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Körle»ksnael. lvlrllchaN per M»M vtkilüoaigmg dinier ksknkof. «WWMMMIW WMWMM» I'vl'sönlivlilkeiisn Telephon Freital 151 Telephon Freital 151 !N! 3»seMtll-Mmhme nur bis 10 llhr oorMW «M«W WMWMEM KM. 20,0-25,0 18,0-20,0 16,0-17.0 16,5-19.0 16,017,5 19,0-22,0 27. 8 8,5-9 0 8.7 9 2 7/7 F7'0-6S7' ^17 b/ZZ/F6/1 ^67^677 öSMrSVchmr', MsSrvF 20,0-25,0 18.020,e 16.0-17,0 16,5-19,c 16,0-17/ kosen ssgelisismm-, »slbslsmm, 8irsueli-unll8elilmgrosön ja 2V0 äer besten Lorten «mpkivlilt Wilsclrusfer kosensesiule 26 3. 8.5 9 0 8,7 92 ^r///ove? LVmSerM/Ser M/röerM/rle/ c5/?r/M/e l/M Amtliche sächsische Aotterungen vom 27. März Dresden. Die Börse verkehrte in uneinheitlicher und eher zur Schwäche neigender Haltung. Nur iu wenigen Werten kam es zu nennenswerten Umsätzen, da sich die Spekulation auf die Arbitrage beschränkte und die Privatkundschaft nur mit einigen Verkaufsaufträgen vertreten war. Nennenswerte Aufbesserung erzielten Vereinigte Sirohstoff im amtlichen Verkehr um 2,50 und nachbörslich um weitere 3, Plauener Gardinen um 5,50, Mimosa um 4, Landkraftwerk Kulkwitz um 3,50, Dresdener Handelsbank uni 2,50, Sächsische Boden, Hotel Bellevue, Poly phon, Zittauer Maschinen, Elbcwerke um je 2 Prozent. Da gegen verloren Grotzenhainer Webstuhl 5, Karl Dürfeld 4,9, Keramag, Felsenkellerbrauerei und Stettiner Bergschloß je 3, Sächsische Gußstahl und Dortmunder Ritterbräu je 2,50, Geraer Strickgarn, Somag, Reichelbräu und Schönherr je 2 Prozent. Die übrigen Kursveränderungen lagen unter 2 Prozent. Von Renten büßten Reichsanletheablösungs schuld, Altbesitz, 0,46, dgl. Neubesitz 0,50 Prozent ein, während Schutzgebietanleihe um 0,45, 7prozentige Dresdener Stadt- anleihe von 1928 um 0,50, 6prozentige dgl. Schatzanwcisungen um 2,50 und 8prozcntige Riesaer Stadtanleihe um 0,75 Prozent höher lagen. Leipzig. Die Börse zeigte eine etwas freundlichere Hal tung. Höher lagen Steingut Colditz um 7, Polyphon um 4,50, Färberei Glauchau und Landkraftwerk Kulkwitz um je 3 Pro zent. Dagegen verloren Schubert u. Salzer 3,50, Riquet und Stöhr je 2 Prozent. Von Rentenwerten lagen Stadtanleihen etwas höher, während Reichsanleihen eine Kleinigkeit nach gaben. Freivcrkehr ruhig. Dresdener Viehmarkt. Austrieb: 34 Rinder, darunter 4 Ochsen, 28 Bullen, 2 Kühe, 847 Kälber, 74 Schafe, 563 Schweine. Verlauf: Bei Rindern und Schafen belanglos, bei Kälbern und Schweinen schlecht. Preise: Kälber a) 76—-83, b) 70—75, c) 60—68; Schweine a) 67—68, b) 66—67, c) 64 bis 65. Leipziger Viehmarkt. Auftrieb: 190 Rinder, darunter 22 Ochsen, 52 Bullen, 87 Kühe, 29 Färsen, 727 Kälber, 221 Schafe, 1757 Schweine. Verlauf: Bei Rindern, Schafen und Schweinen schlecht, bei Kälbern langsam. Preise: Bullen a) 52—55, b) 48 bis 51; Kühe a) —. b) 38—44, c) 28—37; Färsen a) 54—57, b) 45—53; Kälber a) —, b) 75—82, c) 68—74, d) 60—67, d) 55 bis 59; Schafe a) 60—64, b) 50 -57, c) 40—49; Schweine a) 68 bis 70, bl 68—69, c) 67—68, d) 65—68, e) 63—64, f) 60—62; Sauen 62—65 Amtliche Berliner Notierungen vom 27. März. Börsenbericht. Tendenz: NachschwachemBeginn fester. Die Börse tendierte wenig verändert. Das Geschäft bewegte sich in äußerst ruhigen Bahnen. Die Spekulation ver hielt sich abwartend. Am Geldmarkt trat angesichts des heran- nahenden Ultinios eine weitere Versteifung ein. Tagesgeld 5—7, Monatsgeld 6—7,50, Warenwechsel 5,25. Im weiteren Verlauf trat auf allen Gebieten eine Befestigung ein, die mit einer teilweisen Belebung verbunden war. Devisenbörse. Dollar 4,18—4,19; engl. Pfund 20,35 bis 20,39; holl. Gulden 167,93-168,27; Danz. 81,43—81,59; franz. Frank 16,38-16,42; schweiz. 