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Mieten und in den schnell wachsenden Siedlungsgebieten der Großstädte durchzuführen. Nach einer kurzen Aussprache, in der u. a. Präsident v. Burghart für den Evangelischen Oberkirchenrat das Wort ergriff, wurde der Gesetzentwurf nach den Ausschuß- bsschlüssen angenommen. Die Möglichkeiten des Wohnungsbaues. Verwendung der Hauszins st euer. Im Wohnungsausschutz des Reichstages wurde der Einspruch des Reichsrates gegen den Beschluß des Reichs tages vom 20. Dezember des vergangenen Jahres behandelt, der dahin ging, daß die Rückflüsse der aus der Hauszinssteuer gewährten Darlehen in vollem Umfange und nur für die Förderung des Wohnungsbaues verwendet werden dürfen. Der Vertreter des Reichsarbeitsministeriums bezeichnete es als unmöglich, die Entwicklung des Wohnungsbaues dadurch zu beunruhigen, daß die für den Wohnungsbau gesetzlich vor- bestimmten Mittel auch noch in Gefahr gebracht würden, ihrer Bestimmung entzogen zu werden. Die aus Grund der dritten Steuernotverordnung aufkommenden Beträge sollten durch dieses Gesetz für den Wohnungsbau sichergestellt werden. Eine Milliarde Mark weniger an Wohnungsbaumitteln bedeute einen Ausfall von 400 000 bis 600 000 Mark allein an Löhnen auf der Baustelle ohne die Baustoffindustrie und eine saison mäßige Arbeitslosigkeit von 800 000 bis 400 000 Arbeitern. In lebhafter Aussprache wurde der Standpunkt der Länderregierungen in der Hauptsache dnrcb den Vertreter der Bayerischen Volkspartei dargelegt. Sozialdemo kraten, Kommunisten, Zentrum und Deutschnationale stimm ten darin überein, daß der Wohnungsausschuß für diese An gelegenheit durchaus zuständig sei, und daß er in erster Linie darüber zu entscheiden habe, ob dem Einspruch des Reichs rates stattzugeben sei oder nicht. In der Abstimmung wurde ein Antrag der Bayerischen Volkspariei, die Entscheidung bis zur Erledigung des Finanz ausgleichs zurückzustellen, abgelehnt. Dagegen fand ein sozial demokratischer Antrag Annahme, der trotz des Einspruches des Reichsrats an dem Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes über den Geldentwertungsausgleich bei bebauten Grund stücken unverändert festhält. Nunmehr wird der Reichstag selbst zu entscheiden haben. 330 000 Wohnungen 1929 gebaut. Nach den Schätzungen des Statistischen Reichsamts sind im verflossenen Jahr rund 330 000 Wohnungen in Deutschland ge baut worden gegenüber 310 000 im Vorjahr. In Preußen hat sich der Reinzugang an Wohnungen von 185 500 im Jahre 19W aus 198 500 im Jahre 1929 erhöht. Zer amerikanische pros.Snsok hingerichiet Der Mörder seiner Geliebten. Unter ungewöhnlicher Anteilnahme der Allgemein heit wurde in Newyork der Professor James H. Snook auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. Seit vielen Sagen schon wurde ganz Amerika über alle Einzelheiten, die der Hinrichtung vorangingen, unterrichtet. In aller Ausführlichkeit wurde erzählt, was Snook bei seinen letzten Mahlzeiten verzehrt, wie er geschlafen hatte, und daß der tödliche Strom, der seinem Leben ein Ende setzen würde, 1950 Polt stark wäre. Professor Snook, verheiratet und Vater mehrerer Kinder, hatte ein Verhältnis gehabt und hatte dann während einer Autofahrt seine Geliebte, ein Fräulein Hix, getötet. Das Mädchen, sagte er, habe ihn ver anlassen wollen, seine Frau zu verlassen, und er habe sich der wütenden Eifersucht der Geliebten, die in tödliche Bedrohung ausgeartet sei, nicht mehr erwehren können. Das Todesurteil wurde auf Grund eines Jndizien- eweises gefällt und trotz aller Gnadengesuchs von allen Instanzen bestätigt. Die Hinrichtung hat vor allem wegen der gesellschaftlichen Stellung des Verurteilten ein ungewöhnliches Aufsehen erregt. Das Siamantenhalsband der Erzherzog!» Ein gestohlener Millionenschmuck wiedergefunden. Das kostbare Diamantenhalsband der Erzherzogin Maria Theresia, das vor einigen Jahren auf un erklärliche Weise gestohlen wurde, ist nunmehr bei einem bekannten Newyorker Juwelier gefunden worden. Del Schmuck, der 2)4 Millionen Mark