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oer Landwirtschaft und ihre dadurch verringerte Kaufkraft wirke auch aus die Industrie zurück und habe einen Rückgang der Lebenshaltung, insbesondere in den Kreisen der Arbeiter schaft zur Folge. Dr. Schmidt schloß mit der Feststellung, daß Deutsch land grundsätzlich bereit sei, jede Mitarbeit zu leisten, die auf eine wirtschaftliche Verständigung und An näherung der Nationen bedacht sei. Tumuilszenen bei einer Polizeiaktion. Durchsuchung des Liebknecht-Hauses wegen Vorbereitung zum Hochverrat. Durch Beschluß des Reichsgerichts ist in einer Er- nittlungssachc wegen Vorbereitung des Hoch verrats die Durchsuchung des Kart-Llebknechi-Hauses in Berti» ungeordnet worden. Es handelt sich, wie der Polizeipräsident mitteilt, um die Aersctzungsschrift ,Was müssen wir Polizeibeamte jetzt tun? Polizci- beamte als Opfer des Noung-Plans." Die Durchsuchung halte eine große Menschenmenge angelockt. Als die Aktion der Polizei im Arbeitsnach weis bekannt wurde, strömten die Massen der Er werbslosen vor das Liebknecht-Haus. Die Polizei hatte durch zahlreiche Mannschaften Voriorge getroffen und ging zur Räumung des Platzes und der nebenliegen- ven Zugangsstraßcn über. Die Polizei machte wieder holt vomG u m m i k n ü p p e l Gebrauch. Besonders widerspenstige Demonstranten wurden von der Polizei festgestelu. Nach Beendigung der Durch suchung hatte die Kriminalpolizei zwei Lastkraft wagen mit beschlagnahmten Schrisi stücken be laden. Beim Abrücken der Polizei sammelten sich wiederum große Menschenmassen an, die eine noch malige S ä u b e r n n g s a k t i o n notwendig machten. Dabei kam es zu erneuten Widersetzlichkeiten. So gelang es der Menge, einen Polizeibeamten von seinem Trupp abzudrängen. Der Beamte zog in der Notwehr seinen Revolver und feuerte einen Schreckschuß ab. Dar aus hinzueilende weitere Beamte befreiten ihren Kame raden. Das kommunistische Aersetzungsmaterial Die Durchsuchung des Liebknecht-Hauses. Der Berliner Polizeipräsident teilt mit: Die plan mäßige polizeiliche Durchsuchung des Hauses der Kom munistischen Partei (Karl-Liebknecht-Haus) verlief i-r.-- allgemeinen reibungslos. Ein Angestellter hatte Druck schriften und anderes Material in einem Koffer verpackt und versuchte ihu im Fahrstnhlschacht dem Zugriff zu ent ziehen. Das Material wurde sichcrgestcllt. Die Durch suchung förderte mehrere Zentner Druck mate rial zutage, das sich mit der Zersetzung de« Reichswehr und Schutzpolizei befaßt, und außerdem Broschüren und Flugblätter, die auf Grund gerichtlicher 'Beschlüsse aus zurückliegender Zeit der Beschlagnahme unterliegen. Ferner wurde umfangreiches Material über den verbotenen Roten Frontkämpferbund, zum Teil aus neuester Zeit, gefunden und beschlagnahmt. Die Sichtung des Materials dauert zurzeit noch an. Fusionsgeschädigte. Gewerkschaftsring fordert Entschädigungen für Arbeitnehmer. Der Gewcrkschaftsring hat bei den Ministerien der Arbeit und der Finanzen den Entwurf eines Gesetzes über Entschädigungszahlungen an durch Betriebsstill- legnng erwerbslos werdende Angestellte und Arbeiter ein gereicht; danach sollen Arbeitnehmer, die wegen gänzlicher oder teilweiser Stillegung des Betriebes entlassen werden, Anspruch auf Zahlung einer Entschädigung haben. Voraussetzung dafür ist, daß die Entlassung infolge gänz licher oder teilweiser Verschmelzung des Betriebes mit einem oder mehreren anderen (Fusion) oder durch andere finanzpolitische oder sonstige Maßnahmen gleicher Wir kung erfolgt. Deutsches Fiuazeuq in Amerika abgeftürzt. Zwei Todesopfer. Nach einer Meldung aus Ncwhork stürzte ein Flugzeug der Deutschen Flugverlenrsgesellschaft aus Cali während eines Fluges auf das Dach einer Schule. Der