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könnte sein, daß manche Hilfsbereite, die bereit sind, den edlen Zweck zu fördern, durch die Reichstagswahl abgehalten sind, den- Hottesdienst zu besuchen. Diese werden gebeten, ihr freundlich zugedachtes Opfer ihrem Pfarramte zuzustellen. Benutzung von Schnellzügen mit Sonntagsrückfahrkarten. Die Benutzung von Schnellzügen mit Sonntagsrückfahrkarten auf kurze Entfernungen von weniger als 76 Kilometer war bisher nur zulässig, wenn mindestens der Schnellzugszuschlag der Zone kl (76—150 Kilometer) gelöst wurde. Um die Ausflüge auf kurze Entfernungen zu erleichtern, wird versuchsweise mit Wirkung vom 13. September die Gebühr herabgesetzt, sodaß Schnellzüge auf Entfernungen bis zu 75 Kilometer schon gegen Lösung der für diese Entfernungen fälligen Schnellzugzuschlagkarte, Zone I benutzt werden können. Abgestorbene Obstbäume Leider sieht man als Nachwirkung Les strengen Winters 1929 noch überall abgestorbene Obstbäume oder solche, die im Absterben begriffen sind, stehen. Abgesehen davon, daß diese Ruinen das Landschaftsbild schänden, bietet auch die teilweise abgeplahte Rinde und die sonstigen Hohlräume in den Aesten ver Stämmen einen willkommenen Unterschlupf für alle Arten von Ungeziefer und Raubzeug, auch parasitäre Krank heiten werden durch krankhafte oder abgestorbene Bäume leicht verbreitet. Hierzu kommt noch, daß der Standort des abgestor benen Baumes nicht ausgenutzt werden kann. Man denke auch an das Gesetz der Bodenmüdigkeit im Obstbau, wonach an der selben Stelle ein Baum der gleichen Obstart nicht gern wieder gedeiht. Will man aber doch gern beispielsweise wieder einen Kirschbaum für den abgestorbenen an die gleiche Stelle pflanzen, so ist eine gründliche lokale Bodenerneuerung und Bodendurch lüftung geraume Zeit vor der Pflanzung notwendig. Man säume also nicht und rode die abgestorbenen Bäume tunlichst bald aus, damit vor der Herbstpslanzung der Boden zur Aufnahme der neuen Pflanzung genügend vorbereitet ist. Das notwendige Baummaterial sichert man sich durch rechtzeitige Bestellung in einer rellen Baumschule. as. Wichtig für Versicherte. Die Krankenkassen haben keinen An spruch gegen den Versicherten auf Ersatz der Kosten für gewährte Sachleistungen. — Der durch ein Unfallleiden arbeitsunfähige Versicherte hat auch dann keine Beiträge zur Krankenversicherung zu entrichten, wenn die Berufsgenossenschaft ihm unmittelbar Heilanstaltspflege oder Anstaltspflege gewährt, die Ansprüche des Versicherten aus der Krankenversicherung also wegsallen. — Die Erwerbslosenunterstützung und das Krankengeld fallen nicht unter den Begriff des Arbeitsverdienstes. — Der Begriff „ortsüblicher Lohn" ist nicht gleichbedeutend mit dem Begriff „Ortslohn"; er ist jeweils nach der Gesamtheit der Umstände des Einzelfalles, und zwar für den Deschäftigungsort zu ermitteln. — Die Arbeits losenunterstützung ist grundsätzlich bis zu ihrer Erschöpfung zu ge währen. Wird der Bezug der Arbeitslosenunterstützung unter brochen, so ist bei erneuter Arbeitslosmeldung nur zu prüfen, ob eine neue Anwartschaft erfüllt ist. — Wenn ein Arbeitnehmer die ganze Woche über auswärts getrennt von seiner Familie wohnt, ißt und schläft und nur über Sonntag seine Familie besucht, so lebt er nicht „im gleichen Haushalt" mit seiner Familie. Uebersicht über den Krankenstand. Nach der auf Grund der Angaben von 166 Ortskrankenkassen