80,99—81.15: Bela. 58.37—58.49: Um KksuMkit käggt voll gösMbii MiM sd kostenlose öeralung bei Dentist Lrnst Hartmann. Wilsckrutl 8reiberßer 81r. 108 (Stuckt Drsscken), bernruk 44. Spreekstuncken: Werktags 9—12 unck I—6, Sonntags 9—12 - Sobsnälung sllsr krsnksnkssssinnitglisöm Flechten, trocken oder naß, werden sofort ohne Berufstörung beseitigt. E. H. in Schöpp- lisdorf schreibt: „Unter zeichneter bezeugt, daß ich durch Sie von den tägigen Flechten, an welchen ich 11 Jahre gelitten habe, in 8 Tagen geheilt worden bin " Auskunft kostenlos. Sanita», Vertrieb, Zirndorf (Bayern) 31,0-34.0 80.084,k 13,5-14 5 13 514? 17,2-18.0-17 2 18,0 6.6 6 8 ! 6,6 6,8 14 3 14 9 14,6-15.9 13.2-13.743,5-14,0 zzianen 44,94—21,98; scywed. Krone 112,49—112,71; dän. 112,11 bis 112,33; norweg. 112,04—112,26; tschech. 12,40—12,42; östcrr Schilling 58,95—59,07; Argentinien 1,580—1,584; Spanien 52,2V bis 52,30. Produktenbörse. Die Angebote vom Julande sind zurück haltend, die Nachfrage teilweise leicht gebessert, zumal die Auslandsofferten gleichfalls teurer lauten. Die Preise sind allgemein erhöht. Jni Verlaufe konnten sich allerdings die höchsten Notierungen nicht immer behaupten. Das Mehlgeschäsi Oie Icleine öo^ne „L" Vom t^Isuse KIem m -a ssee Oftgiosspsckuog Vt^kunci 7S pssooig netto (octso 80 ptsomg MU llsdottl hstslierlagan in gsnr IVUttkI- unck Ostsacsissn Klsmm-Kollos. llvösckön 1, postlsLst 6? Klavierstimmer Sachse kommt am Mittwoch den 2. April nach Wilsdruff. Werte Aufträge nach „Stadt Dresden" erbeten. Stellen-Anzeigen für den „Personal-Anzeiger Lies vakeim" werden durch unsere Geschäftsstelle in Wils druff, Zellaer Straße 29 ohne Spesen zuschlag vermittelt. Das Publikum hat nur nötig, die kleinen Anzeigen bei uns abzugeben und die Gebühren zu entrichten. Die Anzeigenpreise des „Daheim" sind im Vergleich zur hohen, über ganz Deutschland gehenden Auflage und der zuverlässigen Jnseratenwirkung niedrig; sie betragen gegenwärtig nur 100 Pf. für die Zeile (— 7 Silben) bei Stellenangeboten und nur 78 Pf. bei Stellengesuchen — Wir empfehlen, die Anzeigen frühzeitig aufzugeben. Die Geschäftsstelle des „Wilsdruffer Tageblatt". vpnosson auch in den hartnäckigsten fallen, werden in einigen Tagen unter Garantie durch das echte unschädliche Tcintverschönerungs mittel „Beaus" Stärke 8 be» i-itigt. Keine Schälkur. Preis Mk. 2.75. Gegen Pickel,MitesserStürke^ Drogerie V. Kletzsch. Erste Freitaler RoWWerei mit Kraftbetrieb Lurt Siering PWW M d« AalMMW. MIM-) Slean Es liegt Veranlassung vor, darauf hinzuweisen, daß am 31. März 1930 alle Ausweise über Befreiung von der Aufwertungzsteuer ihre Gültigkeit verlieren. Zur Vereinfachung der Verwaltungsarbeit und zur Beschleunigung der Geschäfte werden die Personen (z. B. Rentner), die von der Zahlung der auf ihre Wohnmng entfallenden Aufwertungssteuer befreit sein wollen, ersucht, dies bi» zum 5. April 1S3O bei der unterzeichneten Stelle zu beantragen. Wilsdruff den 28. März 1930. Der