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Der Präsident des deut ichen evangelischen Kirchenausschusses, Dr. Kapler, eröff Nete den Kirchentag und wies auf das reiche Arbeitspro gramm der Nürnberger Tagung hin. Die Wahl des Präsidenten des Kirchentages für di nächsten 6 Jahre fief auf den Vorsitzenden der Sächsische« Landessynode, Graf Vitzthum von Eckstädt, Dres den. Als Stellvertreter wurden gewählt Dr. Wolf, Aachen und Pfarrer Dr. Luther, Berlin. Der neue Präsident ge dachte sodann der Verdienste seines Vorgängers, des Frei Herren von Pechmann, München, der den Kirchentag durä Neun Jahre hindurch geführt hat und begrüßte die Be Hördenvertreter. Abends versammelten sich die Mitgliede des Kirchentages in der Lorenzkirche zum Eröffnungs Lottesdienst. 9as Problem der Milchversorgung. Für ausreichenden und gleichmäßigen Milchpreis. Am zweiten Tage der Vollversammlung des Deutschen Tandwirtschastsrates behandelte der Präsident der Haupiland- ivirtschaftskammer von Brandenburg und Berlin, v. Oppen, das Problem der Milchversorgung Berlins, wobei tt über den Rahmen des eigentlichen Themas hinaus die Frage des Milchabsatzes, die Frage einer Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Handel einer grundsätzlichen Betrachtung unterwarf. Zum Vortrag von Oppen wurde eine Entschließung ein- Itirnmig angenommen, in der ein ausreichender und gleichmäßig gestalteter Mtlchpreis für den Produ- jenien gefordert wird, um eine qualitativ hochstehende Milch- dersorgüng der Städte zu ermöglichen. Ferner wird voller 3 ollschützder Molkereiprodukte und entsprechende Änderung des finnischen Handelsvertrages als notwendig bezeichnet. Als nächster Redner sprach dann Dr. Fensch-Berlin über das Thema: „Bauernbetrieb und Großbetrieb als Versorger des deutschen Marktes". Einen weiteren Vortrag hielt Dr. Schindler-Berlin über „Die Aufgaben der landwirtschaftlichen Dlarktpflege". Stark Zunahme der Wohlfahrt-erwerbs losen in kleinen und mittleren Städten. Verdreifachung seit September. Nach der Statistik des Reichsstädlebundes hat sich die Zahl der laufend in offener Fürsorge unterstützten Wohlfahrts- Erwerbslosen in mittleren und kleinen Städten vom 30. April "is 31. Mai erhöht von 56 848 auf 62 999 lohne Familienmit glieder als Zuschlagsempfängers. Damit ist eine Steige rung von durchschnittlich 7,3 auf 8 je 1000 Einwohner ein- Kttlelen. Gegenüber dem 30. September 1929 hat sich die Zahl der unterstützten Wohlfahrtserwerbslosen in den kleinen und I Nüstleren Städten nahezu verdreifacht. Die Reichs- Regierung ist auf die Notlage der kleinen und mittleren Städte eindringlich hingewiesen worden. Das Disziplinarverfahren gegen Berlins Stadikämmerer. Noch ein Opfer der Sklarek-Affäre. Gegen den Berliner Stadtkämmerer Tr. Lange staren im Zusammenhang mit der Sklarek-Affäre Vor würfe in der Richtung erhoben worden, daß er als Vor- ützender des Verwaltungsausschnsses der Stadwank und ^ls Leiter des Berliner städtischen Finanzwesens un genügende Kontrolle über die Finanzgebarung der Stadt- "Znk geübt und nicht verhindert habe, daß den Gebrüdern sklarek die Millionenkredile gegeben wurden. Dr. Lange ^ttx gegen sich selbst ein Disziplinarverfahren beantragt, vas Oberpräsidium stattgab und das seine Beur- ^ubung vom Dienste bis zur Entscheidung des Verfahrens "erfügte. Das Llrteil gegen Reblin 1 Jahr 9 Monate Gefängnis. . „ Das Schöffengericht Charlottenburg