deutsche Flugzeug führer Friedrich Burkhard und ein kolumbianischer Fluggast erlitten dabei so schwere Verletzungen, daß sie nach ihrer Ein lieferung in das Krankenhaus verstürben. NiGeWi Firmen Wil Wilsdruff Nil llWWd halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Milch- und Butterhandlung Barlhel, Alfred, Braunsdorf (tägl. Lieferung ins Haus) Molkereierzeugnisse jeglicher Art (tägliche Lieferung frei Haus) Dampf Molkerei Blankenstein (Inh. Hans Bräuer). Musik Philipp, Ewald, Stadtmusikdirektor, Orchesterschule, Hohe Straße 134 HZ. »-»> 76. Nähmaschinen-Handlung Martin Richter, Rosenstr. 70 b, Vertreter der Pfaffwerke. Radio-Spezialgeschäft (Apparate und Zubehör, Reparaturwerkstatt) ehrmann, H., Meißner Straße 260. s->s- 119. Rechtsanwälte * auch Notar. Bäßler, Hermann, Meißner Straße 266. »-s- 598. * Hofmann, Alfred, Markt 101, 1. Etage. 3. * Kronfeld, Dr. jur., Freiberger Straße 108. Schleifanstalt, Drechslerei und Schirmreparatur werkstatt Aberle, Kurt, Meißner Straße 266. 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Zeitung Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29. «-<> 6. Zentralheizungen Schwepcke, Franz, Ingenieur, Meißner Str. 266. »-«- 511. Zollpolitik und landwirtschastllche Selbsthilfe. Preußischer Landtag. tt. Berlin, 18. Februar. Das Haus trat in die zweite Beratung des Haushalls der Landwirtschaftsverwaltung ein. Landwirtschaftsminister Dr. Steiger erklärte, bei dci Lösung der Frage, wie Deutschland aus die Dauer die Repara tionslasten aufbringen soll, werde der Gestaltung unserer Handelsbilanz eine steigende Bedcunmg zukommcn. D» Lasten des Aoung-Ptanes werde Deutschland mir aufbringen können, wenn unser Ausfuhrüberschuß unseren Zah lungen an das Ausland entspreche. Dieser ÄusfuhrüberschuN könne aber nicht allein durch eine Steigerung der Au? fuhr erreicht werden, daher müsse ein tunlichste Senkung der Einfuhr erfolgen. Wenn hierbei auch vor allem die Landwirtschaft durch Hebung der Qualität ihrer Produkte und durch ein« bessere Absatzorganisation Mitwirken müsse, so könnten der artige Selbsthilfemasmahmeu der Landwirtschaft doch nicht dc> Unterstützung durch die Zollpolitik entbehren Der Minister wies dann aus die Zollcrhöhungen sin Weizen und Bnlicr hin, um so den Druck, der gerade durch die Einsuhr dieser beiden Produkte besonders stark aul unserer Handelsbilanz laste, zu vermindern, Zu begrüßen sä es auch, daß dis im Sommer verabschiedete Zollnovelle aus eine. Erhöhung des K a r l o s s e l z o l l s gebracht habe. Dü Erhöhung des Zolles für Rindvieh und Rindfleisäi werde leider in ihrer Wirkung durch die im deutsch-schwedi schen Abkommen cmhallcne Bindung abgeschwächt, wonach ei» KoMingeni von 5»00 Rindern zum allen Zollsatz hereingelassc» werden müsse. Bei der Änderung der Schweinezölle se> der bcdeulungsvolle Versuch gemacht worden, durch zolltaris- liche Maßnahmen eine stetige Preisbildung zu fördern. §er Minister betonte, daß die schwierige Lage der Landwirtschaft am deutlichsten in den gänzlich unzureichenden Roggcnpreisen zum Ausdruck komme. Die bisher ergriffenen Maßnahme» hätten ein weiteres Absinken des Roggenpreises nicht verhin dern können, da das innere Absatzproblem vernachlässig! wurde. Als einziges Mittel zur Behebung der Roggen- kalamität sehe er eine verstärkte Verwendung des Roggens z» seinem eigentlichen Zwecke als menschliches Nahrungsmittel Die Landwirtschaft aber müsse den Roggenbau tun lichst e i n s ch r ä n k e n. Es erscheine nicht angängig, für Weizen geeignete Böden mit Roggen zu bestellen. Alle Be völkerungsschichten müssten sich darüber klar sein, daß es sic» bei dem Notstand der Landwirtschaft um eine Angelegenheil handelt, die die gesamte Volkswirtschaft