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die beiden ersten Sieger des Europarundslugec, Mvrczik und Poß. erschienen, ferner der Ozeanflieger Hauptmann Köhl Der Präsident des Aeroklubs, von Kehler, begrüßt, die Vertreter der Reichs-, Staats- und städtischen Behörde; sowie die Vertreter Amerikas, Frankreichs, Italien« und Dänemarks und überreichte dem Ozeanflieger vor Gronau die Medaille des Aeroklubs für Verdienste un die deutsche Luftfahrt. Gronau dankte für die ihm unk seinen Kameraden zuteil gewordene Auszeichnung. In Anschluß daran nahm der Sportkommissar der Jnternatio nalen Sportkommission, von Höppner, die Preisver teilung für die Europaflieger vor. Er hob besonder« hervor, daß trotz der großen Teilnehmerzahl und trotz dei großen Schwierigkeiten des Rundfluges keine Berufunc gegen das Preisgerichtsurteil ergangen sei. Neue KlugZeugkaiastrsphen. Absturz eines französischen Bombenflugzeuges. Ein Bombenflugzeug, das von einem Übungsfluge U der Nähe von Reims zurückkehrte, stürzte in unmittelbare' Nähe des Flugplatzes Mourmelon ab und fing beim Au? schlagen auf den Boden Feuer. Während es einem d vier Insassen gelang, sich rechtzeitig mit seinem Fallschirm in Sicherheit zu bringen, konnten die drei übrigen nm noch als Leichen aus den Trümmern geborgen werden. Ein spanisches Marineflugzeug abgestürzt. Bei Barcelona ist ein Marineslugzeug abgestürzt. Dei Führer, ein Kapitänleutnant, fand dabei den Tod. Sein, Begleiter wurden in schwerverletztem Zustande geborgen Tödlicher Unfall beim Schausliegen. In Tatoi bei Athen verunglückte bei einem Schau fliegen der italienische Militärflieger Brezzolare. Da« Flugzeug zerschellte am Boden. Der Flieger war sofort tot * Vor einem neuen Ozeanflug. Kapitän Boyd und Leutnant Connor sind mit ihre r Flugzeug „Columbia" auf dem Flugplatz Harbor Grau (Neufundland) eingetroffen, um von hier aus einen Fliu über den Ozean anzutreten. Parade -er Zinnsoldaten. Großer Aufmarsch in Leipzig. Jessel, der Komponist der Operette „Schwarzwald madel", hat ein sogenanntes „Charakterstück" mit den Titel „Parade der Zinnsoldaten" komponiert. Es ist eir schneidig rhythmisiertes Musikstück, in dem man die Zinn soldaten geradezu anmarschieren hört. JnLeipzic aber kann man sie jetzt marschieren sehen. Dort ho nämlich der Zinnfigurensammlerbund „Klio" (Klio wa; bekanntlich die Muse der Geschichte) eine International, Zinnfigurenausstellung aufgemacht. Man kann daselbf die gesamte Geschichte der Zinn- oder Bleifiguren vor ihren Anfängen bis auf Len heutigen Tag mitcrleben. Die Anfänge reichen — wer hätte das gedacht! — bis in die Zeit der alten Römer zurück. Gräberfunde habe; ergeben, daß schon damals Zinnfiguren zu Fuß und zr Pferde als Kinderspielzeug dienten. Aber erst in mittel alterlichcr Zeit kann man die Ahnen der Zinnsoldaten vor heute entdecken. Damals trugen die Kreuzfahrer Pilger abzeichen aus Blei, die gewappnete Ritter und ähnliche« darstcllten. In neuerer Zeit kamen die Zinnsoldatei in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderte zu weiter Verbreitung, nachdem die Kriege Friedriche des Großen bei der Jugend die Freude am Sol datenspiel erweckt hatten. Zu großen Gruppen unk szenischen