verurteilte bei Mcren Bundesschatzmeister des Deutschen Sängerbünde- s'erichtsassessor a. D. Johannes Redlin wegen fortge Mer Untreue und Unterschlagung zu einem Jahr neu« Monate Gefängnis. Die etwa siebenmonatige Untersu ^ungshaft wurde angerechnet. Der Antrag aus. Brwilli- ^ng einer Bewährungsfrist wurde abgelehnt. Amtliche sächsische Notierungen vom 26. Juni. Dresden. Die heutige Börse verkehrte in uneinheit licher Haltung. Nur in wenigen Werten kam es zu nen nenswerten Veränderungen. Stärker angeboten waren wie der Brauereien, unter denen Berliner Kindl weitere ö und Bautzner 3,50 Prozent einbüßten; ferner lagen nie driger Deutsche Jute gegenüber ihrer Notiz vom 23. Juni um 4, Sächsische Gußstahl, Bereinigte Photoaktien uni Dittersdorfer Filz um je 2 Prozent. Dagegen gewannen Mimosa 4, Kraftwerk Thüringen 3, Pholyphon 2,50, Reichsbank, Sächsische Bodenkredit und Hutschenreuthei je 2 Prozent. Von Renten verloren Reichsanleihe Alt besitz 0,2, dergl. Neubesitz 0,1, 7prozentige Dresdner Stadt anleihe von 1926, Serie I, 0,9, dergl. Serie II, 0,25 Prozent. Dagegen gewannen Sächsische Staatsanleih« Prozent. Leipzig. An der heutigen Börse herrschte säst voll ständige Geschäftsstille. Kurseinbußen überwogen. Es ver loren u. a. Leipziger Feuer 5, Knoch 3, Falkensteiner Gardinen 2 Prozent. Dagegen gewannen Polyphon 5 und Leipziger Kammgarn 2 Prozent. Anleihen still. Frei verkehr etwas fester: nur Nordwolle verloren 2 Prozent. Chemnitz. Auch heute schwache Haltung. Die Kurs verluste hielten sich aber in bescheidenen Grenzen. Grö ßere Verluste erlitten Gnüchtel mit 5,50, Peniger Ma schinen, Pöge Vorzugsaktien, David Richter, Reinecker und Wanderer bis zu 3 Prozent. Dittersdorfer Filztuch ge wannen eine Kleinigkeit. Banken mit Ausnahme von Adco und Bank für Brauindustrie gut behauptet. Freiverkehr ruhig. Leipziger Schlachtviehmarkt. Austrieb: 32 Ochsen, 3S Bullen, 70 Kühe, 18 Färsen, 610 Kälber, 403 Schafe, 1238 Schweine; zusammen 2407 Tiere. Preise: Bullen, 1. Kl. 50 bis 55; Kühe, 1. Kl. 44 bis 50, 2. Kl. 38 bis 43, 3. Kl. 30 bis 37; Kälber: 2. Kl. 68 bis 72. 3. Kl. 60 bis 67, 4. Kl. 54 bis 59; Schafe: 2. Kl. 56 bis 60; 3. Kl. 48 bis 54, 4. Kl. 40 bis 47; Schweine: 1. Kl. 53 bis 60, 2. Kl. 60 bis 62, 3. Kl. 63, 4. Kl. 61 bis 63. Geschäfts ¬ gang: Rinder, Kälber und Schafe: schlecht: Schweine: langsam. Amtliche Berliner Notierungen vom 26. Juni. " * Börsenbericht. Tendenz: Schwach. Die Börse er öffnete befestigt, doch waren die Kurserholungen relativ gering. Bei kleinem Geschäft wollte man überwiegend Deckungsnach frage beobachten. Die Stimmung war auf Grund der New- oorker Börsenmeldungen beruhigter. Auch die Einigung des Kabinetts wurde günstig ausgenommen Die Verhandlungen zwischen Hamburg-Süd und der Hapag-Llovd-Umon über eine Zusammenarbeit in der Südamerikasahrt wirkten sich kurs mäßig nicht aus. Am Geldmarkt zog Tagesgeld angesichts des bevorstehenden Ultimos aus 2—4,5 Prozent an, Monatsgeld 4,5—5,5 Prozent. Im Verlauf schwächte sich die Tendenz wieder ab. Man sprach von englischen Verkäufen, doch dürfte es sich vielsach um Exekutionen gehandelt haben. 4° Devisenbörse. Dollar 4,191—4,199; engl. Pfund 20,37 bis 20,41; holl. Gulden 168,48—168,82; Danz. 81,44—81,60; franz. Frank 16,45—16,49; schweiz. 81,23—81,39; Belg. 58,47—58,59; Italien 21,97—22,01; schwed. Krone 112,59—112,81; vän. 112,20 bis 112,42; vorweg. 112,21—112,43; tschech. 