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gung an Häuserfronten usw. bestimmte Wandschild ist rechteckig und trägt auf hellgelbem Grunde, der schwarz umrahmt ist, quer über den in grauer Farbe ausgeführten Reichsadler hinweg die schwarze Aufschrift Kraftpost-Haltestelle. — Das andere zur freien Aufstellung bestimmte Schild hat die Gestalt eines Armes, der an einem senkrechten eisernen Rohrständer befestigt wird. An dem freischwebenden Ende ist das Schild kreisrund erweitert: es trägt auf hellgelbem, blauumrahmtem Grunde bie Inschrift ,Lraftpost". In dem runden Teil ist der Buchstabe H ausgestanzt. Der Ständer ist hellgelb mit schwarzem Fust und brünierter Bronzekappe. An ihm wird zur Aufnahme des Fahrplans ein in hellgelbem Farbton gehaltener verschließbarer Kasten mit einer Vorwand aus starkem Tlas angebracht. Die vorhandenen Schil der sollen nach und nach ausgewechselt werden. Neue Haltestellen werden nur noch durch Schilder der neuen Ausführung gekenn zeichnet. Bis zur Aufstellung der neuen Schilder dürften aller dings noch mehrere Wochen vergehen. Landwehr 1V0. Zur Wiedersehens- und 10. Gründungsfeier am kommenden Sonnabend findet eine schlichte Heldenehrung an der Ehrentafel auf dem Garnison-Friedhofe um 18 Llhr statt. Ab 19 Uhr versammeln sich alle Teilnehmer im Linkeschen Bad in Dresden zum Konzert der Kapelle her Inf.-Schule. Die Festrede hält der 1. Regiments-Kommandeur Generalmajor von Seydlitz- Gerstenberg, anschließend Bast. Am Sonntag findet eine Besich tigung der Internationalen Hygiene-Ausstellung statt. Karten zu ermäßigten Preisen stehen zur Verfügung. Wie es einem Skatspieler bei der Grenzkontrolle ergehen kann. Ein sächsischer Tourist erzählt: Ich machte mit meiner Frau einen Ausflug nach dem böhmischen Isergebirge. Unser Gepäck wurde an der Grenze scharf durchsucht. Ich hatte ein altes ge brauchtes Kartenspiel bei mir. Der Beamte legte dies als Schmuggel aus und verlangte 1000' Kronen Geldstrafe. Die Fi nanzbezirksdirektion in Reichenberg ermäßigte aber schließlich die Strafe auf 150 Kronen nebst Einzug des Kartenspiels. Die tsche choslowakische Finanzbehörde verlangt, daß die Spielkarten mit dem tschechoslowakischen Kartenstempel versehen werden müßen, und verhängt bei Zuwiderhandlung strenge Strafen über die Kar- tenspieler und auch über die Besitzer der Wirtschaften, wenn diese ungestempelte Karten führen. Kesselsdorf. (Wahlversammlung.) Die Deutsche Staatspartei hielt gestern abend im Gasthof zur Krone eine Wahl versammlung ab, welche infolge der allgemeinen Wahlmüdigkeit wahrscheinlich leider etwas schwach besucht war. Der Redner, Herr Böhme-Kleinröhrsdorf, bewies selbst durch seine ruhigen und sachlichen Ausführungen, daß sich die Staatspartei schon äußerlich durch eine anständige Kampfesweise von den übrigen klassenkämpferischen Parteien abheben wolle. Der Redner führte weiter aus, daß die Reichstagswahl insofern eine ganze besondere Bedeutung habe, als mit ihr bzw. durch das neu zu wählende Parlament der Aufbruch zu vollkommen neuen politischen Frvnk- bildungen einsetze. Die alten Parteien in ihrer traditionellen Fest legung auf rein interessenmäßige, tagespolitische Fragen würden aufgerieben werden, wie das die sächsische Landtagswahl schon angedeutet habe, weil sie nicht begriffen haben, daß die immer mehr aufkommende Frontgeneration in der politischen Zielsetzung sich ganz andere Aufgaben stelle. Diese Ausgaben seien in erster Linie weltanschaulicher Natur, beseelt von großen politischen Ideen, die zu einem neuen Staatssystem hindrängten. Das System der Diktatur, wie es von den Nationalsozialisten und Kommunisten erstrebt werde, lehne die Staatspartei aufs schärfste ab, weil eine Diktatur über das sich selbst bewußte deutsche Volk zum Bürgerkrieg führen müße. Die Staatspartei strebe daher zur Volksgemeinschaft, zu einem organisch aufgebauten Volksstaat. Durch Reformen solle das heutige Interessensystem etappenweise zum Hochziel des