Suche löschen...
Wilsdruffer Tageblatt : 11.06.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193006117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19300611
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19300611
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1930
-
Monat
1930-06
- Tag 1930-06-11
-
Monat
1930-06
-
Jahr
1930
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 11.06.1930
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ser MM hoher Geschwindigkeiten ans den menschlichen Körper Meine Empfindungen bei 500 Kilometer in der Stunde. — Hindernisse für eine Steigerung der Fluggeschwindigkeit. Von Oberst Mario de Bernhardi (dem berühmten italienischen Flieger und Gewinner des Schneider-Pokals). Ich war der erste Flieger, der eine Schnelligkeit von 512 Kilometer in der Stunde erreichte. Diese Geschwindig keit wurde von der F. U. I., dem Internationalen Aero nautischen Verband, als Weltrekord anerkannt, doch habe ich seitdem noch höhere Zahlen erzielt. Auf einem tausend- pferdigen „Macchi"-Wasserflugzeug brachte ich es auf 551 Kilometer in der Stunde, bin aber überzeugt, daß sogar dies noch übertroffen werden kann, und glaube bestimmt, daß Mir selbst das gelingen wird. Obgleich das Fliegen mit nahezu 500 Kilometern eine fabelhafte und beinahe phantastische Geschwindigkeit darstellt, muß ich gestehen, daß ich auf meinem Rekordflug keinerlei besondere Empfindungen gehabt habe. Diese hat man aller dings bei seinem ersten Fluge, sie werden aber durch eine höhere Geschwindigkeit nicht gesteigert. Dies gilt natürlich nur für den Flug in gerader Rich tung, nicht jedoch bei Wendungen in der Luft. Eine scharfe Kurve ruft ein eigenartiges Gefühl hervor, denn die Flieh kraft treibt das Blut an die Oberfläche. In solchen Fällen befällt den Flieger ein unvermeidliches Schwächegefühl, ähn lich wie bei Bleichsüchtigen, aber nur infolge der Aenderung der äußeren Umstände. Das zum Gesicht strömende Blut rötet dieses, und dies Gefühl hält während der Durchführung der schnellen Wendung an. Hiergegen versucht der Flieger sich durch einen eng um den Leib gelegten Gürtel zu schützen, wie er auch dicke Bin den um Gesicht und Kops trägt. Dadurch wird der Blutum lauf auf den normalen'Stand gebracht. Ich habe dies stets als gutes Schutzmittel kennen gelernt, und nur so vermag der menschliche Körper die durch eine derart phantastische Schnelligkeit bewirkte Beanspruchung auszuhalten. Daß der Flieger bei einem geraden Fluge keine beson deren körperlichen Eindrücke verspürt, ist physikalisch be gründet. Das geistige Hochgefühl ist dagegen auch dann großartig und erhebend. Das Gehirn zwar vermag das Ge ifühl für die große Geschwindigkeit nicht aufzunehmen, dessen ungeachtet weiß und empfindet der Flieger, daß er sich mit einer von keinem menschlichen Wesen je erreichten Schnellig keit vorwärts bewegt. Dies herrliche Gefühl des rasenden ^Fluges erregt den Geist in ganz ungewöhnlicher Weise. Ach selbst denke, wenn ich bei einer solchen Gelegenheit merne Maschine bis an die Grenzen ihrer Fähigkeit ausnutze, daß ich mit 1000 Kilometer die Stunde fliege. Jede Steigerung der Fluggeschwindigkeit