Volltext Seite (XML)
Schweres Motorradunglück bei Sangerhausen. Aus de^ Fahrt von Eisleben nach Sangerhausen stieß in der Nähe von Sangerhausen der Architekt Ochsler auf seinem Motorrad mit dem Motorrad eines Handwerksmeisters aus Artern zusammen. Beide Maschinen wurden voll ständig zertrümmert. Die Fahrer erlitten so schwere Ver letzungen, daß sie bald nach der Überführung ins Kranken haus starben. Eine vierköpsige Familie tot aufgefunden. In Wohlau wurden der Zuchthausaufseher Wohlmann, seine Frau und seine beiden Kinder in ihrer Wohnung, durch Gas vergiftet, tot aufgefunden. Einzelheiten des Vor falls sind noch nicht bekannt. Holland verbietet die Ausgabe von Tuberkulose impfstoffen. Die niederländische Regierung hat im Hin blick auf das Lübecker Kindersterben dem Hygienischen Institut zu Utrecht, das bisher die Impfstoffe für Ver- fuche an Kindern aus tuberkulöser Umgebung lieferte, den Auftrag erteilt, bis zum Bekanniwerden des Lübecker Untersuchungsergebnisses die Verabreichung von Impf stoffen einzustellen. Unter den Lübecker Säuglingen hat die Calmette-Impfung inzwischen zwei weitere Todes opfer gefordert, so daß die Zahl der gestorbenen Säug linge nunmehr 24 beträgt. Das Eisenbahnunglück bei Montcreau Folge eines Attentats. Wie der „Matiu" berichtet, soll die bisherige Untersuchung über die Ursache der Zugentgleisung von Montereau, bei der sieben Personen den Tod fanden, ein deutig erwiesen haben, daß es sich um ein kommunistisches Attentat handelt. Die Ermittlungen ergaben, daß man an den Gleisen eine Vorrichtung angebracht hatte, um den Zug zum Entgleisen zu bringen und daß ein schwer beladener Seinekahn losgemacht worden war, der von der Strömung an einen Brückenpfeiler getrieben werden sollte, um diesen zu rammen und die Brücke einstürzen zu lassen. Schifsszusammenstoß im Englischen Kanal. Der schwedische Dampfer „Inger" (1457 Tonnen), der sich von Swansea auf der Heimfahrt befand, stieß im Englischen Kanal auf der Höhe von Beachy Head mit dem italie nischen Tankschiff „Literno" (6468 Tonnen) zusammen. Drei Mitglieder der schwedischen Mannschaft wurden ge rettet. Man befürchtet, daß fünfzehn ihr Leben verloren haben. Der schwedische Dampfer sank wenige Minuten nach dem Zusammenstoß. Amerikanische „Zollberatung" auf ausländischen Ozeandampfern. Die amerikanische Zollbehörde hat be schlossen, die sieben größten ausländischen Ozeandampfer mit je einem Zollbeamten zu versehen; die Zollbeamten sollen den Passagieren Ratschläge bezüglich der amerika nischen Zollvorschriften geben. Die Schiffe, die mit der „Zollberatung", die man vielleicht auch als Zollspionage bezeichnen könnte, bedacht werden sollen, sind: „Europa", „Bremen", „Mauretania", „Isle de France", „Majestic", „St. Louis" und „Noma". Neue Bandcnlämpfe in Chilago. Der Waffenstill stand zwischen den Verbrecherbanden Chikagos ist ge brochen worden. Zwischen Anhängern zweier Banden kam es zu einem Feuergefecht, bei dem sogar Maschinen gewehre verwendet wurden. Es gab drei Tote und zwei Schwerverletzte. Unter den letzteren befindet sich eine Frau. Großfeucr in einer amerikanischen Irrenanstalt. In der Irrenanstalt in Central Jslitz (Long Island) brach — -»»»»» em Feuer aus, durch vas das Gebäude, in dem die Pflegerinnen wohnten, völlig zerstört wurde. 