wert ist, ist, wie der Juwelier erklärte, für 60 000 Dollar vom englischen Oberst Townsend verkauft worden, der sich als Treuhänder der Erzherzogin ausgab. Erzherzog Leopold, der zurzeit in Newyork weilt, wurde in der Angelegenheit vernommen. Die Newyorker Polizei fahndet eifrig nach Oberst Townsend, der spurlos verschwunden ist. MGeWe Mim so« Wilsdruff und UMMS halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Agentur für Versicherungsgesellschaften Wilhelm, Berthold, Feldweg 283 v. Altwarenhändler Mickan, August, Berggasse 229. Anzeigen-Annahme Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, 6 (auch für auswärtige Zeitungen). Auto-Reparaturwerkstatt Zobel, Alfred, Friedhofstraße 150 L. 430. Autovermietung (Kraftdroschke) Fischer, Fritz, Meißner Straße 266. 104. Otte, Richard, Markt 13/14 (Hotel weiß. Adler). 405. Badeanstalt Stab tbad, Pächter Erich Hausmann, Löbtauer Straße. Bank- und Wechselgeschäfte Girokasfe und Sparkasse, Rathaus, s-^- 1 und 9. Wilsdruffer Bank, e. G. m. b. H., Freiberger Straße U Nr. 108. 491. Bildhauerei und Steinmetzwerkstatt Kirsten, Willi, an der Fischerhütte. Botenfuhrwerk Alschner, Otto, Bahnhofstraße 12^. tz-s- 534. Buchbinderei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. 6. Buchdruckerei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. o»s> 6. Färberei und Reinigung, Plifseeprefferei, Hohlsaum und Schnurstichnäherei Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. Fahrrad- und Rähmaschinenhandlungen mit Reparaturwerkstätten Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. Marschner, Fritz, Dresdner Straße 234. Ambach: Zeller, Oswald, Nr. 7. Brandstifter am Werk. 82 Rinder verbrannt. Auf der Domäne Klein Memerow bei Burg Stargard mtstand in dem strohgedeckten Viehhause des Gutes ein Braud, der sich mit rasender Schnelligkeit über das ganze Gebäude ausbreitete. Trotz der sofort von allen Seiten herbeieileuden Hilfsmannschaften war es nicht möglich, altes in den Ställen stehende Vieh zu retten, es gelang nur, 42 Stück Jungvieh und Kälber zu bergen. 8 2 Stück Rindvieh, wertvolle Milchkühe und einige Bullen sielen den Flammen zum Opfer. Außerdem sind erhebliche Futtervorräte und auch landwirtschaftliche Maschinen verbrannt. Als Entstehungsursache des Feuers wird Brandstiftung vermutet. Brandstiftung im Opiumrausch. In dem indischen Viertel von Batavia hat ein gewaltiger Brand, der wahrscheinlich durch eine Lampe, die von einem Chinesen im Opiumrausch umgestoßen wurde, verursacht wurde, 150 Wohnungen vernichtet. 300 Personen wurden dadurch obdachlos. Die Regierung hat sofort Hilfögelder zur Verfügung gestellt. Grzesinskis Sturz. Die. Veranlassung zum Rücktritt. Der so unvermutet gekommene Rücktritt des bis herigen preußischen Innenministers Grzesinski hat eine Menge von Betrachtungen in der Öffentlichkeit wach gerufen, die geeignet sind, noch längere Zeit die Öffent lichkeit in bezug auf diesen Ministerwechsel zu beschäftigen Wie bekauntgeworden ist, ist die plötzliche Demission in letzter Linie auf persönliches Eingreifen eines Partei genossen des Ministers zurückznführen, und zwar des sozialdemokratischen Senatspräsidcnten beim Oberverwal tungsgericht, Grützner. Grützner hat in seiner Eigen schaft als Vorsitzender des Disziplinarsenats beim preu ßischen Obervcrwaltungsgericht an den preußischen Ministerpräsidenten Braun einen Bries gerichtet. In diesem Briefe soll Senatspräsident Grützner über du persönliche Haltung Grzesinskis sich in dem Sinne ver breitet haben, er sehe einen Konflikt heranreifen, da bei Vorgehen gegen dem Minister Grzesinski Nachgeordnete Beamte dessen Verhalten im Privatleben zu ihrer Ent schuldigung kritisierten. Die Hauptrolle bei diesen An gelegenheiten spielt der Umstand, daß Grzesinski etwa sen zehn Jahren von seiner ersten Frau getrennt lebt und Beziehungen zu einer anderen Dame unterhält, mit der er nicht verheiratet ist, da bisher eine Scheidung von der ersten Gemahlin nicht erfolgte. Die Freunde des zurück getretenen Ministers erklären, es handele