macht natürlich die Ueberwindung neuer Hindernisse erforderlich, denn es yarwelt sich davet nicht nur um ein Problem des Motors, sondern auch der Aerodynamik; doch glaube ich, daß für die von uns erreichbaren Geschwindigkeiten keine Grenze besteht. Wir können ja noch gar nicht übersehen, bis zu welchem Grade sich der Motorenbau, die Flugtechnik und andere prak tische Zweige der Wissenschaft entwickeln werden. Der richtig geschützte Körper vermag noch viel höhere Geschwindigkeiten auszuhalten, und wenn sich für die menschliche Ausdauer auch heute noch keine Grenze bestimmen läßt, so sind wir zweifellos von ihr noch ein erhebliches Stück entfernt. Die Steigerung der Fluggeschwindigkeit ist in erster Linie eine Frage der Sicherheit, d. h. einer sicheren Lan dung. Eine nähere Untersuchung dieses Problems dürfte von Interesse sein. Die Höchstgeschwindigkeit ließe sich z. B. vielleicht durch eine Verkleinerung der dem Wind ausgesetzten Flugzeugteile steigern. Das ist in der Theorie richtig, doch bleibt zu be denken, daß eine kleinere Flügeloberfläche die Schwierigkeit beim Landen vermehrt. Nur bei richtiger Flügelgröße läßt sich eine einigermaßen sichere Landung bewerkstelligen. Steht die Flügeloberfläche nicht im richtigen Verhältnis zum Rumpf der Maschine, so kann man die Schnelligkeit nur in be stimmtem Grade kontrollieren. Die Landung ist stets mit einer gewissen Gefahr verbunden, nicht nur bei Land maschinen, sondern auch bei Flugbooten und Wasserflug zeugen. Je größer die Schnelligkeit einer Maschine während des Fluges ist, desto größer ist sie auch bei der Landung. Wir verfugen in dieser Hinsicht zwar bereits über beträchtliche Erfahrungen, in der Theorie bleiben aber noch ausgedehnte Gebiete zu erforschen. Viel ist noch zu lernen, und zahlreiche Versuche sind zu machen, ehe wir an eine wesentliche Steige rung der jetzigen Schnelligkeit denken können. Vielleicht überrascht es den Laien, wenn ich behaupte, daß für die Frage einer weiteren Steigerung der Geschwin digkeit der Motor und das Flugzeug selbst wenig ins Gewicht fallen. Man kann kräftigere und für größere Geschwindig keiten besonders geeignete Motoren bauen, aber es handelt sich darum, die bei der Landung drohenden Gefahren zu be seitigen. Ist diese Frage gelöst und die Stabilität der Ma schine mehr als jetzt in der Hand des Fliegers, so würde m. E. einer weiteren Steigerung der Fluggeschwindigkeit nichts im Wege stehen. Die Widerstandsfähigkeit des mensch lichen Körpers gegen die sich ergebende Beanspruchung ließe sich unendlich erhöhen — vielleicht leichter als die des Flug zeugs selbst —, denn unser Körper stellt einen ganz unge wöhnlichen Mechanismus dar, wie allein aus der Tatsache, daß wir überhaupt fliegen, hervorgeht. Doch gibt es noch sehr viele Einzelheiten betreffs einer sicheren Landung kennen zu lernen und zu erforschen. Ich selbst besitze den Ehrgeiz, niich schneller zu fliegen, als ich es schon getan, denn ich lechze danach, die Größe unk Erhabenheit solcher Augenblicke wiederum zu erleben. Diest Eindrücke sind überwältigender als alle, die ich sonst bei irgend einer Gelegenheit empfunden habe. Wer der nächste sein