Darstellungen mit landschaftlichem Bei Werk zusammcngefügt, wurden die Zinnsoldaten späte; zu einem bedeutenden Zweige der Nürnberger unk Fürther Spielwarenindustrie. Hervorragende Künstle; suchten diese Zinnfiguren künstlerisch zu veredeln Eine wunderschöne Sammlung von Zinnfiguren finde; man im Germanischen Museum in Nürnberg. In Deutschland aber gibt es, wie in Leipzig mitgeteilt wurde, heute noch nicht weniger als etwa 1000 Zinnsoldaten sammler. Die Ausstellung in Leipzig soll bis zum 1. November dieses Jahres offen gehalten werden. 8 bis franz. 58,56; (12,23 isterr. 17,17; surch- ungs- stragc nicht haben nische ursen t war Die Z den gegen r mit : nach nach- mtzer- Nach- Zeizen l das ist zu e wie 1000 er ab er 23 9 ,5-8,7 .08,2 ,0-34,« ,021,« ,0-21,« ,0-18,« ,0-22,« m! i sb tt litags ilisüsr Porten W- bend cmals ev wiese- 00 kg) ichtge- swahl eise we» n ss und tgung -v Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt Nr 224 — Donnerstag, ven 25. Sept 1S30 Tagesspruch. Durch Liebe steigt aus den Ruinen Das Leben, das in Trümmern lag, Und leuchtet, morgenglanzbeschienen, Entgegen einem neuen Tag. Die Zeugen im Prozeß gegen die ReichswehroWerr Strafmatznahmen gegen den Hauptmann a. D. Pfeffer. Im Prozeß gegen die Ulmer Reichswehroffiziere wurden E, .PP?." Zeugen vernommen. Hauptmann a. D. Weiß, Schriftleiter am Völkischen Beobachter, war der erste unter diesen ersten. Im allgemeinen hätten sich, so erklärte er, die Angeklagten über die N. S. D. A. P. unterrichten und mit führenden Parteimitgliedern bekannt machen wollen Ihre Frage, ob die Partei nach dem Volksentscheid ihre Ziele auf ungesetzlichem Wege verfolgen wolle, habe er entschieden verneint. Ludin und Scheringer hätten geglaubt, die N. S. D. A. P. suche sich ungesetzlich zu betätigen. Zwischendurch stellte Rechtsanwalt Dr. Sack- Berlin den Antrag, den Generaloberst Heye und den General Wäntcr als Zeugen zu laden. Der Beschluß des Senats über diesen Antrag wurde zunächst ausgesetzt. Der Zeuge Hauptmann a. D Weiß sagt dann weiter, es sei mit beiden Angeklagten auch die Frage besprochen worden, ob in dem Ofsizierkorps der Reichswehr das Verständnis für die N. S. D. A. P. geweckl werden solle. Aufträge seien in dieser Richtung nicht erfolgt. Er habe den Eindruck gehabt, daß die beiden Offiziere von den Mitteilungen nicht befriedigt gewesen seien. Im übrigen habe er der Unterredung an sich keine besondere Bedeutung beigelegt. Er habe bei den Münchener Besprechungen ganz entschieden darauf hingewiesen, daß die Partei kein Interesse an einer Zer setzung der Disziplin in der Reichswehr habe. Die Partei denke gar nicht daran, die Reichswehr in einen Gewissens konflikt zu bringen Auch dem zweiten Zeugen Hauptmann a. D. Wagner erschien der Münchener Besuch der beiden Offiziere bedeutungs los. Nach seiner Erinnerung sei über das Verhalten der Reichswehr bei einem etwaigen Zusammenstoß zwischen der Reichsregierung und der N. S. D. A. P nicht gesprochen worden. Zwischenspiel. Nach der Aussage dieses Zeugen kam es zu einem kleinen Zwischenspiel. Dem Vorsitzenden des Senats wurde gemeldet, daß der Zeuge Hauptmann a. D. Pfeffer-München ord nungsmäßig geladen, aber nicht erschienen sei. Er