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W Ml bedeutet?" Alun hätte man annehmen sollen, keine Frau würde sich wieder an die unheilvollen Brüder Stroud heran gewagt haben. Das Gegenteil war der Fall. Kurz nach der zweiten Scheidung in der Firma Gebrüder Stroud heiratete Clarence von neuem. Diesmal — einen Zwilling, eine von den tan zenden Dodgeschwestern, von denen die Amerikaner sagen, vor dem Spiegel wüßte keine von beiden, ob sie sich oder ihre Schwester sähe. Sicher wird es einen großen Erfolg auf der Bühne geben, wenn zwei Zwillingspaare gleichzeitig auftreten — aber die Verwechslungsmöglichkeiten! Das nachstehende Interview mit einem der genialsten Erfinder der Neuzeit «öffnet interessante Ausblicke auf die kommende Entwicklung des Menschengeschlechtes. nicht zur Ehe geboren." Ctarence schlug die Mahnung in den Wind. Betty aber, seine junge Frau, eine Tänzerin, kannte Thelmas Schicksal und wollte nicht das gleiche erleben. Des halb bestand sie darauf, daß die Zwillinge sich trennten. Cla- renxe trat nun mit ihr zusammen auf. Doch das Publikum verhielt sich ihnen gegenüber sehr kühl. Es hatte bisher nicht die Tanzkunst jedes einzelnen Bruders, sondern das gemein same Auftreten der zum Verwechseln ähnlichen Zwillinge beklatscht. Das Unternehmen Betty-Clarence erlebte ein Fiasko, und schweren Herzens entschloß sich die junge Frau, dem neuen Bühnenbund zwischen den Zwillingen ihren Segen zu erteilen. Es erging ihr um nichts besser als der armen Thelma. Verwechslungen über Verwechslungen, bis schließlich der unglücklichen Betty die Geduld riß und sie den Zwillingen den Laufpaß gab. Wie die Papuas rauchen. Eine kürzlich aus dem Innern Neu-Guineas zurück- gekehrte englische Expedition lernte bei den dortigen Einge borenen eine bisher völlig unbekannte Art des Tabakgenusses kennen. Die Papuas aus der Gegend des Fliegenflusses Pflegen ihren Rauchtabak in ein etwa 25 Zentimeter langes hohles Bambusrohr zu stecken, das alsdann au ein glimmen des Holzstück gehalten wird. Hat sich der Tabak entzündet, so nimmt der Raucher das Ende mit dem glühenden Narkotikum in den Mund und bläst nun den Rauch in ein längliches Holzgefäß, aus dem er ihn nach einiger Zeit gewissermaßen „inhaliert" und so sich zu Gemütc fuhrt. Auf Jagd- und Kriegszügen nimmt man als Gefäß in der Regel den höl zernen Armschutz, den „posiki", eine Röhre aus neun flachen Holzstreifen, die durch Rotangfasern fest miteinander verbun den sind. Sie ist rund 25 Zentimeter lang, hat einen Durch messer von etwa 25 Millimetern am unteren und 31 Milli metern am oberen Ende. Die linke Hand verschließt nun die obere, die rechte, durch deren Finger das Bambusrohr läuft, die untere Oeffnung dieser Röhre, die dann mit Rauch gefüllt wird. Nach einiger Zeit atmet der Raucher durch je weiliges Lüften der linken Hand den „blauen Dunst" ein. — Unsere Art des Rauchens dürfte diesem umständlichen Ver fahren doch vorzuziehen sein. Teilen der Erde zu übermitteln. Die Isolierung ferner Län der, wie z. B. Kanada und Australien, wird damit aufgehoben sein. Schon heute kann eine Ambulanz, eine Gruppe des Roten Kreuzes durch Radio in die entlegendsten Gebiete der Wüste ' beordert werben. Kaum ein Tag vergeht ohne ein S. O. S.