wird, der die Fluggeschwindigkeit erhöht, entzieht sich meiner Kenntnis. Werde ich das Glück haben oder jemand anders? Auf alle Fälle empfindet der Erfolgreiche, während er sich mit solch furchterregender Ge schwindigkeit vorwärts bewegt, ein geradezu überirdisches Lustgefühl. Sie Zähne Kes MW Von Professor vr. Gerhard Budde. Etwa 500 Jahre vor Christi Geburt ist in Indien de Buddhismus entstanden. Auch diese Weltreligion kennt ein Reliquienverehrung. Unter den buddhistischen Reliquien gl bührt eine hervorragende Stelle den Zähnen des Buddha. Das gilt in erster Linie von den vier Augenzähnen de Religionsstifters. Die ersten beiden haben keine Beschickst« von dem dritten wird wenig berichtet, dagegen hat der viert wechselreiche Schicksale gehabt. Der dritte wurde nach GZndhSra im Nordwestei gebracht. Aber schon ein paar Jahrhunderte später war e von dort verschwunden. Dieser Zahn soll sich durch beson dere Größe und durch Pracht ausgezeichnet haben. Nach An sicht einiger Gelehrter war der verschwundene Zahn derselbe der im Jahre 530 n. Ehr. von einer persischen Gesandtschas dem Kaiser von China zum Geschenk gemacht wurde. Der Geschichte des vierten Augenzahns des Buddha i! eine ganze Chronik gewidmet, die Valn cZavanaa, d. h. Zahn chronik, genannt wird. Danach hatte der heilige Zahn sei acht Jahrhunderten ungestört in Dantapura, der Hauvtstal von Kaliuga, geruht. Da ließ sich der Kaiser PSndu, der r PStaliputra residierte, in einer bösen Stunde durch die Brah manen überreden, die ehrwürdige Reliquie aus dem Wege zi schaffen. Er sandte ein Heer aus, das sich des Zahnes be mächtigen sollte. Aber das Heer und seine Führer bekehrte» sich zu dem Glauben an den Buddha und ließen den Zahi unverletzt. Darauf befahl der Kaiser, die Reliquie, die mitt lerweile nach einer Residenz gebracht war, in einen glühen der» Ofen zu werfen. Als sie hineingeworfen war, kam au! den Flammen eine Seerose zum Vorschein, in deren Kelch de unbeschädigte Zahn lag. Auch der Versuch, den Zahn au einem Amboß zu zermalmen, mißlang. Und als man ihn i» eine Kloake warf, wurde der stinkende Abzugskanal mit einen süßen Dufte wie von himmlischen Blumen erfüllt. Diese wunderbaren Wirkungen der Reliquie machten au den Kaiser PSndu schließlich einen solchen Eindruck, daß e sich zum Buddhismus bekehrte. Nun wurde der Zahn in Triumph nach Dantapura zurückgebracht. Als dann ein Ver such des Fürsten von CrSvastt, ihn gewaltsam zu rauben, miß glückt war, soll er im vierten Jahrhundert nach Christi vor der Tochter des Fürsten von Kaliuga nach Ceylon überführt sein. So berichtet die erwähnte Chronik. Aus anderen Quellen erfahren wir von diesem Zahn des Buddha dann weiter, daß es zu jener Zeit üblich war, einmal im Jahre, und zwar in der Mitte des dritten Monats, zu Ehren des Zahnes eine große Prozession zu veranstalten, an der Laien und Geistliche ieilnahmen. Im 14. Jahrhundert kam die Reliquie für kurze Zeit nach dem Festlande, wurde dann aber nach Ceylon mrückgebracht. Im Jahre 1560 fiel sie in die Hande der Portugiese»», muß aber doch gerettet worden sein, denn es wird weiter berichtet, daß im Jahre 1815 die Engländer in ihren Besitz gekommen