Stadtrat — Steueramt. lAenscken, ckie sich Uber cken vurckscknitt unck ckie lAasse bersusbeben, wercken beute gebückt unck bewertet, Fusckruck cker Persönlichkeit unck cker eigenen hsgte ist ckie nack eigenen >Vünscken an^ekerti^le HualitätskIeickunZ von cker Klanck ckes 8ckneickermeisters. Okne solcke KleickunZ wirck Ikre persönliche blote nie in ckas reckte bickt rücken können. Darum wencken Sie sich vertrauensvoll an cken bewährten lVlakschneicker sampel * Wilsdmff Vie MI UMM« detr. ckie Verabreicbunx von 8alr, Pfeffer unck Senk in Qast- unck 8ckanKwirtsckakten, sowie Speisestsllen, ckie in jeckem Ketel cd auskLngen muö, ist als HuskanZ erhältlich im VM8Ükuffkr Isgeblatt Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 386 Rinder, darunter 374 Milchkühe, ein Zugochse, ein Bulle, 10 Stuck Jungvieh, 132 Kälber, 640 Pferde. Verlauf: Ruhiges Geschäft, teilweise schleppend. Preise gedrückt. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe 290—550 Mark je nach Qualität. Ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen 270—470 Mark je nach Qualität Ausgesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast: Bullen, Stiere, Färsen SS bis 44 Mark je Zentner Lebendgewicht je nach Qualität. Aus gesuchte Posten über Notiz. — Pserdemarkt: Preise je nackt Qualität 125—1050, Schlachtpferde 50—150 Mark. Tendenz: Langsames Geschäft. — Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: Schweine 185, Ferkel 309 Stück. Verlauf: Ruhig. Preise unverändert. Es wurden gezahlt am Großhandel für Läufer schwcine, 5—6 Monate alt 75—100, Pölke, 3—4 Monate all 55—75, Ferkel, 9—13 Wochen alt 42—55, do. 6—8 Wochen all, 36—42 Mark je Stück. Milchpreis. Die Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg setzte den Erzeugerpreis für ein Liter Vollmilch frei Berlin auf 14 Pf. (Grundpreis) für die Woche vom 28- März bis 3. April fest. Zuschläge für tiefgekühlte Milch 0,5 Pf., für molkereimäßig bearbeitete Milch 1—2,25 Pf. lieo-vssiklol-Xlevss-Afmeeöl! Vor ckem Kriege patentiert im In- unck Luslancke. hieben Wakkenöl such ckss beste Veslakicievs kür iAensck unck Her. Dötet Liter- unck Wunadurillen gem. Lrosp. II unck reZt Oeveds- neudHäunx kervorraxenck an. bei llauptkraokdeiten von kinüvieb, Piers. Nuvs, desonäers Wuocken uns Verbrennungen zem. prosp. OsklÜKs«!: Diphterie, Lkolera, Kalkbeine, KopkZrinck etc. gern, prosp. fester Versuch — Leweis! Weltliteratur gratis unck krsnco. In Wakk.-Oesck., ^potk., Droger., lanckw. Oesck., sonst von kabrik Lkem. psbrik Q VV. Klever, Köln Sie sächsische Wirtschaft für Aushebung des Sodensperrgesetzes. Die in der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbänd.' der sächsischen Wirtschaft zusammengeschlossenen Organi sationen des sächsischen Handels, Handwerks, der Industrie und Landwirtschaft haben vor einiger Zeit die sächsische Staatsregierung in einer Eingabe ersucht, das Gesetz über den Verkehrmit Grundstücken vom 20. November 1920 aufzuheben. Abgesehen davon, daß Sachsen das einzige größere deutsche Land ist, in dem der Verkehr mit Grundstücken durch gesetzliche Vorschriften erschwert bzw. die Freiheit des Besitzwechsels eingeengt ist, liegen die wirtschaftlichen Voraussetzungen, die seinerzeit bei der Einführung des Gesetzes maßgebend waren, nicht mehr vor. Das Gesetz sollte in