzter Zeit vorgekommenen räuberischen Über fälle auf öffentliche und private Kassen sowie auf Kassen boten, Postboten, Lohngeldtransporteure usw. legen, wenn auch in erster Linie die beteiligten Dienststellen und Unter nehmungen die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen selbst zu treffen haben, doch den Polizeiorganen des Staates und der Gemeinden die Pflicht auf, die Behörden und das Publikum in den Bestrebungen, sich zu schützen, weitgehend zu unterstützen. Dies wird zufolge einer Verfügung des Ministeriums des Innern, insbesondere dadurch geschehen können, daß die polizeilichen Posten und Streifen bei der Beobachtung des Straßenverkehrs ihr Augenmerk befon ders auf Gebäude, in denen Kassen untergebracht sind, und auf Personen richten, die sich durch Uniform oder Tragen von Mappen, Taschen oder sonst als Kassenboten oder Transporteure von Geldsummen kenntlich machen. Auch muß nach den gemachten Erfahrungen der Kraft- wagenvcrkchr besonders beobachtet werden, wenn zum Beispiel Kraftwagen an einsamen Stellen ohne ersichtlichen Grund halten oder mit verhängten Fenstern schnell fahren. Wenn Geldtransporte in einsamen Gegen den statffinden müssen, emp-iehlt es sich, daß sich die betref fende Kassenstelle vorher mit der zuständigen polir»»«^,; Dienststelle ins Benehmen setzt. Extra-Beilage. Es geht auf den Winter zu — der Mutter ein Grund, an die Kleidung der Kinder zu denken. Da und dort ist eine Ergänzung notwendig geworden. Es gilt nun, mit Be dacht an den Einkauf heran zu gehen. Nur eine Kleidung, welche die Mutter auf lange Sicht jeder Sorge enthebt, erfüllt ihren Zweck. Mit der Strapazierfähigkeit der Qualitätsware verbindet die aus reiner Kammgarnwvlle hergestellte Bleyle-Kleidung Formfchönheit, guten Sitz und Preiswürdigkeit. Die Firma Emil Mathe zeigt in einer -der heutigen Stadt- und Landauflage un serer Zeitung beigefügten Extra-Beilage eine reiche Auswahl, die für jedes Alter das Richtige zu bieten vermag. Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten einschließlich Sonntagsbeilage und Heimatbeilage und die „Wilsdruffer Illustrierte". Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: HermannLSssig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. allen ?rei8en. Werkstätten iür Ortbopuclie, IRotüesenbnu unck LunckaZen. 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Wr.F«H,KrsselMs,r-LL W MMSM M WMIMIM V«t Von dem Jnvilchen Kräutsr-Puloer habe ich 2 Schachteln für meine Frau gekauft und mug zu meiner größten Freude mitteilen, baß die Erfolge bereits nach Verbrauch der ersten halben Schachtel sichtlich zu melken waren. Meine Frau liit langjährig an Magensäure und damit verbundenen Kopfschmerzen, sowie an viel angesetzter Hainmure und dadurch veranlaßten rheumatischen Schmerzen. Alle hierfür ver wendeten Arzneien. Moorbäder usw. haben nicht in diesem kurzen Zeit raum so wohltuend angeschlagen, als das Indische Kräuter-Putoer! Die Verdauung ist wieder vorzüglich, die Kopfschmerzen sind weg und der ganze Körver ist leichte- und freier geworden. Eine Wohltat >ür einen diesbezüglichen Kranken! Rudolf Kuhn, Musik-Instrumentenbauer, Dresden A.16, Hectelstraße 16, am 27. Juni 1930. DZL/oaVLo/ls üssks/iksvs 7S H/S tV/>z>S/7r ösz-u/r/FS/lLk, SUL- Lc/?s/c/snc/, g-sL Vorkor §c^sc^/s/Z.— M. 1?o/v-s7/s w ast'/'n !l g kor diverse Sorten empfiehlt und erbittet Bestellung Zum Reinigen von Saatgetreide empfehle Meine Saatreinignngsantage Wne, MM! Hofemühle — Telephon 42 /)ie a s /f > r// e jVs/c/ts re? n / öWe Wmeil- smie Kitsch- NS WMme hat preiswert abzugeben Mlhemsdois 10. MWime zum Ausrode« zu verkaufen. Richard Gaitzsch Grumbach und AW verkauft Johanne» Heinickrl, Tharandter Straße 1 Dynamo -Maschine gebraucht, im best. Zustand, wegen Anschaffung einer größeren Anlage preiswert zu verkaufen. Emi! Weinhold Wilsdruff Aus 3M Gröber nur unsere unverwelk- lietzen Blumen, Dtzd. 0.50, 0.75, I.— Mk. Verland Nachnahme. 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