seien. In dem Aufstande von 1818 ging sie verloren, wurde aber nach der Besiegung der Auf ständischen wiedergefunden und nach der alten Stelle in der Kapelle zurückgebracht. Bon da an bis zum Jahre 1847 hat Vann die englische Regierung die Reliquie unter ihren amt lichen Schutz genommen und sie von Zeit zu Zeit dem Volke zeigen lassen. Aber es erregte in einigen Kreisen Anstoß, daß Viese unchristlichs Reliquie von Seiten einer christlichen Re gierung dem Volke gezeigt wurde, und diese gab sie deshalb Ver buddhistischen Geistlichkeit zurück. Diese berühmte buddhistische Reliquie ist ein Stück gelb liches Elsenbein, etwas gebogen, 2 Zoll lang und unten 1 Zoll im Durchschnitt. Sie wird in einem Heiligtum aufbewahrt, das zu dem Palaste der früheren Herrscher des Landes ge hört, und zwar ist dieses Heiligtum eine kleine Kapelle, deren Wände mit goldenen Stoffen und prächtigen Shawles be deckt sind. Auf einem silbernen Tische stehen sechs Reliquien kasten, die ineinander stecken und von denen der äußerste aus Silber mehr als fünf Fuß hoch und mit goldenen Schmuck sachen und Juwelen mancherlei Art prächtig verziert ist. Erwähnung verdient dann auch noch ein Buddhazahn, i der bei Kananj in einem Heiligtum gezeigt wird, weil sich an ihn eine lange Legende knüpft. Sie besagt, daß, als der Buddhismus in Kaschmir unterdrückt wurde, einer der bud dhistischen Mönche nach Indien flüchtete. Nach der Vertrei bung der Unterdrücker ließ ihr Besieger, der König LematSla, ein Kloster bauen und rief die verbannten Geistlichen in das ; Land zurück. Auch der erwähnte geflüchtete Mönch rüstete sich zur Heimkehr nach Kaschmir. Unterwegs hatte er nun folgendes Abenteuer: Eine Herde Elefanten kam laut brül lend auf ihn zu, so daß er aus Angst auf einen Baum klet terte. Aber die Elefanten stießen den Baum um, und eins der Tiere setzte den Mönch auf seinen Rücken und führte ihn in einen großen Wald, in dem ein verwundeter Elefant lag. Der Mönch bemerkte, daß ein Stück Bambus in das Fleisch des Tieres eingedrungen war, und er zog es heraus. Aus Dankbarkeit brachten ihm nun die Elefanten die köstlichsten Früchte, und einer von ihnen übergab ihm ein goldenes Käst chen. Ehe der Mönch dieses öffnen konnte, nahmen ihn die Elefanten abwechselnd auf den Rücken und brachten ihn so in fein Vaterland zurück. Hier fand man beim Oeffnen des Kästchens den Zahn des Buddha, der früher in Kaschmir ge wesen und nun nach dort zurückgekommen war. Läirgere Zeit nach diesem Ereignisse zog der König Harsha, der in Kananj residierte, an die Grenze von Kaschmir, um dort den heiligen Zahn zu sehen und zu verehren. Aber die Einwohner von Kaschmir weigerten sich, ihm diese Gunst zu gewähren; sie versteckten .sogar die Reliquie. Da ließ der König vo-x Kaschmir, der die Macht des Königs Harsha fürchtete, der Zahn wieder aufsuchen und trat ihn an diesen ab, der ihr nun mit nach seiner Hauptstadt brachte. Der Zahn Wal 11L Zoll lang, gelblichweiß von Farbe und verbreitete einen außergewöhnlichen Glanz. Der Zudrang von Gläubigen zu dieser Reliquie war so stark, daß ihre Besichtigung schließlich nur noch gegen Zahlung eines Goldstückes gestattet wurd-x. Der