Volksstaates hinübergeführt werden. Dabei werde gleichzeitig die Freiheit Deutschlands wiederzuerringen sein, rveil nur mit der geistigen Macht einer in sich geschlossenen Nation wieder positive Außenpolitik getrieben werden könne. Die Ver sammlung nahm einen ruhigen Verlauf. Garsebach. Einbruch ins Stationsgebäude des Bahnhofs. In der vorvergangenen Nacht ist in das Stations gebäude eingebrochen worden. Der oder die Diebe haben teils Fenster eingeschlagen bzw. die Türen aufgefprengt. Zunächst hat man es von der Wartehalle aus versucht und hat dann die weite ren zum Kassenzimmer führenden Türen ebenfalls gewaltsam er brochen. Im Kassenzimmer hat man die etwa ZH Zentner schwere Stationskasse herausgerissen und auf den Berg geschleppt, wo sie erbrochen worden ist. Die Diebe haben etwa reichlich 100 RM. erbeutet. Gefundenes Werkzeug läßt erkennen, daß dieses erst an anderer Stelle gestohlen worden ist. Die polizeilichen Ermittlun gen dauern an. Unter anderem wurde sofort ein Polizeihund aus Dresden von der Gendarmerie angesetzt. „ < „ Kirchennachrichtcn. Wilsdruff. Donnerstag: Abends 8 Ahr Bibelstunde. Wetterbericht. Wolkig bis zeitweise heiter ,dabei besonders in den Morgen- und Abendstunden dünstig oder neblig. Nachts kühl, tagsüber im Flachland gemäßigte Temperaturen und in den Mittagsstunden mäßig warm. Schwache bis mäßige Winde vorwiegend aus öst lichen Richtungen. Altenberg r. E. Vom Zinnbergbau. Die Kreis hauptmannschaft Dresden hat dem Rekurs der Zwitterstocks A.-G. in Altenberg gegen die Verfügung der Amtshaupt- mannschast Dippoldiswalde die Abwässer des Bergbaues nicht in die Zuflüsse dec Müglitz leiten zu dürfen, statt- gegeben. Danach könnte der seit Anfang Mai stillgelegte Zinnbergbau in Allenberg wieder eröffnet werden, wenn nicht die Papierfabriken am Unterlauf der Müglitz Rekurs gegen die Verfügung der Kreishauptmannschaft Dresden einlegen. Temitz-Thumitz. Z w e i V rände. In ein und der selben Nacht brannte gegen 10 Uhr ein großer Strohfeimen des Rittergutes Rothuautzntz nieder und gegen Mitter nacht ein Strohfeimen des Gutsbesitzers Meißner in De- mitz-Thumitz. In beiden Fällen liegt Brandstiftung vor. AltengroPsch. Erpressung. Zwei unbekannte Männer drangen durch ein Fenster rn die Wohnung eines Gutsbesitzers ein, durchsuchten die Behältnisse nach Geld und begaben sich dann in die im ersten Stockwerk ge legene Schlafstube des Gutsbesitzers und forderten von den überraschten Eheleuten unter Vorhalten eines Revolvers einen Geldbetrag. Unter diesem Zwange erhielten sie 20 Mark ausgehändigt, worauf sie sich entfernten. , . ZwAau. Ein Kind totgefahren. In Stein- wers lief das 4jährige Söhnchen eines Bergaroerters Unter einein Feuerwehrzug direkt in ein Motorrad hm- Ia, wurde schwer verletzt und ist alsbald verschieden. . -Borna. Einbruch. Nach Zertrümmern einer Fen sterscherbe wurde im hiesigen Güterbahnhof eingebrochen. UN der Schreibstube hat der bis jetzt noch unbekannte Tater sämtliche unverschlossen gewesenen Pulte durchwühlt. Er hat anscheinend nur nach Geld gesucht, aber keins gesunden. Nötha. Gesangvereinsjubiläum und Sän ger fest. Der Gesangverein „Orpheus" feierte das Fest feines 75jährigen Bestehens. Damrt verbunden war ein Sängerfest des Leipziger Gausängerbundes. Es brachte einen harmonisch verlaufenen Festkommers, einen impo santen Festzug und ein Gesangskonzert auf dem Friefenplatz. Belohnung von Lebensrettern. Bautzen. Dem Maurer Hermann Martin Böhme in Niederfriedersdorf ist für die von ihm am 24. Juni be wirkte Errettung einer Person vom Tode des Ertrinkens eme Geldbelohnung bewilligt worden. Leipzig. Die Kreishauptmannschaft Leipzig spricht dem Arbeiter Otto Alfred Tepel in Strehla für die von ihm am 23. Juli bewirkte Errettung eines Kindes vom Tode des Ertrinkens öffentliche Anerkennung aus. Sächsische Wirischastsnachrichten. Tie Schlichtungsverhandlungen in der Metallindustrie. Vor der Schlichterkammer in Dresden fanden die Schlichtungsverhandlungen der