beruhenden Uebersicht über den Krankenstand betrug die Mitgliederzahl dieser Kasten am 1. August d. I- zusammen 5 589 818 (5 672 918 am 1. Juli d. Z.). Davon waren 2 967 559 (3 009121) männliche und 2 622 259 (2 663 797) weibliche Mitglieder. Der Prozentsatz der Arbeits- unsähigen zur Mitgliederzahl betrug am 1. August d. I. zusam men 3,57 (3,49 am 1. Juli d. I.), und zwar 3,43 (3,37) bei den männlichen und 3,73 (3,63) bei den weiblichen Mitgliedern. Der Höchstsatz des Krankengeldes in Prozenten des Grundlohns schwankte zwischen 50 und 75 v. H. Die Einziehung der Beiträge zur Reichsanstalt. Am 1. Sep tember 1930 ist die Verordnung des Reichsarbeitsministers über die Einziehung der Beiträge zur Reichsanstalt für Arbeitsver mittlung und Arbeitslosenversicherung in Kraft getreten. Einzugs- stellen sind die Krankenkassen oder deren Zweigstellen. Die Ar beitgeber haben die Beiträge zur Reichsanstalt an denselben Ta gen einzuzahlen, an denen sie die Beiträge zur Krankenversiche rung einzuzahlen haben. Diese Zahltage gelten auch für solche Beiträge der Reichsanstalt, die nicht als Zuschläge zu Kranken versicherungsbeiträgen zu entrichten sind. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, bei der Zahlung die Beiträge ausdrücklich als solche kenntlich zu machen. Sind die Arbeitgeber zu Vorschüssen auf die Beiträge zur Krankenversicherung verpflichtet, so haben sie im entsprechenden Umfang Vorschüsse auch auf die Beiträge zur Rcichsanstalt zu entrichten. Rückständige Beiträge zur Reichs anstalt können von der Einzugsstelle niedergeschlagen werden, wenn die Beiträge als Zuschläge zu Krankenversicherungsbei trägen zu entrichten waren und die Einzugsstelle auch auf diese Beiträge verzichtet. Wie steht es mit der Wohnungsnot? Die Stadt Berlin hat in diesen Tagen amtlich mitgeteilt, daß nicht weniger als 2600 Neubauwohnungen leerstehen, die mit Mietzinssteuermitteln er baut worden sind. In dieser Zahl nicht inbegriffen sind alle die Neubauwohnungen, die ohne Zuhilfenahme der Mietzinssteuer errichtet worden sind. Auf der Frankfurter Tagung der Bauge nossenschaften erklärte Ministerialrat Wölz vom Reichsarbeitsmi nisterium vor kurzem: „Wir haben jahrelang an dem wirklichen Bedarfe vorbeigebaut." Auch die Einschränkung des gemeinnützi gen Wohnungsbaues durch die Städte ist in diesem Zusammen hänge als symptomatisch anzuführen. Weiter erklärte kürzlich der Essener Oberbürgermeister Bracht zur Begründung dafür, daß die Gemeinden selbst den Wohnungsbau einschränken, daß man sonst bald die Mieter für die Wohnungen suchen müsse. Aus dieser Situation, die immer stärker nach der freien Wirtschaft im Woh- nungs- wie im Bauwesen drängt, scheint nun auch die Reichsre gierung Konsequenzen ziehen zu wollen. Denn in einer der letzten Reden des Reichskanzlers Dr. Brüning im Reichstage kündigte er den Ambau der Wohnungswirtschast an. Die Wiedersehensseier des Landwehr-Inf.