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Aus der sächsischen LandwirWasi. Wie die Pressestelle der SandwirtschasiStammer mitteilt, findet vom 20. bis 22. Mai in der staatlich anerkannten Lehr anstalt für Geflügelzucht Schlobachshof in Gundors bei Leip zig ein Geslügellehrgang statt. Die für den 5. und 6. Juli in Grimma angesctzte Kreis tierschau mutz wegen Gefahr der stärkeren Ausdehnung einer, heftigen Maul- und Klauenseuche ausfallen. Die Abteilung Vetertnärwesen der Landwirtschaftskammer ist dein Landesverinäramt angcgliedcrt worden und befindet sich jetzt Dresden-A., Zirkusstratze 40. Soweit wissenschaftlicher Untersuchungen für Dienststellen und Betriebe der Landwirt schaftskammer benötigt wird, sind sie in Zukunft ausschlietz- lich vom Landesveterinäramt vornehmen zu lasten. Sehr geährder Herr Redakd ähr! Mei Fell is dicke, aber wasse mir jetz wieder in de Schuhe schiem wolln, das verdrägd ooch das Leder nicht. Ich soll nämlich den Mrilwitz von wegen der Kadzenschdeier ausgeheckd Ham, wo ich doch ehner von den bin, die am liebsten selwer kehne Schdeiern bezahln un die jeden Bürger liewer noch ewas nausgäm däden. Mir hamse nämlich folgendes Briefchen geschriem: „Beeßer Ferchtdegvdd! Diese Anrede gild Dir aber nur, wenn Du der Macher von den Witz wegen der Kadzenschdeier bist, was mir als ganz beschdimmd annehm. (Da nehmds nur wieder ab, denn das war ich mch, das war nämlich mei Fremd Friedelin! F.) Du ahnst ja gar mch, wasde mid Deiner albern Abrilmärde for Unheil angerichd hast. Die meisden Leide Hains nämlich gegloobd. Nähm mir da wohnd enne Frau die had ihr vielgeliebdes Miezchen den ganzen Dag öffn Oberboden in der Wäschekisde verschdeckt gehabt un dausend Aengsde ausgeschdanden. Allema, wenns geklingeld hab, hadd- se gedacht, jedz komm die Kadzenschdeierbeamten. Färchdegodd, backd Dich da nich die Reue? Aber häre zu. Mir Ham Dir alle färchderliche Rache gschworn fier den nächsten erschden Abril. Da legen mir Dich nein, verlaß Dich druff, un wenn mir uns hinder Deine Rohsa schdecken sulln. Was sagen denn Sie drzu, da mächde mr doch schon Heide enne Abwehrkanone uffahrn. Na, ich bin im Kriege mit e baar Dutzend Fliegern (soll gewiß Fliegen Heeßen. Der Sedzer) all- ehne ferdg geworden, da werch wo oh den Angriff siegreich ieber- schdehn. Wie der Angriff off de Bierschdeier siegreich abgeschlagen worden is. Also de Bierschdeier wäre gefalln! Im Ausschuß des Reichsdages is dergegen geschdimmd worden. Bei den heidigen Verhäldnisten im bolitischen Lä'm kann mer aber off solche Be schliste kehne Häuser baun. Seid dem de llmfallteritis off der gansen Linie ausgebrochen is under den Volksverdredern, kann mer Heide nich mehr misten, ob morgen noch gild, was gestern be schlossen wovden is. Ooch wenn de Majoridäd in der Mehrheid is, das zähld Heide gar nischd mehr un ich mechde ieber den Ausfall der gansen Schdeiermisere kehne Wedde mid abschließen. Weil mer gerade von Wedden reden: Ze ehner Wedde Hädde ich ja große Lust: ich mechde nehmlich mid wedden, daß mer in Sachsen von den jetzigen Landtag kehne neie Regierung