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Neues aus aller wett Ermordung eines Rittergutsbesitzers. In Blengow bei Altgarz in Mecklenburg wurde der Rittergutsbesitzer Anton Best vor der Tür seines Arbeitszimmers ermordet aufgefunden. Die Leiche wies einen Schutz in die linke Schläfe auf. Unter dem Verdacht, an der Ermordung des 69 Jahre alten Gutsbesitzers beteiligt gewesen zu sein, sind zwei Angestellte des Gutes verhaftet worden. Das Gut Blengow ist innerhalb kurzer Zeit dreimal von Ein brechern heimgesucht worden. Tragödie einer Mutter. Die 30 Jahre alte stellungs lose Anna Schmalz! in Regensburg vergiftete in ihrer Wohnung sich und ihre drei unehelichen Kinder im Alter von ein bis fünf Jahren mit Leuchtgas. Die Ursache sollen Nahrungssorgen gewesen sein. Ein Lastauto in den Straßengraben gestürzt. In der Nähe von Grevenbroich kam ein Auto aus Neutz, auf dem sich 25 Nationalsozialisten befanden, beim überholen ins Schleudern, stürzte um und fiel in den Stratzengraben. Zwei Insassen trugen schwere Schädelbrüche davon, fünf wurden leicht verletzt. Einer der Schwerverletzten erlag kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus seinen Ver letzungen, der zweite Schwerverletzte liegt hoffnungslos danieder. Ratten der Brandstiftung verdächtig. In dem ältesten Teil der Königlichen Porzellanfabrik in Kopenhagen brach Feuer aus. Dieser Teil der Fabrik war seit Jahren bereits eine Brandgefahr für die Gegend und als Rattennest be kannt. Bei Ausbruch des Brandes sah man die Ratten zu Hunderten aus allen Ritzen und Fugen an der Haussront hinunterrennen. Dem Brand ist die Fayencenfabrik zum Opfer gefallen. Über die Entstehungsursache ist noch nichts bekannt. Es ist möglich, daß die Ratten Kurzschluß verursacht haben. Heuschreckenplage auf Sinai. Aus der Halbinsel Sinai sind nach Meldungen aus Kairo wieder ungeheure Heuschreckenschwärmc aufgetaucht. Die Schwärme haben oen Suezkanal überquert und sich in dem fruchtbaren Ge biet in der Nähe von Jsmailia niedergelassen. Die Regie rung hat 140 Flammenwerfer und etwa 200 Tonnen Gifte zur Bekämpfung der Plage zur Verfügung gestellt. Zwei Todesopfer eines Flugzeugunglücks. Auf dem Flugplatz Roosevelt Field auf Long Island ereignete sich ein Unglück, das zwei Todesopfer forderte. Als ein Flug zeug zu landen versuchte, stürzte es aus unbekannter Ur sache ab und ging in Flammen auf. Die beiden Insassen — der Präsident der Back-Flugzeuggesellschaft, dem die Maschine gehörte, und der älteste Pilot der Werke — ver brannten. Aufhebung des Haftbefehls gegen Kommerzienrat Meutzdörffer. Wie der Verteidiger des Kommerzienrats Heinrich Meutzdörffer in Kulmbach mitteilt, hat der Unter suchungsrichter des Landgerichts Bayreuth den am 8. November 1929 gegen Kommerzienrat Heinrich Meutz dörffer erlassenen Haftbefehl aufgehoben und die Rückgabe der geleisteten Sicherheit angeordnet. Kommerzienrat Meutzdörffer wurde bekanntlich beschuldigt, seine Gatlin getötet zu haben. Zwei Tote bei einer Ammonialexplosion. In dem Hause eines Fleischermeisters in Sachsendorf bei Kottbus ereignete sich eine schwere Explosion. Der Sohn des Fleischermeisters und ein Monteur waren mit der Repa ratur der Kühlanlage beschäftigt, als plötzlich ein Am- inoniakbehälter explodierte. Beide wurden auf der Stelle getötet. Ein junger Mann wurde durch die Gewalt