hätte sich beim Betreten des Reichsgerichtsgebäudes geweigert, sich den Polizeibeamten gegenüber auszuweisen, und sich wieder ent fernt. Neichsanwält Nagel beantragte Erlaß eines Vorfüh rungsbefehls. Der Senat beschloß, Pfeffer auf Grund der Strafprozeßordnung mit 300 Mark Geldstrafe oder zehn Tagen Haft zu bestrafen. Die sofortige Zwangsvorführung wurde ungeordnet. Reichswchroffizierc als Zeugen. Nun traten mehrere Reichswehroffiziere als Zeugen auf, als erster Oberleutnant Gei st vom Artillerieregrment 5. Ihn hat S ch e r i n g er im Januar 1929 in Ludwigsburg besucht, um sich mit ihm auszusprechen. Er habe den Besucher keinen Augenblick lang im Unklaren darüber gelassen, daß feiner Überzeugung nach die Reichswehr mit der Politik nichts zu tun haben dürfe. Scheringer wollte vieles geändert wißen, aber Wie es zu ändern sei, das wußte er nicht. Er habe von Lösungen von unten her" gesprochen, und seine Äußerungen hätten einen sehr jugendlichen Charakter getragen. Er, Geist, habe erklärt, daß er leben, der zu ihm käme, um etwas von unten her" zu verändern, festnehmen lassen würde. Hauptmann a. D. Gilbert war Scheringers und Ludins Vorgesetzter in der Artillerieschule zuIüterbog. Die beiden hätten sich schon damals, im Jahre 1924, mit dem Gedanken geplagt, was sie tun müßten, wenn plötzlich der Befehl käme, gegen rechts zu schießen. Er habe ihnen erwidert, daß sie den Abschied nehmen müßten, wenn sie den Gewissenskonflikt nicht lösen könnten. Oberleutnant Höfkcr vom Artillerieregiment 5, der aus dem Unterosfizierftande her vorgegangen ist, hat sich häufiger mit Scheringer und Ludin unterhalten. Er habe als seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, daß es früher im Heere besser gewesen sei als jetzt, und als Scheringer eines Tages kundgetan habe, daß er eine Denkschrift ausarbeiten wollte, um sie an den Ches der Heeresleitung gelangen zu lassen, habe er durchaus nicht abgeraten, da er sich von einer solchen Denkschrift viel versprochen habe. Sodann äußert sich der frühere Abteilungskommandeu; der Angeklagten, Oberleutnant Ribbentrop, ausführlich über dü drei Offiziere und stellt ihnen ein gutes Zeugnis aus. Vor der Einleitung der Untersuchung gegen sie sei er überrasch, gewesen. Dann erklärten die drei Angeklagten übereinstim mend, sie hätten gewußt, daß sie bestraft würden, wenn sie di« ihnen bekannten Befehle nicht befolgten. Sie hätten aber mb Stubenarrest gerechnet, da sie sich versassungsgcgnerisch nich betätigt hätten. Inzwischen ist der Zeuge Hauptmann a. D. von Pfeffer .auf Grund eines Vorführungsbefehls festgcnommen und zuu. Reichsgericht gebracht worden. Der Prozeß gegen die Ulmer Reichswchroffizierc. Der Vorsitzende, Neichsgerichtsrat Dr. Baumgarten (rechts) und einer der beigeordneten Reichsgerichtsräte während der Verhandlung. Eine Unterhaltung im Grsängnrshof. Rechtsanwalt Nagel legte ein Protokoll über die Aussage eines Strafgefangenen Bauer vor, wonach der Angeklagte Ludin zu Bauer im Gefängnishof gesagt haben soll, „Schon im Oktober wird unser Putsch erfolgen. Es hängt nur noch von der Regierungsbildung ab, die Reichs wehr wird einen Rechtsputsch unterstützen; sie steht geschlossen hinter der N. S. D. A. P." Der