kriechen. Iber siehm Wochen lang wern mir nu schon regierd von ehner Regierung, die eegendlich gar kehne is un das scheenste is: mir braven Schdeierzahler un Underdanen fiehln im allgemein gar nischd von den Schmerzen, die de Geburd ner neien Regierung in Dresden verursachd. Ooch in der vergangnen Woche had de Wahl ehnes neien Minisderbräfidenden wieder ze kehn Resultat gefiehrd, der Ehnfachheed halber hab der Landdag sich gleich bis in den Mai nei verdagd, jedenfalls in der Hoffnung, daß in diesem wun- derscheen Monad die liebe Sonne oder de erwachde Blumenflora ne leichdere Leefung dieser schwierigen Frage bring werd. Also bis in Mai wern wir Sachsen noch inderimistisch regierd un der Laden klabbd ooch. In ehner Schdadistik habe ich in diesen Dagen gelesen, daß jeder Sachse im Jahre siem ma de schdaMichen Krafdwagenlinien benutzd. Ich verschdehe ja nich viel von Schdadistik, aber da habe ich doch gefeird. Bei mir schdimmd das nehmlich genau so wie ne Oberkellnerrechnung. Ich fahre merklich mehr als siem ma mid so en Kasten. Wenn das meine Rohsa liest mid der Siem, da werd fe albern, die is nehmlich abergläubisch un wenn die ne Siem skehd oder Herd, da schbuäd se aus. Das had se neilich ooch vor ehnem Schutzmann in Dresden gemachd, weil der ne Siem off der Achsel- klabbe had un nu soll se mid den Schreibgebiehren ausgerechned — siem Mark Schdrafe wegen Beleidigung bezahln. Da das nu ooch noch am 7. Abril ahmds um siem war, is es nu aus mid meiner Rohsa. Gestern had se vor Wud ausn Abreißkalender alle 71en rausgerissen. Ich feste mer ehns dadrieber, denn nu brauch ich ihr fier die weggesetzden Dage doch ooch keh Werdschafdsgeld ze gäm. Nächsten Monad werd das das erschde Mal eindreffen . . Hamm ses gelesen, daß es in Roßwein ooch falsche Fimf- Markschdickchen gibd? Ausgerechned von ehn Lehrling sin die Dinger hergeschdelld worden. Der kanns noch mal ze was bring, wenn er sich nich wieder erwischen läßd. Mer jolls nich fier meeglich Halden, off was mer heidzedage alles offbasten muß. Ich habe glei alle meine Fimfmarkschdicke, die ich in Besitz habe, nach- gezähld. Das had nich lange godauerd, denn ich hadde bloß dreie un die warn erfreulicherweise richdig. Daß es ooch bei Schönheidskonkurrenzen Boche gäm kann, das hab mer in dieser Woche in Netzschkau gesehn. Dord warn bei ehner Scheenheidskonkurrenz de Mädels mid dem Breisrich- der nich zefrieden un Hamm den nu sei Audo demolierst Da kann mer sehn, was ooch in scheen Mädchen fier ne Wud un fier ne Hyänenkraft drinne schdecken kann. Wie ich gehärd habe, soll in diesen Jahre bei uns ooch ne Männerschehnheidskonkurrenz schdaddfinden. Ich inderessiere mich baderfier nur als Zuschauer, direkd bedeiligen will ich mich nich, weil ich mich nich gerne drä- mirn lassen un den andern ooch was gönnen will. An un fier sich däde es ja gar nischd schaben, wenn meine Rohsa da ma sehen wirde, was fier schehner Mann ihr bersehnliches Eigendum is, aber ich Halde mich lieber im Hindergrund . . . Off Wiederhärn Ferchdegodd Schdrammbach. Dresden, 11. April. Der Berliner Generalmusikdirektor (wieviel