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Kommunistenverhaftungen auch tn Freital. In Freital bei Dresden wurden am Donnerstag 17 Kommunisten verhaftet und nach Dresden gebracht. Sie wollten die Freitaler Erwerbslosen aufputschen und zum sogenannten „Hungerputsch" nach Dresden organi sieren. Eine Anzahl weiterer Kommunisten wurde zu nächst festgestellt, aber bald wieder entlassen, da sich heraus stellte, daß sie an den Putschversuchen unbeteiligt waren. — In Dresden ist es nur zu vereinzelten Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Oie Bäcker und das Brsigeseh. In einer Versammlung der Dresdener Baaerzwangs- innung gaben die Maßnahmen des Reiches zur Be kämpfung der Not der Landwirtschaft den Anlaß zu einem Vortrag, den Landtagsabgeordneter Obermeister Kaiser über das Brotgesetz und den Beimahlungs- zwang hielt. Die bisherigen Maßnahmen des Reiches, so führte der Redner aus, die beschlossenen Zollerhöhnngen, ver fehlten ihren Zweck, deshalb legte die Reichsregierung dem Reichsrat das Roggenbrotgesetz vor. In Sachsen ist schon bisher, entgegen den Vorstellungen in anderen Teilen des Reiches, 100prozentiges Roggen- b r o t/hergestellt worden. In Sachsen sind die Bäcker also schon mit gutem Beispiel vorangegangen und haben schon das getan, was jetzt von den Münchener Bäckern empfohlen worden ist. Der Roggenbrotverbrauch ist im allgemeinen zurückgegangen, denn bei der achtstündigen Arbeitszeit wird weniger Brot gegessen, weil die Arbeiter schaft weniger Brotnahrung mit in den Betrieb nimmt. In vielen Großbetrieben würden in Kantinen billige warme Speisen abgegeben, so daß auch deshalb weniger Brot gegessen wird. In Sachsen haben die Bäcker nicht den geringsten Anlaß, sich gegen das Roggenbrotgesetz zu wenden. Anders ist es mit dem Beimisch nngszwang. Dieser bedeutet, daß mit 40 Prozent Weizenmehl 60 Prozent Roggenmehl gemischt werden sollen. Kleingebäck, das aus solchem Mehl hergestellt werden mutz, würde un ansehnlich sein. Deshalb wenden sich die Bäcker gegen den Beimahlungs- oder Beimengungszwang, da die Nach frage nach Weizengebäck sehr stark ist Die Herstellung von Kuchen aus gemischtem Mehl ist unmöglich. Wenn der Beimahlungszwang durchgeführt werden sollte, so würde der Schleichhandel der Hansfranen mit Weizenmehl wuchern und in jedem Haushalt eine Kuchen bäckerei eingerichtet werden. Um ihre Existenz zu sichern, würden die Bäcker Wege zur Umgehung des Bei mahlungszwanges suchen. Da sie das aber nicht wollen, der Geschmack der Verbraucher sich jedoch nicht komman dieren läßt, so fordern die Bäcker vom Gesetzgeber, daß der Beimahlungszwang nicht eingeführt wird. Um der Landwirtschaft zu helfen, sollte das Reich die Bevölkerung in der Richtung aufklären, daß das deutsche Volk auf ausländische Nahrungs- und Genußmittel ver zichtet und den Verbrauch der Erzeugnisse der heimischen Landwirtschaft steigert. »Srle. kanael. Mrtlcbslt j Amtliche sächsische Ao.mumea »om 15. März Dresden. Die Tendenz der Börse neigte zur Schwäche Das Kaufinteresse war sehr gering, die Kursbewegung unein heitlich. Bankwerte und Elektrowerte verzeichneten nur Rück gänge, Brauereiwerte wiesen eine Reihe von Kursbesserungen auf. Textilwerle gaben ebenfalls nach mit Ausnahme vmi Dittersdorfer Filz, die 3,5 Prozent gewannen. Bemerkens wert fest lagen Maschinenaktien, so Escher um 3, Max Kohl Paaschen und Sächs. Gutzstahl um je 2,75 Prozent gebessert Union Diehl dagegen waren 2,5 Prozent rückgängig. Von den Keramischen büßten Brockwitz 2,5 Prozent ein, Siemens Glas, Deutsche