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Drehern verarbeiteten .Holzes und Bereitstellung von ver billigtem Holz durch die staatliche Forstverwaltung in Frage. Von Seiten der erzgebirgischen Spielwarenver leger wird allerdings geltend gemacht, oaß man oie von böhmischen Drehern hergestellten billigen Massenwaren nicht entbehren könne, wenn dieser Artikel nicht gänzlich aus den deutschen Verlagsgeschäften verschwinden solle Aus der sächsischen Landwirtschaft Der Landesziegenzuchtverband Sachsen lädt zu seinem Verbandstage ah Sonntag, dem 6. Juli, nach Bautzen (Albertgarten), ein. Oberlandwirtschaftsrat Dr. Marx, Dresden, wird über „Die Züchtungskunst, unter be sonderer Berücksichtigung der Leistungszucht unserer säch sischen weißen und bunten Edelziegen" sprechen. Der Landesverband sächsischer Pferdezüchter und der Landesverband Ländlicher Reit- und Fahrvereine Sach sens geben folgende Veranstaltungen bekannt: Am 28. Juni in Mügeln Fohlenschau: am 29. Juni in Riesa Reit- und Fahrturnier, am 6. Juli in Venm Reit- und Fahrtur nier anläßlich der Tierschau; am Juli in Großenhain- Kalkreuth Reit- und Fahrturnier; am 6. Juli in Pegau Reit- und Fahrturnier; am 12. und 13. Juli in Oder witz Reit- und Fahrturnier; am 13. Juli in Auerbach Reit- und Fahrturnier; am 20. Juli in Neumark Reit- und Fahrturnier sowie Fohlen- und Stutenschau; am 10. August in Cranzahl Reit- und Fahrturnier; am 13. und 14. September in Reichenbach Reit- und Fahrturnier. Durch die Pillnitzer Versuchsfelder finden vom 13. Juni bis zur Ernte jeden Freitag, 3 Uhr nachmittags, Führungen statt. Bei vorheriger Anmeldung können Land wirtschaftliche Vereine usw. auch gesondert geführt wer den. Es s ind vor allem Sortenversuche mit allen Früchten, Düngungs- und Anbauversuche zu besichtigen. Amtliche sächsische Notierungen vom 28. Juni. Dresden. Die heutige Börse verkehrte in sehr stiller Haltung. Angeboten wurden nur Dortmunder Ritter bräu, die weitere 7 Prozent hergehen mußten; ferner lagen niedriger Reichelbräu und Dr. Kurz Genuß-Scheine am je 3,50, Somag um 2 Prozent. Dagegen gewannen Lhode 3, Lingner und Palhphon je 2,50, Wunderlich 8 Prozent. Die übrigen Kursverschiebungen gingen nicht über 2 Prozent hinaus. Von Rentenwerten zogen 7prozen- tige Sächsische Schatzanweisungcu Serie It um 1 und ikeichsanleihe Altbesitz um Vs Prozent an, während 8pro- wntige Risaer Stadtanleihe Vs Prozent nachgaben. Leipzig. Auch zum Wochenschluß zeigte die Börse üne uneinheitliche Tendenz. Unerhebliche Steigungen wie- jen auf Polyphon, Laurahütte, Limmritz-Steina und die Reichsbank. Steingut Colditz und Deutscher Eisenhandel erholten sich dagegen um ein Geringes. Im Freiverkehr süßten Thode 3 ein, während Kammgarn Schedewitz 3 Md Riesaer Bank 6 aufbesserten. Chemnitz. Auch an der heutigen Chemnitzer Börse herrschte eine ruhige aber behauptete Grundstimmung. Leicht an zogen Liebermann. Dagegen verloren Schu- sert L Salzer und Radeberger Bier je 3, Wanderer ' Prozent, auch Dittersdorfer Filztuch und Dürfeld gaben eicht nach. Freiverkehr ruhig. Meitzner Produktenbörse vom 28. Juni 1930. Weizen hiesiger neu 77 Kilo 14.30; Roggen neu 73 Kilo 7.80; Sommergerste alte 8.75>—9.25; Wintergerste neu 7.30—7.80; Hafer alt 7.10—7.40; Trockenschmtzel 5.50; Wiesenheu neu 2.50 bis 3.50; Weizen- und Roggenstroh 1.60; Preßstroh 1.80; Wei zenmehl Qualitätsware 25; do. 60prozentiges 24,50; Roggenmeyl 60prozentiges 14; Roggenkleie 