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Regierungskrise und Wirischastspartei Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschafts partei) im Wahlkreis Ostsachsen hielt in Dresden einen Partei tag ab. Dabei sprach Finanzminister Dr. e. h Weber über die politische Lage in Sachsen. Seine Ausführungen fanden ihren Niederschlag in einer Entschließung, in der es heißt: Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes hat trotz ihrer Ablehnung des Aoung-Planes dem Kabinett Bünger das Mißtrauen nicht ausgesprochen, da sie nicht die Ver antwortung für Volk und Staat übernehmen wollte, daß Sachsen in eine Regierungskrise mit ihren unüberseh baren Folgen gestürzt werde. Die Wirtschaftspartei hat un verzüglich den bürgerlichen Parteien einen in der Öffentlichkeit beifällig aufgenommenen Vorschlag zur Wahl eines Minister präsidenten unterbreitet, da es der Sinn der letzten Landtags wahl war, daß die Mehrheit des Volkes bürgerlich regiert sein will. Die Wirtschaftspartei könne nicht zugeben, daß die bürgerlichen Parteien keine tragfähige Regierungsmehrheit bilden könnten. Das Staatswohl und die Lage der Wirtschaft fordern eben von allen Parteien Rücksicht auf eine gemein same Regierungsarbeit zum Wohle des gesamten Volkes. Die Sozialdemokratie hat bisher durch ihre Haltung im Landtag keineswegs bewiesen, daß sie eine der Lage der Wirtschaft entsprechende Sparpolitik zu treiben gewillt ist. Die Wirtschaftspartei warnt ernstlich davor, Sachsen zu einen, Lande marxistischer Wirtschafts- und Steuerexperimente zu machen. Es muß daher von der anläßlich der letzten Landtags wahl gebildeten bürgerlichen Wahlgemeinschaft erwartet werden, daß sie auch weiterhin zu dem erreichten Ziel ihres aemeinsam geführten Wahlkampfes steht. Amtliche sächsische Mietlingen vom Z. Mrz Dresden. Die Tendenz der Börse war gegenüber dem Wochenschlutz nur Wenig verändert. Das Geschäft bewegte sich in engsten Grenzen. Es gewannen Ver. Strohstoff 4, Kunstdruck Niedersedlitz 3, Dresdener Nähzwirn 2,75, Elbe werke 2,50. Zwickauer Kammgarn, Ver. Photo-Genußschein, und Dresdener Albumin-Genußscheine je 2 Prozent. Da gegen büßten Thode und Sächsische Gutzstahl je 3, Ver. Photo Aktien 2,50, Dresdener Schnellpressen und Fritz Schulz j« 2 Prozent ein. Die übrigen Kursveränderungen lagen unter 2 Prozent. Von Renten erhöhten 8proz. Riesaer Stadtanleihc ihren Kurs um 1,50 Prozent, während 8proz. Zwickauer Stadtanleihen 0,50 Prozent niedriger lagen. Leipzig. Die Börse verkehrte in etwas freundlicher Haltung. Die Gewinne hielten sich im allgemeinen in be fcheidenen Grenzen. Größere Kurserhöhungen erfuhrer Hapaa um 3,50, Steingut Colditz um 3.25, Falkensteinei Gardinen um 3, Norddeutscher Lloyd um 2,75 und Grüna- Naujok um 2 Prozent. Dagegen lagen Steiner-Paradies betten um 4. Konkordia und Rositzer Zucker um je 2 Prozent niedriger. Anleihen still. Chemnitz. Auch die hiesige Börse verkehrte in seh, ruhiger Haltung. Maschinenwerte veränderten ihren Kurs nach beiden Seiten hin bis zu 2 Prozent. Bankwerte gu gehalten. Von Textilaktien lagen Bachmann u. Ladewig etwas höher, während Tüll Flöha und Liebermann vergeb lich niedriaer gesucht wurden. Leipziger Viehmarlt. Austrieb: 536 Rinder, darunter 111 Ochsen, 189 Bullen, 197 Kühe 39 Färsen: 377 Kälber, N Schafe, 2783 Schweine. Verlauf: Bei Rindern, Kälbern um Schafen langsam, bei Schweinen schlecht. Preise: Ochser a) 56—60, b) 45—55; Bullen a) 54—57, b) 48—53; Kühe a) 41 bis 51, b) 40—46, c) 33—39; Färsen a) 56—60, b) 48—55 Kälber a) —, b) 70—75, c) 60—69: Schafe a) —, b) 60—67 c) 52—58, d) 45—51, e) 32; Schweine a) 76—77, b) 76, c) 7c bis 76. d> 73—74, e) 70-72; Sauen 68—72. - Chemnitzer Viehmarkt. Auftrieb: 655 Rinder, darume: 98 Ochsen, 129 Bullen, 410 Kühe, 16 Färsen, 2 Fresser; 61: Kälber, 242 Schafe, 2152 Schweine. Verlauf: Bei Rinderr und Schweinen schlecht, bei Kälbern langsam, bei Schafei schleppend. Preise: Ochsen a) 52—55, b) 48—50, c) 45—47 d) 42—44, e) 37—40, f) 32—35; Bullen a) 52—56, b) 48—51 c> 45—47; Kühe a) 48—51, b) 40—46, c) 32—38, d) 22—28 Kälber a) -, b) 78—80, c) 70—76, d) 63—68, e) 55—60 Schafe a) 54—56, b) 50—52, c) 45—48, d) 30-40; Schweim a) 78—79, b) 76—78, c) 75—79, d) 72—77 e) 70—76; Sauer 65—73. Dresdener Produktenbörse. Börsenzeit: Montag und Freitag nachmittag 2—4.30 Uhr. 3.3. 