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Züge: Zug Nr. 4929 bis 11.03 Uhr Nr. 4924 Nr. 10 112 W 17.52 Uhr 3. Richtung Meißen Zug Zug bis bis bis bis bis bis bis bis bis 14. Mai 14. Mai 14. Mai 14. Mai 14. Mai 14. Mai 14. Mai 14. Mai Nr. 4930 S Nr. 4936 W Nr. 4940 Zug Zug Zug Zug Zug 19.30 Uhr 19.48 Uhr 0.56 Uhr nachts nach S. 4.48 Uhr, 8.19 Uhr, 10.54 Uhr, 12.24 Uhr, 15.37 Uhr, Nr. 4921 Nr. 4923a Nr. 4925 Nr. 4927 Zug Zug Zug Zug 11.00 Ühl 12.46 M 15.35 D 10.56 M 17.55 19.08 D 19.53 W 9.59 W Bunter Abend zu Gunsten kriegsbeschädigter Künstler, ru Interessengemeinschaft kriegsbeschädigter Künstler vcranjlaüelc gestern abend einen Bunten Abend im Schützenhaus, der gcmß besser besucht sein konnte. Aber nach unseren Beobachtungen wam eine ganze Reihe Karten noch an Einwohner abgesetzt worden, die sie nun aus irgendeinem Grunde nicht benutzt hatten. Wer aber doch den Gang nach dem Schützenhause nicht gescheut habe, der wurde angenehm überrascht von der Güte des Gebotenen, ta war zunächst der kriegsblinde Konzertsänger Carl Otto, dn einen wunderbar weichen und doch umfangreichen Tenor M Eigen nennt. Schon mit den Schubertliedern fang er sich >n die Herzen der Hörer und der Eindruck verstärkte sich bei den be seelt gebotenen Arien und den Liedern aus Lehars Operetten, dessen neueste „Das Land des Lächelns" mit dem prächtigen „Dein ist mein ganzes Herz" ganz besonderen Beifall nach M zog. Konzertsängerin Walpurga Stober war ihm am behelfs mäßig herangezogenen Klavier eine anschmiegende Begleiterin. Sie war auch seine Partnerin bei den Duettgefängen, sang dann jn feiner Ausdeutung selbst herzige Lieder zur Laute und bekannte Volkslieder im Duettgesang mit dem Dritten im Bunde, dem M- schauspieler Eugen Kny. Auch ihnen nötigte der Beifall ver schiedene Zugaben ab, u. a. die stimmungsvolle „Frühsingsfahrt am Neckar". Zu allem brachte Hofschauspieler Kny noch eine Reihe ernst-heiterer Rezitationen verschiedener Autoren, um M Schluß dem deutschen Humor die gebührende Geltung zu verschaf fen. Alles in allem: es war ein Abend, der alle Besucher reM befriedigte und die beste Empfehlung für das in Aussicht gesklm spätere Wiederkommen. Im Silberkranze. Morgen Mittwoch feiert der Steinbruch arbeiter Otto Lantzsch mit seiner Gattin die silberne Hochteil. Wir bringen dem Jubelpaar auch unsere besten Glückwünsche dar. Der neue Sommerfahrplan bei der Reichsbahn. Mit Ein führung des Reichsbahn-Svmmerfahrplanes am 15. Mai M ändern sich ab Wilsdruff die Abfahrtszeiten folgender 2. Richtung Mohorn—Nossen: ' 14. Mai Ziegen — r>9,63. Regimenstag der 182er in Freiberg. Am Sonnabend,'-' tag und Montag feierten die ehemaligen Angehörigen fanterie-Regiments Nr. 182 in der alten Bergstadt ihren 4. Regimentstag. Nachdem man am SonnabendnaM durch Niederlcgen von Kränzen am Ehrenmal der 182er un 2 Denkmal der Gefallenen von 1870/71 ehrend der Toten 8 Nr. 4892 W 5.36 Uhr, Nr. 4894 10.56 Uhr, Bienen-Sonntag in Meißen. Die Bienenzüchterverci^ Meißen, Lommatzsch, Rossen, Coswig - Weinböhla, Radeburg' Rüsseina, Wilsdruff und Riesa hatten in Meiszen Werbesonntag veranstaltet, ber allen