berührt. Abg. Brandenburg <Soz.) betonte, die Deutschnationait» vergäßen immer, daß die Not der Landwirtschaft keine partei politische, sondern eine nationale Frage sei. Wie man abci auch in weiten Kreisen der Landwirtschaft leider rein partei politisch anstatt agrarpolitisch verfahre, ergebe sich aus zahl reichen Beispielen. Die Sozialdemokratische Partei und d» Laudarbettergewcrkschasl seien durchaus bereit, an einck besseren Preisgestaltung für die Landwirte mttzuwirken. Aba. von Plchwe lDtn.) erklärt, gewiß könne eine ge sunde Agrarpolitik nur gemeinschaftlich mit einer gesunde» Konsumentenpolilik betrieben werden. Die Verordnungen dck Abgeordneten Heilmann und Brandenburg seien aber doc recht zweifelhaft. Im übrigen kommen, so betont der Nedim weiter, die ganzen Maßnahmen zugunsten unserer Landwirt schaft nun nach zehn Jahren viel zu spät. Eine eigenartige Aadioerkranknng. Ungeklärte Erkrankung in einer Radiofabrft In einer Nadiofabrik in der HammerbroEraße tn Ha«? bürg erkrankten drei mil der Fertigstellung von Radioröhre» beschäftigte Feinmechaniker. Sie stürzten vlötzlich zu Bode» und ihr Gesicht schwoll an. Die Verunglückten wurden sofol! dem Krankenhaus zugeführt, wo die Ursache ihrer Erkrankung durch die Untersuchung sestgcstellt werden muß. Ein Greisenehepaar vergiftet. Das gefährliche Kohlenoxydgas. In der Kolonie für alte Leute „Altenhof" in Essen wul den die 79 bzw. 86 Jahre alten Eheleute Johann Schwarz >» ihrer Wohnung durch Kohlenoxydgas vergiftet von ernc< Krankenschwester aufgesundcii. Beide wurden in das Kruppsch Lazarett gebracht, wo der Ehemann bereits gestorben ist, nM rend die Frau schwer krank daniederliegt. Großer HoieLbrand in Amerika. Fünf Personen getötet. Ein Grotzfeuer zerstörte das Hotel Galarineau in Manish (U. S. A.). Zwei dem Hotel benachbarte Gebäude wurde» gleichfalls ein Raub der Flammen. Bei dem Brande käme» fünf Personen ums Leben; die Zahi der Verletzten konnte »»" nicht sestgcstellt werden. 26. Fortsetzung Nachdruck Verbots» Hinter sich hörte er die Schritte des Mädchens. Es eilte an ihm vorbei und als er die Diele betrat, kam es ihm be reits wieder entgegen. Ein Herr schritt neben ihr. Er sah sehr vornehm aus und Ulrich Werdenberg quittierte den schrägen Seitenblick, der ihn traf, mit unverhüllter Feind seligkeit. Er hatte das Gefühl, dieser elegante Fremde war sein Feind, er kam auf den Rauneckhof um Ilses willen. Und ihr war er nicht gleichgültig, sonst wäre ihr nicht das Blut in die Wangen gestiegen, als er ihr gemeldet wurde. Ihm fiel es ein, es könnte Baron Wildhard sein, dessen Bekanntschaft sie etwas vor Weihnachten in Soden gemacht, dieser Neffe von Jutta Lindens voriger Dame. Er stieg nachdenklich die Freitreppe hinunter und sah den Schlitten vor dem Hause warten. Unmutig schlenderte er über den Hof und als er sich zurückwendend aufschaute, iah er oben im Wohnzimmer Licht aufflammen. Jetzt empfing Ilse den geleckten Mosjöh und vielleicht ward sie auch rot, wenn sie ihm die Hand reichte, und kam dem Kerl gleich auf halbem Wege entgegen. Er schalt sich tüchtig aus, aber dergleichen Hilst nicht, wenn das Herz in Not ist. Er selbst wollte Ilse Rauneck ja nicht begehren, doch er gönnte sie auch keinem andern. Oder vielleicht doch, wenn es ein lieber, guter Mensch war. Und der Besucher war kein lieber, guter Mensch, der war ein hochmütiger Gesell, der nicht zu Ilse Rauneck paßte, soviel hatte ihm ein ein ziger Blick verraten. Ohne Gewißheit zu haben, nahm er doch an, der Be sucher wäre der Baron Wildhard und gekommen, nm Ilses Herz zu gewinnen. Ilse aber war ins Wohnzimmer geeilt, wo sie Jutta Lin den fand, die sich von ihr erzählen ließ, der Baron habe sich melden lassen. Sie tat erstaunt, obwohl