Ton, Meißener Ofen um je 2 Prozent schwächer während Somag auf elfprozentigen Dividendenvorschlag 2,75, Hutschenreuther 6,5 Prozent gewinnen konnten Bei den Ver schiedenen lagen Steiners Paradiesbetten um 6 Prozent höher Wunderlich verloren dagegen 10,25 Prozent. Leipzig. Die Tendenz der Börse war gegen gestern unver ändert, vereinzelt etwas niedriger Bei sehr stillem Geschäft waren bemerkenswerte'Verluste nicht zu verzeichnen. Reichs bank lagen 2, Schlehmaer 2, Mittweidaer Baumwolle 2, Schubert u. Salzer 3, Polyphon 4 Prozent niedriger. Anleihen geschäftslos und unverändert. Chemnitz. Die Mehrzahl der Kurse setzte ihre Aufwärts bewegung weiter fort. H. u. A. Escher und Faradit zogen je 3 Prozent an. Max Kohl, David Richter, Sachsenwerk und Wanderer mußten sich mit kleineren Gewinnen begnügen. Am Textilmarkt zogen Dittersdorfer Filz 9,75 Prozent an. Bei Bankaktien überwogen die Aufbesserungen, die mit 2,25 Prozent ihren Höhepunkt erreichten. Von den Diversen lagen Steiners Paradiesbetten bemerkenswert fest. Leipziger Viehmarkt. Auftrieb: 157 Rinder, darunter 35 Ochsen, 31 Bullen, 79 Kühe, 12 Färsen; 733 Kälber, 110 Schafe, 1711 Schweine. Verlauf: Bei Rindern und Schweinen schlecht, bei Kälbern langsam. Preise: Bullen a) 52—54; b) 47—51; Kühe a) 45-^50, b) 38—44, c) 30-37; Färsen (Berichtigung: Die erste Klasse bei Färsen vom 10. März mutz heitzen: 54—57); Kälber a) —, b) 70—78, c) 60—69, d) 50—59; Schweine a) 73 bis 74, b) 73, c) 72—73, d) 70-71, e) 68-69; Sauen 60-70. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. März. Börsenbericht. Tendenz: Schwach. Die Börse eröffnete behauptet, doch bröckelten die Kurse überwiegend etwas ab. Auch nach den ersten Kursen waren weitere Rück gänge festzustellen. Die Stimmung wurde durch die fehlenden Publikumsorders beeinträchtigt. Das Geschäft war, da die Spekulation im wesentlichen wieder unter sich blieb, sehr klein. Die Spekulation zeigte, nachdem sie überwiegend zu Deckungen geschritten war, keine Neigung zu Neuengagements. Tages geld war mit 3,50 bis 5,59 Prozent und darunter zu hören, auch Monatsgeld mit 6,50 bis 8,50 Prozent leichter. Waren wechsel 5,50 Prozent. Im weiteren Verlaus wurde die Ten denz ausgesprochen schwach. Devisenbörse. Dollar 4,18—4,19; engl. Pfund 20,36 bis 20,40; holl. Gulden 167,96—168,30; Danz. 81,40—81,56; franz Frank 16,38-16,42; schweiz. 81,03—81,19; Belg. 58,36—58,48; Italien 21,95-21,99; schweb. Krone 112,44—112,66; dän. 112,11 bis 112,33; norweg. 112,06—112,28; tschech. 12,41—12,43; österr Schilling 58,96—59,08; Poln. Zloty (nichtamtlich) 46,90—47,10: Argentinien 1,562—1,566; Spanien 51,64—51,74. Produktenbörse. Die Auslandsdepeschen lauteten von Amerika erneut schwächer. Liverpool meldete anfangs feste Preise. Im Verlaufe veruytgtere Notierungen. Hier vieivi das Jnlandsangebot an Roggen und Weizen weiter außer ordentlich klein Weizenmühlennachfrage in Auswirkung des Vermahlungszwanges besteht fort. Tendenz deshalb hier durchaus fest Roggen gut gehalten infolge Deckungsnachsrage Das Mehlgeschäft stockt weiterhin. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. 13. 3. 12 8. 13 3 12. 3 Welz., märk. 232 235 232-23S Weizkl. f.BIn. 8.0-8 5 8.0 8,5 Pommersch — — Rogkl. s. Bin. 7,2 7.7 7,2 7 7 Rogg., märk. Braugerste 189144 139-144 RapS — — 160 170 160-170 Leinsaat — — Futtergerste 140150 140-150 Viki.-Erbsen 20,0-25,0 20,025,0 Sommergste. —— — kl. Speiseerbs. 