der Explosion durch ein Fenster geschleudert und erlitt schwere Verletzungen, so datz er dem Krankenhause zugeführt werden mußte. Bunte Tagesckronik London. Seit kurzem gibt es hier Flugzeuge auf Raten zahlung. Die Kunden können sogar die Farbe, in der sie ihr Flugzeug haben wollen, vorschreiben. Oklahoma City. Die neue Petroleumquelle, die die ganze Nachbarschaft mit Petroleum überschwemmte, konnte mit einer Stahlhaube abgedichtet werden. Bald daraus wurde die Haube jedoch durch die Gewalt des empordrängenden Petroleum stroms in die Luft geschleudert und das Petroleum ergießt sich nunmehr wieder nach allen Seiten. - vermifcbles . Kölner Glückslose. Köln ist die Stadt der wunder baren Lotterielosgeschichten. Vor einiger Zeit wurde be richtet, daß ein Kölner nach schwierigen Prozessen einen Hohen Lotteriegewinn ausgezahlt bekam, obwohl er das Glückslos nicht mehr in seinem Besitze hatte. Seine Wirtin hatte es in eine alte Kaffeekanne gelegt, wo es vergessen und dann gelegentlich eines Kaffeeklatsches mit dem Kaffee „aufgebrüht* wurde. Der Kölner aber hatte die Glücksnummer wie ein Menetekel über seinem Bette an die Wand geschrieben und konnte dadurch einwandfrei be- weisen, daß er sie besessen hatte. Jetzt ist mit einem Kölner Los eine neue merkwürdige Sache passiert. Der Haupt gewinn der schon vor mehreren Wochen gezogenen Kölner Dombaulotterie im Betrage von 75 000 Mark war nicht abgeholt worden und der Gewinner ließ sich trotz aller Bemühungen der Kölner Lotteriekollekteure nicht ermitteln. Bis dieser Tage ganz plötzlich ein 62jähriger Arbeiter aus einer kleinen Rheinstadt, Vater von sieben lebendigen Kindern, in Köln erschien und das Los präsentierte. Er hatte es irgendeinmal gekauft, hatte es dann aber völlig vergessen und er erfuhr erst dieser Tage in einer kleinen Gastwirtschaft, in der eine Gewinnliste der Dombau lotterie auslag, daß er schon seit Wochen ein reicher Mann war, ohne daß er es gewußt hatte. Das schönste ist, daß, als bekannt wurde, daß das Hauptgewinnlos verloren gegangen sei, sich sofort etwa fünfzig Personen meldeten, die es ganz bestimmt besessen haben wollten. Das Friedhofsdenkmal einer Lebenden. Auf einem Berliner Friedhof, der sich an ein Krematorium anschlietzt, befindet sich seit einiger Zeit ein Grabdenkmal, das allge meines Aufsehen erregen mutz. Man sieht ein Familien begräbnis mit einer großen Gedenktafel, und diese Gedenk tafel ist geschmückt mit einer in Stein gehauenen Figur einer sitzenden Frau. Und es dürfte nur wenige Menschen in Deutschland geben, die diese Fran nicht kennten, wenig stens von Plakaten oder von der Filmleinwand her kennten. Es handelt sich nämlich um eine der bekanntesten deutschen Filmschauspielerinnen, um eine Frau, die jeder von uns irgendeinmal im Bilde gesehen hat. Diese Frau lebt, zeigt sich in Berlin überall, bei den verschiedensten festlichen Gelegenheiten und an den verschiedensten Stätten, reist, um ihren Ruhm auszukosten, auch im Reiche umher und wird in kurzem in einem neuen Film zu sehen sein, wie es heißt. Und nun muß man sich natürlich erstaunt fragen, wie sie als Denkmalsfigur auf den Kirchhof kommt. Auf die Frage wird einem geantwortet, daß die Filmdiva zu der Familie, der das Erbbegräbnis gehört, sehr freund schaftliche Beziehungen habe. Als nun die Familie für ihre Grabstätte ein Denkmal, das