- Signal auf dem Meere. Trotzdem sandte ich die erste drahtlose Botschaft vor kaum 25 Jahren in die Welt! Da Radio mehr und mehr Allgemeingut wird, werden wir bald in der Lage sein, mit jedem Freund oder Fremden irgendwo in der Welt zu sprechen, während uns Grammophon und Tonfilm in die Lage versetzen, uns gegenseitig Erfahrun gen und Fortschritte mitzuteilen und unsere eigene Stimme noch ungeborenen Generationen zu erhalten. In Anbetracht solcher Errungenschaften vermag ich nicht einzusehen, wie man noch hinsichtlich des menschlichen Fort schrittes pessimistisch urteilen kann. Ich gebe zu, daß sich der Einsiedler mit dem modernen Leben nicht mehr abfinden mag, aber wenn ein Mensch die Einsamkeit sucht, so kann er sie dennoch in der Abgeschiedenheit seiner eigenen Seele finden. Die beiden nächsten Meilensteine im Fortschritt der Wissenschaft werden die Atomzertrümmerung sein und, in meinem eigenen Bereich, die Transmission elektrischer Wellen auf weitere Entfernung durch Radio. Eine einzige Krafteinheit wird ein Schiff wie die „Levia than" oder „Bremen" über den Ozean treiben, ein Bleistift gleich diesem" — Marconi entnahm seiner Tasche einen winzi gen Bleistift — „die Kraft haben, Tonnen zu heben. Ich ge höre keineswegs zn denen, die unbesonnene Prophezeiungen machen. Als ich vor Jahren bekannt gab, daß ich eine draht lose Botschaft über den Atlantischen Ozean senden würde, hielt man mich für einen Träumer. Vor mehr als 28 Jahren in dessen ging diese Prophezeiung in Erfüllung. Eine andere meiner Voraussagen bezieht sich auf die Faksimiletransmission. Heute, dient die drahtlose Bild- und Handschriftenübertragung sowohl der Beschleunigung wichti ger Geschäfte als auch der Aufdeckung von Verbrechen." „Hat Einsteins Relativitätstheorie auf Ihre Forschungen im Reich der Kraftübertragung, des Radios, der elektrischen Welle Einfluß gehabt?" Marconi lächelte: „Ich gebe mich mehr mit prakti- fchen Dingen ab. Einsteins Entdeckung berührt nicht un mittelbar mein Werk. Indessen trägt sie dazu bei, daß der Mensch das Universum und sich selbst besser begreift. Sie wird kommende Fortschritte auf verwandten Gebieten wahrschein lich erleichtern. Die Umwandlung von Elementen oder Me tallen ist, obwohl sie bis jetzt noch nicht auf breiterer Grund lage vorgenommen wird, eine vollendete Tatsache." „Dann mögen die Alchimisten des Mittelalters, die den Stein des Weisen suchten und das Elixier des Lebens erfinden wollten, nicht ganz im Unrecht sein?" „Einige unter den Alchimisten", erwiderte Marconi, „waren große Wissenschaftler, selbst wenn sie bisweilen auf falscher Grundlage und mit trügerischen Zielen vor Augen arbeiteten. So widerfuhr es Kolumbus, der einen neuen Wasserweg nach Indien suchte und dabei auf den amerikani schen Kontinent stieß. Heute wissen wir, daß viele Gedanken gänge jener Alten durchaus richtig waren." „Glauben Sie", so lautete die letzte Frage, die an den großen Erfinder gerichtet wurde, „daß aus dem Menschen geschlecht der Uebermensch Nietzsches hervorgehen wird, oder glauben Sie, daß aus dem heutigen Geschlecht nur der Durchschnittsmensch hervorgeht, den die Mittelmäßigkeit eher als die Genialität begünstigt?" „Das Geni e", erwiderte Marconi, „wird sich stets durchsetzen, gleich ob die Bedingungen günstig oder un günstig sind. Wenn der Uebermensch