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'!, L.8 164 der Bundesratsvorschriften ist Schläch- ^ehlastrierern, Händlern und anderen Perso- tki; °'e gewerbsmätzig in Ställen verkehren, ferner die ein Gewerbe im Umherziehen ausüben, Asteten aller Ställe und sonstigen Standorte von "-i/dieh jm Sperrbezirk, desgleichen der Eintritt in , ,/Aeiizehöfte verboten. k- Verhandlungen werden nach 8 74 Absatz 1 Zif- k),l°es Viehscuchengcsetzes mit Gefängnis bis zu f-H^en oder mit Geldstrafe bis zu 3000 RMk. be- ^°'ben, 6. Juni 1930. Die Amtshauptmannschast. Kewervezleuer. 's k lk. Juni 1930 wird die 1. Vorauszahlung i,; Gewerbesteuer 1930 in Höhe von einem Viertel „das Rechnungsjahr 1929 festgesetzten Iahres- vO lallig. Am 17. Juni 1930 beginnt das mit verbundene Beitreibungsversahren. letztgenannten Tage ab zu zahlenden Ver- ,'"!en betragen 10A. Schriftliche Mahnung er- i,">cht. '^lstellen: Steuerkasse Wilsdruff für die daselbst wohnhaften Unternehmer, Etz. Finanzkasse Nossen für die übrigen. M Wilsdruff, Finanzamt Nossen, ^tvinkolr-kussdoüsn D scbwLmm- u. keuersicker, Tieppen- uuk LusZelLukenen Stuken — Kerner: DWUWüMlW ! b>iis L llr-88k1en L. ivi^x kleine, s>ödel8tralZe 28 ^^--"Spreckei» 13 257 vbsrollss »Mscbt von sslbsk! Hersteller <1«r belielrtev kuwl)o-8ei§O <S«> ÄMi» ^^Isv /^llsm, Ink. 6eoi-g ÜÜ3M 8amenkanck!un^. D/e Ae-r EiLEe eVrrrly a-var-re M/iA! ÄL5 rreus/'rmSMü! Ore Dre ^/s //ric/s/? -s/ m/> /-SLLsrrc/sL 77?. -V/w/sL- //?/?. Zs'o/7/F, /Z4 VVerftstLtten kür Ortkopäckie, protftesenbLU unä kLnUsZen. «LS ist stets krisch ru ksden bei: Paul Jäkne, AilZürM l^pkaus, Dit-KÜn^r 8lkkt5so. k'orni-uf 2 kUur erststlLssiZe, seldst- ßsefertiZte vanäLgen ru sllen Preisen. Äsltksr Uunäe, lkksäsn-L. pirlisisctiL ätrake 4Z 45 kernsprecker 19036 OesckättsArünckunZ 1787 ic^ppce ist keinster cokkeinkreier boknenlLskkee. Venn Lie ikn noch nicht kennen, probieren Lie ihn. Lachsen unä vachbarschatt Bischofswerda. Unterschlagungen bei der Stadt Bischofswerda. Der Sächsische Erzähler teilt mit, daß im Stadtbauamt anläßlich von Revisionen verschiedene Unregelmäßigkeiten ausgedeckt worden sind, bei denen es sich um Pflichtwidrigkeiten eines Verwal tungssekretärs handelt, durch die aber ein finanzieller Schaven für die Stadt nicht entstanden ist. Ferner sind bei der Revision der Städtischen Betriebswerkkasse Unter schlagungen festgestellt worden, die einem früheren An gestellten zur Last fallen. Die Höhe der fehlenden Summe steht noch nicht endgültig fest. Freiberg. Abgelehnter Haushaltsplan. Der Rat zu Freiberg beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung mit dem von den Stadtverordneten verab schiedeten Haushaltsplan. Er kam zu dem Beschluß, daß er dem Haushaltsplan in dieser Form nickt zustimmen Wetterbericht. Allmählich nach Nordwesten zu drehende und etwas an Stärke zunehmende Winde. Langsame Bewölkungszunahme, tagsüber schwächere Erwärmung. Gewitterneigung. Auch im übrigen vorübergehende leichte Niederschläge. Späterhin, wohl schon am 2. Feiertag, beginnender Uebevgang zur gegenwärtigen Wetterlage. könne, denn er weise nun einen ungedeckten Fehlbetrag von 341 160 Mark auf, sei also durch den Beschluß der Stadtverordneten um 266 860 Mark höher geworden. Der Rat sieht keine Möglichkeit, wie die Mittel zur Deckung dieses Fehlbetrages beschafft werden sollen. Man beschloß deshalb Einigungsverhandlungen einzuleiten. Chemnitz. Ein Opfer des Chemnitzer Explosionsunglücks. Die bei dem Explosions- nnglück in einem Webereibetrieb in der Zwickauer Straße schwerverletzte Arbeiterin ist im Krankenhaus ihren Ver letzungen erlegen. Es handelt sich um ein 16jähriges junges Mädchen. Annaberg. Verkehrsunfall. In Schönfeld fuhr ein von Chemnitz kommender tschechischer Kraftwagen ein Kleinauto an und beschädigte es stark. Der Fahrer des tschechischen Kraftwagens löschte sofort sämtliche Lichter und suchte in rasender Fahrt zu entkommen. Auf einer engen Überführung der Straße über einen Bach kollidierte das Auto jedoch mit einem entgegenkommenden Autobus, wodurch es einen Teil der etwa ein halbes Meter starken Brückenmauer zerstörte und anderthalb Meter tief über die Brücke auf eine Wiese stürzte. Das Auto überschlug sich und begrub den Fahrer unter sich, der mit inneren Ver letzungen dem Annaberger Krankenhaus zugesührt werden mußte. Reinsberg. Das Iahresfest