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Ser Hellseher Hanussen vor Gericht. Er soll beweisen, daß er „hellsehen" kann. In Leitmeritz in der Tschechoslowakei wurde der vor einiger Zeil unterbrochene Prozeß gegen den „Hellseher" Eril Jan Hanussen, der in Wirklichkeit Hermann Stein schneider heißt, wiederaufgenommen. Hanussen, den man auch in Deutschland kennt, wird beschuldigt, leichtgläubige Leute in geradezu grotesker Weise finanziell geschädigt zu haben, indem er ihnen gegen recht achtbare Honorare allerlei merkwürdige Dinge prophezeite. Beinahe drollig klingt die Behandlung einer Frau, der Hanussen für 100 Tschechenkronen den Tod thres Mannes voraussagte, und die sich nun geschädigt fühlt, weil der Mann noch lebt. Ein Getreidehändler wieder fühl« sich betrogen, weil ihm Hanussen zu großen Getreidespekula- tionen geraten hatte, worauf der Mann prompt 2000 Kronen an der Börse verlor. Sie Kündigung von Schwerbeschädigten. Strenge Innehaltung der Vorschriften. Nach oen gesetzlichen Bestimmungen ist eine Kündigung schwerbeschädigter Arbeitnehmer nur dann rechtswirksam, wenn die Zustimmung der zuständigen Hauptsürsorgestelle er teilt worden ist. Es haben sich in letzter Zeit Zweisel darüber ergeben, ob die Hauplfürsorgestellen ihre Zustimmung zur Kündigung an besondere Bedingungen knüpfen dürfen. Da-^. Reichsarbeitsgerichi hat in dieser Frage eine Entscheidung he-- beigesührl und den Grundsatz ausgestellt, daß die Hauptfür- sorgestellen der Kündigungsgenehmigunh nur solche Bedin gungen hinzufügen dürfen, die sich im Rahmen des Gesetzes und der ihnen von diesem erteilten Ermächtigung halten und dem Wesen der Kündigung nicht widersprechen. Die zivil- rechtliche Kündigung stellt ein bedingungsfeindliches Rechts geschäft dar, welches den Beteiligten keinen Zweifel darüber lassen darf, daß und wann der gekündigte Vertrag sein Ende erreicht. Die Entscheidung bezeichnet es als unzulässig, daß eine Hauptfürsorgestelle ihre Kündigungsgenehmigung davon abhängig gemacht hat, daß der Schwerbeschädigte ass letzter entlassen und bei Wiederaufnahme der Arbeiten wieder ein gestellt Würde. Das Reichsarbeitsgericht betrachtet bei der Un zulässigkeit einer der Genehmigung zugefügten Bedingung auch die Kündigungsgenehmigung als nicht vorliegend. träges mit der evangelischen Kirche. Auf die Frage fei nur die "Gegenfrage erfolgt: „Warum bei einer so eminent christlichen Frage eine so jüdische Hast!" (Pfuirufe rechts.) Weiter ver wies die Erklärung auf die Zustimmung Brauns zum Aoung- Plan, dessen Konsequenzen sich die Sozialdemokraten im Reich entzogen hätten. Sie kam zu dem Schluß, aus allen diesen Gründen müsse die Bewilligung des Gehalts des Ministerpräsidenten abgelehnt werden. Zur Frage der Umbildung der preußischen Regierung hieß es in der Erklärung, man könne nicht an eine ernsthafte Bereitschaft des Zentrums glauben, sich von der Sozialdemo kratie zu trennen. Die Deutschnationalen seien zu gemeinsamer politischer Arbeit mit jeder Fraktion bereit, die zur rücksichts losen Umstellung des gegenwärtigen Systems der Verelendung ernsthast entschlossen sei. Abg. Dr Hamburger (Soz.) stellte mit Befriedigung fest, daß trotz der finanziellen Notlage des Staates ein Grenzfonds Von 15 Millionen neugeschaffen und die sozialen Ausgaben erhöht werden konnten Abg. Verhülsdonk '(Ztr.) begrüßte es, daß die Landwirt schaft von der Erhöhung der Grundsteuer nicht betroffen wird und daß Milderungen für den Hausbesitz