Angeklagte Ludin wies die Unterstellung dieser Behauptung auf das entschiedenste zurück und erklärte, er würde sich ja dann wie ein Idiot benommen haben. Die Verteidigung beantragte für den Fall, daß das Protokoll zum Gegenstand der Verhandlung gemacht werden sollte, die Vernehmung des Staatsanwalts Michael über den Leumund Bauers. Der Senat beschloß die Vorführung Bauers und die Ladung des Staatsanwalts Michael. preisverteüung im Aeroklub von Nsuischlan-. Eine Verdienstmedaille für von Gronau Im Aeroklub von Deutschland sand die Verteilung de; Preise an die deutschen Teilnehmer an Internationalen Rundflug statt. Bei diese; Gelegenheit wurden auch der Ozeaufliegcr vonGronar und seine Fluglamcraden geehrt. Von den Piloten warer Bei der Preisverteilung an die Sieger im Europarundflug, die in den Räumen des Aeroklubs von Deutschland in Berlin vorgenommen wurde, waren außer den Preis trägern Poß <2. Sieger) und Morzik (1. Sieger) auch die Ozeanflieger von Gronau und Hauptmann Köhl zugegen (von links nach rechts). Als Licht in meine Augen kam Roman von Marie Blank-Eismann. 58. Fortsetzung Nachdruck verboten Er liebte die Tote und dachte seiner ersten Frau nicht mehr, die ihm schweres Leid zugefügt hatte. Immer wieder hatte sie in den letzten Tagen an jene häßliche Szene denken müssen, die ihrer Abreise von Lichtenfels vorausgegangen war. Sie wäre glücklich gewesen, wenn sie aus seinem Munde gehört haben würde, daß er ihre häßlichen Worte von da mals vergessen und vergeben hätte, denn dann würde sie ihr ferneres einsames Leben leichter ertragen. Aber sie fürchtete sich, das Gespräch auf dieses. Thema zu lenken, da Jobst immer nur von Lisa sprach, aber niemals seine erste Ehe erwähnt hatte. „Schwester Marga", unterbrach Jobst plötzlich ihr Grübeln, „glauben Sie wirklich, daß ich in zwei Wochen ungefähr Heimreisen kann?" „Wenn die Heilung gute Fortschritte macht, gewiß!" Renates Stimme bebte ein wenig, und sie mußte alle ihre Kraft zusammennehmen, um sich durch nichts zu ver raten. Heim, nach Lichtenfels! Was nutzte es, daß ihre Sehnsucht aufschrie! Sie hatte diese Heimat verscherzt. Für immer! „Ich hätte mir nie träumen lassen, Schwester Marga", fuhr Jobst fort, ohne zu ahnen, wie weh er ihr mit jedem Worte tat, „daß ich noch einmal wie ein Kind dem Weih nachtsfest ungeduldig entgegenbange. Der heutige Abend be deutet für mich das Weihnachtsfest. Mein Augenlicht soll mir wieder geschenkt werden! Wenn Sie zwei gesunde Augen haben, Schwester Marga, können Sie nicht ermessen, was dieser Tag für mich bedeutet. Ein neues Leben! Sie haben mir in den letzten Tagen die Schönheiten des Lebens in solchen verlockenden Farben geschildert, daß meine Sehn sucht erwacht und meine Ungeduld gesteigert ist. Weilten Sie nicht in diesem Zimmer, Schwester Marga, dann würde ich vielleicht in Versuchung kommen, mir selbst die Binde von den Augen zu nehmen, um mich zu überzeugen, daß kein Traum mich narrt." „Geduld, Herr von Bochau, wenige Stunden noch und Sie werden, wenn auch vorerst nur für wenige Minuten, das Licht des Tages sehen. „Ach, wenn doch mein Weib diesen seligen Augenblick noch erlebt hätte! Doch ich will nicht mit dem Schicksal ha dern, sondern