28 Per sonen, darunter neun Feuerwehrleute, erlitten Ver letzungen mehr oder minder schwerer Art. Die 6000 Patienten, unter denen sich zahlreiche gemeingefährliche Irre befanden, konnten von dem Personal nur mit größter Mühe in Sicherheit gebracht werden, da sich der Kranken eine Panik bemächtigte, als während des Brandes heftige Explosionen erfolgten. Die Pflegerinnen, die sich in dem brennenden Gebäude befanden, mußten mit Hilfe von Sprungtüchern gerettet werden. Eine Mutter mit fünf Kindern verbrannt. In Glen Echo (Maryland) brach in einem Landhause ein Brand aus, der mit großer Geschwindigkeit um sich griff. Während sich der Besitzer des Hauses, ein Krüppel, retten konnte, kamen seine Frau und seine fünf Kinder in den Flammen um. Bunte Tageschronik Paris. In der Nähe von Amiens sittrzre ein Flugzeug des Aeroklubs von St. Quentin ab. Der Pilot und zwei Flug gäste, die die Lufttaufe erhalten sollten, sanden den Tod. Detroit. Zwei Polizeibeamte wurden hier von Alkohol- fchmugglern erschossen. Die Schmgugler saßen in einem Wagen, den die Beamten durchsuchen wollten. Longbeach. Kurt Stollwerk, ein ehemaliger deutscher Welt kriegsflieger, stürzte während eines Schaufliegens mit seinem Wasserflugzeug etwa 350 Meter von der Küste ber Endicott ab und ertrank. Las Vegas. Ein Tornado suchte Wagonmound (Neu- Mexiko) heim. Es wird berichtet, daß sechs Personen getötet wurden, und daß die halbe Stadt in Ruinen liegt. Kleine Nachrichten Berufung gegen das Göbbels-Urteil. Berlin. Die Staatsanwaltschaft hat gegen das Urteil im Beletdigungsprozetz des Reichspräsidenten von Hindenburg gegen den nationalsozialistischen Abgeordneten Göbbels, das auf 800 Mark Geldstrafe lautet, Berufung eingelegt. Fleischvergiftungen in Düsseldorf. Düsseldorf. Im Stadtteil Urdenbach sind nach dem Genuß von Hackfleisch und Wurst Mitglieder von fünf Familien unter Vergiftungserscheinungen erkrankt, darunter einige so schwer, daß sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mußten. Eine Untersuchung ist eingeleitet. Bluttat im Stadtthcater. Ingolstadt. Im Direktionszimmer des städtischen Theaters erschoß der Autolackierer Lagler aus München nach einer Aus einandersetzung seine von ihm getrennt lebende Frau. Dann gab er auf sein dreijähriges Kind und aus den Direktor des Stadttheaters und dessen Gattin mehrere Schüsse ab. Das Kind wurde schwerverletzt, während der Direktor und seine Frau unverletzt blieben. Schließlich versuchte sich Lagler durch Offnen der Pulsader das Leben zu nehmen. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Schweres Unwetter in Österreich. Wien. In verschiedenen Gegenden Österreichs gingen schwere Gewitter nieder. In der Gegend des Attersees, zwi schen Steinbach und Weyregg, verursachte der wolkenbruch artige Regen einen E r d r u t s ch, der die Bezirksstraße in einer Ausdehnung von 12 Metern verschüttete. Im unteren Jnntal entlud sich ein heftiges Gewitter, das eine Stunde dauerte und mit Hagelschlag verbunden war. Das ganze Gebiet war mit einer bis 30 Zentimeter hohen Schlossendecke überzogen. Der Schaden ist sehr bedeutend. GisuerkaLenher für Juni. Von Gustav Kimm, Neukölln. 