18.0-20.0 18.020,0 Wintergerste — Futtererbsen 16 0-17.0 16 047,0 Hafer, märk. 118-128 119-128 Peluschken 16.5-19.0 16,0-18,0 Pommersch. — — Ackerbohnen 16,0 18,0 16.0-18,0 westpreutz. — — Wicken 19,0-23,0 18,0-28,0 Weizenmehl Lupln., blaue 12,5 14.0 12,5-140 p. 100 kg sr. Lupine, gelbe 16.0-17.5 16.047,5 Brl.br.inkl. Seradella 26,030.0 25.0295 Sack(seinst. 26 5-34 0 26,5-34,0 Rapskuchen 12.5 13 5 12 543ch Mrk.ü.Not. Leinkuchen 16,5-17,5 16 547,5 Roggenmehl Trockenschtzl. 6 5 6.7 6,5 6,7 p. 100 kg ft. Soya-Schrot 13 3 14 3 13,544,5 Berlin br. Torfml. 30/70 — — inkl. Sack 200-235 20.0-23,5 Kartofselflck. 11,2-11,7 11,5-12,0 Berliner Butterpreisc. 1. Qualität 142, 2. Qualität 127, abfallende Sorten 111 Mark je Zentner. Preisnotierungen für Eier. 1. Deutsche Eier: Trinkeier (vollsrische, gestempelte) über 65 Gr. 11,50, 60 Gr. 10—10,50, 53 Gr. 9—9,50, 48 Gr 8, frische Eier 53 Gr 8,50, aussortiertc kleine und Schmutzeier 6,50. 2. Auslandseier: Dänen 18er 11,50, 17er 11, Holländer 60—62 Gr. 10,25—11,25, Belgier 57 bis 58 Gr. 9,75, Italiener usw. 57—58 Gr. 9,25, Ungarn 8, Rusten normale 7, Polen normale 7, kleine, mittlere, Schmntz- eier 6—6,50. 3 In- und ausländische Kühlhauseier: Extra große 8,50, große 7,50, normale 6—6,50, Chinesen und ähnliche 5,50—7. Tendenz: Ruhig. Milchprcis. Die Landwirtschastskammer für die Provinz Brandenburg setzte den Erzeugerpreis für ein Liter Vollmilch frei Berlin auf 14,5 Pf. für die Woche fest. Zuschläge: Tief gekühlte 0,5, molkereimäßig verarbeitete Milch 2—2,25 Pf. nach Maßgabe der abgeschlossenen Verträge. Kartoffelpreise je Zentner waggonfrei märkischer Station wie folgt: Weiße Kartoffeln 1,60—1,90, rote Kartoffeln 1,70 bis 2,10, gelbfleischige (außer Nierenkartoffeln) 2,40—2,60 Mark. Berliner Magerviehmarkt in Friedrichsfelde. Auftrieb: 500 Rinder, darunter 480 Milchkühe, 2 Bullen, 18 Stück Jung vieh, 133 Kälber, 600 Pferde. Verlauf: Schleppendes Geschäft. Preise sehr gedrückt. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe 290—550 Mark je nach Qualität. Aus gesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen 27V bis 470 Mark je nach Qualität. Ausgesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast: Bullen, Stiere, Färsen 38 bis 44 Mark je Zentner Lebendgewicht. Ausgesuchte Posten über Notiz. — Pferde markt. Preise je nach Qualität 125 bis 1050, Schlachtpferde 50—150 Mark. Tendenz: Langsames Geschäft. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckern Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Amtliche heskimstigungt» kezirkssassckuk. Nach der vom Bezirkstag des Bezirksver bandes der Amtshauptmannschaft Meißen am 11. März 1930 vorgenommenen Neuwahl be steht der Bezirksausschuß der Amtshauptmann schaft Meißen aus folgenden Mitgliedern: 1. Bürgermeister Bernhard Glöckner, Weinböhla, 2. Bürgermeister Bruno Keil, Brockwitz, 3. Bürgermeister und Gutsbesitzer Otto Zimmer mann, Wölkau, 4. Bürgermeister Dr. Kurt Schenk, Nossen, 5. Buchdrucker Kurt Krämer, Scharfenberg, 6. Gutsbesitzer Max Troschütz, Diera, 7. Gewerkschaftsangestellter Arno Ulbrich, Men- borf, 8. Dachdeckermeister Willy Zienert, Wilsdruff. Meißen, am 12. März 1936. Bez.Bo. Amtshauptmannschaft Meißen. KuUendauptkörung 1930. 1. Die Hauptkörung der Zuchtbullen im Be zirk der Amtshauptmannschaft und der Stadt Meißen findet in den Monaten April bis Juni 1930 statt. 