5.10; Weizenkleie 5.20; Speise kartoffeln gelbe, weiße und rote geschästslos; Kartoffelstöcken Monopol; Landeier, Marktpreis 1 Stück 0.10>—0.12; Landbutter Marktpreis ^-Pfund-Stück 0.85—0.95. — Feinste Ware über Notiz. -— Stimmung: Ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 28. Juni. Börsenbericht. Tendenz: Fester. An der Börse machte sich eine überraschende Widerstandsfähigkeit geltend. Die ersten Kurse waren überwiegend bis ein Prozent höher. Das bisher drückende Verkaufsangebot hatte wesentlich nachgelassen, während aber andererseits Kauforders kaum nennenswerten Umfanges eingetrosfen waren. Nach den ersten Kursen schritt die Spekulation zu überstürzten Deckungen, so daß sich auf den Hauptmärkten Kursbesserungen von 1—3 Prozent ergaben. Geld war mit 4—6,5 und über den Ultimo mit 4,5—6,5 Prozent zu haben. Monatsgeld 4,5—5,5 Prozent. Im Verlauf er folgten neue Deckungen, die angesichts des geringen Angebots Weitere mehrprozentige Kurssteigerungen Hervorriesen. Devisenbörse. Dollar 4,19—4,20; cngl. Pfund 20,38 bis 20,42; holl. Gulden 168,58-168,92; Danz. 81,50-81,66; franz. Frank 16,46—16,50; schweiz. 81,27—81,43; Belg. 58,52—58,64; Italien 21,97—22,01; schwed. Krone 112,62—112,84; dän. 112,25 bis 112,47; norwcg. 112,26—112,48; tschcch. 12,43-12,45; österr. Schilling 59,18—59,30; Argentinien 1,500—1504; Spanien 46,25 bis 46,35. Amtliche Berliner Butternotierungcn. 1. Qualität 140, 2. Qualität 130, abfallende Sorten 114 Mark per Zentner. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 190 Kilogramm in Reichsmark. 28 6 27. 6. 28. 6 27.6. Wetz., mark. 285-290 287-292 Weizkl. s.Bln. 7,9-8.4 7,7-8,2 Pommersch — — Rogkl. s. Bln. 7.7-8.0 7,7-8,0 Rogg., märk. 172-177 172-177 Raps — — Braugerste Futtergerste 170-186 170186 Leinsaat Vikt.-Erbsen 02 Z1 o 24,0-29,0 Sommergste. — — kl. Speisecrbs. 24,0-25.0 21,0-25,0 Wintergerste — — Futtererbsen 18.0-19,0 18,0-19,0 Hafer, märk. 147-156 147-156 Peluschken 17,0-18,1 17,0-18,0 pommerfch. — — Ackerbohnen 15,5-17,0 15,5-17,0 westpreuß. Weizenmehl p. 100 Ku fr. Brl.br.inkl. Sack(jeinst. Wicken Lupln.. blaue Lupine, gelbe Seravella Rapskuchen 18,5-21,0 15,7-17,2 21,2-23.5 10,6-11.6 19,0-21,5 15,7-17,2 21,2-23.5 10,6-11,6 15,7-16,2 Mrk.ü.Nol. 33.0-41.0 33 0-41 0 Leinkuchen 15,7-16,2 Noggenmchl Trockenscbtzl. — — p. 100kg jr. Sova-SÄirot 12,7-13.7 12,5-13,5 Berlin br. Torsml. 30/70 — — tnkl. Sack 22.5-25.2 22.5-25.9 Karioffelilck. — — Dresdner Schlachtviehmarkt vom 3V. Jam Auf. trieb Werlklasten I8V Ochse», s) Vollfleisch, ausgemästete höchsten Schlachtwertes 1. junge 2. ältere d) sonstige vollfleischige 1. junge . . . . , 2. ältere . . . . c) fleischige 805 g. Ballen. 2) jüngere vollfleischige auSge» mästete höchsten Schlachtwertes . . . . d) sonstige vollfleischige oder ausgemästete . . c) fleischige ä) Gering genährte ......... 368 L. Kühe, g) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige oder ausgemästete . c) fleischige ä) gering genährte 53 0. Füssen (Kalbinnen). 2) vollfleischig ausgemästete höchsten Schlachtwerter d) sonstige fleischige 5 6. Fresser. 'Mäßig genährtes Jungvieh . 1048 ll. Kälber. 2) Doppellender b. Mast . . d) beste Mast» und Saugkälber . . , , c) mittlere Mast- und Saugkälber . . . ä) geringe Kälber e) geringste Kälber S46 lll. Schafe. 2) Beste Mastlämmer und jünger Masthammel 1. Weidenmast .... 2. Stallmast d) mittl, Mastlämmer, ältere Masthammel und gutgenährte Schafe . . c) fleischiges Schafvieh ä) gering genährte Schafe und Lämmer . 