5. Juni: Ablieferung der für die Zeil vom 16— ciubchaltcnen Steuerabzüge der Lohn- und Geyatt-.-zaYUi-n gen, Tantiemen, Vorschüsse Abschlagszahlungen usw, imnr der vom 1.—15. Mai cinbchattenen Beträge, soweit ne mw schon am 2b. Mat 1930 abzusühren waren also, wenn eic Abzüge den Betrag von 200 Mark nicht überschritten vab^r Keine Schonfrist. Gleichzeitig ist der Finanzkasse die nwuai- lich vorgeschriebene Bescheinigung tMuster 2) über die nn Mai einbehaltenen Steuerabzüge einzusenden. Arbeilgetci, die ani 1. Januar 1930 bis zu drei Arbeitnehmern schäftigten, kleben das ganze Jahr hindurch SieuermaM«- Als bekannt ist anzunehmen daß die Arbeitgeber verpflE sind, für jeden Arbeitnehmer ein Lohnkonlo zu führen,^ stets aus dem laufenden zu halten ist. Der steuerfreie rA" betrag beläuft sich auf monatlich 100 Mark, wovon 60 M aus den steuerfreien Lohnbetrag im engeren Sinne mW 20 Mark aus den Pauschalbetrag für Werbungskosten Sondcrlcistungen entfallen. 10. Juni: 1. Umsatzsteuervoranmeldung und Umsatzsteuer^' auszahlung derjenigen Steuerpflichtigen, die auf Grund de-' Vereinfachungserlasses vom 19. Februar 1927 von de« Rechte der vierteljährlichen Voranmeldung und ZamM keinen Gebrauch machen wollen. Schonfrist ins zum 16.lM 2. Fälligkeit der Börsenumsatzsteuer für den Monat M 1930 <Monatszahler) nebst Vorlegung einer Anmeldung da Abrechner zum Kapitalverkehrssteuergefetz m zwei StMd 3. In Preußen: Abgabe der Steuererklärung und Bezahlust der Getränkesteuer für die zweite Hälfte des Monats M 1930. Sleuerkasse. !0. Juni. Ablieferung der für die Zell vom 1.-15. Juni cn« behaltenen Steuerabzüge der Lohn- und Gehaltszahlung^ Tantiemen, Vorschüsse, Abschlagszahlungen usw., jedoch »st dann, wenn diese für die in einem Betriebe beschäftigt« Arbeitnehmer insgesamt den Betrag von 200 Mark M' steigen, übersteigen sie diesen Betrag nicht, so sind sie z«' sammen mti den in der zweiten Hälfte des Kalendermowns einbehaltenen Beträgen erst am 5. des folgenden Monw- abzu.sühren.,. Keine Schonsrist. Geschäftliches. ' Verlangen Sie stets Kasfee Hag! Feinheit, Aroma und schwach hervorragende Qualität und gesundheitliche Bekommest keit sind seine Vorzüge. Diese Vorzüge haben den coffeinst^, Kaffee zu einem Eenußmittel gemacht, das heute Millionen mehr entbehren möchten. Kaffee Hag ist Bohnenkaffee, der in dc" besten Höhenlagen Mittel- und Südamerikas geerntet ist. wird das Coffein in rohem Zustande entzogen, weshalb letzung in aromatischer und geschmacklicher Hinsicht vvllkomW' fortfällt. Erst bei der Röstung bildet sich das köstliche Aroma, die Kaffeebohne in allen Schichten der Bevölkerung so bemf gemacht hat. Durch die Reinigung und Veredlung wird völlO- Unschädlichkeit des Kaffee Hag erzielt. Im Jahre 1928 7994 Aerzte lobend über Hag geurteilt. Weitere Ltmschau. Das Kennzeichen. Besucher zum Diener: „Wollen Sie n>^ bitte Herrn Meier melden!" — Diener: „Ja bitte, welchem Z. I Herren-Gebrüder Meier?" — Besucher: „Den Vornamen ° Herrn weiß ich auch nichl; jedenfalls dem, dessen Mutter m Vornamen Marie hieß!» , Insgesamt 32. „Höre mal, mein Lieber, bei dir ist st auch nichl gerade warm; vas Thermometer weist bei dO Grad aus, genau so viel, wie die Außentemperatur bcttäjm st „Das wird richtig sein. Wünschest du, daß ich das b l öffne? Wir hätten dann 16 Grad Annen- und 16 Grad mm tempcratur und aus diese Weise insgesamt 32 Grad' Men 3 vch en Dt wie Ea erstellen deren si imdestei Ärung schien, i len, gew dar es, empfahl, Gisela ecke an v'Äle n M Ladern, '^1 wi eder noc fach nm ° ertrag Am rr Römern kalat di dere Leck ^'r, wn glanzt n «tksnal öla seeein vk 3 Lnge errang si die l herein dreh der st" gab vinilunc «erden. ^aßenk der § -Er erlitt i Ne i Tam Aschen ^anlaa ^Eesck Ur Ct 7?r de Lein det, j, k eine ,7°»de . 'bi» ii -et, inj und die gesamte Front vom Meer bis an die Gegend von Cambrai war in Unruhe. Die Mehrzahl der englischen Angriffe brach sofort im Sperr- und Abwehrfeuer zusammen. Alle angegriffenen Stellungen blieben in deut schem Besitz. In Rumänien wird unter Mackensens Leitung der Vormarsch weiter fortgesetzt. Unsere bewunderungswürdigen Ostafrikaner kämpfen immer noch und sind, wie es scheint, auf portugiesisches Gebiet übergetreten. C. A. Poller, Wilsdruff, offeriert für Kessel- und Osenfeuerung Steinkohlenschlamm. In den Hausfrauenkreisen greift große Beunruhigung um sich: Be schlagnahme der Wäsche, des Wäscheschrankes! Alles will man hingeben, wenn schon geopfert werden soll, niemals aber die Wäsche! Man spricht auch von allgemeiner Milchablieferung des Gutsbesitzers. Br. Pf. will, sollte es dahinkommen, alle seine Kühe verkaufen bis auf zwei Stück, deren Milch für die eigene Familie gefordert wird. Bei L. Seidel, Wilsdruff, drängen sich große und kleine Fuhrwerke heran, alle beladen mit Getreidesäcken: Es sind die letzten Tage, um die Druschprämie von 3 Mark für den Zentner zu erhalten. Die Druschprämie wird stark verurteilt in der Bevölkerung. Ritterguts pächter ... soll täglich 1200 Mark Druschprämie, 30000 Mark im ganzen vereinnahmt haben, und dabei zahle er ganze 27 000 Mark Pacht im Jahre! — Das Getreide stinke auf dem Boden der Getreidehandlung. Der Weizen sehe grün aus wie Grünspan. Donnerstag, 16. August. Durch sehr schweres Feuer bei Verdun auf beiden Seiten der Maas wird das Herannahen des schon erwarteten französischen Angriffs angezeigt. Der frühere russischeZarist mit seiner Familie von Zarskoje Selo nach einem unbekannten Orte, vermutlich nach Sibirien, transportiert wor den, um einer monarchischen Gegenrevolution das Auskommen zu er schweren. Es wird mancher dabei an Ludwig xvi. von Frankreich denken! Das wichtigste Ereignis ist eine Kundgebung des Pap st es an die Fürsten und Präsidenten der kriegführenden Länder, in der der Papst Friedensvorschläge macht. Im Berliner Lokalanzeiger heißt es: Es ist meine Ueber- zeugung, daß das vom Papste begonnene Friedenswerk diesmal zu einem Abschluß führen wird. In nicht zu ferner Zeit werden wir von Friedens verhandlungen hören, und noch ehe das Jahr zu Ende gegangen ist, wird dieser Krieg sein