kommen soll, dann wird er da sein, plötzlich, überraschend wie ein Komet am nächt lichen Himmel, wird sich selbst aus den Niederungen empor- ärbeiten bis zu jener Höhe, von der aus er Menschen und Dinge eines Tages unter sich sehen wird." Nur keine« Zwilling Heime«! Die Frau, die ihren Mann nur am Pistazieneis erkannte. — Der Kuß an die falsche Adresse. — Tas Mißgeschick der Ge brüder Stroud. Von John C. Waters-Chicago. Ein deutscher Gelehrter veröffentlichte kürzlich das Er gebnis seiner eingehenden Untersuchungen von 700 Zwillin gen. Dabei stellte er fest, daß derartige Brüder- oder Schwe sternpaare einander nur dann zum Verwechseln ähnlich sehen, wenn sie einer Samenzelle entstammen. Zweifellos war dies bei Clarence und Claude Stroud, zwei amerikanischen Tänzern, der Fall. Sie glichen einander wie ein neu aus der Münze gekommenes Geldstück dem an deren, sodaß nicht einmal ihre Frauen sie zu unterscheiden wußten. Claude war der erste, der sich in die Ehe stürzte. Frau Thelma fand die Aehnlichkeit zwischen Mann und Schwager anfänglich recht unterhaltend. Doch ihre Meinung änderte sich schon, als die aus beruflichen Gründen nur kurzen Flitter wochen verstrichen waren und Claude wieder mit feinem Bru der auftrat. Natürlich wollte Thelma ihrem Gatten von den Kulissen aus beim Tanzen zusehen und ihn nachher begrüßen. Hierbei machte sie aber die peinliche Entdeckung, daß sie erst „Claude" rufen mußte, sollte einer der beiden, mit dem glei chen freundlichen Lächeln auf sie zutreteuden Zwillinge sich als ihre angetraute Ehehälfte zu erkennen geben. Doch damit war das Problem, wie sich jetzt erst heraus stellen sollte, noch längst nicht gelöst. „Du", meinte eines Tages eine Bekannte zu Thelma, „ich habe gestern Deinen Mann mit einer jungen Dame frühstücken sehen!" Bei nächster Gelegenheit stellte Frau Stroud in Gegenwart des anderen Zwillings denjenigen, der sich als Claude zu erkennen gegeben hatte, zur Rede. Der wehrte sich aber energisch gegen den Vorwurf, und Clarence lachte: „Ich habe doch mit der Dame gefrühstückt!" Thelma mußte sich mit dieser Erklär- rung zufrieden geben. Doch ein quälender Verdacht blieb in ihr zurück. „Hier muß endlich Wandel geschafft werden", sagte sie sich deshalb und beschloß, das Gebaren der Zwillinge scharf zu beobachten, um nur irgend ein Unterscheidungsmerkmal zu entdecken. Der Erfolg war recht gering. Sie konnte nur .feststellen, daß derjenige Bruder, der sich als ihr Mann aus gab, eine Vorliebe für Pistazieneis an den Tag legte. Kurz darauf suchte sie wieder einmal die Kulissen auf. Der Abend war heiß, und alles, was im Augenblick nichts auf der Bühne zu tun hatte, lutschte gerade ein wenig formlos an einer Portion Eis aus dem nächsten Kaffee. Thelma fragte nach Claude, und man wies mit dem Finger auf ein Pärchen. Es stand in einer Ecke in so angelegentlicher Unterhaltung, daß es sein Eis ganz vergaß und auch Thelma nicht sah. Die junge Frau schlich sich an beide heran und suchte die Farbe des Eises in der Hand des Zwillings zu erforschen. Grünlich gelb! Natürlich, Pistazieneis! Da trat Thelma energisch auf das Paar zu, packte ihren Zwilling ohne Umstände am Arm und grollte: „Was hast Du Dich mit einer anderen Frau zu unterhalten! Komm mit." — „Aber erlaube ein mal!" wehrte sich da