-Reg. 105 (dazu gehören auch die ehemaligen 345er, 374er und 381er) findet am 11. und 12. Oktober 1930 in Dresden statt. Wie aus den bisher zahlreich eingegangenen Zuschriften und Anmeldungen hervorgeht, verspricht die Beteiligung recht gut zu werden. Die Vorarbeiten sind flott im Gange. Das Festprogramm, aus dem alles Nähere Su ersehen ist, kommt in Kürze zum Versand. Alle ehemaligen Regiments-Angehörigen werden gebeten, ihre Adresse mitzuteilen an Kamerad Clemens Keil, Dresden-A., Grillenburger Str. 15, damit dann das Festprogramm zugeschickt werden kann. Röhrsdors. (Beerdigung.) Nachdem die gerichtsärzt liche Untersuchung des auf so schändliche Weise ums Leben gekom menen Melkers Plachka am Donnerstag zum Abschluß gekommen und seine Leiche hierauf zur Beerdigung freigegeben worden war, fand dieselbe am gestrigen Freitag nachmittags Uhr von der ^otenhalle aus auf dem hiesigen Friedhof statt. Seine ^mHehori- gen, zahlreiche Freunde, insbesondere aus seinem Heimatstadtchen Dohna, und sein Arbeitgeber, Familie Gutsbesitzer Hänichen, deren größte Hochachtung er genoß, waren gekommen, um den Verewigten auf seinem letzten Wege zu begleiten. Ortspsarrer Küchler legte seiner Trauerrede das Bibelwort zu Grunde: „Meine Zeit stehet in deiner Hand und allezeit jage dem Guten nach." Die zu Herzen gehende Auslegung dieses herrlichen Bibel wortes war für die Anverwandten und Mittrauernden wohl der beste Trost. Die vom Gesang der hiesigen Schule, Kranznieder legung und Posaunenchoralmusik seiner Freunde umrahmte Feier machte einen erhebenden Eindruck. Er xsthe in Frieden! * Helbigsdorf. (E r n t e f eft b a l l.) Am 14. September wird in dem neuhergeftellten Saale des Gasthofsbesitzers Paul Lohse Erntefest abgehalten werden. Ein zahlreicher Besuch dieser sehr beliebten Gaststätte ist nur zu empfehlen. — (Geschäfts- jubilänm.) Am 15. September d. I. können der Restaurateur Max Wachsmuth und Frau auf eine 30jährige geschäftliche Tätigkeit zurückblicken. In ihrem Lokale haben die Gäste jederzeit eine gastfreundliche Aufnahme gefunden. Möge es ihm, dem Jubelpaare, vergönnt sein, noch manches Jahr seinen Gästen mit „einem guten Tropfen" zu dienen. Blankenstein. Mit dem 14. September schließt das Trie- bischtalbad seine diesjährige Saison und ladet noch einmal seine Freunde und all die noch Fernstehenden zum Abschied bis näch stes Frühjahr ein. Alle die hierher kamen und zum ersten Mal das herrliche Triebischtal kennen lernten, haben diesen Ausflug nicht bereut, bietet er dem Auge doch immer wieder Reizvolles und Lobenswertes. Inmitten dieses schönen Stückes Erde liegt nun das Bad, fernab -der staubigen Straße im Talkesiel gebettet mit wundersamem Ausblick auf Wiese und Wald. Es sollte des halb niemand versäumen, noch einmal Einkehr zu halten in der Stätte, die sich als Ausflugsziel so lohnend erweist. Mohorn. (Von der Eisenbahn.) Mit Einführung des Winterfahrplanes wird der Bahnhof Mohorn Anfangs- und Endstation für die Linie Klingenberg—Dittmannsdorf. Mohorn-Grund. Beseitigung der Oberschläge. Gegenwärtig ist man in hiesiger Gemeinde damit beschäftigt, die lästigen Oberschläge auf der Straße in Grund nach Herrndorf— Hutha zu beseitigen. Vereinskalender. Kirchenchor. Sonnabend für Kirchweih Probe. Dienstag Großer Chor. Wetterbericht. Zeitlich und örtlich etwas einheitliche Winde, teils böen artig ansteigend, teils verstärkt bewölkt mit stellenweisen Nieder schlägen. Temperaturen entsprechend schwankend, im großen und ganzen für die Jahreszeit normal. Mäßige, Gebirge auch frische Winde aus Südvst bis Südwest. sssÄen un^ Meißen. (Tödlicher Motorradunfall.) In der Nacht zum Freitag fuhr auf der Dresdner Straße im Stadtteil Spaar der 25 Jahre alte Zeichner F. aus Dresden mit einem Motorrad mit Beiwagen an einen vorschriftsmäßig beleuchteten Möbelwagen an. Der im Beiwagen sitzende 59 Jahre alte Verwaltungober- inspektor M. aus