Herren mit diesem Titel gibt es eigentlich in der Reichs- hauptstadt?) Otto Klemperer hat, wie ich schon kurz meldete, ein Konzert im Opernhause geleitet und zwar die achte Sinfonie von Bruckner zur Aufführung gebracht. Wenn sein Erfolg nicht so groß war, als man hätte erwarten sollen, so lag bas teils an der Sprödigkeit des Werkes, in dem die allzuhäufige Verwendung des Tremolos gar nicht recht zu dem sonstigen polyphonen Stil passen will, und an den übermäßig lebendigen Bewegungen des Dirigenten, an die man hier nicht gewöhnt ist. Die völlige Kennt nis der Partitur (Klemperer dirigierte fast auswendig) und die fortreißende Kraft seiner Interpretation blieben dennoch erstaun lich und bekundeten ein ungewöhnliches Dirigententum. — Ein bemerkenswertes Ereignis war die für Dresden erste Ausführung des Händelschen Oratoriums „Salomo" in der sehr praktischen und konzentrierten Bearbeitung von Karl Straube. Kantor Alfred Stier, den man längst als vorzüglichen Kirchenmustker schätzt, hat sich mit seiner Kantoreigesellschaft zweifellos ein Verdienst er worben, indem er dieses wunderschöne echt Händelsche Werk zu einer in jeder Hinsicht genußreichen Wiedergabe brachte. — Der Gesangverein der Staatseisenbahnkeamten hatte seinem Konzert den Titel „Aus germanischer Sagenwelt" gegeben und erzielte besonders mit Heinrich Hofmann „Nvrnensang" und der Wieder holung der „Ketzertaufe" von seinem Liedermeister Richard Frike lebhaften Beifall. — Im Opernhause hat man einen neuentdeckten Baritonisten namens Stefano Ballarini in der Rolle des Rene in Verdis „Amelia" auftreten lasten. Er verfügt über eine sehr schöne, besonders in der Höhe ausgiebige Stimme, die aber noch nicht völlig geschult ist, auch bleibt in seinem Spiele noch viel zu wünschen übrig, immerhin ist er ein Sänger, auf Hessen Entwick lung man Hoffnungen sehen darf. — In einem Lhorgesangs- konzert unter dem trefflichen Arno Stark lernte man den russischen Bassisten Michail Gitowsky kennen und schätzen, der neben rus sischen Liedern in Schuberts „Wanderer" seine gewaltige Stimme und ein schönes Vortragstalent offenbarte. Ein erfolgreicher Liederabend von Paul Willi Menzel, ein ebensolcher Klavier abend von Tania Zunser und eine wertvolle Einführung in den „Parsifal" durch Alfred Pellegrini seien noch mit aufrichtiger Anerkennung erwähnt. F. A. Geißler. * Spielplan der Dresdner Theater Bon Montag, den 14., bis mit Sonntag, den 20. April. Opernhaus. Montag <1^8): Der Freischütz; Dienstag (H8): Der Wildschütz; Mittwoch geschlossene Vorstellung; Donnerstag bis mit Sonntag (5): Parsifal. Schauspielhaus. Montag und Mittwoch: Die schwarze Maske Liga; Dienstag: Was ihr wollt; Donnerstag und Sonnabend: Maß für Maß; Freitag: Das Grabmal des unbekannten Solda ten; Sonntag: Die Nibelungen (1., 2. und 3. Abtlg.) Der gehörnte Siegfried, Siegfrieds Tod, Kriemhilds Rache. Anfang täglich 8 Uhr, außer Sonntag 4 Ähr. Residenz-Theater. Montag und Dienstag 8: Gastspiel Her mine Körner: Der erste Frau Selby; Mittwoch und Donnerstag 8: Gastspiel Guido Thielscher: Der wahre Iakob; Freitag 8: Friederike; Sonnabend 8 und Sonntag 4 und 8: Gastspiel Guido Thielscher: Der wahre Iakob. Central-Theater: Allabendlich 8 Uhr: Gastspiel Johans Schubert und Kammersänger Willy Thunis: Das Land «cr Lächelns. Albert-Theater. Montag: Der unheimliche Mönch: Düns lag: Menschen im Hotel; Mittwoch bis mit Sonntag: Gastspiel dci Komödie: Alt-Heidelberg. Anfang täglich 8 Uhr, außerdem abend und Sonntag nachm. ^4 Uhr: Winnetou. Die Komödie. Täglich abends 8.15 Uhr: Die heilige Flam me. Außerdem Freitag: Der Kaiser von Amerika, Sonntag: Chae leys Tante. Anfang nachm. 3.30 Uhr. - Huncklunk-Prsgrsmm Rundfunk-Programm Leipzig l25S>. Zwischensender: Dresden <310). Gleichbleibendcs Werltags-Programm. 10. 15.40 und 17.5S: Mirtschaitsnachrichten (So nur 10 und 15.45). » 10.05: Wetter, verkehr » 10.20: Tagesorogramm. « 10.25: Was die Zeitung «ringt. » 11.45: Wetter. Wasserstände. » 12: Schallplatte« » 12.55: Nauener Zeit. « La. 13: Wetter. Börse, Schallplatte« » 18.20: Wetter. Zeit. « 18.55: Arbeitsnachweis. O La- 22 b« !2.30: Zeit. Wetter Sonntag. 13. April. 8.30: 2oh. Seb. Bach: ..Die hohe Wc n H-moll' (Schallvlatten). « 11.30: Dr. Sieber: Das Erzgebirge kant und Menschen. » 12: Konzert. Bauhnern: Champagne«' Ouvertüre — Cornelius: Siegesniarsch aus „Der Lid". — Godast) Oriental. Suite. — Wolf-Ferrari: Aus ..Der Schmmt der Madonna - Rubinstein: Suite. Werk 93 S 13.30: Walter Nieman« viel, aus eigenen Werken. » 14.15: Winke für die LandwirtsLaß » 14.30: W. Steinbach: BUbnenrückblick. » 15: KammermM khomassin: 2. Streichauartett. « 15.30: ..Der gutmütige Kon« nissär". Von Georges Lourteline. » 16: Uebertragung der iffnuno der Trabrennbahn in Panitzsch bei Leipzig. » 1b ionzerl. Lassen: Violinkonzert in D-dur. — Wetz: Drei Liede: - Eraener: Suite für Violoncell und Klavier. — Zirzycki: Mazurla - Kaun: Zwei Lieder. — Suk: Ballade. » 17.30: Hans Naionen ,So siehst du aus". Plauderei. » 18.15: Chorkonzert. Uthman«: Norgenruf; Nach dem Sturm; Lebe wohl. — August Stram Meine Muttersprache. — Sendei: Gruß an den Wald. — List Waldmeister: Senners Abendständchen. — Müller: Abschied.»18.4b: Drop Dr. Fehr: Die englische Gegenwartsliteratur und die An urfragen unserer Zeit. » 19.15: Operetten-Abend. Zeller: Au .Der Vogelhändler". — Fall: Aus „Der fidele Bauer". — Sm lelskt: Aus „Die Königin von Naschmarkl^ — Lehar: Aus „Dc: Srat von Luremburg" » 21: Oesterreichische Dichter: Marie o. Eb ler-Eschenbach: Der Muff. — Peter Altenberg: Die Maus; Ei ebnis. — Ludwig Anzengruber: Vom Hans und der Gretl. Hermann Babr: Die schöne Frau » 21.40: Die Berufe im dem chen Volkslied. Zur Laute gesungen von Herm. Munk. O 22.30 Lammulik Montag, 14. April. 14.15: Smelltunde für Kinder. * st Frauenfunk: Dr. Iennn Haerting und Dr med. Fichtner: M chütze ich mein Kind vor Erkältungskrankheiten7 » 16: EngE » 16.30: Konzert. Aug. Scharrer: Heitere Ouvertüre, Werk 20 - German: Altenglische Tänze. — Delibes: Die Quelle. — Verdi llus „Othello" — Nicody: Die Jagd nach dem Glück — Graene« llus „Hanneles Himmelfahrt" a 18.05: Die Sendeleitung ioM » 18.30: Bücherstunde » 19: R Senger: Zur gegenwärtig Liluation der deutschen Overette » 19.35: Konzen Dvoral Duv. „In der Natur" - Rass: SiMome Nr. 3. F-dur — Liadoß Oer verzauberte See, Wer! 62 -- Rimskn-Korlakofj: Ouv. Mainacht" » 20.30: ..Bilderbuch aus meiner Knabenzeit" «M Zustmus Kerner » 21: Die, Schwei,ertamilie. Over in 3 Akte« Musi, von Io!ei Weigl s Anschi ' Konzert. Sonntag, den 13. April. D o ii r s ch e Welle 16 3 5. 