2. Alle Halter von Zuchtbullen werden hier mit aufgefordert, die Anmeldung ihrer Zuchtbul len zur Körung, soweit noch nicht geschehen, um gehend und spätestens bis zum 24. März 1930 unter Angabe des Alters, der Raste und der Ab stammung bei der Gemeindebehörde bezw. dem Stadttat zu Meißen zu bewirken. Die Anmel dung von Bullen, die innerhalb einer Rinder zuchtgenossenschaft verwendet werden sollen, liegt der Genossenschaft ob. Wer seinen Bullen nicht rechtzeitig zur Körung anmeldet, setzt sich der Ge fahr aus, daß er das Tier einer kostspieligen außerordentlichen Körung unterziehen lassen muß. 3. Die Gemeindebehörden haben über die Anmeldungen die in ihren Händen befindliche Bullenliste zu führen. 4. Die körpflichtigen Bullen sind in der Re gel an geeigneten Plätzen gemeinsam vorzuführen (Sammelkörungen). Zur Sammelkörung müßen die Bullen mit Nasenring versehen sein, sowie mit Zaum oder Kopfkette und außerdem in der Regel mit Mhrungsstab vorgeführt werden. Nicht gutartigen Bullen ist eine Blende anzu legen. Die Klauen sind, soweit erforderlich, recht zeitig vorher regelrecht zu beschneiden. Strafbar ist nach 8 37 des Rinderzuchtgesetzes vom 10. Juli 192S, wer Bullen zum Decken zuchtfähiger Rinder verwendet oder verwenden läßt, die nicht vorschriftsmäßig angekört worden find. Meißen, am 12. März 1930. Die Amtshauptmannschaft. Der Stadtrat. kullenkalb zu verkaufen Leistung der Mutter! 1928 (als Kalbe) S504 KZ, 8.46 °/, Fett, 4eäö ksmiliö ihrs eigens Ästung! 1929 4493 IcZ, 3.50 «/, Fett I. Görnitz, Blankenstein Nr. 2L. slllMlUllMIUUIllllllMIlllllllMUIlllllllMW^ !lIIMUMIIIIUIMstIiiü!!III»iNI!!ü!IUMMIII»»I»»»I«UIIIN»II»IIIIN»»M«!IIMIIIIIIIN! Lonntsg, 16. öäär?: Wegen Reinigung bleiben die Geschäftsräume des Vewaltungsgebäudes Montag, den 17. und Dienstag, den 18. März geschloßen. Wilsdruff, am 13. März 1930. Der Stadtrat. Die Schweineseuche unter dem Schweinebe- stande von Gutsbesitzer Kurt Philipp in Blanken stein ist erloschen. Die angeordneten Schutzmaß nahmen werden aufgehoben. Amtshauptmannschaft Meißen, 13. März 1930. Lin wiecker mit einem kriscben Transport erst klassiger Oie kleine öoline Vom ^Isuse Klemm-Ksssee Orlginslpsvkung 75 siftsiimg netto (ockse 60 pisnnlg mit Rabatt.) hliscksrlsgvn In gsnr D/IittsI- unck Ostsgohsen Klemm-Ksftss, llpsscksn 1. posiwoft 63 UMWeHM llsrm. Linkert, VllLürukk Lammeln 2 Okr bei Lportkamerack Osst-OIIcnäork. Kege keteiligung erwünscht. Laste willkommen. WliMl!, a. 18. Mr, «INMlUüg IM W8-W vor Vorstanck. Auch in schlechten Zeiten gibt es ein Mittel, um eintretende Absatzstockungen zu beleben: das sind nachgewiesensrmaßen allein die Zeitungs-Anzeigen! Warum? Weil der Leser, wenn er die Zeitung zur Haud nimmt, sie und damit auch den Anzeigenteil lesen will, also die Anzeigen sucht, im Gegensatz zu allen anderen Reklamen und Drucksachen, die die Käufer lesen sollen. Es gibt also kein besseres Mittel, als das in dem Wilsdruffer Tageblatt anzupreisen, was man zu verkaufen hat. ! Nolorkskrer-Verein Wil86rukfu.^m§e§enä Ortsgruppe /V. O. L. KL LrßkitZ'kfkräk ckes leicbten unck schweren Lcklsges eingetrokkea. dunstige Tshlungsbeckingungen! Streng reelle Leckienung! keorg Kolik, krumbgeil Telepkon: Wilsckruik 418. Qusikok Lvru Morgen Sonnabend den 15. März Schlachtfest mit seinem Vali Hierzu laden ganz ergebenst ein Max Haubold und Frau Voranzeige! Tonnabend den 22. März abends 8.15 Uhr im Saal des Goldenen Löwen „Kunter Abend" Großstadt-Programm — Volkstümliche Preise Karten im Vorverkauf: Buchhandlung Klemm und im Goldenen Löwen. Flechten, trocken oder naß, werden sofort ohne Verufstörung beseitigt. E. H. in Schöpp- lisdorf schreibt: „Unter zeichneter bezeugt, daß ich durch Sie von den lästigen Flechten, an welchen ich 11 Jahre gelitten habe, in 8 Tagen geheilt worden bin." Auskunft kostenlos. 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