2772 lv. Schweine. 2) Fettschweine über 30V d) vollfleisch. Schweine von 240—30V . . c) vollfleisch. Schweine von 200—240 . . ä) vollfleisch. Schweine von 160—20V . . e) fleischige Schweine von 120—160 . . k) fleischige Schweine unter 120 Pfd. x) Sauen Preise f. 1 Ztr in Goldmark kürLebendaew 56-59 (105) 49—54 (99) 44—47 <91) 36-40 (84) 58—57 (95) 49-52 (93) 44—47 (88) 46-49 (87) 40-45 (82) 34-38 (77) 26—80 (74) 52-58 (402) 45-54 (96) 65—70 (109) 57-64 (101) 50-56 (96) 60-65 (425) 48-58 (443) 42—46 (404) 55—57 (70) 57—59 (74) 62 (83) 60-62 (84) 59—60 (85) 45—49 (63) Ueberstand: 73 Rinder, davon 42 Kühe, 24 Ochsen, 7 Bul len, 188 Schafe, 207 Schweine. — Geschäftsgang: Rinder, Schafe langsam, Kälber, Schweine schlecht. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreise. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schristleitung: HermannLässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. ; MtliAe wrkSMMM » « »«s s ssss s^ Negenruckl. Für die Gemeinden Augustusberg, Bockwen, Brock witz, Choren, Coswig, Daubnitz, Deutschenbora. Culitz, Gohlis b. M., Gröbern, Gruna, Hirschscld, Ilkendorf, Klessig, Klosterhäuser, Kölitz, Krcißa, Leuben, Mertitz, Mettelwitz, Neukirchen, Niederau, Niedereula, Noßlitz, Oberau, Obereula, Obergruna, Oberstößwitz, Ockrilla, Rhäsa, Rothschönberg, Rüsseina, Sörnewitz, Starbach, Wachtnitz, Wahnitz, Weinböhla, Wendischbora, Wet terwitz, Wölkau, Zella und Zöthain, die unter Kör- zwang stehen, wird folgendes angeordnet: I. Ziegenzählung. Die Gemeinden haben — soweit dies für das Wirtschaftsjahr 1930/31 nicht bereits ge schehen sein sollte — ein Verzeichnis der Ziegenhalter ihrer Gemeinde und ihres Besitzstandes an zuchtfähigen weiblichen Ziegen nach dem Stichtag vom 1. Juli 1930 aufzustellen. Das Verzeichnis ist sodann 14 Tage lang öffentlich auszulegen. Nach Ablauf dieser Frist ist das Verzeichnis mit einem Vermerk über die Auslegung ab zuschließen. Mit dem Abschluß gilt der Besitzstand als festgestellt, soweit nicht Einsprüche noch unerledigt ge blieben sind. (Ein Muster zu diesem Verzeichnis ist ab gedruckt auf Seite 105 des Sachs. Gesetzblattes von. Jahre 1923.) II. Bockhaltungsverträge. Die Gemeinden haben — soweit dies noch nicht geschehen sein sollte — mit den Bockhaltern (Ziegenzuchtvereinigungen oder anderen zuverlässigen Tierhaltern) bis spätestens Ansang Sep tember 193V Bockhaliungsverträge abzuschließen. Diese Verträge sind, soweit dies noch nicht erfolgt ist, der Amtshauptmannschast in Doppelstücken zur Genehmi gung einzureichen. (Muster für solche Verträge sind abgedruckt auf Seite 115/116 des Ministerialblattes für die sächf. innere Verwaltung vom Jahre 1923). III. Umlage. Für Deckung des Aufwandes der Bockhaltung (Beschaffung und Verpflegung der Bocke) haben diese Gemeinden aus das Wirtschaftsjahr 1930/31 die erforderliche Umlage auszuschreibeu und einzu- heben. Die Umlage ist auf die Ziegenhalter der Ge meinde nach Verhältnis ihres Besitzstandes an zucht fähigen weiblichen Ziegen zu verteilen. Die Umlagen sind ausschließlich für die Bockhaltung zu verwenden. Lieber die Umlagen ist gesondert Buch zu führen. Amtshauptmannschast Meißen, am 28. Juni 1930. PerstcizwWlmSFiiilinMtMssu Mittwoch, am 2. Juli 1930, vormittags 11 Uhr, sollen im „Schützenhaus" zu Wilsdruff 1 Tisch, 1 Kre- venz, 1 Schreibtisch, 1 Dezimalwaage, 1 Kommode, 2 Klubsessel, 1 Sofa, 1 Ausziehtisch, 2 Taseln und 1 Büfett öffentlich versteigert werden. Vollstreckungsstelle des Finanzamts Nossen. Anmlbmg Lll SWneuüW Ml. Eitern und Lrziehungspflichtige haben die Kinder, die bis zum 31. März 1931 das 6. Lebensjahr voll enden, Montag, 7. Juli, und Dienstag, 8. Juli, vor mittags von 10—12 Uhr bei dem unterzeichneten Leiter der Volksschule anzumelden. Die Aufnahme der Kinder, die bis zum 30. Juni 1931 das 6. Lebensjahr erfüllen, ist zulässig. Anmel.