Buddhismus weist auch noch manchs anderen Re liquien auf als die Zähne des Buddha, aber diese erfreue»» sich doch im allgemeinen wohl der größten Verehrung. s Professoren ohne Regenschirm. In Göttingen lebte und webte einst auch A. Gotthelf Kästner, zuständig für Mathematik. In einer Abendgesell schaft traf dieser einen jungen, begüterten Herrn aus Berlin, über dessen Extravaganzen alle Welt sprach. „Freut mich, Sie kennen zu lernen", sagte Kästner. „Was treiben Sie sonst noch Gutes?" „Ich privatisiere", meinte der Berliner. „Dann viel Glück, junger Freund! Privatisieren tut mein Pudel auch!", drehte sich der Professor um und griff nach seinem Hute. In Königsberg lebte ..., aber das hat sich ja schon her umgesprochen. Eines Tages fragte Immanuel Kant einen Kandidaten: „Was wissen. Sie über die Entstehung des Nordlichts?" Ja, da war guter Rat teuer. Der Kandidat schwieg; schließlich gab er kund, daß er dies im Moment total ver gessen habe ... „Schade", meinte daraufhin der große Königsberger, „wirklich schade. Denn Sie sind der einzige Mensch gewesen, der es gewußt hat." -r- Spiritismus ist nicht erst gestern erfunden worden. Auch Alexander von Humboldt kau» mal in eine Gesellschaft, wo man über diese Dinge leidenschaftlich diskutierte. „Warum sollte ein Tisch nicht rücken?", steuerte Hum boldt der Unterhaltung bei: „Der Klügere gibt immer nach!" 1. Ziehung 2. Masse 197. Sächs.Lan-eslotterie Ziehung am 10. Juni 1930. »Ohne Gewähr.» Alle Nummer», hinter welchen keine Gewinnbezeichnung sich», sind mit 141 Marl gezogen. L0O» auf Nr. 9545 bei Fa. Robert Lederer, Leipzig, so»« auf Nr. 75836 bet Sa. Martin Kaufmann, Leipzig. 200» auf Nr. 84148 bei Fa. Friedrich Frille L Co., Leipzig. s»0» auf Nr. 10S463 bei Fa. Leinrich Fricke, Leipzig. 2N«U auf Nr. 113771 bet Fa. Wilhelm Keßler, Leipzig. , s»»« auf Nr. 117430 bet Fa. Hermann Straube, Leipzig. 40000 auf Nr. 115716 bei Fa. Carl RSdel, Reichenbach. 30000 auf Nr. 48939 bei Fa. Eduard Renz, Dresden. 20000 auf Nr. 118244 bei Fa. Carl Rödel, Reichenbach. 10000 auf Nr. 159253 bei Fa. Paul König dr Co., Chemnitz. SOO»» auf Nr. 59088 be! Fa. Etmm L Wehnert, Chemnitz. 5000 auf Nr. K1L14 bei Fa. Lerman» Leonhardi, Dresden. 8000 auf Nr. 1V6426 bei Fa. Eduard Renz, Dresden. 5000 auf Nr. 118845 bei Fa. Carl Rödel, Reichenbach. »000 auf Mr. 1L71S5 bet Fa. Martin Kaufmann, Leipzig. 3000 auf Nr. 48063 bei Fa. Gustav Wiedemann, Dresden. 3000 auf Nr. 136896 bet Fa. Brun» Sichting in Fa. A, Dennhardt, Plauen. 9545 bei Fa. Robert Lederer, Leipzig. 2000 auf Rr. 119325 bei Fa. Ä. Reiß. Dresden. 0287 653 452 760 V12 255 453 844 084 172 892 554 784 (1990) 199 350 220 728 1787 365 890 957 846 190 468 (1990) 143 (899) 274 058 309 426 397 2654 925 026 247 894 (290) 564 403 596 242 693 360 866 612 503 161 331 474 919 3969 764 <1999) 584 389 999 -1795 966 (290) 589 931 (1999) 941 978 (599) 888 727 (299) 956 181 774 865 461 047 518 743 147 980 5474 6090 369 491 614 «92 «7» 367 893 725 «878 559 626 966 299 980 764 250 7873 «44 157 (200) 039 174 305 997 396 «21 «84 538 178 404 8218 759 (209) 192 9oS 875 912 993 230 (200) 199 465 734 (290) 893 »oSO 545 (2999) 368 945 215 (399) 763 668 