Gelegenheit ' auch einmal bei den Immen zu Gast zu sein, und über den kB' lichen deutschen Bienenhonig manches Wissenswerte und -M essante zu erfahren. Am Vormittag fand am Diencnenstanb Bienenzüchters Ulrich eine Besichtigung des Biencnstn^ f verbunden mit Vorführungen und Erläuterungen, statt, die sonbere für Interestenten bezw. angehende Bienenzüchter, auch für die „Leute vom Fach" äußerst lehrreich waren. Am -'A. mittag sprach im „Kaisergarten" Prof. Dr. Koch-Celle, - ' des Preußischen Landesinftitutes für Bienenzucht, über guter deutscher Honig!" Bevor er das Wort nahm, hieß Scholz alle Anwesenden, insbesondere den Redner, Hf6 willkommen. Wie er sagte, versteht die moderne Zeit die zücht nicht. Außerdem mache uns der Kampf mir dem AuskM' Honig das Leben viel zu schwer. Professor Koch ging zunäM von der Wertschätzung der Biene bei den alten Völkern, Griechen, Indern, Römern und Germanen, und stellte fest, schon zur damaligen Zeit das Tier und vor allem das Erzeug: desselben, geachtet, gepflegt und gewonnen wurde. In der M-L ging die Bedeutung der Bienen langsam und ständig zurück der Einführung des Rohr- und Rübenzuckers war das a^n Honig sehr stark gemindert worden. Erst das 18. Jahres det brachte eine Wendung. Hier ist es der Einsicht weiser ä sten zu danken, daß die Bienenzucht eine erneute Blüte eM. Redner hdb dann hervor, daß durch die Biene nicht nur die retten-- Erzeugnisse gewonnen würden, sondern daß sie aM unentbehrliches und nützliches Glied unserer deutschen Lander schäft sei. Es bestehe aber die Tatsache, baß sich in weiten Kst» noch nicht die notwendige Erkenntnis über die Bedeutung um'H deutschen Honigbiene eingebürgert habe. Im weiteren Mn seiner Ausführungen, denen es auch an Humor nicht felD^j faßte sich der Redner mit der Frage, was denn Honig eig^R sei und definierte die Bedeutung des Wortes ganz ausfühl Das Endergebnis lautete dahin, daß der Honig ein gutes rungs-, Genuß- und Heilmittel ist. Der Redner mahnte» Imker, den Honig in. einer gleichmäßigen Form auf den zu bringen, da man sonst der Bienenzucht nur schade. Er veN noch darauf, daß man nur deutschen Honig kaufen solle, wc" durch die deutsche Bienenzucht und damit die deutsche Land^' schäft gefördert werde. Die Bienenzucht müsse allenthalben der „Spielerei" heraus und zu einem lohnenden Gewerbe gestaltet werden im Intereste unserer landwirtschaftlichen zeugung. Seine Schlußworte kleibete der Vortragende prägnanten, aber treffenden Satz, den er bei einem weWM s Imker mit einer entsprechenden Darstellung versinnbildlicht^ gezeichnet fand und ber ba lautet: „Auch wir beutschen tragen bei zum deutschen Wiederaufbau!" Anhaltender dankte dem Redner für seinen an Hand zahlreicher Abbilds, (Wandtafeln) erläuterten Vortrag. Mit Dankesworten an Koch und den „Meißner Honigmann", den Arrangeur des - , ncnsonntags, Lehrer Scholz, nahm der in allen Teilen wov laufens Werbetag der Imker sein „offizielles" Ende. . Die Schlachtungen im 1. Vierteljahr 1930. Die Z"^ (-b) oder Abnahme (—)' der Schlachtungen in Sachsen im ersten Vierteljahr 1930 gegenüber dem gleichen Zeitao^^ des Vorjahres in