- Qsstvvk Lors Sonntag, den 6. Juli Voranzeige! Gr. SWeisMWen-BWlslMe» Einfach möblierte» und A SisinkolL-kussdoelvn D tatenlos, schwamm- u. feuersicher, Treppen- delag aut ausgeluutsnen Stuken — ferner: Wäscheklammern Schock 45 U.55H Scheuertücher Stck.von35Han Scheuerbürsten Stck.von25-zan Schrubber Stck.von45-Han Osenrußer, Maler- Lürsten, Scheiben pinsel usw. Herm. Pinkert Zedt,erstr.187-Mit- glied d. Rabattgruppe rur Lereitunx von Usrmelstjen, Oelees unä äerxl. in lü Wanten >/i Guscbe 1.70 Hlark, ^2 Gusche 0.95 ääurk Opelcts ist cker konrentriette nstürlicke Celeestokk äer druckte Lu kudsn bsis Eißner! pislrsok, I vaMagung. Ischias-, Gicht-u. Rheumatismus kranken teile ich gern gegen 15 Pfg. Rückporto sonst kostenfrei mit, wie ich vor 4 Jahren von meinem schw rren Jschias- u. Rheumaleiden in ganz kurzer Zeit befreit wurde. Stieling, Kantinenpächter, EnstrinsA. Nr. 503. düngen von Kindern, die nach dem 30. Juni geboren sind, müssen grundsätzlich zurückgewiesen werden. Bei der Anmeldung sind die Kinder vorzustellen, die standesamtliche Geburtsurkunde oder das Fami lienstammbuch und der Impfschein sind vorzulegen. Falls das Kind nicht am Religionsunlerrichte teil nehmen soll, haben die Erziehungspflichtigen bei der Anmeldung des Kindes eine beiderseitige schriftliche Erklärung abzugeben. Wilsdruff, 30. Juni 1930. A. Kühne, Schulleiter. Wil »eine L 0fö8l!kn-A. Inkader: IVlax Heine, brödelstraLe 28 pernsprecker 43257 Ikl-6 k88UlMkit källgt voll goblllläoll Mll8ll lld Kostenlose Lerulung bei Dentist Lrn«t Hartmann, Wtlsckrukl breiderLer 8tr. 108 (Stackt Orescken), bernrnt 44. Sprscdstuncken: Werktag 9—12 unck 1—6, Sonnlsxs 9—12 - k-ksnUiuny svor krsnilsnkssssnmitgiisös' SelkMMW in Schuhwaren f. Herren, Damen und Kinder, Lang- und Halbstiefel, Kord- und Lederpantoffel, Holzpantoffel und Holzschuhe. Terlilmreii Bettwäsche, Hemden, Arbeitshosen, Schlosser- Anzüge, Monats-Anzüge von 10 Mark an. 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Auch in Wilsdruff und Umgegend hat man erkannt, daß die Gesundheit gefördert, das Leben verjüngt und verlängert werden muß. „bokma-ürot" Vie NR PSÜrVMlÜNW betr. ckie Voradreickunx von Salr, pkskkev unck Senk in Lost- unck Lcdsnstwirtsckakten, sowie Speiseststtsn, ckie in jeckem Letrieb gusbängen muö, ist als ^uskung erhältlich im Wikäi'uffsi' Isgedistt Gebrauchtes Futterlass 50—70 Liter, zu kaufen gesucht. Angebote unter 2267 an die Geschäftsstelle dieses Blattes. Auch in schlechten Zeiten gibt es ein Mittel, um eintretende Absatzstockungen zu beleben: das sind nachgewiesenermaßen allein die Zeitungs-Anzeigen! Warum? Weil der Leser, wenn er die Zeitung zur Hand nimmt, sie und damit auch den Anzeigenteil lesen will, also die Anzeigen sucht, im Gegensatz zu allen anderen Reklamen und Drucksachen, die die Käufer lesen sollen. Es gibt also kein besseres Mittel, als das in dem Wilsdruffer Tageblatt anzupreisen, was man zu verkaufen hat. 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