gänzlich unvermutet der Tänzer. „Wie kommst Du dazu, uns zu stören!" — „Weil ich als Deine Frau das Recht dazu habe." — „Ach so", lachte der Zwilling verständnisvoll. „Nur eine Verwechslung. Ich bin doch Clarence." Thelma war wie vor den Kopf geschlagen. Da legte sich ein Arm zärtlich um ihre Schulter. Er ge hörte dem anderen Zwilling: „Mach doch keine Szene, Lieb ling! Was hat Dir denn Dein böser Schwager getan?" Die junge Frau schob den Arm zurück: „Spielt doch keine Ko mödie mit mir! Du bist gar nicht Claude. Er hier ist es. Ich kenne ihn doch am Pistazieneis."-» Dröhnendes Gelächter der auf die rührende Familienszene aufmerksam gewordenen Kollegen begrüßte diesen Ausspruch, und Thelma flüchtete hinter eine Kulisse, um sich auszuweinen. Ein Paar Minuten später sah sie, wie sich einer der Zwillinge mit einem Zauherkünsiler unterhielt. Ihr Herz und seine etwas unwirsche Miene sagten ihr: „Das ist Dein Mann." Der Streit von vorhin tat ihr leid, und sie wollte um gut Wetter bitten. So sprang sie ohne weitere Ueber- legung — Pistazieneis oder nicht? — auf und gab dem Tänzer einen herzhaften Kuß. Zu ihrem Entsetzen sah sich dieser erschrocken nach der Stelle um, wo sein Ebenbild stand, und sagte dann sehr kühl: „Zwischen Schwager und Schwä gerin ist eine solche Begrüßung eigentlich nicht üblich. Es sollte Wohl ein Versöhnungskuß sein?" Alles, was hinter den Kulissen stand, bog sich vor Lgchen über diese neuerliche Verwechslung. Thelma fühlte sich sterbenselend. Dann kam der dritte Schlag. Nach der Vorstellung glaubte sie, ihrem Gatten zeigen zu müssen, daß sie ihn doch von seinem Bruder zu unterscheiden wisse. Auch wollte sie ihm nach dem unangenehmen Vorfall eine Freude machen. So fing sie vor den Ankleideräumen denjenigen auf, den sie für ihren Mann hielt, schmiegte sich zärtlich an seinen Arm, als wollte sie sagen: „Zwischen uns soll es kein Mißverstehen mehr geben!" und flüsterte: „Jetzt Weitz ich, wie ich Dich von Clarence unterscheiden kann, Liebling. Du tanzest viel, viel besser als Clarence. Er kann nichts!" — „Danke vielmals für das Kompliment", sagte der Zwilling ohne die erwartete Begeisterung. „Es ist lbider an die falsche Adresse gerichtet. Ich bin Clarence." Das gequälte Frauenherz fühlte, daß es nicht die Kraft hatte, noch weiter derartige Prüfungen zu ertragen. Thelma reichte die Scheidungsklage ein. „Nie wieder heirate ich einen Zwilling", schwor sie, als das verständnisvolle Gericht ihr eheliches Band löste. Leider hatte Clarence Stroud aus der Erfahrung seines Bruders nichts gelernt. Nun wollte er heiraten. „Latz die Finger davon!" warnte ihn Claude. „Wir Zwillinge sind Wenn die Wissenschaft das Menschengeschlecht von dem Fluche „Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen", erlöst hat, erlöst sie uns schließlich nicht auch von dem Fluche des Todes? So lautet die Frage, die au den großen Erfinder unlängst gerichtet wurde. Marconi antwortete nachdenklich: „Die Versuche Carrels mit der künstlichen Zellenbildung und Steinachs kühnes Unter fangen, die Lebenskraft des Menschen durch Drüsenverpflan zung zu verlängern und zu erhöhen, sind Stroh im Wind." „Stimmen Sie mit Bernard Shaw und Henry Ford darin überein, daß unser Leben nur allzu kurz ist?". „Das Leben i st kurz", antwortete