des Evangelischen Kundes, Kreisverband Freiberg, wurde unter Beteiligung der ganzen Umgebung in Reinsberg gefeiert. P. Klemm- Heitzeir predigte im Festgottesdienst über Römer 10, 9 und 10: -Der evangelische Glaube war und soll immer bleiben 1. dank en und fromm, Gnade von Iuses nehmend; 2. mannhaft und nnjchütlerlich zu Jesus sich bekennend." In der Nachversamm- hielt P. Kegler-Weinböhla einen äußerst packenden Vor zug über den „Eckhartsdienst des Evangelischen Bundes". Wie ireue Eckhart die Seelen, die am Hörselberg in Gefahr ge lten durch Frau Holle oder Frau Venus ins Verderben gerissen werden, warnte und wieder befreite, so will der Evangelische kund das deutsche Volk warnen und nach Kräften retten aus den Whren, die es umdrohen. Lautlose Stille herrschte, als er das ^ebnis mit einem Soldaten erzählte, der als uneheliches Kind Angehörigen besaß und dann bei Ausgabe der Feldpost sMe. „Sie sind der erste Mensch, der mir liebevoll über den streicht" sagt er zu seinem Kvmpagnieführer. „Mein Vater s?) meine Mutter haben einmal Spaß gemacht, und aus dem ist Ernst geworden, und der Ernst bin ich", das war die 'fütternde Anklage jenes Mannes. Gegenüber den Gefahren Leichtsinns, die so furchtbare Folgen haben, gilt es Eckharts- ^nst leisten. Weiter gälte es die Evangelischen Angelegenheiten Aen die Anmaßung Andersdenkender zu schützen, daß nicht aus Schicht auf einzelne Freidenker Hunderte von Evangelischen Hd evangelischen Kindern in der Ausübung ihres Glaubens ge- Mmt werden. Schließlich liegt es dem Evangelischen Bund kft; fern, die Katholiken zu bekämpfen. Aber er verlangt auch, H die Römischen uns in Ruhe lasten. Daß wir uns in Notwehr dafür sei der Ausspruch eines katholischen Erzbischofs veweis: Die Evangelischen seien duldsamer als die Katho- M lebhaftem Beifall wurde dem Redner gedankt. Kirchennachrichten für 1. und 2. Pfingstfeiertag. 1. Feiertag: Predigttext: Epheser 2, 19—W. ! » 2. Feiertag: Predigttext: Epheser 1, 15—19. beiden Feiertagen: Kollekte für den allgem. Kirchenfonds. . Ailsdrusf. 1. Feiertag: Vorm. 8 Uhr Heiliges Abendmahl. ^- ,1-9 Ähr Predigtgottesdienst. Vorm. 10 Uhr Kinder- Miesdienst. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. — 2. Feiertag: ^9n. Uhr Predigtgottesdienst. Limbach. 1. Feiertag: Nachm. 1ü2 Uhr Predigtgottesdienst. 2. Feiertag: Vorm. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Vereinskalender. Militärverein. 7. Juni Monatsversammlung. Bezirks-Obstbauverein. 11. Juni „Löwen". Frauenverein Grumbach. 11. Juni Restaurant Günther. Zum Tode verurteilt. Das Schwurgericht in Freiberg (Sa.) hat nach mehrtägiger Verhandlung den ehemaligen Gärtnerlehr ling Hennig wegen Mordes in zwei Fällen zum Tode verurteilt. Hennig hat im vorigen Jahre im Walde bei Wegefart die Dienstknechte Zellmer und Simmak aus bestialische Weise ermordet und beraubt. In der Urteilsbegründung wird angeführt, daß er die Morde mit Überlegung ausgssührt habe, um Heine beiden Opfer zu berauben. Die Landessynode bis zum Herbst vertagt Dresden, 6. Juni. Bei der zweiten Lesung des Patro natsgesetzes in der Sitzung am Freitag kam es wieder zu lebhaf ter Aussprache, die ihren Kernpunkt darin hatte, ob den Patro nen oder ihren Vertretern ein Gelöbnis im öffentlichen Gottes dienste abzuverlangen sei. Vermittlungsanträge zwischen den bei den Auffassungen scheiterten, doch wurde dem zugestimmt, Laß in ganz besonderen Fällen einzelne Ausnahmen zu gestatten seien. Die Beratungen wurden auf kurze Zeit unterbrochen, um den Gruppen Gelegenheit zur Besprechung zu geben. Bei der dann folgenden Abstimmung wurde K 13 abgelehnt und durch einen neuen Paragraphen ersetzt, der lautet: „Neue Patronate Wnnnen nicht erstehen". Bei der Gesamtabstimmung wendeten sich 34 Sy nodale gegen das Gesetz. Durch die Annahme des Gesetzes er ledigen sich eine Anzahl Eingaben, die aus dem Lande an die Synode gelangt waren. Am Schluste der Verhandlungen, mit denen sich die Synode bis zum Herbst vertagte, wurde eine Kundgebung zur Auseinandersetzung zwischen Staat und Landes kirche einstimmig angenommen. Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff, Die heutige Nummer umfaßt 14 Seiten einschließlich Sonntagsbeilage und Heimatbeilage und die „Wilsdruffer Illustrierte". Extra-Beilage. Unserer Gesamtauflage liegt heute ein Wahl prospekt der Deutschen Volkspartei bei.