7.00: Hamburger Hasenkonzerl. 4- 8.00: Mitteilungen u»^ praktische Winke für den Landwirt. 4- 8.15: Wochenrückblick«!" die Marktlage. 4- D.25: Dr. H. Koch: Moderne Weidewirtschst 4- 8.50: Morgenfeier. 4- 10.05: Wettervorhersage. 4- 1100:0". öffnung der Ausstellung „Der Mensch unserer Zeit" 4- ftf aus der Volksbühne: Peter Tschaikowski,. Ellr, Nev 4- 13.30: „Dolittle-Ausstellung" Nach H. Loftings Dr. littles Postamt". * 14.30: Klaviervorträge. 4- 15 00: EltO" und ihre schulentlassenen Kinder. 4- 15.30: Das Liebes- Tanzlied im Leben der Völker. Elsa Laura von Wolzo^f (Gesang zur Laute). 4- 16.00: Anekdoten. 4- 16.30: UnterM tungsmusik (Kapelle Gebrüder Steiner). 4- 17.20: Von vc«' Sportplatz „Hohe Warte", Wien: Fußballspiel Wien— deutschland, 2. Halbzeit. 4° 18.30—19.00: Jerusalem und D" mastus. 4- 19.00—19.30: Einführung in deutsche Meisteropck>« Wagners „Parsifal". 4- 19.30—20.00: Worte, die die Welt bc wegten. Dr. Hofsmann-Harnisch: Reden berühmter Männel 4- 20.00 aus Hamburg: Sonntagskonzert. Erna Kroll-Lang« und H. Depser, Bernh. Jakschtat. Montag, 14. April. Deutsche Welle 1635. 10.00—10.25: Stcgreifgeschichlen für Kinder. * 14.30 b'E 15.00: Märchen und Geschichten. 4- 15.00—15.30: Berns Wirtschaft. 4- 15.45—16.00: Wandern als Fraucnsport.,4- lb bis 16.30: Probleme der Schulbildung, gesehen vom'Stand punkt der Erwachsenenbildung aus. 4-16.30—17.30: Nachmittags konzert Berlin. 4- 17.30—17.55: Der Choral. Erich von Gude« derg und Mitwirkende. 4c 17.55—18.20: Die Chemie im täg lichen Leben. Die Chemie einiger Arzneimittel. 4- 18.20—18^' Besinnliche Viertelstunde. 4- 18.40—19.05: Englisch für ÄN' fänger. 4- 19.05—19.30: Briefstil in alter und neuer (Proben aus zwei Jahrhunderten). 4- 19.30—19.50: ForstlM Kulturdummhcitcn und -sünden oder: Wie erspart sich des Forstwirt Arger und Geld bei seinen Waldkulturen? 4- 2O.l>d vis 20.30: Fr. von Assisi und unsere Zeit. 4- 20.30: „Glocken. Line Hörfolge von Geno Ohlischläger. Musikzusammenstelw»g von Walter Gronostay. 4- 21.30: Divertimento für Bläser. Dirigent: E. Prade. 4- Danach: Abendunterhaltung. Gc^ hard Pechner (Bariton). Am Flügel: Theo Mackeben. »kvmmo mit O spüle rvirü «las Nesekirr »Sei sekaeller aa«I Lesser sauber Kei ^Mionen l-isuskrsuen bestätigt sick dieses Urteil tsßlick: Zpießelnden Olsnr, Appetitliche Zsukerkeit reißen O-ßeptleßte desckirre. frischer und bekömmlicher scbmecken die Speisen, seit dem mit O gespült nird. Und vor allem viel weniger Arbeit und >1übe beim ^utwascben und spülen. I blebmen 8ie rum ^ubvsscben und ^nülen iktttörrcrAüllkioriicir unmer --i ciricir ne tter stenkel; LvsEcß-5pvl-vnck keinigun^zmistel tüf l-!ouL' uncl Küciienyerö^ oller ffergertelll in clen Lersilwerken