der Inflationszeit den Eigentumsübergang von wertvollem inländischen Grundbesitz an Ausländer erschweren; weshalb den Gc meinden und anderen öffentlich-rechtlichen Stellen ein Vorkaufsrecht eingeräumt wurde. Mit der Rückkehr zu gesicherten Währungsvcrhältnissen ist mit der Gefahr einer Verschleuderung inländischen Grundbesitzes an Ausländer nicht mehr zu rechnen, so daß der Zweck des Gesetzes bereits durch diejenigen Vorschriften, die die Sicherheit der deutschen Währung garantieren, erreicht wird. Damit wird die Regierung in die Lage versetzt, von der Be stimmung des 8 20 des Gesetzes Gebrauch zu machen welche die Regierung ermächtigt, das Gesetz über den Verkehr mit Grundstücken aufzu heben, nachdem der von ihm erstrebte Zweck durch andere gesetzliche Maß nahmen erreicht ist. Die Weitergeftung erschwert lediglich die Verwertung des Grundbesitzes und bietet überdies Möglichkeiten zu willkürlicher Behandlung der Grund stücksverkäufer durch den Verkaufsberechtigten. Die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der sächsischen Wirtschaft hat, nachdem vor kurzem ein ihrer Eingabe ent sprechender Antrag im Landtag eingebracht worden ist, den bürgerlichen Fraktionen von dem Inhalt ihrer Ein gäbe mit der Bitte Kenntnis gegeben, die Forderungen auf Aufhebung des Bodensperrgesetzes durch Annahme des dem Landtag vorliegenden Antrages zu unterstützen. hat noch kaum eine Belebung erfahren. Gelretde und Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst 100 Kilogramm in Reichsmark. Wetz., märk. Pommersch Rogg., märk. Braugerste Futtergerste Sommergste. Wintergerste Hafer, märk. Pommersch, westpreuß. Weizenmehl P. 100 kg fr. Brl.br.mkl. Sack(seinst. Mrk.ü.Nor. Roggenmehl p. 100 kg fr. Berlin br. inkl Sack Tagungen in Sachsen Landesverbandstag der ehem. Reserveinsanterie Nr. 133 In Eibenstock fand der Landesverbandstag der Kameradschaftlichen Vereinigung ehem. Angehöriger des Reserve-Infanterieregiments Nr. 133 (Sitz Zwickau) statt. Im Anschluß an eine Gefallenenehrung tagten die Abgeord neten des Landesverbandsvorstandes, wobei der Landesver bandsvorsitzende Hauptmann a. D. Liebers-Zwickau den Jahresbericht erstattete. General Schmidt-Dresden über mittelte der Tagung kameradschaftliche Grüße. Die nächste Landesverbandstagung, die für Herbst (September) vor gesehen ist, findet voraussichtlich in Plauen i. Vgtl. statt; lehnt Plauen ab, so ist Leipzig vorgesehen. 19,0-Ak 13,5-15.0 13,5-lSt 17.5-18.5 17.519,l Imst lachnd SchlftWtldt zu höchstem Tagespreis. Ket Uotschlachtnugen mit Transportauto Tag «uv Nacht zur Stelle. Däglick Irische NM Ml- W MW empfiehlt KsMf KIMiMlein. Sonntag den 30. März 1930 ItiSÄtsrLksnä «les LlessnAvereins „I^ieckerlcrarr?' Anfang V,8 Uhr Usck üm Ilmtei- ksl! Hierzu ladet freundlichst ein Der Männergesangverein „Liederkranz" Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für A"' zeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. 27 3. 248-250 26. 3. 246-248 Weizkl. s.Bln. Rogkl. s. Bin. 142-145 141-144 Raps 164-175 162-172 Leinsaat 144-155 143153 Vikt^Erbsen — — kl. Speiseerbs. —— — Futtererbsen 129-139 128-137 Beluschken Ackerbohnen Wicken Lupin^ blaue Lupine, gelbe Seradella Rapskuchen 27,2-35,2 272-34.8 Leinkuchen Trockenschtzl. Sova-Schrot Torsml. 30/70 20.5-23.7 20 5-23 7 Kartosielklck.