Hundertteilen bei Pferden R 2,52, — 2,75, Bullen — 402, Kühen — 11,04, Iungrindern Kälbern — 13,14, Schweinen — 11,63, Schafen R 3,93 — 23,00. Gegenüber dem Vierteljahrsdurchschnitt der Jahre r und 1913 betrug die Zu- oder Abnahme bei Pferden R Ochsen — 1,40, Bullen R 38,89, Kühen 4- 3,78, Iungrin — 17,73, Kälbern — 2,49, Schweinen — 8,52, Schafen 1. Richtung Freital - Pötschapp el: " 14. Mai 4.46 W 8.20 W bis 14. Mai 5.34 M bis 14. Mai 11.01 M unten von links: „Magdalena" (Hansi Preminger) „Iohannes" (Hans Lang) — ^Petrus" (Peter Rendl). Mitte: „Christus" (Alois Lang) — oben links: „Christus" uqd > — „Maria" (Anni Nutz) — oben rechts: „Annas" (Anton Lechner) j Hus unserer Keimst 22" 4» Der Namenstag des Papstes. Einweihung des neuen Salesianer-Institutes. Der Papst beging seinen Namenstag in stiller Zurück gezogenheit. Der Gratulationsempfang der in Nom an wesenden Kardinale fand in seiner Privatbibliothek statt. Auch die Mitglieder des päpstlichen Hosstnaics brachten Pius XI. ihre Glückwünsche 4>ar. Aus allen Teilen der Welt sind Glückwunschtelegramme eingegangen. Am Montag nachmittag wurde ein neues großes Salesianer-Institut eingeweiht, das den Namen Pius Xl. erhielt. Die Einweihung war verbunden mit der Feier des 50jährigen Wirkens der Salesianer in Rom. Wilsdruff, am 13. Mai 1930. Merkblatt für den 14. Mai. Tm dos Ter Ncichswirischafisrat gegen ein rücksichtsloses Verbot. „.Der. wirtschaftspolitische Ausschuß des Vorläufigen Relchswirlschaftsraics Hai oas von seinem Arbeitsausschuß vorgeschlagene Gutachten über das Zugabewesen bestätigt. Da- nach wird ein rücksichtsloses Verboi der Zugabenreklame, wie es vielfach verlangt worden ist, nicht empfohlen; vielmehr wird vorgesch agcn, zur Beseitigung der bei der Zugabenreklame am häufigsten vorkommenden Mißstände in dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb einen neuen gesetzlichen Tatbestand zu schaffen, der das Verboi der Ankündigung von Gralis- zugaben Vorsicht. Diese Grattsankündigungen sollen auch nicht in den Geschäftsräumen des Warenbieters erfolgen; das Ver bot soll anch so eindeutig sein, daß Ankündigungen, die den Eindrnck der Unentgeltlichkeit erwecken, ebenfalls betroffen werden. Jie HWsMrsteller der SberanMkWer PGMWe'in ihre» Men Die aS-MWe MreutzausumfaMner. Ein c n e r a i f ch c r A e s ch l u si des V erbandes S ü ch s ischc r Indu strielle r. Der Gefamtvorstand des Verbandes Sächsischer In dustrieller nahm in seiner letzten Sitzung Stellung zu Be schwerden seiner Mitgliedsfirmen darüber, daß die Groß betriebe des Einzelhandels die für sie eingcsührte Sondcr- - belastung an Umsatzsteuer auf ihre Lieferanten abzuwälzen Versucher,, und faßte hierzu einstimmig nachstehenden Beschluß: Die durch das Gesetz vom 15. April 1930 für Groß betriebe des Einzelhandels eingeführte Sonderbelastung an Umsatzsteuer in .Höhe von 0,5 Prozent hat verschiedene Großfirmen zu dem Versuch veranlaßt, durch Sonderkon ditionen und Preisrabatte die ihnen auferlegte Mehr belastung auf den Lieferer zurückzuwälzen. Zahlreiche Klagen aus Mitgliederkreiscn des Verbandes Sächsischer Industrieller legen hiervon