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MitteMänÄIer aus StaM unä Lanö! Unler Mrer, Kerr lpriSt Msntng, Sen is. 1»ni rbeM E! Ä!r!lchal,Ministera.v. I I 8 D V 8/^1 L 8 I 'm Sastksl „Aelrrer Mier" in MM § Um zahlreiches Erscheinen bittet beichzpmei aes Deutschen Millelstancse; (AirtschMzpartei) / Onsaruppe Ailsürüll Lür die uns anläLlick unserer Vermahlung dargebrackten Slückwünscke und Oe- scdenke sagen vir xugleick im Manien unserer Litern ««I«« IM. tterdsrt kretscdoeiUer unU Lrau LUrisd« geb. pankt Wilsdrutk Pfingsten 1930 Dresden K W.N.VMWMGM'WWWMIWW :»MM'Z's'ZWH'OwADs*S»H^ MZmW ? 2u unserem Ooldsnenttockxeitstsg« ist uns aus Stadt unci Land so viel Liede und WertsckLtrung gereigt worden, da6 es uns unmöglick ist, jedem Linrslnen ru danken. Wir sprecken deskalb kiermit allen unseren Lreunden und Lekannten kür äie dargebrackten (Mckwünscke unU Oesckenke allerderrlicdslea vsnk aus. Lesonders danken vir Herrn pkarrer picdter kür seine lieben Linsegnungs- vorte unci ebenso den Herren vom Vor- stand des Nilitürvereins unter Lükrung des Lkrenvorsitrenden Nerrn Oberlekrer Kantor Lientrsck kür äie erwiesene Lkrung. Otto LünkstÜLlc und Lrsu Paulin« verv. gew. Wolk geb. Högner Wiisdrukt, den 14. funi 1930. I 'S Z - 8 Unsere liebe, gute Nutter, Lrau lüsWsüsv geb. Lckneider ist kür immer von uns gegangen. »IS llMWSMM Mml Wilsdrukk, am 13. funi 1930 Vie Beerdigung findet Nontag, den lö.funi naedmittags 3 Ubr von Uer ltalle aus statt. IVlongsn Sanritng 1'nri2<1is1sl St1rrarrrurags-IVlcrs1lc! Linäbsor-kOwlsI Lüi-st PUokIsi»! 5tadt vresden Sonntag, den 15. Juni, als Stamm: 5ckmtrel mit8tangen5parge! kcddeer-SowIe - krddeeren mit Sckiagssdne ^inclenLcklökeken Sonntag, den 15. Juni MW WM Isstiiof litzpiimei Sonntag, den 1S. Juni ab nachmittags 4 Uhr »vlnvr »«II Schöner Gartenausenthalt mit Kinderbelustigung CäLlkok kaufbaek Sonntag, den 15. Juni MWM-AWW »MOWÄHMi Hierzu ladet freundlichst ein L. Füllkrug ^LLLI8, OIL UdlS /^dl UdlSLKL/^ N 0 S »2 L I6 L OOKdtt ELllCKWOblSSNL. LLLINLdl UbiO 6L5SttLd!KL LtMrLbi ^0^ V/OI_k^ UblO 0L6. PLLLLK WIL5OKULL, OUdll IS20 »L Otto 8cliskfnit, prskt. Xaknsrrt Wilsdrukk, i^arlit 1 l, Lernsprecker 487 Lpreckstunden: 9—12 unU 2—6 Dkr Lvenrligungen vuv^deslsNung vn Uvdvpßüki'ungvn sucn mittels «nsnwssvn übernekmen in jeder gevünsekten ^uskübrung auck aus allen stadt. UpeSÜNep Krankenkäusern, Sanatorien, Kli- veenülgungs- niken USV. XU dem vom pst XU vnslsttvn Dresden kestgesetxten Tariks Pietät u. Ueimlcetir vm See 28. Lernr. 20157, 20158, 28549 kautrner Str. 37 Lernr 52096 «Seltt-kSI'NI'Ul 201S7 Sonntags geökknet von vormittags 8 bis nackmittags 6 Dkr. Grolles Sarg- und Urnenigger, Sparkasse und Versickerung, ^us- küntte und Kostenanschläge unentgeltlick. Lillalen lisdebeul, SckumannstraLe 11 und -Vrnsdork, öaknkokstraLe 2 Ew M Zwei? SeWe Bolksjilirlei! Das ist die Frage, auf die Sachsens Wähler und Wählerinnen am 22. Juni antworten müssen. Eins ist die Listennummer der Sozialdemokratie zwei ist die Listennummer der Führerin des sächsischen Bürgertums, der Deutschen Volkspartei Zwischen diesen beiden größten Parteien Sachsens wird der politische Hauptkamps ausgefochten; hier fällt die Entscheidung. Aäkte! Mit der roten Eins gehst Du ins Lager des Klassen kampfes. Mit der Zwei der Deutschen Volkspartei stärkst Du die Volksgemeinschaft, den Staats- und Wirtschafts aufbau. Geht mit der Mi! MWSaW frei! MIZIIM^W MIMW !U! K^Il UI UI bleu eingekükrt: W I Vmtsx i V 8k8iü6Uädrtk V V krüd^drbLm' ß Z dient r. ^ukkrisckung W der Säkte, rur 6e- W W lsbung des Stokk- D U vecksels und ist von D W ausgereicdnet. blut- MI W reinigenderVVirlcung W W ttllem eckt in ltrlg.-Paketen W W . .. 