ein Sinnbild der deut schen Frau und Mutter darstellen sollte, wünschte, wandte sie sich an die Filmschauspielerin mit der Bitte, für dieses Denkmal Modell zu sitzen, weil gerade sie dem Typ der deutschen Frau und Mutter entspreche. Die Dame willigte ein, und seitdem steht das Denkmal dieser Lebenden auf dem Ruheplatz der Toten. Ein Sprachengenie. Der italienische Kardinal Giuseppe Mczzofanti, der im Jahre 1849 gestorben ist, soll 58 fremde Sprachen verstanden und gesprochen haben. In Deutschland aber gab es, was nur wenige gewußt haben dürften, einen Mann, der nicht weniger als 45 Sprachen absolut beherrschte und mindestens 20 weitere Sprachen gut verstand. Dieser Mann hieß Emil Krebs, war Lega tionsrat im Auswärtigen Amt und ist vor einigen Tagen im Alter von 63 Jahren gestorben. Als Krebs 25 Jahre alt war, hatte er bereits sämtliche europäischen Sprachen gelernt. Er lernte dann asiatische Sprachen, wurde 1893 Dolmetscher im Auswärtigen Amt und kam bald darauf als Dolmetscher (Dragoman) an die deutsche Gesandt schaft in Peking. Hier setzte er durch seine Kenntnisse im Chinesischen, Japanischen, Koreanischen, Tibetanischen, Mongolischen, Siamesischen usw. die chinesischen Gelehrten, in nicht geringes Erstaunen. Er verstand mongolische Dialekte, die sogar diesen Gelehrten fremd waren. Krebs befaßte sich auch wissenschaftlich mit den Sprachen, die er erlernte, und mit der Kultur der Völker, deren Sprachen er verstand. Als inan ihm eines Tages ein isländisches Manuskript brachte, mußte er mit Bedauern erklären, datz Isländisch zu den Sprachen gehöre, die er nicht gelernt habe. Drei Wochen später aber hatte er auch Isländisch gelernt. Glue Bismarck Hindenburg-Gedenkmünze mit den Köpfen der beiden großen Führer des deutschen Volkes wird von der Berliner Staatlichen Münze geprägt. Die Rückseite trägt innerhalb eines Wappenkranzes der deutschen Staaten einen ehrenden Spruch für die beiden historischen Gestalten. MGeWe Simei! von Wilsdruff und MgeM halten sich bei Bedarf bestens empfohlen.- Agentur für Versicherungsgesellschaften Wilhelm, Berthold, Feldweg 283 V. Altwarenhändler Mickan, August, Berggaste 229. Anzeigen-Annahme Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, 6 tauch für auswärtige Zeitungen). Auto-Reparaturwerkstatt Zobel, Alfred, Friedbofstratze 150 L. »-4> 430. Autovermietung (Kraftdroschke) Fischer, Fritz, Meitzner Straße 266. »-4- 104. Otte, Richard, Markt 13/14 (Hotel weiß. Adler), 405. Badeanstalt Stadtbad, Pächter Erich Hausmann, Löbtauei Strotze. Bank- und Wechselgeschäfte Girokasfe und Sparkafse, Rathaus, s-r- 1 und 9. Wilsdruffer Bank, e. G. m. b. H., Freiberger Stratze Nr. 108. 491. Bildhauerei und Steinmetzwerkstatt Kirsten, Willi, an der Fischerhütte. Botenfuhrwerk Ilschner, Otto, Bahnhosstratze 12^. 534. Buchbinderei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. g^> 6. Buchdruckerei Zschunke, Arthur, Zellaer Stratze 29. »-»> 6. Färberei und Reinigung, Plisseepresserei, Hohlsaum und Schnurstichnäherei Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. Fahrrad- und Nähmaschinenhandlungen mit Reparaturwerkstätten Dürre, Alfred, Zedtlerstratze 183. Marschner, Fritz, Dresdner Straße 234. Limbach: Zeller, Oswald, Nr. 7. BMleMllW der BMWMeil ISA Das Reichsgesundheitsami veröffentlicht soeben eine Zusammenstellung über die natürliche