12,44—12,46; österr. Schilling 59,17—59,29; Argentinien 1,50—1.51; Spanien 48,10 bis 48,20. * Produktenbörse. Vom Ausland war die Getreidemarkt lage ziemlich stetig. Erhöhte nordamerikanische Offerten wurden in ihrer Wirkung durch südamerikanische billigere An gebote aufgehoben. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Wetz., märk. pommersch. Rogg., märk. Braugerste Futtergerste Sommergste. Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westpreuß. Weizenmehl p. 100 kg fr. Brl.br.inkl. Sack(seinst. Mrk.ü.Noi. Roggenmehl p.IWKg fr. Berlin br. inkl. Sack 26 6. 2b. 6. 26. 6 25.6. 287-292 290-295 Weizkl. s.Bln. 7,6-8.1 7,6-8,1 — — Rogkl. f. Bln. 7,7-8.0 7,7-8,0 172-177 172-177 Raps — — — — Leinsaat — —— 170-186 170-186 Vikt.-Erbsen 24,0-29,0 24,0-29,0 kl. Speiscerbs. 21,0-25,0 21,0-25,0 — .— Futtererbsen 18,0-19,0 18,0-19,0 148-167 148-158 Peluschken 17,0-18,0 17,0-18,0 Ackerbohnen 15,5-17,0 15,5-17,0 - — Wicken 19,0-21,5 19,0-21,5 Lupin., blaue 15,7-17,2 15,7-17,2 Lupine, gelbe 21.2-23.5 21,2-23.5 Seradella Rapskuchen 10,641.6 10,8-11,8 33,0-41.0 33 041 2 Leinkuchen 15,7-10,2 15,8-16,8 Trockenschyl. Sova-Schroi 12,5-13 5 12,8-13,7 Torsml. 30/70 — — 22.0-24.9 22.024.9 Kanofselflck. 14,5-15,0 — * Berliner Magervichmarkt. «Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 485 Rinder, dar unter 47st Milchkühe, 15 Stück Jungvieh, 192 Kälber, 492 Pferde. Verlaus: Sehr langsam. Preise: Gedrückt. Es wurden gezahlt: 1. Milchkühe und hochtragende Kühe 290 bis 540 Akari je nach Qualität. 2. Tragende Färsen 270—450 Marl ie nach Qualität. 3. Jungvieh zur Mast: Bullen, Stiere, Färsen 45—47 Mark je nach Qualität. — Pserdemarkt: Je nach Qualität 200—2100 Mark. Schlachtpferde 50—200 Mark. Tendenz: Ruhiges Geschäft. Preise: Unverändert. tz- Milchpreis. Die Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg setzte den Erzeugerpreis für ein Liter Vollmilch frei Berlin auf 18 Pfg. fest 4- Preisnoticrungen für Eier. (Festgestellt von der amtlichen Berliner Eiernotierungskommission.) 1. Deutsche Eier: Trink eier, vollfr. gest., über 65 Gramm 12, 60 Gramm 10,75, 53 Gramm 9,50, 48 Gramm 8,75; frische Eier über 53 Gramm 9; aussortierte kleine und Schmutzeier 7. 2. Auslandseier: Dänen 18er 11,50—12, I7er 11—11,25, 15^—16er 9,25; Holländer, 60 bis 62 Gramm 10,25—11, 57—58 Gramm 9,75—10. leichtere 9,50; Rumänen 8,25—8,50; Ungarn 8,50; Russen, normale 8—8,25; kleine, Mittel- und Schmutzeier 6,50. Witterung: Trübe. * Kartofselpreise. Die Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg ermittelte die Kartoffelerzeugerpreise je Zentner alter Ernie waggonfrei märkischer Station wie folgt: Weiße Kartoffeln l,30—l,40, rote Kartoffeln 1,40—1,70; gelb- fleischige (außer Nierenkartofseln« 2,50—2,80 Mark. 4- Amtliche Berliner Butternotierungen. 1 Qualität 140 Mark, 2. Qualität 130 Mark, abfallende Sorten 114 Mark per Zentner. Aus sächsischen Gerichtssälen. Zuchthaus für einen rückfälligen Dieb. Der Markthelfer Kurt Paul Wagner wurde von Schöffengericht in Leipzig wegen schweren Rückfalldieb stahls in zwei Fällen zu 2^2 Jahren Zuchthaus uni 5 Jahr Ehrenrechtsverlust verurteilt. Wagner hatte, kaun aus dem Gefängnis entlassen, wo er wegen eines Ein bruchdiebstahls Aufenthalt hatte nehmen müssen, eine Reih neuer Einbruchsdiebstähle in Leipzig verübt. * Verurteilung wegm Blutschaiive. Wegen Vornahme untüchtiger Handlungen an Per wnen unter 