2««. M Lovenspotkeke ^llopalk. unä komöopslk. NN oeeiria. Inli.! NN -UMIMZMI-MIWMWM-IM- Dokrmliomle DiOominiM Dienstag den 17. Juni abends 8 Uhr"" „Weißen Adler" WMe KHltr-ZtlsimA Redner: Chefred. Kellerbauer, Kass^ itlMtllillet.Wß Nittvock, den 18. suni, abends o ViskivsrbsmmIM ß-is^s v L-»s1e 6 Ein in schönster Lage be findliches kleine» IL««8 mit großem Garten sofort zu verkaufen. Zu erfahren in der Gesch. dieses Blattes. Ls sprickt , llerr Staatsrat und Landwirt Port-Weimar u „8SMI8M I.SM»Sg8MStIt — uni lter dei'ul88Mm!igö kkltsnü^ ZAZMTlj kvi» »eiae isse rup oon »ennn: Lüsterjacken beige, marine und sckwsrr, blaue beineojecte" kniekreie kosen. Lrntedosen und -Westen, Wascdjopp^ Oderkemltea weiö und bunt, Sportdemäen mit und ow Kravatte, Kletterwesten, Sportgürtel usw. Mp Sie »sm«: leicdte kteicker in Wollmusseline, Kunstseide, Wascdw»^ line, Sstilanese, Lkarmeuss usw., kulgarendluseo, äkl»^" Lnllover, Laltenröcke, SportsSclicdeo usw. lüp ass ittna: . Wascklrleiacben, Spielanrüge, Wsscbaorüze, Seppelboses -jsclceo, Sportdemden weiL und bunt, llaldstrümple, ko", söckcken usw. — Sämtlicke Artikel reicddaltls in lett^" Keueinzängeo, la ynalität. preiswert bei kausna wssnsi». uttisapun Nitglied der Psbattgruppe Lt«»ckv«IlL-Ldl8lv 6 War wollen wir damit sagE Wir Bauern fühlen uns heute als Menschen zweiter Klasse, drum bc- I sinnen wir uns auf uns selbst. Die Volksgemeinschaft, die man so ost uns > preist, hat uns fallen gelaßen. Wir dürfen säen und ernten, ohne zu ver- W dienen, denn andere bestimmen unsere Preise! Unsere Frauen sind wahre Arbeitssklaven geworden, unsere Jugend sieh' I sich um Erbe und Zukunft betrogen! rK Wir aber fordern Gerechtigkeit! Unsere Landvvlkliste soll der Ausdruck M einer Bewegung sein, nicht eher zu ruhen, bis wir wieder eingereiht sind als Vollgültige. Wir sind mündig geworden, bedürfen daher keiner Parteivor- U mundschaft mehr und sehen Welt und Umwelt mit eigenen, bodenständig ge- I schulten Augen. I Bauerntum ist Wurzelelement der Nation, Fundament des Staates, Ur- U sprung und Mutterboden jeder Gemeinschaft, W ohne Land keine Stadt. Darauf sind wir stolz, und dieses Standcsbewußtsein führt uns zusammen, niemals gegen die Stadt, im Gegenteil zu ihr, in sie, nicht aber als die ewig nur Gebenden! Dort, wo die Parlamente tagen, deren „Gewählte" scheinbar ganz ver gaßen, daß sie Alle vor kurz oder lang der Stammscholle sich entzogen und wr somit noch heute Dank und Verständnis, ja Ehrfurcht zu zollen haben, wollen wir uns anmelden. , , ,, , Als die Bleibenden, als die Gläubigen, die Bodenständigen ohne Unter schied von Rang und Größe, als Bauern- und Nährstand und somit Urständ aller Berufe kommen wir! , . In der Not des Vaterlandes dienen wir dem Staat so wie er ist, daher kennen wir auch keine internationale Gesinnung und gleichen damit dem deut schen Arbeiter und Handwerker. Stolz verweisen wir mit ihnen auf unsere schicksals- unk schollengebundene Arbeit und Wirtschaft. In der ungesunden Menschenzusammenballung der Großstadt verzehrt sich heute unsere Volkskrast; im überstürzten Tempo der Industricalisierung verloren wir die bodenständige Grundlage und verelendeten unser Volk. Die grau same Bilanz neudeutscher Regierungskunst zeigt unser heutiges maßloses Elend allerorts! , , .,, Sie und frevelhafte Erfüllungspolitik Zwingt zur Umkehr; aber nicht uver den Weg der Katastrophe, wo der Bauer zu unterst liegen muß, da er nm» ausweichen kann, sondern zu zielbewußter, zäh umkämpfter, aber Schritt M Schritt vorwärts führender Aufbauarbeit, gleich dem Siedler, der Oediano aufbricht und in Kultur bringt. .... - Als Hüter und Bewahrer des Lebens schlechthin aber fordern wir unser Recht am Staat und in ihm! , Erhaltet den Bauernstand lebendig, laßt ihn nicht in Schuld und . ioi versinken, so fordern wir von den Volksgenossen, denn der Bauer isi erste Stand des Staates. ,,, Boden und Blut aber binden uns! , Gebt Raum dem Landvoil. Ki dein lesthäl: Mnle lWpsg.i ftbeio H bl ?.n>eü klindli Zitier .^st, c ^rival , So Steier .'Ziel d di^en, A"gcr Mion in U er ° Kri lj^rs d' 'n Khe» » °i. De, li' die ^e s i>n,e L'.'" ^^te. js'chstc h il ''c -st.beo d^Au ^Mj die gr, St diesem v'rtsch Zen ai stark ir Meiss ^°ß de lüetvjß Zanz b Absicht «nd di Zber d daldmi streifen st'altun 'eilen, ?ge, c ^Nd e< °ie M 'hnen s Ilions 'dkechei '«nitliä werden '»ihält >lge .fNäiik I^eit 'aZeitu Das geric i>. Dei lii^nzn di°'l'e >n- ÜNa " Ses