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Steuers fuhr der Wagen in voller Fahrt gegen einen Baum. Der Kühler wurde fast völlig zertrümmert, der Wagen sehr schwer beschädigt. Eine Frau war auf der Stelle tot, sechs andere Insassen trugen schwere Ver letzungen davon. In Amerika 34 Grad Hitze. Die ungewöhnliche Hitze in den Vereinigten Staaten dauert an. Das Thermometer zeigt in Newyork eine Temperatur von 3l Grad Celsius. Zahlreiche Personen sind an Hitzschlag erkrankt, vier Fälle von Hitzschlag sind tödlich verlaufen. Andere Städte im Osten der Staaten melden noch höhere Temperaturen, so Boston 33,9 Grad und Philadelphia 34,6 Grad Celsius. Noch immer Gärung im Staatsgefängnts von Ko- luinbus. Die Gärung unter den Gefangenen des Staats- Sesängnisses Kolumbus in Ohio, die sich seit dem großen Brande in verschiedenen Zwischenfällen Luft gemacht Hal, scheint sich noch immer nicht beruhigt zu haben. Dieser Tage gingen plötzlich 50 Armeezelle, die nls provisorische Unlerkunft für einen Teil der Gefangenen dienten, in Flammen auf. Die Gefängnisleitung sah von allen Lösch versuchen ab, da sie, ihrer Ansicht nach, eine Massenflucht erleichtert hätten. Schlammeruption auf Neuseeland. Aus Auckland (Neuseeland) wird gemeldet: Bei einer vulkanischen Erup tion im Waimatatal auf der Nordinsel. 135 Kilometer nordöstlich von Rapier, wurden schätzungsweise eine Million Tonnen kochenden Schlammes in die Luft ge schleudert. Eine Fläche von etwa acht Quadratkilometern war drei Meter hoch mit Schlammassen, die bergab flossen, bedeckt. Dem Ausbruch ging ein lautes Krachen und dumpfes Donnern vorn Man glaubt, daß sich in dem Bezirk große Petroleummengen befinden und daß die aus dem Petroleum entstandenen Gase die Eruption verursacht haben. Bunte Tageschronik Paris. In der Gegend von Marseille sind infolge starker Regengüsse alle Gewässer gestiegen, vor allem die Rhone. Es besteht Hochwassergefahr. Newyork. Die Wallstreet wird voraussichtlich einen neuen Wolkenkratzer mit 105 Stockwerken erhalten; er soll sich zwei Häuserblocks östlich der Fondsbörse erheben. Newyork. Die Tidewater-Petrolwerke im Stadtteil Queens wurden von einem Grotzfeuer heimgesucht. Das Feuer entstand infolge einer Explosion beim Füllen von Tankwagen. Turnen — Sport — Spiel Die Trakehner Auktion ergab gute Durchschnittspreise, von 61 in den Ring geführten Pferde» wechselten 57 den Be sitzer sür insgesamt rund 116 600 Mark Das gibt einen Durchschnitt von 2045 Mark. Der höchste Preis wurde sür den fünfjährigen Schimmelwallach „Maharbal" erzielt, Frau Dünsing bezahlte 8150 Mark dafür. Die Fcdcrgcwichtsmcisterschaft von Europa im Berufs boxen verteidigte der Spanier Girones in Barcelona vor über 10 000 Zuschauern gegen den Belgier Verbist, dessen Se kundanten in der neunten Runde wegen zu großer Überlegen heit des Spaniers das Handtuch warfen Der Schmimmerstafsellamps Europa—Amerika soll in Zukunft in jeden, Jahr der Olympischen Spiele ausgetragen