geduldig hinnehmen, was es mir noch an Freuden schenken will. Mein Junge ist mir ja geblieben, ihn soll ich sehen dürfen und für ihn will ich leben." Die Stunden flogen dahin. Viel zu langsam für Jobst, dessen Ungeduld sich immer mehr steigerte, viel zu rasch für Renate, die die wenigen Augenblicke, die ihr noch in seiner Nähe vergönnt waren, so gern festgehalten hätte. Als die kleine Rokokouhr auf dem Nachtischchen die vierte Stunde verkündete, erhob sich Renate und bereitete sich mit harmlosen Worten zum Gehen vor. Ihr Gesicht war totenblaß, ihre Füße zitterten und an der Türe wandte sie sich noch einmal um, blickte lange in Jobst Antlitz, als wollte sie es fest in ihr Gedächtnis prägen, dann stammelte sie hastig, fast unbewußt: „Auf Wiedersehen!" Und floh förmlich zur Türe hinaus. Ueber Jobsts Gesicht flog ein Lächeln. „Auf Wiedersehen!" wiederholte er leise. Ja, wenn die Schwester wiederkam, dann würde er sie sehen. Ob sie wohl Renate auch im Aeußeren glich? Ihre Stimme besaß sie, das hatte er in den langen Ta gen des Beisammenseins ganz deutlich gehört. Nur, ruhiger, stiller sprach sie, mit einem weichen, ein schmeichelnden Tonfall, während Renates Stimme gereizter und unzufriedener geklungen hatte. Seltsam, daß er durch Schwester Margas Stimme immer wieder an Renate denken mußte. Er hatte, seitdem er die Nachricht vom Tode ihrer Mutter durch die Zeitung erfah ren, nie'wieder etwas von ihr gehört. Was würde sie sagen, wenn sie wüßte, daß er wieder sehend wurde? Bald, bald würden der Chefarzt und He'nz kommen und ihm die Binde von den Augen nehmen! Bald! Und angestrengt lauschte er, ob er nicht Schritte ver nahm, die sich der Türe näherten. Ja, Stimmen flüsterten draußen! Ganz deutlich konnte er es hören. Was bereiteten sie vor? Wollten sie die erlösende Gewißheit noch hinauszögern? Draußen stand Heinz Eichhorst Schwester Marga gegen über, auf die er gewartet zu haben schien, denn er eilte so fort auf sie zu, als sie aus dem Zimmer trat. „Schwester Marga," rief er und faßte dabei nach ihrer Hand, die sich eiskalt anfühlte, so daß er erschrak und sie verwundert anblickte. „In wenigen Minuten ist für meinen Schwager der entscheidende Augenblick gekommen, da er das Licht des Tages sehen darf. Sie haben ihn in diesen Tagen aufopfernd gepflegt, Schwester Marga, und ich bin Ihnen ganz besonderen Dank schuldig; aber ich habe zugleich noch eine große Bitte an Sie. Wenn ich die Binde löse, dann soll sein erster Blick auf fein Kind fallen..." „Sein Kind?" fragte Renate und blickte den jungen Arzt mit großen, erschrockenen Augen an. — „Ja, ich habe es mit seiner Wärterin aus Lichtenfels kommen lassen, damit seines Kindes Lächeln ihn zuerst grüßt. Da nun die Wärterin eine derbe, wenn auch zuver lässige Person ist, möchte ich sic zu diesem weihevollen Augen blick nicht hinzuziehen; ich selbst bin aber im Umgang mit kleinen Kindern zu ungeschickt und dürfte wohl auch in die sem Moment zu aufgeregt sein, um den Kleinen ruhig zu halten, und so möchte ich Sie bitten, Schwester Marga, brin gen Sie meinem Schwager das Kind. Halten Sie dem Va ter seinen einzigen Sohn entgegen, wenn das erste Licht wieder in seine toten Augen kommt." (Fortsetzung folgt.)