Bewegung der Be- völkerung in 322 deutschen Gemeinden mit 15000 und mehr Einwohnern für das Jahr 1929. Es sind damit etwa 28 X> Milli onen Einwohner oder fast die Hälfte der Bevölkerung des Reiches erfaßt. Der Bericht stellt in Zahlen ein Bild des Ge sundheitszustandes des deutschen Volkes dar, der sich im ver gangenen Fahre wesentlichverschlechtert hat. Die Zahl der Todesfälle durch T u b e r k u l o s e ist im ver gangenen Fahre (24 980) gegenüber 1928 (24 756) ungefähr die selbe geblieben, die Kurve hat nicht die Senkrichtung eingenom men wie 1928. Das Anwachsen von Krebs und Herz krankheiten als Todesursachen hielt auch im vergangenen Jahre weiterhin an: im Fahre 1928 betrug die Zahl der Todes fälle 35 551, im Fahre 1929 jedoch 36 864. Die Zahl der Todes- Zahl der Sterbefälle an Tuberkulose ist also durch Krebs und Herzkrankheiten als Todesursachen bei weitem überflügelt. Sie und nicht die Tuberkulose sind neuerdings die verherenden Volks krankheiten. Auch sonst hat sich nach den Todesursachen die deutsche Volksgesundheit im verflossenen Jahre wesentlich verschlechtert. Gestiegen sind die Todesfälle an Kinderkrankheiten, wie Masern, Keuchhusten, Krämpfe und Diphtherie. Verheerend ist die Grippe aufgetreten. Während im Jahre 4928 an ihr 3524 Personen starben, erlagen ihr im vergangenen Fahre 12 594. Außerordentlich gestiegen sind ferner die Todesfälle an Lungenentzündung: von rund 22000 auf weit über 27 MO. Der Ueberalterung unseres Volkes entspricht es, daß die Todesfälle an Altersschwäche erheblich zugenommen haben. Aus der Ueberalterung wird man auch die Zunahme der Krebs krankheit zum Teil erklären können. Als ein sehr schweres Zeichen der Zeit kann die erschreckende Zunahme der Selbstmorde gelten. Die Selbstmorde ü" vergangenen Jahre stiegen um über 5000. Geschäftliches. Waschfest. Diese Bezeichnung der Waschtage war früher mit etwas Fronte verbunden, denn ein Fest war die „große Wäsche" wohl nie. Fm Gegenteil — schon einige Tage vorher spürte der Hausherr eine unbehagliche Stimmung im Hause Und die Hausfrau hatte recht, denn eine Wäsche, die aus dem Waschbrett mit der Bürste und zwischen den Handballen ge rumpelt werden mußte, nimmt wirklich die Kraft einer Frau über die Maßen in Anspruch — kein Wunder, daß sie so lange nervös und abgespannt war, bis die Wäsche endlich wieder unter Dach und Fach war. Denn nicht nur das Waschen allein, auch die Rasenbleiche war langwierig, zeit- und kräfteraubend- — Heute macht die große Wäsche mehr Freude: am Vorabend weicht man sie in kaltem Wasser in Henko ein, am andern Mor gen wird sie in Persil gekocht (auf 3 Eimer Wasser 1 Palst Persil), dann durchgesehen, mehrmals gespült und aufgehäng^ — Tadellos sauber und blendend weiße Wäsche erzielt man mN der bekannten Perfil-Waschmethode, wobei das Gewebe dst Wäsche, die Kraft und — durch die arbeit-, zeit- ud kohst^ sparende Wirksamkeit des Waschmittels — nicht zuletzt auch der Geldbeutel der Hausfrau geschont wird. Die Zahn-Zwischenräume als Sitz übelriechender Speg reste reinigt man zweckmäßig mit einer eigens dafür konstruierte" Zahnbürste mit gezahntem Bvrstenschnitt. Die Lhlorodont-Zabst bürste von höchster Qualität, die in zwei Härtegraden in hvh enischer blau-weiß-grüner Originalpackung in den Verkauf langt, dürste daher bestens zu empfehlen sein. Bücherschau. Der Verein für soziale Aufklärung, Dresden-A. 1, Pvstfg hat im November v. I. ein Preisausschreiben erlassen zur Frag" „Wer trägt letzten Endes dieLasten der Ar. beitslosenversicherun g?" Fn einer Broschüre ist n" eine Auswahl der aus Arbeiterkreisen eingesandten Arbeiten sammengestellt, die Interessenten von obengenanntem Verein g^' unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. ^»,»»»»,»»»»»»»««» » »» kuncklunk-progrsmm Dienstag, 8. Avril. 