Ende gefunden haben. Sonntag, 19. August. In der Predigt heißt es: Besser als ein fauler Friede ist es, gleich den Goten in der Geschichte, mit Ehren unterzugehen. — Ein Soldat neben mir raunt mir zu: Draußen im Felde dürfte er das nicht sagen, da würde er mit Steinen beworfen. Frau W., B. telephoniert an die Amtshauptmannschaft, sie habe viel Birnen da. Was sie mit ihnen machen solle, da sie doch nicht freihändig ver kaufen dürfe. Die Amtshauptmannschaft antwortet, sie möge sich an den Händler wenden. — Sie ruft also den Händler an. er solle die Birnen holen. Er antwortet, er habe selbst genug, und es wäre schließlich gleich, ob sic bei ihm oder bei ihr verfaulten. — Es geht doch nichts über die Weisheit V0» Kriegsverordnungen! Montag, 20. Augnst. Die große Schlacht bei Verdun ist nach ungeheurer Artillerievorberei tung gestern in einen Jnfanteriekampf übergegangen. Da der Klippfisch, der in der Volksküche vertan werden soll und in der Schule lagert, stark und übel riecht, bittet man um dessen Wegschaffung. Lebensmitteldiktator G. „beriecht" ihn. Der Volksküchenvorsteher verordnet: Nun bleibt er erst recht noch 4 Wochen liegen! Diebstähle sind an der Tagesordnung. Man findet morgens aus gemachte Kartosfelzeilen, ein leergeräumtes Buttergewölbe und eine be raubte Käserei. Meistenteils gibt's aber kein großes Keifen und Zetern: S'ist nun mal so! Sonntag, 26. August. Die Zeitung meint, die päpstliche Friedensnote sei allenthalben gut ausgenommen worden. Der Waffenstillstand sei in Sicht. Als wir am Grumbacher Gasthof vorübergehen, finden wir da eitel Lust und Fröhlichkeit. Kinder und Mägde und Kriegsgefangene belustigen sich aus der Luftschaukel, und im Saale feiert man Tanzstundenball, an dem sich halb Wilsdruff beteiligt. (100 Gedecke!) Z., Gr. zeigt mir seine beiden Fahrräder, deren Gummireifen er näßt. „Ja, Verehrtester, die Reifen mußten doch abgegeben werden?" — „Da habe ich zwei alte gekauft für 1,20 Mark, die habe ich abgeliefert an Stelle meiner neuen und hab' auch noch 2 Mark dafür gekriegt!" — Mittwoch, 29. August. Das Vaterland wird generös: Auf zwei Lebensmittelkarten liefert cs — eine Tafel Schokolade! Meine Frau befühlt die Verpackung: Wirklich Schokolade drin? Man spricht viel über eine Ladung Birnen, die von Meißen nach Wils druff gegangen sei, den Weg dann umgekehrt gemacht habe, schließlich erneut nach Wilsdruff verschickt worden sei, um endlich hier verkauft zu werden! Montag, 3. September. Bei Riga haben Kämpfe begonnen. Deutsche Divisionen überschritten hier nach sorgsamer Vorbereitung den sehr breiten Dünastrom. Der Feind gab seine Stellung auf und floh nordwärts. Brennende Ortschaften und Höfe zeigen den Weg des weichenden Westflügels der russischen 12. Armee. Dienstag, 4. September. In die herbstliche Abendsonne rufen die bunten Farben der Ratlnnw flaggen hinein: Riga ist genommen! 47 8g f^eif 'l keine D-s st Div "eibe. . Frei ;N b' tzden ^tter UPfi ^»e S L '"en. Tres ^"desvo tz'chc Zetert Ker ' er Bittig c i Uten ' '.^hno tz^rhan Elstra <j k ^ahr wci Nie B Dengel ^chcn. st Aiesa. gebend Süchten eing Aising ^ifen, k^iesa .^'er UI l^ett