Dresden wurde sofort getötet. F. wurde dem Stadtkrankenhaus zugeführt. Dresden. Nächtliches Mittelseu er. Ein Weib hin sichtbarer Feuerschein verkündete einen größeren Brant aus den Räcknitzer Höhen. Am Zelleschen Weg stand eine große Strohfeime in Flammen. Die Brandursache könnt« noch nicht festzestellt werden. Steinigtwolmsdorf. Tödlich verunglückt. Der hiesige Hausbesitzer und Steinmetz Gustav Thomas fiel im Syenit-Steinbruch in Hielgersdorf so unglücklich vor einem Stein, daß er bald darauf, ohne oas Bewußt sein wieder erlangt zu haben, starb. Chemnitz. Der Knobelsdorfer Mörder ge faßt. Zu dem Morde in Knobelsdorf bei Waldheim an dem polnischen Staatsangehörigen Adamus haben di« von der Mordkommission ausgenommenen Erörterungen zur Festnahme eines 42 Jahre alten polnischen Arbeiter- geführt, der als mutmaßlicher Täter angesehen Werder kann. i Chemnitz. Taschendiebe. Auf dem hiesigen s Schlachthof wurde einem Geschäftsmann seine Brieftasche mit 800 Mark von einem Unbekannten gestohlen. Chemnitz. Verkehrsuniall. An einer Kreuzung der Neesestraße erfolgte ein Zusammenstoß, zwischen emem Personenkraftwagen und einem Motorradfahrer. Letzterer wurde durch den Anprall 13 Meter weit auf den Fuß weg geschleudert, wo er besinnungslos liegenülieb. Er hatte einen Schädelbruch erlitten und starb zwei Stunden nach "'n.', !>: . - : - c kommt «8 «m! Am 14. September 1930 schlägt die Schicksalsstunde des deutschen Volkes. Noch einmal ist ihm Gelegenheit ge boten, sein Schicksal zu bestimmen. Auf jeden wahren, national denkenden Deutschen kommt es darum an! Heran alle an die Wahlurne, auch ihr Wahlmüden und flauen! Eure Stimme gehört einer der großen bürger lichen Parteien! Wllzschhaus i. E. Geschäftsjubiläum. Di« Firma L. Friedrich, Sägewerk, beging ihr 75jähriges Geschäftsjubiläum. Falkenstein. Auto fährt in einen Wahlum- z n g. Der 69 Jahre alte Rentner Graslaub wurde von einem unbekannten Auto überfahren und getötet. Graslaub beteiligte sich an einem kommunistischen Umzug, der nach Falkenstein zurückkehrte. Ein anderer Zugteilnehmer wurde ebenfalls angefahren und erlitt einen Schädelöruch. Bad Elfter Hölz kommt wieder! Hölz, dessen Verletzungen nicht so schwer sind, als zuerst angenommen, wrll rn Bad Elster am Sonnabend wieder sprechen. Da- nach will er in Markneukirchen und Adorf Reden halten. 77 der wüsten Schlägerei am Dienstag sind 16 Fensterscheiben, 40 Stühle, einige Tische und 250 Bier glaser zerschlagen worden, sodaß dem Wirte großer Scha den entstanden ist. Bad Elster. Beamtenjubiläum. Bürgermeister Urno Heldner konnte sein 40jähriges Beamtenjubiläum begehen An der Spitze Bad Elsters steht er seit dem 1. April 1909. Geithain. Zugunfall. Bei der Einfahrt in der Bahnhof Kieritzsch entgleiste zwischen zwei Weichen von einem aus Geithain kommenden Personenzug der vorletzt« Personenwagen und stürzte nach 10 Meter Weitersahr: um. Der betreffende Wagen war mit nur zwei Personen besetzt, die unverletzt blieben. Leipzig. Gestohlene Grabsteine. Einen Dieb stahl seltsamsten Charakters haben die Behörden entdeckt. Im Auftrage des Bildhauers Heyde in Beucha sino vom Friedhof zu Noitzsch (Kreis Torgau) Grabsteine gestohlen worden. Diese Grabsteine wurden mittels Kraftwagens nach Beucha verbracht, dort umgearbeitet und als neu verkauft. Wild-West in Sachsen. Wurzen. Der Fleischbeschauer Holm Liebau aus Neml wurde nachts von einem anderen Radfahrer