362 (299) 153 696 459 218 (399) 371 10723 994 422 978 228 097 751 684 11040 578 002 7S0 416 586 092 «74 248 076 828 479 124 773 12602 917 «45 383 760 (200) 618 873 422 622 680 852 1 3921 237 515 278 194 869 368 730 975 943 293 (299) 228 962 439 14220 (200) 637 (200) 356 036 (200) 921 447 912 (299) 776 117 045 053 887 979 st IS802 968 350 (200) 106 302 621 483 007 16333 884 399 (299) 503 519 491 445 517 287 229 358 1V449 221 (390) 232 821 260 538 843 384 532 (200) 984 18223 895 989 428 054 504 998 (290) 579 253 10754 442 463 244 326 539 526 844 599 584 (200) 844 387 544 875 (200) LO734 24000 575 345 950 (4000) 441 (200) 255 830 679 416 (200) 756 310 (200) 365 (200) 113 (300) 21418 628 786 899 483 961 369 696 319 592 760 (200) 747 718 (209) 734 625 22732 92« 733 690(200) 697 921 377 306 384 688 909 898 -121 159 210 490 894 589 (200) 746 (200) 527 260 51« 744 856 23654 (200) 554 (200) 772 899 464 549 504 429 224 035 409 «00 24566 265 (300) 172 744 887 272 550 (200) 578 096 53« «SO 875 919 543 759 288 (200) 360 659 2S9L4 659 (200) 208 772 425 684 521 650 «95 916 565 725 757 2K269 (399) 849 539 033 420 237 322 013 930 597 427 169 371 177 27151 (299) 810 462 724 792 710 657 748 326 594 827 (200) 681 96« 733 598 93« 28075 616 804 145 888 3K3 (200) 146 443 125 442 2S278 572 293 550 472 070 529 503 806 (200) 058 «02 299 324 30789 663 432 250 (200) 334 342 999 962 (200) 203 244 (209) 895 »1954 293 98« 477 928 «99 464 982 429 32485 (300) 832 044 31« 722 806 775 197 386 768 072 909 (200) 880 844 344 (200) 33677 849 434 980 404 (200) 856 554 009 600 074 963 763 31855 918 519 884 407 086 098 208 965 780 019 073 3388« 954 523 307 592 «27 534 961 417 407 3«123 805 732 679 580 737 570 791 239 898 839 425 724 37665 438 932 874 055 448 940 727 297 722 (500) 755 4K1 204 830 38584 212 «15 484 (200) 349 506 401 703 395 393 874 41» 385 3S415 882 547 «28 (200) 391 469 718 326 646 070 321 051 244 876 40043 490 (300) 425 593 540 708 003 (290) 352 844 677 994 92« (200) 203 44000 (300) 41696 (300) 629 474 649 747 634 224 755 738 244 434 646 4S900 687 414 469 260 444 198 399 929 783 412 39« 525 4 3982 669 «48 373 992 440 482 537 479 «33 «46 408 415 44381 600 264 532 (200) 105 795 (500) 989 (200) «50 (200) 397 789 929 997 547 945 07« 777 4SS18 726 (200) 360 64« 161 (200) 919 505 (200) 922 240 46943 829 196 577 518 8K4 727 955 (200) 913 366 378 4V383 961 664 135 590 177 075 167 714 448 125 48939 (30000) 311 935 9K1 471 (299) 063 (3000) 538 (200) 248 (200) 902 399 747 692 (200) 783 661 189 334 4S158 (200) 169 11« 227 793 021 «68 132 364 30« 339 642 (599) 527 (200) 369 422 162 (500) 202 SV61S 352 308 110 805 «49 277 43» 494 418 596 08« 586 335 S1464 (200) 637 054 077 497 638 078 985 (500) 499 022 004 185 797 071 506 (300) SSS97 947 846 078 199 S8S 455 125 666 813 195 969 402 178 771 432 508 269 83958 347 858 984 383 366 120 99« 785 007 198 294 150 346 (200) 480 619 999 34909 (500) 560 561 248 (200) 852 419 318 259 621 020 SS784 937 407 (200) 291 444 471 007 544 47« 538 567 136 085 208 96« 599 8K319 25« 387 287 698 «75 418 158 116 165 247 085 715 092 57993 771 192 828 577 189 (200) 408 (200) 224 091 896 442 329 449 (M 784 827 42« 