ausgenommen worden find. Das ermögliche dem Zentrum die Zustimmung, die aller dings schweren Herzen erfolge. Scharfe Kritik übte der Redner an der Haltung des Reichsbanners und mancher Ortsgruppen gegenüber dem Kabinett Brüning. Zwar habe die Leitung des Reichsbanners Rüffel erteilt, aber der überparteiliche Charakter des Reichsbanners seit trotzdem fehl in Frage gestellt. Die Erhöhung der Mieten sei aus Grund der Erhöhung der Grundsteuer leider nicht zu ver meiden. Abg. Jcndrosch (Komm.) bekämpfte die Politik der Regie rung. Abg. Stendel (D. Vp.) bedauerte die Form, in der der Ministerpräsident das Urteil des Staatsgerichtshofes hinsicht lich der Beteiligung der Beamten am Volksbegehren kritisiert habe. Die Deutsche Volkspariei wiederhole auch ihren Antrag auf Streichung der Aufwandsentschädigungen für Minister, da Pie Gehälter durchaus ausreichend seien und die Gehälter nicht dazu da find, um aus die Sparkassen getragen zu werden. Finanzminister Dr. Höpker-Aschoff nahm hierauf das Wort, um sich zu dem Antrag der Deutschen Volkspartei zu äußern, in Wahrung des Budgetrechts des Landtages die vom Reich für die produktive Arbeitslosen fürsorge, für den Grenzsonds und für die landwirtschaftlichen Fonds überwiesenen Mittel und die von Preußen für der artige Zwecke bereitgestellten Beträge nicht ohne Zustimmung des Landtages oder des Ständigen oder eine besonderen Landtagausschusses zu verteilen. Er bittet, den Antrag zur weiteren Beratung dem Hauptausschuß zu überweisen. MWeWe Mm M Wilsdruff md Umgegend halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Milch- und Butterhandlung Barthel, Alfred, Braunsdorf (tägl. Lieferung ins Haus) Molkereierzeugnisse jeglicher Art (tägliche Lieferung frei Haus) Dampfmolkerei Blankenstein (Inh. Hans Bräuer). Musik Philipp, Ewald, Stadtmusikdirektor, Orchesterschule, Hoh« Straße 134 IN »-O- 76. 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Friedrich, der einen Anzug aus dem Schlafzimmer nach der Garderobe holte, sah besorgt, wie sein junger Herr die Wasserkaraffe vom Tisch nahm, ein Glas davon herausgoß und es auf einen Zug hinunterschüttete. Er hörte im Ankleidezimmer der Gnädigen etwas zu Bo den splittern und schrak zusammen. Auf eine Frage, ob die Herrschaften um die gewohnte Zeit zum Frühstück kämen, erfolgte keine Antwort. Als er das gleiche noch einmal wiederholte und wiederum keinen Bescheid bekam, schlich er sich lautlos aus dem Raum. Wie gut, daß die Senatorin das Haus in der Stadt nicht mit dem jungen Paar zusammen bewohnte. Sie hätte wenig Freude daran gehabt. Draußen in ihrer Villa in Blankenese hörte sie doch wenigstens nichts von dem Zank und Hader, dem Streit und Unfrieden, welcher in diesen Mauern tobte. Die Stimme der jungen Frau war schrill und scharf und bohrte sich wie spitzes Glas in Ohr und Nerven. Wenn die Klingel aus ihrem Zimmer ertönte, rannte alles, was Füße hatte, nach ihren Wünschen zu fragen. Niemand wunderte sich, daß Christoph Lindholm Tag für Tag um acht Uhr früh das Haus verließ, um nach dem Kon tor zu fahren, und nicht zurückkam, bis mittags um eins die Suppe auf dem Tisch stand. Nach eingenommenem Diner verschwand er dann wieder bis abends sieben Uhr. Auch die stärksten Nerven waren diesem Unfrieden auf die Dauer nicht gewachsen. Das junge Paar war noch keine zwanzig Wochen ver heiratet und schon wurden die Stunden, in denen es gut zueinander war, immer seltener. Der Riesenverlust, welchen die Untreue des brasiliani schen