sich um reine Privatinteressen Grzesinskis und sein Auftreten habe nie mals Anlaß gegeben, aus diesen Komplikationen heraus einen Vorwurf gegen ihn zu richten. Die Gegner sind anderer Meinung. Die sozialdemokratische Fraktion des Preußischen Landtages hat in einer besonderen Sitzung dem Genoffen Grzesinski einmütig Dank und Vertrauen ausgesprochen und ihm anläßlich seiner Erkrankung die herzlichsten Wünsche für baldige völlige Wiederherstellung übermittelt. Die Fraktion hat ftrner einmütig beim Parteivorstand den Antrag gestellt, den Senatspräsidenten Grützner wegen ehrlosen und parteischädigenden Verhaltens ans der Partei auszustotzen. * Der zurückgetretene Minister des Innern, Grzesinski, hat sich von den Beamten, Angestellten und Arbeitern des preußischen Innenministeriums verabschiedet und will einen längeren Erholungsurlaub nach der Schweiz an treten. Der neue Minister Wäntig gedenkt am Dienstag sein Amt zu übernehmen. Törichte Gerüchte über den Serliner Dom. Keinerlei Grundlage. Ein Blatt in Magdeburg hatte eine Meldung ver breitet, nach der ernsthafte Bestrebungen im Gange sei« sollten, den Berliner Dom an die katholische Kirche ab zutreten. Da der Berliner Dom Staats- und nicht Kirchen eigentum sei, liege die letzte Entscheidung in dieser Sache bei der preußischen Regierung. In Wirklichkeit ist schon die Rechtslage anders, wie aus der Mitteilung einer maßgebenden Persönlichkeit an den „Evangelischen Pressedienst" hervorgeht, daß solche Gerüchte jeder Grundlage entbehren. Selbst wenn über haupt der Gedanke einer Übertragung des Berliner Dows an die katholische Kirche in gewissen Kreisen erwogen sein sollte, so würde für seine Ausführung jede Rechtsgrunb läge fehlen. Der Berliner Dom ist nicht Staats eigentum, sondern im Besitz einer Stiftung, deren Organ das Domkirchenkollegium ist, dem die Verwaltung des Doms in völliger Selbständigkeit zusteht. Ganz abgesehen von diesen Tatsachen ist wohl an zunehmen, auf katholischer Seite bestehe überhaupt kein Wunsch nach dem Besitz des Doms, da die in der Minder zahl in Berlin befindlichen Katholiken die repräsentative Hedwigs-Basilika in der Reichshauptstadt zur Verfügung haben. Ooppelmsrd und posiraub. Zwei Frauen mit Beilen erschlagen In der in der Nähe von Fünfkirchen in Ungarn gelegenen Ortschaft Szabanta haben bisher unbekannte Täter die 54jährige Postmeisierin Ileana Bodenlos und ihre bei ihr wohnende 72jährige verwitwete Schwester mst Beilhieben ermordet. Die Täter hatten vermutlich untel dem Vorwande, telephonieren zu wollen, Einlaß erhalten und dann die Tat begangen. Aus der Postkasse sind von den Mördern 3200 Pengö geraubt worden. 53. Fortsetzung Nachdruck verboten „Ich habe ja leider nicht verstehen können, was deine Liebste dir alles zugeflüstert, trotzdem ich schon ein Weilchen ziemlich nahe gestanden, aber was es auch gewesen sein mag, wenn ihr nicht wollt, daß ich Ilse die Augen öffne über den Mann, den sie liebt und über die gute Freundin, dann ist es aus mit der Flüsterei." Beide atmeten etwas aus. Es war ein großes Glück, daß die Frau mit dem zorngeröteten Gesicht nichts ahnte von dem Plan. Frank versuchte es mit einem bittenden Blick. „Liebste Tante, ich sehe ja ein, Jutta und ich haben un recht gehandelt, aber wir haben uns lieb gehabt, ehe ich Ilse kennenlernte —" Pauline Wildhard ließ ihn nicht aussprechen. „Höre auf mit deinem „lieb gehabt". Daß ihr beide euch noch ganz einig seid, verrät doch der elende Wisch, der mir in die Hände gefallen. Eine Sünde und Schande ist es, derartig zu schreiben." Ihre Augen funkelten Jutta Linden wütend an. „Eine äußerst dankbare Kreatur sind Sie, das muß man schon sagen. Die Bauernliese, wie Sie Ilse nennen, behandelt Sie völlig gleichberechtigt, ist lieb und gut zu Ihnen, bewahrt Sie vor Sorge und Abhängigkeit, und Sie zeigen sich dafür in einer Weise erkenntlich, daß mir vor Rührung die rechte Hand im Gelenk juckt und es mir ein ganz besonderes Vergnügen bereiten würde, Sie Ihnen in die glatte Fratze zu schlagen, mit der Sie so einen