14 Jahren in Tateinheit mit Blutschanb verurteilte das Freiberger Schöffengericht den 50jährigei Rentner Karl Friedrich Münzner aus Freiberg zu einen Jahr Zuchthaus. Sport in Sachsen. Lanoesturnfestmeisterschaft im Fußball. Der kommende Sonntag sieht die beiden fällige, Zwischenspiele im Fußball um die Landesturnfestmeistev schäft der Sächsischen Turnerschaft vor. In Bautze, stehen sich im Rahmen der Bautzner Turn- und Svortwoch« TV. Guts Muths Dresden und TV. Großschirma gegen über. Keine Mannschaft hat diesmal den Vorteil del eigenen Platzes, den Vorteil, vor heimischen Zuschauer, unter anfeuernden Rufen spielen zu können — und dai macht das Treffen interessant! Der durchaus offene Kamp steht unter der Leitung von Flurschütz, Dresden. — Dai zweite Zwischenspiel wird in Gautzsch bei Leipzig durchgeführt und sieht TV. Gautzsch-Leipzig und TV Schneeberg im Kampf. Das Spiel wird von Meißgeier; Leipzig, geleitet. — Die Sieger aus diesen beiden Spie> len werden mit den beiden Endspielgegnern der Sachsen meisterschaft ATV. Leipzig-Paunsdorf und TV. Groß friesen während des Landesturnfestes die weiteren Spiel« bestreiten. Landwirtschaftliches Eelbspihiger Weizen. Man kann jetzt ab und zu Weizenschläge sehen, die — wie man sagt — gelbspitzig geworden sind. Unter Gelbspitzigkeit ist das Hellwerden der obersten Waltenden zu verstehen. Es hat diese Ergrünung der obersten Blatteile nichts zu tun mit be ginnender Fußkrankheit, wenngleich diese 1930 scheinbar wieder ziemlich häufig auftreten will, wie man jetzt schon bei der Win tergerste und auch teilweise im Roggen erkennen kann (weiße Aehren und vertrocknete Halme). Weizen, der jetzt gelbspitzig ist, war es vor vier Wochen noch nicht, aber im zeitigen Frühjahr konnte man die gleiche Be obachtung ebenfalls manchmal am Weizen machen. Einige Sorten zeichnen sich hierbei besonders aus. Nach den bisherigen Erfah rungen ist anzunehmen, daß die gelben Spitzen dann austreten, wenn wir stark wechselnde Temperaturen haben, wenn es tags über sehr warm ist und wir über Nacht nur wenige Wärmegrade zählen. Solche Bedingungen hatten wir im zeitigen Frühjahr, wo teilweise das Thermometer Grade unter Null in der Nacht an- zeigte und am Mittag über 18 Grad Wärme gemessen wurde. Und jedem wenden die kalten Nächte von Anfang Juni noch in Erinnerung sein! Von diesem stammen die jetzigen gelben Spitzen. — Wer also bei seinem Weizen gelbe Spitzen beobachtet hat, sorge sich nicht, daß der Weizen ernstlich krank ist. Es ist nur eine Art leichter Erkältung. . d links: Der letzte Versuch zur Hebung des Schlachtkreuzers . Idenburg" aus seinem Trabe bei Scapa Flow, die bereits im 192g vergeblich versucht wurde, wird gegenwärtig von ltz? englischen Bergungsfirma unternommen. Die „Hinden- war im Juni 1919 mit dem größten Teil der deutschen Schlachtflotte versenkt worden, um sie nicht in die Hand Eng lands fallen zu lasten. Bisher haben die Engländer bereits 29 deutsche Schlachtschiffe gehoben. 15 ruhen noch auf dem Grunde des Meeres. — Bild rechts: Straßeneinbruch. In einer Neubau kolonie von Esten brach am Abend des 19. Juni über einem alten Schacht plötzlich das Straßenplaster ein, und es entstand ein Trichter von 12 bis 15 Meter Tiefe und 15 Metern Durch messer, in dem ein Kind spurlos verschwand. Die Bemühungen der Feuerwehr, das Kind zu bergen, mußten wegen weiterer Einsturzgefahr ergebnislos aufgegeben werden.