Vertreters dem Hause vor Jahresfrist zufügte, hatte aus Christian Lindholm einen ernsten, fast scheuen Mann gemacht, während Irene das lebenslustige, vergnügungs süchtige Mädchen blieb, das sie auch vor der Ehe gewesen war. Sie wollte Gäste sehen und selbst zu Gaste sein und alles mitgenießen, was irgendwie erreichbar schien. Christoph würgte seinen Aerger hinunter und trat wie der zu ihr ins Zimmer. „Ich darf also meiner Mutter unseren Besuch für heute abend in Aussicht stellen? Bis wann?" Sie hob gleichmütig die Schultern. „Ist es dir um acht Uhr zu früh?" sagte er resigniert. Diesmal bekam er eine Antwort. „Gott! Wenn es denn nicht anders sein kann — - dann um halb neun! Bei deiner Mutter sitzt man immer wie auf Kohlen. Und Bastian ist ein Narr, mit dem nichts anzusangen ist." Christophs Gesicht leuchtete vollkommen weiß. „Ich möchte dich bitten, mit mehr Ehrfurcht von mei nen nächsten Angehörigen zu sprechen, Irene!" Sie sah die böse Falte auf seiner Stirn und lenkte ein, kam sogar zu ihm herüber und strich ihm flüchtig die Wan gen herab. „Ehrlich gesagt, Christoph, ich habe mir unsere Ehe an ders gedacht du nicht auch? Wenn das so weiter geht — — wäre es eigentlich das klügste " Lindholm erblaßte völlig. „Nie! Hörst du! Nie! — Bilde dir nicht ein, daß ich in eine Scheidung willige. Lieber aneinander zugrunde gehen, als den Skandal." „Ach deswegen?" Sie lachte girrend auf. „So ein Skan-' dälchen hat jedes der Hamburger Patrizierhäuser schon ein- mal mitgemacht — ich brauche dir gar keine Namen zu nen nen. Bis der Rummel vorüber ist, siedle ich wieder zu mei Gnnarvt unv vor Gericht gebracht wurde Hanusien einen srüheren Freund, den Gendarmeriehauptmann HerZ'f' der ihm bei der Hellseherei eines Tages eine Falle steM, > die Hanussen ahnungslos hineinstolperte. Das Gericht langt nun, daß er seine Kunst und die von ihm behaupt Wissenschaft einwandfrei erweise. Es sind zahlreiche LM- verständige geladen. Als Beobachter wohnt der Verhandim^ auch der aus dem Jnsterburger Hellseheiprozck bekannte Professor Dr. Albert Kröner-Charlotten- bürg bei. Was man noch wissen muß. Schreckliche Wahnsinnstat. In Pacuniai (Litauen) hat der Landwirt Hoffein in einem Anfall geistiger Umnachtung seine drei Kinder im Alter bis Zs fünf Jahren ermordet. Der Unglückliche stellte sich der Polizei Frauenmord in Herne. In der Toreinfahrt eines Hauses wurde die 37Mr!gt Elisabeth Lupp tot aufgesunden. Die Würgmale und Finger- nagelspureu am Halse wiesen auf einen gewaltsame» Tod hin. Auffallend ist, daß bei der Toten die Schuhe fehM Auf die Ermittlung des Täters ist eine Belohnung von Mark ausgesetzt. Amerikanischer Millionär auf der Straße niedergeschoffem Der bekannte Newyorker Grotzbauunternehmer und mehl' fache Millionär Schwarzler wurde aus offener Straße von einem bisher unbekannt gebliebenen Mann schwer angeschoW Man nimmt an, daß der Täter einer der Erpresser ist, die >» -etzter Zeit Schwarzler vielfach belästigt haben. Englische Kriegsschiffe im Kaiser-Wilhelm-Kanal. Die ersten englischen Kriegsschiffe durchfuhren die Brune' bütteler Schleuse zur Fahrt durch den Kaiser-Wilhelm-KE in die Ostsee. Es handelt sich um eine Minensuchflottille, stehend aus sech" Booten, die, aus Brügge kommend, vev schiedene Häfen in der Ostsee aufsuchen werden. ?oNM»e ^unckschsu Deutsches Reich Innere Fragen im Rcichshaushaltsausschuß. Der Haushaltsausschuß des Reichstages begann der Einzelberatung und den Abstimmungen zum HausW' des