mit einem harten Gegenstand auf den Hinterkopf geschlagen, so daß er vom Rade siel, worauf der Räuber seinem Opfer den Fuß auf den Hals setzte. Liebau wurde furchtbar zugerich tet. U. a. wurde dem Ueberfallenen ein Stück seines Bartes mit der Haut aus dem Gesicht gerissen. Der Täter ent kam unerkannt mit seinem Fahrrad und der Brieftasche Liebaus mit etwa 470 Mark. Bad Lausick. Eine Lehrerin begegnete abends an der Ele santenbrücke einem jungen Mann, der ihr plötzlich nach der Kehle griff, den Arm festhielt und sie an das Gelänoer drückte. Auf das laute Rusen der Ueberfallenen ließ der Angreifer von seinem Opfer ab. Hinzukommende Pas santen konnten den Täter nicht mehr fassen. * Sm Kind «ms dem Heller vergraben. Verzweiflungstat einer ledigen Mutter. Der Kriminalpolizei wurde mitgeteilt, daß der Mitt« April d. I. geborene Knabe einer 23jährigen ledigen Verkäuferin spurlos verschwunden sei. Bei der Unter suchung gab diese zunächst an, das Kind sei bei einer Fa milie in Döbeln untergebracht. Dies stellte sich als un wahr heraus. Schließlich gab sie zu, den Knaben neun Tage nach der Geburt aus Verzweiflung getötet zu haben, denn der Knabe war das oritte uneheliche Kind. Nach ihre« Entlassung aus der Frauenklinik ist sie mit dem Knaben zunächst zum Grabe seines Vaters auf den St.-Panli- Friedhof und von da auf oen Heller geeilt. Hier hat sie das Kind im Steckbett erstickt und die kleine Leichc im Sande verscharrt. Auf dem Heller wurde die bereits stark verweste Leiche jetzt gesunden. Sie wurde nach dem Landgericht gebracht, das Mädchen wurde verhaftet. Sport in Sachsen. Vereinsmeisterschajtcn. Am Sonntag dem 14. September werden im Gau Ostsachsen die Vereinsmeisterschaften in A- und B-Klasse ausgetragen. Auf der Jlgenkampfbahn treffen sich 9 Uhr früh Dresdner Sportklub, Guts Muths und Dresdensia in der „A"-Klasse, während. Avo, Lehrersportverein und Brandenburg in der „B"-Klasse um den Titel eines Ver einsmeisters kämpfen. In der „A" -Klasse werden aus getragen: Neunkampf für Männer, Siebenkampf für Ju gend, Fünfkampf für alte Herren, Fünfkampf für Frauen. Zn jedem Wettbewerb hat jeder? Verein drei Teilnehmer zu stellen, von denen jeder an höchstens drei Wettkämpfen teilnehmen darf. In der „B"-Klasse sind ausgeschrie ben: Neunkampf für Männer, Fünfkampf für Jugend, Vierkampf für Frauen, Dreikampf für alte Herren. Hier stellt jeder Verein zu jedem Wettkampf nur 2 Teilnehmer. Die heutige Nummer umfaßt 14 Seiten einschließlich Sonntagsbeilage und Heimatbeilage - und die „Wilsdruffer Illustrierte". Extrabeilage. Der heutigen Landauflage liegt ein Wahlflug blatt der Deutschnativnalen Volkspartei bei. Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Med-iiMiiM- vikd-Vkrllsuf Stelle ab Sonntag, cken l4. September rviecker einen groben kriseben Transport junger kock- tragencier uncl abgekalbter, prima llriginsl MuMlier Xlilie rn sekr nieckrigen Preisen rum Verkauk. Seklscktviek nekme mit in Gablung. Ariku? 'Pinkert, gossen i. Ls. lVleibner Strabe 13 — Telepkon 384 Kupker-Vllriol garantiert rein gestoben, rum Knicken ckes Saatweirens, empkieklt billigst ^Ikredpie1?8ek,>Vil86i-uii MnW Schärfen v. Rasiermessern, Scheren Bestecks, Garten-, Haus- und Küchengeräten, Emziehen von Sieben StzmWmlmn Sie erhalten einen neuen Schirmbezug, wenn Ihr alter defekt ist, bei mir schnellstens und billig! 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