Werden, so lautet ein Antrag der ungarischen Schwimmer beim Olympischen Kongreß in Berlin Für das Kölner Reitturnier vom 27. Mai bis 1. Juni anläßlich der Ausstellung der Deutschen Landwirtschaftsgesell- schast sind nicht weniger als tausend Anmeldungen ein gelaufen. Geschäftliches. Die Europa-Schreibmaschinen A. G. bringt unter der Be zeichnung „O l y m p i «"-Schreibmaschine ein neues Modell ihrer Klaviatur-Schreibmaschine auf den Markt. Die Fabrika tion dieser Maschine erfolgt auf breitester Basis in den nach neu zeitlichen Gesichtspunkten eingerichteten Fachwerkstätten des Wer kes Erfurt mit einem Stamm geschulter, nach psychotechnischen Grundsätzen ausgewählter und geprüfter Facharbeiter. Bei der Konstruktion dieses Modells wurde besonders auf die immer weiter fortschreitende Rationalisierung im Büro- und Buchungs wesen Rücksicht genommen. Alle neuzeitlichen Erfahrungen in Echreibmaschinenfabrikation und Technik haben Anwendung ge sunden. Die neuartigen konstruktiven Lösungen an der Olympia- Schreibmaschine bringen Zeitersparnis und angenehme Arbeits- erleichterung. Die Maschine wird in verschiedenen Wagenbreiten sowie ferner als Buchungsmaschine mit Spezialvorsteckeinrichtung und Rechenwerk „Soldomat" geliefert. Es ist doch komisch! Jeden Tag werden neue Kückenfutter an geboten, die nach den Ankündigungen den besten Erfolg garan tieren. Aber der Umsatz in Spratt's Kückenfutter wird immer größer. Der Grund ist klar. Es geschehen keine Wunder mehr. 69jährige Erfahrung kann nicht von heute auf morgen erworben werden. Die Kückenfütterung nach Spratt's Methode ist immer noch die sicherste Aufzucht. Kluge erfahrene Züchter sind nach Er probung anderer Fütterungen wieder zur Spratt-Fütterung zu- Mgekehrt. Machen Sie sich die Erfahrungen der anderen zu nutze! Sparen Sie das Lehrgeld! Füttern Sie nur Spratt's Kückenfutter! Wir empfehlen jedem Geflügelhalter die Broschüre „Erfolgreiche Kückenaufzucht", die Spratt's A. G-, Berlin-Rum melsburg . . ., jedem Lefer unter Bezugnahme auf dieses Blatt gratis zusendet. Jederzeit und mit kleinstem Aufwand ist es möglich, sich eine frische Bouillon zu bereiten, wenn man Maggi's Fleischbrühwür fel im Haushalt hat. Man löst den Würfel einfach in '/« Liter kochendem Wasser auf, und die Bouillon ist fertig. Sie läßt sich zu Trink- und Kochzweckcn genau so gebrauchen, wie die in üb licher Art hergestellte Fleischbrühe. Der Name Maggi bürgt für Qualität. Amtliche sächsische Notierungen vom 8. Mi Dresden. Die Börse verkehrle in gut gehaltener Tendenz. Die Überraschung des Tages bildete das Anziehen der Schutz' gebietsanleihe, die amtlich von 3,5 aus 4,1, variabel jedoch au; 5,4 Prozent anzog. Man bringt diese starke Steigerung mit dem Gerücht in Zusammenhang, daß der Schutzgebietsanleihc der Charakter einer Neichsanlelhe übertragen würde. Ferner lagen höher Siemens Glas und Rizzibräncrei um je 5, Marienwerder Mosaik um 6, Paasche» um 3,50, Sachsenwerl Stammaktien um 