blöden Hammel, wie mein Neffe leider ist, anscheinend gründlich betört haben." Juttas Wangen hatten sich purpurn gefärbt. Wie das Fauchen einer Katze drang es an Franks Ohr: „Muß ich mich so behandeln lassen in deiner Gegenwart." Pauline Wildhard lachte kurz auf. „Aber ich behandele Sie doch gar nicht! Ich muß leider die Ohrfeigen, die ich Ihnen jetzt mit Begeisterung geben möchte, unterlassen, aber meine Wahrheiten schaden weder Ihnen noch Ihrem Liebsten." „Tante, ich muß doch recht sehr bitten," ermannte sich endlich Frank. „Du hast gar nichts zu bitten," warf ihm die alte Dame schroff entgegen, „aber wir wollen die Sache kurz machen, es handelt sich ja nicht darum, daß ich meinem Aerger Luft verschaffe, obwohl ich es mir nicht ganz verkneifen konnte, sondern es handelt sich darum: Was soll jetzt geschehen? Soll ich nach dem Rauneckhof fahren und Ilse die abscheu liche Wahrheit mitteilen, damit die Affenkomödie unterbleibt, oder läßt sich irgendein Mittel finden, die Bedauernswerte zu schonen. Das arme Geschöpf tut mir ja so bitterleid." Jutta sah Frank fragend an. Er war aufs äußerste bestürzt. Er wußte genau, die resolute Frau war imstande, Ilse die volle Wahrheit zu sagen. Dann versank der schöne Traum vom Reichtum endgültig in der Versenkung, daraus er auf gestiegen, denn ob sich ihm so ein Glück, wie diese Heirat, noch einmal im Leben bot, war höchst zweifelhaft. Und mit der Unterstützung seiner Tante durfte er nach dem Vorge fallenen wohl kaum noch weiter rechnen. Zum Arbeiten hatte er aber weder Talent noch Lust, in der Beziehung machte er nur anderen, sich selbst aber niemals etwas vor. Er sagte drängend: „Tante, du darfst nicht mit Ilse da von sprechen, sie hat mich zu lieb, es würde sie krank machen. Sie ertrüge es nicht. Und ich auch nicht. Denn, wenn du es auch vielleicht nicht glaubst, ich habe Ilse lieb, viel lieber, als ich Jutta Linden gehabt." Sein Blick verständigte Jutta, sich nur jetzt nicht aufzu lehnen. Sie begriff, was er beabsichtigte. Sie waren sich beide auch ohne mündliche Verständigung darüber klar, die Hochzeit mußte stattfinden, sonst war die '«I«»' All,» Dit' III IS««.'««-» glänzende Zukunft für sie beide nur eine Fata Morgana gewesen. „Ja, Tante, ich liebe Ilse, und weil Jutta eben weiß, daß sie vor Ilse weichen muß, bediente sie sich wohl der Worte „Bauernliese" und „Affenkomödie". Sie kommt sich verschmäht vor und leidet darunter —" „Quatsch!" wurde er brüsk unterbrochen. „Die Gefühle Jutta Lindens interessieren mich außerdem gar nicht, bei mir handelt es sich nur um Ilse." Jutta Lindens Helle Augen richteten sich fest auf das hagere Gesicht der Baronin. „Ihr Neffe hat trotzdem recht. Ich fühlte mich schwer gekränkt in vermeintlichen Rechten. Schon, seit ich von Franks Liebe zu Ilse Rauneck weiß, mühte ich mich, ihn wiederzugewinnen. Wir trafen uns öfter und er bettelte mir förmlich die Erlaubnis ab, sich mit Ilse verloben zu dürfen. Ich wurde schwach, gab nach und quälte ihn dann. Aber jetzt soll es endgültig aus sein mit ihm und mir. Ich schäme mich meiner Hinterhältigkeit gegen die gute Ilse, durch Ihre der ben Worte, gnädige Frau, bin ich mir erst so recht klar da rüber geworden. Ich gebe Ihnen das feierliche Versprechen, wenn Sie Franks Glück nicht zerstören, werde ich freiwillig den Rauneckhof verlassen, sobald Ilse von ihrer Hochzeits reise zurückkommt. Täte ich es sofort, müßte das auffallen. Ich weiß genau, Frank liebt Ilse tausendmal mehr, wie er mich geliebt hat und ich will mich ihm nicht aufdrängen. Ich habe ihn zu lieb, um mit ansehen zu können, wie er un glücklich wird." Sie zwang ein Zittern in ihre Stimme, das die alte Dame, die es für echt nahm, ein bißchen milder stimmte. Sie murmelte: „Na, auf diese Weise ist vielleicht eine Verständigung zu erzielen." „Haben Sie Mitleid mit Ilse und Frank," bat Jutta Linden, „die beiden werden bestimmt glücklich, und was liegt an mir, ich muß mich mit meinem Schicksal abfinden. Ich werde mich um eine Stellung im Ausland kümmern." (Fortsetzung folgt.)