sie genau Bescheid wußte. Eben öffnete das Mädchen auch schon die Tür, ließ den Besucher ein. Er trat mit tiefer Verneigung näher. Ilse sagte ein wenig stockend vor Befangenheit: „Wie nett von Ihnen, Herr Baron, uns zu besuchen. Leider wird es jetzt schon so früh dunkel, sonst hätten Sie einen Rund gang durch den Rauneckhof machen können." Er drückte die ihm entgegengestreckte Hand. „Ich bin so unbescheiden, mich der Hoffnung hinzugeben, einmal wiederkommen zu dürfen. Vor allem bitte ich um Verzeihung, daß ich keine Besuchszeit innehielt. Aber ich brachte einen Freund nach Königstein und auf der Rück fahrt, weil der Kutscher doch hier vorbeifuhr, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, mich nach Ihrem Befinden zu erkundigen und Ihnen, zwar ein wenig verspätet, aber den noch recht herzlich, ein frohes und glückliches neues Jahr zu wünschen!" Ilse lächelte: „Vielen Dank, nehmen Sie ebenfalls meine besten Wünsche." Iutta Linden schob sich vor. „Herr Baron, darf ich Ihnen auch Glück wünschen?" Er nahm die Hand sehr nachlässig. „Verzeihung, Fräulein Linden, ich habe Sie, ehrlich ge sagt, noch gar nicht bemerkt." Ilse dachte, er hätte zu so einer Schönheit, wie Jutta Linden doch war, eigentlich etwas galanter sein dürfen. Trotzdem freute sie sich fast darüber. Ilie bot Platz an und während man sich über Oberfläch lichkeiten unterhielt, fühlte sie unausgesetzt die dunklen Münneraugen auf ihrem Gesicht ruhen. Sie wich dem Blick aus, der sie so sehr beirrte. Und als er sich dann bald erhob, meinte Jutta Linden, auf dem Lande nehme man es mit gesellschaftlichen Gewohn heiten doch nicht so genau und sagte, zu Ilse gewandt: „Du solltest den Herrn Baron eigentlich zu einer Tasse Tee ein laden, denn er wird durchgefroren sein." Ilse nickte: „Natürlich! Gut, daß du mich darauf auf merksam gemacht hast." Sie bat Frank Wildhard, zum Tee zu bleiben, den man um diese Stunde auf dem Rauncckhofe zu trinken pflegte. Er nahm dankend an und das Mädchen wurde hinunter geschickt, um dem Kutscher Bescheid zu sagen. Jutta Linden aber wollte sich um den Tee kümmern. So blieben denn Ilse Rauneck und Frank Wildharv allein. Der Baron benutzte die Gelegenheit, für die Jutta ge sorgt, um seine ersten Pfeile loszulassen. „Sie glauben gar nicht, gnädiges Fräulein, wie sehr ich mich danach gesehnt habe, Sie wiederzusehen," sagte er und zwang seine Stimme zu warmem Klang. „Vergebung," un terbrach er sich hastig, „vielleicht durfte ich nicht davon reden. Wenn es Sie stört, soll es nie wieder geschehen." Er seufzte. „Nie wieder! Nein, das darf ich nicht versprechen, weil ich es nicht halten könnte." Er streckte wie verlangend beide Hände aus. „Erst ein einziges Mal habe ich Sie vor dem heutigen Tage gesehen, aber Ihr Bild hat sich mir einge prägt, als kenne ich Sie schon seit je." Wie er die Hände so vorstreckte gegen die ihm Gegen übersitzende, hatte sich Wulf, der wieder dicht neben Ilses Stuhl gelegen, zu seiner vollen Größe erhoben. Er hatte die Bewegung falsch verstanden, sie für eine Bedrohung sei ner Herrin gehalten, die er, so kurz er auch erst bei ihr war, doch schon fanatisch liebte. Er trat gewichtig einen Schrift näher, stellte sich mit verdächtig funkelnden Augen vor Fram Wildhard hin. Der Baron lachte etwas gezwungen. „Ihr Beschützer leidet es nicht, daß ich Ihnen von dc»j unauslöschlichen Eindruck spreche, den Sie auf mich gemacht.' Der große Hund störte ihn, hatte ihn etwas aus der» Text gebracht. Er war so hübsch im Zuge gewesen und die Herrin dc> begehrten Reichtümer hatte ihn mit einem Ausdruck a»l dem Gesicht angesehen, daß er wirklich schon heute, beim e» sten Besuch, einen großen Erfolg erreicht haben würde ohne den Hund. (Fortsetzung folgt.)