3,50, dgl. Vorzugsaktien um 2, Wunderlich um 3,25, Somag um 2^0, Bohrtsch Brauerei um 2 Prozent. Dagegen verloren Union Diehl gegen ihre letzte Notiz vom 28. April 8, Vereinigte Strohstofs 5H0, Dresdener Albumin genußscheine und Max Kohl je 3, Sächsische Bronze und Europahos je 2 Prozent. Die übrigen Kursveränderungen lagen unter 2 Prozent. Leipzig. Die Tendenz der Börse war fester. Das Ge schäft bewegte sich weiter in engen Grenzen. Während Lindner und Sachsenwerk je 3 Prozent gewannen, verloren Reichsbank, Polyphon und Mansfeld je 2 Prozent Schutzgebietsanleihe etwas höher gefragt. Freiverkehr leicht gebessert. Chemnitz. Die Börse verkehrte in uneinheitlicher, aber nicht unfreundlicher Haltung. Sachsenwerk stiegen um 5,50 Prozent. Ferner lagen höher Maschinen-Kappel, Peniger - Maschinen, Fries u. Höpslinqer u. a. Etwas billiger lagen Ge- i brüdcr Unger, Schönherr, Wanderer und Liebermann (letztere minus 3 Prozent). Bankaktien behauptet; ebenso Freiverkehr. Leipziger Viehmarkt. Austrieb: 155 Rinder, darunter 25 Ochsen, 32 Bulle», 92 Kühe, 6 Färse» 773 Kälber, 174 Schafe, 1475 Schweine. Verlauf: Bei Rindern, Kälbern und Schweinen schlecht, bei Schafen gestrichen. Preise: Bullen a) 52—56; Kühe a 45—50, bl 40—44, c) 35—39. Kälber a) -, b) 70-75, c) 60 bis 69; Schweine a) 61—63, b) 63—64, c) 64-65, d) 63—64, e) 61-62. Gereimie Zeiibil-er. Von Gotthilf. Natürlich muß in diesen Tagen Man ein'ges von Mamertus sagen, Mit diesem nämlich fängt es an, Pankratius, der kommt später ran. Inmitten aller Lenzgefühle Erlebt man etwas Maienkühle, Und jeder sagt ganz ungefragt: „Na, hab' ich das nicht gleich gesagt?" Man würde, lät' man sich nicht schämen, Gern seinen Winterulster nehmen, Doch schließlich denkt man sich: „Statt Grog Trink' ich saisongemäß jetzt Bock!" Kurzum: man darf, tut man auch frieren, Den Mai nicht einfach dementieren Der Mensch kann nie nicht, wie er Will, Drum sagt er dösig: „Ich halt' still!" Zu seinem Tröste zieht er ran die Historie von dem guten Gandhi, Und durch die hindusche Geduld Wird er dann gleichfalls eingelullt. „Du sollst dich also," will ich lehren, „Als edler Mensch nur passiv wehren, Und wächst dir etwas aus dem Hals, Run gut, dann lecksj, du eben Salz!" Wir werden, sollen Sie mal sehen, Auch den Servatius überstehen, Wir trinken etwas Fliedertee Und träumen von dem Panzer 6. Die Welt dreht sich ja doch im Kreise: Bald gibt es wieder Ferienreise, Und selbst der atterstrengste Mai Ist Anfang Juni schon vorbei. Man wird dann, wie in allen Jahren, Hinaus in eine. Ferne fahren, Und jeder lobt die Reichsbahn sehr — Nur die Billetter kosten mehr. Ertragen wir demnach die Härten Von Herrn Pankraz und Herrn Mamertcn — Und bist du schwach auch auf der Brust, ' willst du machen, Mensch? Du mn^'' WWWlWlWlllttlllllllllllllllllWlWlllllllUlllllllllllll^ Amtliche Berliner Notierungen vom 8. Mal. Börsenbericht. Tendenz: Lustlos Die Aktien märkte verkehrten weiter in reservierter Haltung. Die Ten- venz