58868 157 937 121 98« 458 008 (200) 894 425 7S3 6M 918 155 647 256 «77 730 58227 688 876 035 292 088 (5009) »»9 410 498 «0858 078 «13 702 484 225 943 433 (200) 675 (200) 466 551 Ä 400 786 916 «4105 731 OKO (200) 964 844 300 214 (5000) 597 «9° (300) 328 583 (200) 068 663 (200) 898 292 512 296 353 715 «Ssi? 870 799 440 770 609 194 58« 344 907 (300) 531 «3522 (200) 214 993 159 58« 955 234 454 916 279 (500) 048 874 873 «4695 212 926 M 020 «15 315 350 79« 735 340 «5980 993 348 (200) 275 127 542 748 184 559 998 351 ««688 300 220 973 (500) 345 537 523 (M)Sst. 134 355 958 «7574 (200) 047 (500) 804 484 (4000) 744 739 A z 404 (200) 002 958 244 648 855 «8K35 142 (200) 013 (200) 49» »:. 437 148 (200) 760 939 810 507 «»709 743 563 (200) 412 M» A (300) 447 247 334 135 (200) 435 (200) «12 958 164 044 «74 70354 027 845 328 835 71545 035 890 092 385 382 109 W U 760 239 72836 150 477 152 130 (500) 429 971 893 829 AL 547 915 959 579 1S5 74000 416 330 (200) 810 592 (200) 392 99» 74026 553 (200) 355 784 148 120 9S8 243 9S2 630 5S3 144 7S435 016 524 (200) 020 284 904 022 774 836 (2000) ?W7ö 69° 746 225 075 799 (200) 412 685 (200) 388 620 6S4 692 80« 045 Et 081 598 «05 77321 (1000) 989 954 (200) 325 524 535 (200) «37 U 78055 340 432 079 21« 527 489 948 077 779 (500) 78239 (SE.U 941 008 043 576 827 148 443 412 470 019 80594 109 058 323 l-M 737 670 (200) 85 5 81186 364 321 827 719 741 383 551 984 73« -Z 740 193 823 107 109 (200) 864 900 8S228 597 454 (200) 046 70° (200) 999 546 718 736 022 084 604 341 770 297 83913 638 520 Et 988 (SOO) 229 306 936 347 303 ISO 114 884 751198 84627 148 (Es 0K5 625 758 246 793 973 (200) 053 047 626 85979 «72 199 243 234 117 988 564 157 700 788 8KIV5 352 717 098 981 728 MS 599 420 (200) 071 892 559 87133 308 772 154 397 501 (200)479 2°- 213 891 068 88010 94« 930 260 057 743 (LOO) 998 216 083 433 U (200) 874 745 914 (200) 516 110 050 830 033 (LOO) 8i>145 144 24- 179 751 132 093 834 (1000) 952 23« 173 (200) 641 ««5K0 215 269 (200) 124 939 804 207 »08 286 399 (200) »E 604 974 177 913 410 00« 126 104 423 »S6l1 472 401 083 78k 6»! 454 431 105 689 337 349 S392K 584 062 602 21« 972 209 821 32° (200) »4368 111 946 537 4-I4 (1000) 295 (200) 987 8K« 12« lÄ »5173 388 068 (200) 395 869 099 241 937 4S8 (200) 989 911 584 ö»? 527 806 SK308 100 558 351 287 565 326 338 (300) 246 212 524 Z° 278 »7253 099 549 (300) 994 636 478 (300) 297 933 03« 542 708 »8897 (200) 333 658 665 160 085 699 238 049 »»737 «18 723 515 (200) 934 (500) 864 213 4 «0703 980 443 (1000) 484 (2KA 220 434 931 821 933 312 590 (300) 311 28« 404 «08 679 195 55« (2W 521 101682 025 509 888 48« 748 361 332 601 185 (200) 281 »Ä (200) 1VS010 220 (LOO) 788 911 501 877 891 196 (300) «02 (2M 535 471 (200) 548 «40 103823 464 181 574 919 68« 5S3 044 104894 470 326 330 581 377 147 266 267 105900 524 (200) 280 624 822 538 496 839 16« 4«3 (2000) 7-S 1OK48Ü 222 777 547 467 302 775 426 (5000) 014 492 452 939 (20m 803 (200) 367 401 107956 086 159 142 601 709 789 849 287 SA (300) 16« (300) 083 019 10^391 735 754 249 692 429 440 612 »l» 510 54« 1O»832 518 088 735 507 874 (500) 925 055 «4 8 492 691 2o 187 640 1K4 110402 932 427 990 212 845 495 111507 345 388 (M 622 229 (300) 559 981 839 849 868 002 519 108 155 9-2 099 «4» 11L04S 714 728 314 842 (500) 820 815 810 187 (200) 113091 2A (200) 472 (LOO) 4«4 113 792 894 508 771 (2000) 590 114537 (E 295 338 313 074 168 841 252 023 (500) «33 025 18« 743 »Sd»' 394 905 477 18« 925 240 71« (40000) 853 569 (300) 5K4 116005 S°- 34« (200) 788 884 (1000) 832 875 873 40« 52« 941 445 480 (SCO) ob- 117962 (200) 080 963 (200) 018 949 751 802 244 830 430 (2000) So» 030 888 444 654 750 88« 986 518 118888 244 (20000) 697 845 MM 711 (200) 652 598 460 973 38« 175 801 459 11»731 839 436 41-- 781 518 325 (2000) 538 447 253 901 458 715 ISV072 128 300 (500) 137 0l3 188 180 794 124 250 981 20« 23» 460 1 21501 «20 89-4 524 179 SOS 833 821 822 659 723 (200) 9-° 321 122145 371 «08 080 205 916 549 637 700 949 123039 992 29° 322 179 (200) 746 (200) 195 (1000) 5«2 (200) 451 124309 42» 94» 092 019 960 (200) 030 061 125175 125 397 554 (200) 563 927 E 12VÜ91 (200) 94 8 807 427 (200) 209 82 7 803 417 518 (200) 442 21° 047 023 726 245 996 127108 372 577 075 209 (300) 546 012 »»» (5000) 828 310 980 (200) 232 128726 871 8»5 471 (200) 574 2-° 114 461 288 12S394 (200) 925 (200) 270 109 806 138 60« 282 2-- 706 083 (500) 296 827 I »«639 899 069 465 618 187 844 878 (SM 039 779 274 653 569 I3I833 (200) 081 617 75« 194 (1000) 995 »U 284 422 298 522 984 «80 795 564 109 669 85.4 132786 875 262 I»- 777 83« 531 (200) 103 398 (200) 789 137 224 005 277 133291 43° 136 813 221 203 299 557 134166 898 49« (200) 319 697 578 812 333 473 017 259 485 (200) 561 070 135415 (300) 733 293 785 938 652 336 111 (300) 0K4 262 (L"» 936 (200) 83« 975 347 138896 (3000) 351 003 962 «79 850 98« 3°; 022 (200) 983 372 949 977 956 048 350 137237 735 536 058 4r- 599 072 851 (SOO) 960 (200) 74« 152 138238 587 330 048 233 551 7S3 321 4K9 988 901 494 491 164 13»305 836 790 205 014 2° 752 501 396 727 492 223 948 14l>100 221 907 520 01o 694 641 (o»m 025 «67 975 67S 950 873 282 560 (LOO) 141860 (200) 171 327 >-» f 157 772 225 967 (300) 562 «64 (200) 636 «20 142410 157 077 (M- 096 705 690 324 904 241 515 874 120 633 939 905 170 893 -»» 143598 517 9S4 731 507 043 010 161 108 144743 359 (200) e , 429 081 «43 502 845 68« 020(200) 143850 104 »29 643 349 «02 » 999 901 170 481 14V592 471 830 318 673 467 ,200) 444 837 a 593 014 147219 326 186 (200) 420 180 196 143 019 (300) 14»» z 066 741 468 (200) 037 499 758 735 (200) 589 283 493 44»voo 054 306 685 423 005 638 180 654 150716 380 385 192 386 562 53« 325 151901 319 171 249 3»^ (1000) 161 437 (200) 647 090 508 320 »52602 022 71a 99^ 102 478 355 707 (200) 175 >53.59 105 881 8«» «f» 450 »»» d 265 589 154436 »40 783 -2000) 219 L4I SS3 E »--0 , 495 I35M8 162 857 972 553 294 620 4S0 532 071 7 ,9 I»«-» ^6 314 319 914 260 276 (200) 456 134 685 (aOO) 251 006 210 l-»»- 101 187249 576 (200) 666 912 944 (500) 76» (E) 4»v r- - ^8 314 792 006 529 312 319 1S8Ü27 811 068 334 23- 34- am, " g, 742 055 (300) 305 060 13V002 216 1U1 040 137 613 80, e 109 142 525 980 941 530 917 (1000) 916 478 Lm Glücksrade verbleiben nach heute beendigter Ziehung an größeren Gest"" 1 zu 5000, 8 zu 3000, 7 zu 2000, 17 zu 1000.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)