Zeugnis ab. Dabei werden zum Teil Rabatte in einem Umfang gefordert, der den Umfang der Sonderbelastung übersteigt. Der Verband Sächsischer Industrieller ist stets Gegner einer Umsatzbesteuerung der Großbetriebe des Einzel handels gewesen. Nachdem aber entgegen seinem Wider spruch die Sondersteuer einqeführt worden ist, muß er sich aufs schärfste gegen das Verhalten verschiedener Groß betriebe des Einzelhandels wenden. Die Rückwälzung widerspricht dem klaren Willen des Gesetzgebers und dem System des deutschen Umsatzstenerrechts. Sie ist nur unter Mißbrauch der wirtschaftlichen Machtstellung der Groß betriebe des Einzelhandels und unter Ausnutzung der Notlage der Industrie durchführbar und wird deshalb als besonders ungerechtfertigt empfunden, weil der Großein kauf ohnedies erfahrungsgemäß stets den äußersten Preis aushandelt. Für die sächsische Fertigwarenindustrie, die bereits jetzt am Ende ihrer Kräfte angelangt ist, ergeben sich ans der Rückwälzung katastrophale Folgen. Die große Anzahl der Betriebsstillegungen und -einschränkungen, die in Sachsen zu verzeichnen ist, wird dadurch zweifellos eine weitere starke Steigerung erfahre: Der R e i ch s f i n a n L m i n i st s r hat in der Reichs tagssitzung am 2. Mai 1930 bereits gesetzliche Maßnahmen angekündigt, wenn es sich Herausstellen sollte, daß es sich bei dem Versuch der Rückwälzung nicht nur um Einzel erscheinungen handelt. So wenig sich der Verband Säch sischer Industrieller im allgemeinen mit staatlichen Ein griffen in das freie Spiel der wirtschaftlichen Kräfte be freunden kann, so sehr erscheint ihm in diesem Falle ein gesetzlicher Schutz der Lieferer erforderlich, wenn der Großeinkauf nicht freiwillig von dem Versuch der Rück wälzung abstehen sollte." 1686: Physiker Fahrenheit geb. — 1752: Albrecht Thaer, der Begründer der rationellen Landwirtschaft, geb. — 1928: Schrift stellerin Ida Boy-Ed gestorben. Ist Spargel gesund? Es ist Spargelzett, und wer Sinn und Gefühl für etwas Gutes hat, Vem lacht das Herz und knurrt der Magen, wenn er sie schön gebündelten Spargelstangen sieht, denn sie sind nicht nur eine Augenweide, sondern gehen einem auch lieblich ein, wenn man sie zu essen kriegt. Nur gehr mit dem Appetit der Geldbeutel leider nicht immer konform. Aber das ist eine rudere Sache Hier ist nur festzustelten, daß der Spargel von jeher als das nobelste Frühlingsgemüse galt. Und da Mai und Juni die Spargelmonate „pur oxesllevos" sind, ist es wohl an ser Zeit, einiges über die Bedeutung des Spargelgemüses zu sagen. Die Hauptfrage lautet: Ist Spargel gesund? Die Ärzte bejahen die Frage. „Der Spargel," sagen sie, „verdient den guten Ruf, den er hat, voll und ganz; denn er ist nicht nur schmackhaft, sondern auch nahrhaft, leicht verdaulich und ge sundheitsfördernd." Der Nährwert des Spargels liegt darin, saß er trotz seiner 93 Prozent Wasser auch 2 Prozent Eiweiß, mehr als 3 Prozent Kohlehydrate und etliches Fett enthält, so daß er immerhin ein nicht zu verachtendes Nahrungsmittel sarstellt. Es kommi aber noch hinzu, daß man den Spargel säst immer mit Butter und hier und da auch mit einer Eier- lunke