Marconi trauriq. „Aber ich glaube, daß Hygiene und Biochemie den Menschen dre Kunst lehren werden, sein Leben weit über siebzig Jahre hinaus zu verlängern. Nur" — und hier spielte ein trauriges Lächeln um die Züge des Erfinders — „diese Erfindungen kommen zu spät für uns." „Glauben Sie, daß der Tod vollkommene Vernichtung „Es scheint mir nicht so. Ich könnte mich mit den: Ge danken an eine vollkommene Vernichtung nicht versöhnen. Weder mein eigener Glaube noch die ewigen, unwandelbaren Naturgesetze könnten mit einem absoluten Erlöschen aller Lebensfunktionen in Einklang gebracht werden." „Glauben Sie an einen allgemeinen Fortschritt?" Marconi überlegte einen Augenblick, während er den Kopf nachdenklich zur Seite neigte: „Ohne Zweifel", ant wortete er. „Es gibt einen doppelten Grad des materiellen menschlichen Fortschrittes: das Abnehmen der Arbeitsver richtungen und das Zunehmen der Mittel, die den Verkehr von Mensch zu Mensch, von Land zu Land ermöglichen. Ich habe wiederholt auf den Triumph oer Maschine hingewiesen, die alle Arbeit des Menschen in wachsendem Umfange über nimmt. Einst wurden die Schiffe von Sklaven fortbewegt. An Ketten geschmiedet, saßen sie Reihe an Reihe und er müdeten ihre Muskeln in harter Arbeit, um die Galeeren der seefahrenden Nationen über das Meer zu führen. Dann wurde das Segel erfunden, und man bediente sich des Windes als Antriebskraft an Stelle der Muskelkraft. Dann wurde der Dampf und später das Oel in den Dienst des Verkehrs ge stellt. Das Oel wird durch die Elektrizität ersetzt werden. Das Leben in früheren Jahrhunderten war schwer und hart für die Massen. Es brachte Ungemach und Leiden mit sich. Heut sind die Massen des Volkes besser daxan. Ich bin nicht ganz sicher, ob sie auch glücklicher sind. Glück ist nicht notwendigerweise eine Folge der Zivilisation. Aber wir wer den ohne Zweifel mehr und mehr — zivilisiert. Es mag sein", ergänzte Marconi nachdenklich, „daß die Tiere glücklicher als manche Menschen sind. Tiere haben keine Arbeitssparmethoden, sie ermangeln der Fähigkeit der Men schen, sich mit ihresgleichen zu verständigen, abgesehen von einer höchst primitiven Art. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist die Fähigkeit des Menschen, sich mit allen Mit gliedern der großen Menschheitsfamilie in Verbindung zu fetzen und seine Erfahrungen den anderen mitzuteilen. Wie schwierig zum Beispiel würde eine Löwenjagd sein" — Mar coni lächelte bei diesen Worten —, „wenn sich die Löwen unter einander verständigen könnten. Wie verdrießlich würde es für die Jäger sein! Der Verkehr zwischen Einzelindividuen und ganzen Nati onen verringert die Entfernung und trägt dazu bei, daß Miß verständnisse beseitigt werden. In kurzer Zeit werde ich in der Lage sein, von diesem Stuhl in London ein Gespräch mit Australien so leicht zu führen, wie Sie jetzt vom Fenster aus zu einem Vorübergehenden sprechen können. Das Beam-System wird uns die Möglichkeit geben, Er- eignisse, die irgendwo in England stattfinden, drahtlos allen Md der MW den Tvd nberlisten? Tas Leben zu kurz! — Die Mühen der Menschheit in früheren Jahrhunderten. — Das Radio wird Allgemeingut. Don Guglielmo Marconi, dem berühmten Erfinder und Nobelpreisträger für Physik «ssäsn Mttzvood unä 8oQQLd6nä erscheint äsr Arosss :