14.30: Jugendfunk. » 15.15: statten » 18: Fr. Lieber. Kunstmaler Zalisz und Frl. Dr. Seo"' Kunst und Publikum. » 16.30: Konzert. Kreutzer: Ouo. zu Nachtlager von Granada": Szene und Arie aus „Das NachtM oon Granada". — Brüll: Aus „Das goldene Kreuz". — NicoA Trinklied aus ..Die lustigen Weiber oon Windsor". — LorlM Ouv. zu ..Der Waffenschmied": Lied aus „Der Waffenschm'A -- Cornelius: Aus „Der Barbier oon Bagdad". — HumverM"., Vorspiel zu ..Hänsel und Gretel". » 18.05: Margarethe SSE Erfahrungen als Hausfrau in Portugal » 18.40: FrauMH » 19.05: Prot. Dr. Houber: Verbotene Literatur. » Tanzrhnthmen am zwei Klavieren Bach: Gavotte aus der VW" Sonate Nr. 2. — Rameau: Gavotte. — Schubert: Valses noU — Joh. Strauß: Geschichten aus dem Wiener Wald. — HE Polka: Frahlingsstimmen-Walzer — Edward: Der rote und bA Blues. — Grosz: 3 Tänze aus dem Ballett „Der arme Remhojo — Nacio S Brown: Die Hochzeit der Holzvupve. » A1.15: A werbehaus ,n Dresden: Konzert. Brahms: 2. Sinfonie in AL., — Rich. Strauß: Tod und Verklärung. — Moussorgsky: B«°' einer Ausstellung * 22.40: Tanz, und Unterhaltungsmusik. Dienstag, 8. April. Berlin W. Welle 418. — Berlin O., Magdebuk^' Stettin Welle 283. r 8 .15: Werbevortrag. 4- 9.00: Großstadtmärchen. Schönlank und Grete Maria Markstein). 4- 12.30: Mitteilung und praktische Winke sür den Landwirt. 4- 15.20: Dr. Bev. Badt-Strautz: Berlinerinnen vor 100 Jahren. 4- 15.40: redakteur Dufeldt-Felden: Saalsport und Radballspiele. 16.05: Programm der Aktuellen Abteilung. 4- 16.30: deutschen Spielopern. Dirig.: Wilh. Rettich. Solist: Zimmer von der Leipziger Oper. 4- 17.30: NaturvE. schäften. Sprecher: Prof. Dr. H. Reichenbach. 4- 17.50: tuosen (Schallplattenkonzert). 4- 18.10: Stunde mit Büchest. Film und Funk. 4- 18.40: Französisch sür Anfänger. 4- E , Aus dem Kölnischen Gymnasium: Deutschunterricht. Eine sst, ! terrichtsstunde in der Oberprima. 4- 19.55: Vom Arbe'st. markt. 4- 20.00: Programm der Aktuellen Abteilung. 4- 20-i Sendespiele. Wiederholung. „Madame L'Archiduc". Opest' in drei Akten. Musik von Jacques Offenbach. Deutsche Welle 1635. 9 .00—9.25: Großstadtmärchen von Bruno Schönlank. . 10.00—10.25: Jndianermärchen (mit Schallplatten). Lieder u Tänze fremder Völker für Kinder von acht bis zwölf 4- 12.00—12.25: Französisch für Schüler. 4- 15.00-1^ ! Schachfunk. 4- 15.45—16.30: Künstlerische Handarbeiten: - i Bau des Webrahmens. 4- 16.30—17.30: Nachmittagskonl^ Leipzig. 4c 17.30—18.20: Literaturrevolution. 4- 18.20— Viertelstunde für die Gesundheit, über Riechen und Schl"s?Ä: 4- 18.40—19.05: Französisch für Anfänger. 4c 19.05—! Schöpferisches Mustkerkennen (Arbeitsgemeinschaft). 4- i bis 19.50: Technischer Lehrgang. Das Baugewerbe. 4- A'M Unterhaltungsmusik. Kapelle Gebrüder Steiner. 4- ; Richard Rößler spielt Präludien und Fugen aus dem temperierten Klavier" von Joh. Seb. Bach. 4- 21.30: " klungene Wellen.