ißt. Wenn der Spargel weichgekocht wird und nicht zäh nnd „holzig" ist, ist er so leicht verdaulich, daß er auch als Krankeuspeise dienen kann. Nur Gichtkranke und Nierenleidende sollen dem Spargel entsagen, weil er ihnen nicht zuträglich ist. Der Spargel enthüll nämlich gewisse Dinge, die man bei der Gicht nicht zu sich nehmen soll; es sind das dieselben Stoffe, um derentwillen Gichtkranke auch Leber, Hirn und Hülsenfrüchte nicht essen sollen. Je frischer der Spargel ist, desto gesünder ist er und desto besser mundet er. Welker Spargel ist zwar nicht ungenießbar, aber wenig erfreulich. Spargel sollte höchstens drei bis vier Tage nach dem Ernten gegessen werden. Und noch eins: Man soll den Spargel möglichst ohne Gewürz kochen und ohne Gewürz genießen. Gewürz schlägt leicht den feinen Naturgeschmack des Spargels ioG Und nun: „Guten Appetit!" Mr MiMWMe« «Wien das Kabinen Schiech Dresden, 12. Mai. Der nationalsozialistische Sächsische Beobachter schreibt in einem Artikel unter der Ueberschrift „Das unmögliche Kabinett Schieck!" u. a.: „Herr Schieck hat nun ein Kabinett zusammengestellt, sich dabei der Unterstützung folgender versichert: Altsvzialisten, Demokraten, Aufwertler, Wirtschafts- Partei, Deutsche Volkspartei, Landvolk, Deutschnationale Volks partei. Den Nationalsozialisten glaubte er zumuken zu können, ihnen in einem Briese Kenntnis von der vollzogenen Bildung des Kabinetts zu geben und um das Vertrauen der Nationalsozialisten zu bitten. Wie Herr Schieck sich ein Vertrauen denkt, nachdem er die Grundlage einer möglichen Zusammenarbeit selbst zerstört hat, ist wohl außer ihm niemandem klar geworden." Das Blatt verurteilt die Uebernahme des Kultusministeriums durch den Ministerpräsidenten, der das Finanzministerium hätte übernehmen sollen und weist auf die unhaltbar gewordenen Zustände im Ar beitsministerium hin. Es fährt dann fort: „Km Herrn Schieck per sönlich und dem Lande Sachsen zu ersparen, daß ein Minister präsident für einen Tag kam, hat der Fraktionsvorsitzende cher Nationalsozialisten Herrn Schieck am Tage nach seiner Wahl in einer langen Unterredung die Mindestforderungen seiner Partei klargelegt. Herr Dr. Schieck war sich über den Ernst der Lage so klar, daß er versprach, mit den Parteien zu verhandeln. In einer interfraktionellen Sitzung am 8. Mai setzten sich die Parteien in Abwesenheit der nichtaufgeforderten Nationalsozialisten über de ren Forderungen hinweg und beugten sich dem Diktat der Demo kraten. Unter diesen Umständen hätte es im Interesse des Landes gelegen, wenn Herr Dr. Schieck auf die Ehre verzichtet hätte, einen Tag Ministerpräsident zu spielen, da er genau wissen muß te, daß die Nationalsozialisten nunmehr für Auflösung des Land tages stimmen mußten ... Es hat nichts mit Parteipvlitik zu tun, wenn wir sagen, daß Herr Dr. Schieck nach der Information durch Herrn Dr. Killinger aus politischen und staatsmännischen Erwägungen heraus die Wahl nicht annehmen durfte. Da er das doch tat, halten wir ihn für das Amt eines Ministerpräsidenten nicht für geeignet." Sonnenaufgang 4^» Mondausgang Sonnenuntergang 19" jj Monduntergang