Innenministeriums. Eine sozialdemokratische Em' schließung, wonach die Reichsregierung einen Gest?' entwurf über eine umfassende Reichsreform vorlege" soll, wurde angenommen, ebenso eine weitere E»v schließung auf rechtliche Gleichstellung der Feuerbestattung mit der Erdbestattung. Ebenso fanden die deutschnai^ nalen Entschließungen Zustimmung, die einen GeB mtwurf zur Ausführung des Artikels 48 de Reichsverfassung und eine wirksamere AufklärM über die Gefahren der Fremdenlegion und die Bekämpft^ der unter dem Namen Kuliurbolschewismus zusammen gefaßten Bestrebungen fordern. Die Amnestiefrage. Die angekündigte Aussprache zwischen ReichsjuM Minister Dr. Bredt und den hinter der Negierung den Parteien über die Frage der Befreiungsamnestie c' zab eine Annäherung, und zwar soll eine Lösung sucht werden auf der Basis, daß die Ministermördct der Amnestie ausgeschlossen werden, daß die Amnestie'' übrigen auf alle politischen Vergehen, also auch aus Femetaten, ausgedehnt wird. Die Demokraten äußcr^ sich dahin, daß sie zurzeit noch keine Stellung könnten. Für den Kompromißvorschlag glaubt man gegenkommen beim Zentrum, den Deutschnationalen b» den Kommunisten bemerkt zu haben. Neichsreform und kleine Landgemeinden. Auf der in Dresden abgehaltenen HaupwersammM^ der kleinen Landgemeinden sprach der Präsident Deutschen Landgemeindetages, Dr. Gereke, über Rei^ reform und Landgemeinden. Er führte u. a. zur ko» menden Reichsfinanzreform aus, für die leistUUß; schwachen kleineren Gemeinden würde Rückgewähr Zuschlagsrechts zur Einkommensteuer schwere NacE, mit sich bringen. Man dürfe aber hoffen, daß dieser danke eines Zuschlagsrcchts zur Einkommensteuer bei L. Reichsregierung nicht durchgeführt werden wird. und Länder hätten das allergrößte staatspolim^ Interesse an der Erhaltung lebensstarker — auch kleiner Gemeinden, die ihre vielseitigen kommunalen AusgiU' ner Mutter über, du zu den vielgeliebten Deinen! 3^ möchte ihre Augen sehen, wenn du wirklich einmal mit die ser Tatsache angerückt kommst." Schwindelbefallen lehnte sich Christoph gegen die Seu denbespannung und schloß die Augen. Wenn das eim mal Tatsache würde! Es konnte, durfte nicht dazu kommen, nie! Ihr Geld mußte ihm zur Verfügung bleiben- Ich will gut mit ihr sein, erwog er. Ich habe sie, doch einmal so über alles geliebt — so über alles, daß ich sog»'' mein süßes blondes Mädel für sie hingab. Langsam öffnete er die Augen und sah sie wieder vor dem Spiegel stehen, das zarte Rot eines Crepe de ChM' Kleides an die Wangen haltend. . „Ich fahre nach dem Kontor! Auf Wiedersehen, Irene- Sie nickte nur, hörte draußen im Nebenraum die TU zufallen und dehnte befreit die Arme. Nun war sie ihn wieder bis zum Mittag los. „Die Frau Konsul lassen noch um einige Minuten bst' ten, gnädige Frau sind noch bei der Toilette." Irene lachte auf und warf dem Mädchen, das sie > Heim der Mutter empfing, Mantel und Pelz Uber o« Arm. . In das große Wohnzimmer tretend, hörte sie aus oe Ankleideraum nebenan eine Männerstimme, deren Ton L merkwürdig bekannt war. Sie hielt das Mädchen am.om gelenk zurück und flüsterte halblautL „Wer ist bei meiner Mutter?" „Professor Testa." „Der Schönheitskünstler?" „Ja." „Wie ulkig!" , „nd Irene hörte ein wehleidiges Quietschen und Oh" und der Mutter immer weinerlich gekünsteltes rntz Sie griff nach dem Stapel illustrierter Blätter, die aus Seitentischchen lagen, und verspürte plötzlich ein Gesuy - ob jemand an ihre Kehle griffe und sie erwürge.