sächsischen Metallindustrie statt. Die Einbeziehung Leipzigs in den Sachsentarif wurde abgelehnt. Im übrigen wurde den Parteien aufgegeben, aus der Grundlage des bisherigen Geltungsbereichs Partei verhandlungen bis zum 16. September aufzunehmen. Settiebseinschranlungen der Dresdner Straßenbahn Infolge des starken Verkehrsrückganges plant die Dresdner Straßenbahn Einschränkungen in ihrem Fahr plan. Eine Linie wird vollständig aufgegeben, andere Li nien werden verkürzt und endlich soll die Wagenfolge auf einzelnen Linien noch mehr verlängert werden, als es ohnhin schon der Fall ist. Die Straßenbahndirektion be gründet den Verkehrsrückgang mit den schlechten Wirt schaftsverhältnissen. Da diese Verhältnisse aber doch an derorts keine Verkehrseinschränkungen zur Folge haben, dürfte anzunehmen fein, daß die fehlende Rücksichtnahme auf die von fast der gesamten Presse vorgetragenen Wün sche des Publikums, die sich gegen die seltene Wagenfolge, den zeitigen Beginn des Nachtwagenverkehrs und vor allem gegen die rigorosen Umsteigeerschwernisfe richten, die übrigens auch auf die Fremden verbitternd wirken, eine Hauptursache für die Abwanderung des Publikums bildet, das ohne Verärgerung — und oft ebenso schnell — zu Fuß geht. Dieser Rückgang deL Verkehrs ist s. Z. von der Tagespresse prophezeit worden, ohne oas diesen Warnun gen Beachtung geschenkt worden wäre. Schlögerei in einer Hölz-VersmMW Max Hölz schwer verletzt. BadElster, 10. September. In einer für Dienstag abend von den Kommunisten nach derWilhelmshöhe einberufenen öffent lichen Versammlung kam es noch vor Beginn derselben zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten zu schweren Zusammen stößen, wobei Höh so verletzt wurde, daß er in ein Sanatorium gebracht werden mußte. Die Kommunisten flüchteten durch Türen und Fenster ins Freie. Die Gendarmerie räumte das Lokal. Es werden noch folgende Einzelheiten berichtet: Zu der von den Kommunisten einberufenen öffentlichen Versammlung waren etwa 500 Personen erschienen. Einen Saalschutz hatten die Kom munisten nicht angefordert. Hölz ordnete sofort nach seiner An kunft an, daß Tische und Stühle aus dem Saal beseitigt werden möchten, damit Raum für die draußen harrenden Zuhörer frei werde. Kaum hatte Hölz diese Anordnung getrosfen, so entwickelte sich eine schwere Schlägerei. Es wurde mit Biergläsern geworfen und mit Stühlen geschlagen. Der Kampf währte etwa drei bis vier Minuten. Dam war der Saal leer bis auf die Gendarmerie, die in dem Saale verblieb. Eine Person aus Auerbach, die schwere Verletzungen davongetragen hatte, wurde nach einem Sanatorium gebracht. Hölz selbst, der schwere Kopfwunden, die anscheinend von Würfen mit Biergläsern herrühren, davongetragen hatte, wurde in die Behandlung eines Arztes in Bad Elster gebracht. Hölz erklärte aber, nicht in Bad Elster bleiben zu wollen, er be stellte ein Auto, das ihn nach Falkenstein brachte. Dort liegt er noch heute ^'ei einem seiner politischen Freunde und steht in Be handlung eines Falkensteiner Arztes. Zum Mord in Klemröhrsdors. Ter verdächtige Fahrgast. Bei der Suche nach dem unbekannten Knabenmörder ist der Kriminalpolizei folgendes bekanntgeworden: Am Mordtage (25. August) ist eine Frau aus Dresden mit ihrem Kinde 19.30 Uhr von Kamenz mit der Eisenbahn nach Dresden gefahren. Kurz nach Verlassen des Bahn hofs Radeberg ist eine etwa 60 Jahre alte Dame in ihr Abteil gekommen, die aus Furcht vor einem jungen Mann das Nebenabteil verlassen habe. Der verdächtige Mann sei in Radeberg zugestiegen und habe sein Gesicht ängst lich hinter einer Zeitung verborgen. Im Bahnhof Wettiner Straße sei die Dame ausgestiegen. Auch das Nebenabteil, in dem der junge Mann noch nach Verlassen des Neu städter Bahnhofs gesessen hätte, sei leer gewesen. Zwei fellos habe er den Zug nicht nach dem Bahnsteig zu ver lassen. Nach den bisherigen Feststellungen kann es sich um den noch unbekannten Kleinröhrsdorfer Mörder handeln. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schrislleitung: Hermann Lässig, ' für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Der Bauer wählt den Bauer! In unseren Landfirchen werden Erntepredigten gehalten. Unsere Bauern haben in unerhört mühseliger Ernte geborgen, was sie in schwerer Arbeit in den 11 Monaten für des Vater landes Ernährung vorbereiteten und danken dafür. Schon hebt neues Schaffen auf den Feldern wieder an. Unser ganzes Sinnen und Trachten gilt ja der Ernährung unsres Volkes. Versteht der Städter diesen ewigen Kreislauf, hat er Emp findungen für die Notwendigkeiten, die sich hieraus ergeben? Die Landstädte, die ja von und mit uns leben, wissen es. Die Bevöl kerung der industriellen Mittelstädte steht zu solchen Fragen gleich gültig, der Asphaltmensch der Großstadt ist hierüber erhaben. Er lebt seinen Tag dahin und denkt über unsre Nöte, dieseine Er nährung so ungeheuerlich beeinflussen, nicht nach. Ueber 2 Milliarden Mark geben wir nach Uebersee, um zu meist völlig entbehrliche Nahrungsmittel von dorther einzuführen. Damit bezahlen wir die Arbeiter anderer Erdteile und entziehen das Geld dem Stande, dem es eigentlich gehört, dem deutschen Landvolk. Denn erst dann, wenn dieses das Geld einnimmt und wieder umsetzt, belebt es die deutsche Wirtschaft. Alle die Bemühungen, uns bisher in diesem Sinne in der Regierung durchzusetzen, blieben unvollständig. Ist dies aber auch ein Wunder, wenn man liest, daß 0- aller Reichstagsabgeord neten aus den größeren Städten kommen und 165 von den 490 „Volksboten" der Stadt Berlin entstammen. Die neuen Kandi datenlisten sind nicht besser! Diese Großstadt- und damit Verbraucherpolitik bringt unser Volk ans Hungertuch. Die entsetzliche Arbeitslosigkeit ist ihr äuße rer Ausdruck. Niemand wagt an den kommenden Winter zu den ken, denn die öffentlichen Kassen sind fast leer. Bald aber kommt nichts mehr aus der blutleeren Wirtschaft. Ls kann furchtbar werden! Schließen wir uns daher zusammen! Wir Bauern um Schiele, dem Hindenburg die Aufgabe gestellt, die deutsche Land- wirtschaft zu retten. Kommen wir wieder zu Atem, so belebt sich Handel und Wandel. Der Arbeiter verdient wieder. Seine Sorge um die Familie verliert sich. Der Handwerker hat Arbeit, der Beamte sieht seinen Gehalt gesichert. Seit 10 Jahren sind wir Amboß gewesen. Wir wollen zum Hammer werden! „Interessentenhaufen" höhnt man in manchen Rechtskreisen, weil wir in unsrer Landvolkbewegung selbständig sein wollen, als ,Schieleböcke" beschimpfen uns die Nat.-Soz. und nennen uns Lügner. So gewinnen wir den Kampf für rechts nicht! Eigentum ist Diebstahl" ist heute noch der Erunbton jeder sozialistischen Versammlung! Dieser Interessentenhaufen von Schieleböcken wird aber, weil er ums Erbe kämpft, welches zur Sicherung der deutschen Volksernährung ihm gehört, sich zu wehren wissen. Wir wollen in der großen Rechtsfront den Agrarflüge! bil den. Steht dieser stark und fest, dann kann Schiele vollenden, was er so verheißungsvoll angefangen hat! Deshalb wählen wir Liste 1v! Deutsches Landvolk! ä»rnsl.sben8mittelge8elisft brieckkokstraöe — IMglieck ckes Rabattsparvereins Lmpkeble ru billigsten Preisen samtlicke Lutsten Lui» lti»*nie»ksvlcenei in bekannter taute 1>suken«eins weik u. not goknsnnto Ksttsos MM (fichtene Nollen) ab Wald und frei Haus hat billigst abzugeben Hemans MM Holzhandlung Hartha-Hintergersdorf. Fernruf Amt Tharandt 203. ^iockssine ^sffess ssmtl. Dsclrvesrsn trisck unck billig empkieklt Otto Wickel Orün- unck Kolonislwsrenttancklung KosenstraLe 82 Oernruk 135 kk. Lienert'sekss ÄeirenmskI sowie sämtlicke NseksMel krisek geröstete Nsffö88 ift pkck. -.65,1.—, 1.10 u. 1.20 empk. sss. »UgO öU8vK W! (^inksi»i»übsen) empkieklt billigst ?ür äie « Kirmesbäclrerei ü HL » empkekle »Ilerkeinste ii 8sck«sten ü «s a» :! Kai8erau8ruZ Zlatt unä ZriffiZ » /Vsanäeln 8üke, tritt., Korintken »» r! Lultania, 70 80wie sämtlicke kackrutaten »» !! 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