war knapp behauptet und kursmäßig weiter abbröckelnd. Dagegen lag eine Reihe von Spezialwerien wieder fest. Geld war weiter leicht. Tagcsgeld 3—5, Monalsgeid 5,50—6,50 Prozent. Nach den ersten Kursen wurde die Tendenz etwas freundlicher. Im weiteren Verlaus entwickelten sich neue Spezialbewegunge», während die Allgemeintendenz lustlos blieb Besonders Rentenwerte lagen weiter fest Der Privat- viskonl wurde um '/« aus 4 Prozent ermäßigt und liegt da mit 1 Prozent unter dem offiziellen deutsche» Diskontsatz. Devisenbörse. Dollar 4,18—4,19; engl. Pfund 20,34 bis 20,38; holl. Gulden 168,46—168,80; Danz 81,33—81,49; franz. Frank 16,41-16,45; schweiz. 81,08-81,24; Belg. 58,39—58,51; Italien 21,95 -21,99; schweb Krone 112,31—112,53; dän. 111,98 bis 112,20; vorweg. 111,98—112,20: tschech. 12,40-12,42; österr. Schilling 59,03—59,15; poln. Zloty (nichtamtlich) 46,87—47,07; Argentinien 1,624—1.628: Spanien 51.30—51,40. Produktenbörse. Vermehrtes Promptangeboi, abwartende Kausstimmttng und Unübersichtlichkeit der Exportverhältnisse drückte» recht erheblich auf das Preisniveau. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Wetz., mark pommersch. Rogg., nrtirk. Braugerste Futtergerste Sommergerste Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westpreuß. Weizenmehl p. 100 Kg fr. Brl. br inkl. Sack (feinst. Mrk ü Not. Roggenmehl p 100 kg fr. Berlin br. inkl. Sack 153159 157-163 19,0-22,5 22,5-26.0 23.0-25.6 Rapskuchen Leinkuchen Trockenschtzl. Soya-Schroi Torsml. 30/70 Kartofselslck. 153-161 190-202 173-186 Weizkl. s. Bln. Nogkl. f Bln. Raps 12.7-13,7 18.0-18,5 8,2 8,7 13,4-14.1 8. 5. 278-282 7. 5. 283-287 159-165 192-203 175-188 8. 5. 9.295 9.5 10,0 Lupin., blaue 15,0-16 0 Lupine, gelbe/20.0-22,5 Seradella - — 3! 2-39.5 31,7-iO.O Leinsaat — Vikt.-Erbsen !24,5-30,0 kl. Speiseerbs. 21,0-24,0 Futtererbscn 18.0-19,0 Peluschken 17,0-19,0 Ackerbohncn 15.5-17,0 Wicken 7. 5 9,2-9.7 9,7-10.2 24,5-30,0 21,0-24.0 18.0-19.0 17,0-19,0 15^-17,0 19,0-22,5 15,0-16,0 20.0-22,5 28^-31,0 12,7-13,7 18,0-18,5 8,2 8.7 13 5-14.2 15.0-15,5 Berliner Buticrpreise. 1. Qualität 126. 2. Qualität 113, abfallende Sorten 97 Mark je Zentner. Berliner Magcrvichmarki. tAmtlichcr Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 557 Rinder, dar unter 525 Milchkühe, 32 Stück Jungvieh, 181 Kälber, 550 Pferde. Verlaus: Langsam. Preise: Gedrückt. Es wurden gezahlt für Milchkühe und hochtragende Kühe 290—550 Marl ie nach Qualität, für tragende Färsen 270—450 Mark je nach Qualität, für Jungvieh zur Mast 40—48 Mark je nach Quali tät. Pferde je nach Qualität 200—1100 Mark, Schlachtpferde 50—200 Mark. Tendenz: Ruhig. Preisnolicrungcn für Eier. Preise in Pf. je Stück. Deutsche Eier: Trinkeier lvollsrische, gestempelte) über 65 Gr. 11, 60 Gr. 10, 53 Gr 9,25, 48 Gr. 8,25, frische Eier 55 Gr. 8,75, aussortierte kleine und Schmutzeier 6,50; Auslandseier: Dänen 18er l1, 17er 10,5, Holländer 68 Gr. 11,25, 60—62 Gr. 10,25—11, Litauer große 9, Rumänen ,8, Ungarn 8,25 Russen normale 8—8,25, kleine, mittlere, Schmutzeier 6,50 bis 6,75. Tendenz: Fest Berliner Milchpreis. Die Landwtrischaflskammer für die Provinz Brandenburg setzte ocu Erzeugerpreis für ein Liter Vollmilch frei Berlin auf 13 Pf. sür die Woche vom 9. bis 15. Mai fest. Der Zuschlag beträgt sür tiefgekühlte Milch ZL Pf. und sür molkercimäßig bearbeitete Milch 1—2)4 Pf. Kartofselpreise. Die Landwirtschaftskammer ,ür die Provinz Brandenburg ermittelte die Kartosselerzcugerpreise je Zentner waggoufrei märkischer Station wie folgt: Weiße Kar toffeln 1,20—1,50, ro»e Kartoffeln 1,30—1.70, gelbfletschige ,außer Nierenkartoffeln) 2,30—2,70 Mark. Fabrikkarloffeln 7 Pfg. je Stärkeprozent. kuncklunk-programm — - — Rundfunk Leipzig (Welle 259), Dresden (Welle 316). Sonnabend, 10. Mai. 10.15: Würzburg: Festakt zum 700. Todestag Walters von der Vogelweide. » 12.30: Schulfunk. » 14 30: Bastelstunde für die Jugend. » 15.15: Schach. » 16: K. A. Findeilen spricht mit dem Mechanikerlehrling Hans Jung- Hans. S 16.30: Konzert. O. Straus: Ouv. „Die Königin". — Reger: Romania. — Millöcker: Melodien aus seinen Operetten. — Lehar: Aus „Der Göttergatte". — Suppö: Aus „Die lchöne alathöe' » 13: BastelltüiE. « 18.20: Deutsch. « 18.50: Drei- gespräch Vom Recht des Kindes » 19.35: Konzert, von Rhein berger: Luv. zu ..Die sieben Raben". — Delibes: Coppelia- Tuite. — Friedemann: Slawische Rhapsodie. — Lanner: Steierische länze. — Ziehrer: Märchen aus Alt-Wien. » 20.30: Breslau: Bilan-". Die Revue des Monats von Mar Ophüls. » 21.20: ' Lustiger Abend » Danach: Tanzmusik. Deutsche Welle. Sonnabend. 10. Mai. 11.15: Würzburg: Morgenfeier im Kaisersaal der Residenz zum 700. Todestag Wal thers von der Voaelweide. » 14.30: Kinderbastelstunde. » 15: Min.-Rat Dr. Stolze: Da-- Mitteischulvroblem. » 15.45: Maria Tschentscher: Eine deutsche Frau reist durch Guatemala. « 16: Dr. Schwarz: Schülerausiausch. O 16.30: Hamburg: Konzert. « 17.30: Dr. Hermanns: Genie und Zähigkeit. » 17 55: G. Krolzia und ein junger Arbeiter: Der Jugendliche in der Arbeiiersamilie. » 18.20: Ille Fischer-Ramin: Oskar Wilde: Die Rose und die N„chtigall. » 18.40: Französisch für Fortgeschr. » 19.05: Pros. Dr. Voßler: Der Franzose im Spiegel der französischen Dichtung und Sprache. » 20: Breslau: Pros. Esau: Was beeinträchtigt ven Rundfunlempfang? * 20.30: Bilanz. Die Revue des Monats von Mar Ophüls. » 21.20: Da Lapo. Die Schlager des Abends. - Vtnlchl: Zeit. Wetter. < Danach: Tanzmusik. ^ild links; E,n neues deutsches Naturschutzgebiet wurde in sind ein kleiner Gebirgszug, der durch seine eigenartigen Granit- gemacht wird. — Bild rechts: Bor baldiger Befreiung von der Schlesien geschaffen, wo die Königshainer Berge den Nalur- felsengruppen zu einer der reizvollsten schlesischen Landschaften französischen Besatzung steht die Stadt Worms, ans der die Ichutzbestimmungen unterstellt wurden. Die Königshainer Berge Besatzungstruppen bis zum 20. Mai abgerückt sein werden.