28. 2. 3. 3. 28.2. Weizen Weiz.-Kl. 9,2—9,6 9,2—9,6 77 Kilo 233-238 233—238 Roqg.-Kl. 8.9—10,1 8.9—10.« Roggen Kaiseraus- 73 Kilo 151-156 l51—156 zugmeh! 44,5—46,0 44,5-46.« Wintergerst 151—160 151-160 Bäcker- Sommergst 164-175 164—175 muuvmehl 38,5-40,0 38,5—40,« Hafer, inl. 133-140 133—143 Weizen- Raps, tr. — nachmehl 14,5—15,0 14,5—15,t Mais Inland- Laplata 160—162 160—162 weizenm. Cinqu. 19,0—20,5 19,0-20,- Type 70 33,5—34,5 33,5—34,i Rotklee — — Roggen- Trocken- mehl O I schnitzel 8,3-8,7 8,5-8.7 Type 60 L 27,0-28,0 27,0-28,« Zucker- Roggen- schnitzel —— — mehl I Kartoffel- Type 70 25,5—26,5 25,5-26,' flocken 15,0-15,3 15,5-15,3 Roggen- Futtermehl 12,0-13,0 13,0—13,0 nachmehl 14,0-15,0 14,0—15/ Amtliche Berliner Notierungen vom 3. März. Börsenbericht. Tendenz: Freundlicher. Die Ver schärfung der innenpolitischen Sitkkmion hinterließ an dei Börse keine allzu große Verstimmung. Das Kursniveau gal zwar leicht nach, doch hielten sich die Verluste im Rahmen vor etwa 1 Prozent. Dre Stimmung war abwartend. Das Geschäft war sehr klein, da die Spekulation sich vollkommer reserviert zeigte. Das teilweise erwartete Entlastungs bedürfnis trat nicht ein. Vielmehr konnten sich einzelne Wert« sogar befestigen. Am Geldmarkt war eine kleine Erleichterunc zu spüren. Tagesgeld 7—9 Monatsgcld 6,25—8,50 Prozent Nach den ersten Kursen wurde die Haltung ausgesprocher freundlich. Im weiteren Verlauf erhielt sich die freundlich! Tendenz. Das Geschäft war jedoch ziemlich still. Devisenbörse. Dollar 4,18—4,19; engl. Pfund 20,34 bis 20,38: boll. Gulden 167.83—168.17: Dan;. 81.36—81A2: krau» Frank 16,37—16,41; schweiz. 80,80—80,96; Belg. 58,30—58,42 Italien 21,93—21,97; schwed. Krone 112,39—112,61; dän. 112,0- bis 112,25; norweg. 111,95—112,17; tschech. 12,40-12,42; österr Schilling 58,96—59,08; poln. Zloty (nichtamtlich) 46,87—47,07 Argentinien 1,57—1,58; Spanien 50,60—50,70. Produktenbörse. Die Woche begann mit eher nachgiebige: Weizengeldmarkttendenz. Besonders Nordamerika hatte nen nenswerte Preisermäßigungen für Weizen vorgenommen. Von Inland ist das geringe Weizcnangcbot eher noch größer alc die Nachfrage. Die Mühlengebote lauten infolge schlechter Mehlabsatzes niedriger. Lieferungspreise waren gedrückt Roggen in prompter Ware weiter gestützt, desgleichen Mai lieferung. Das Angebot ist eher kleiner geworden. Gerstc still, Hafer ruhiger bei einiger Erportnachfrage. per 21.0 26,6 121130 121-130 18,5 23/ 27,2-34,5 27 2 34 5 12,5-13,012.5-13.« 20,5-24,020 4 24 0 159-163 160-170 140-150 159163 160 170 140 150 1. 3. 80-8.5 7.2 7.7 3 3 229-232 1 3. 229 232 Trockenschtzl. Sova-Schrot Tocfml. 30/70 Kartvfielslck Welz., märk Pommersch Rogg., märk. Braugerste Futtergerste Sommergste. Wintergerste Hafer, märk. Pommersch westpreuß. Weizenmehl p. 100kg fr. Brl.br.inkl. Sack(seinst. Mrk.ü.Not. Roggenmehl p. 100 kg fr. Berlin br. lnkl. Sack Welzkl. f.Bln. Rogkl. s. Bln. Raps Leinsaat Vikt.-Erbsen kl. Speiseerbs 3 3 8.0 8 5 7.277 Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst 100 Kilogramm in Reichsmark. 21.0-26« 18 021.« 16 017.« 16.0 18.« 16.2 18,« 17 0 18,0 17,1-18.« 6,6 6,7 s 6 5 6.7 13,4 14,6 13 4 14« _. 18021,0 Futtererbsen ft6 017,0 Peluschken -16,0-18,0 Ackerbohnen ft6.018,0 Wicken !18,0 23,0 Lupin., blaue 13,0-14 013.0 14.« Lupine, gelbe zg g 17,5,16.047.« Seradella 25,0 29,0 24,0 29,- Rapskuchen 132 I4,2ft3.514- Leinkuchen 7--- Karlosselpreise. Die Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg ermittelte die Kartoffelerzeugerpreise je Zentner waggonfrei märkischer Station wie folgt: Weiße Kar toffeln 1,70—2,00, rote und Odenwälder blaue Kartoffeln 1,80—2,20, Nierenkartoffeln 3,70—4,10, andere gelbfleischige Kartoffeln 2,50—2,80 Mark. Fabrikkartofseln 7,75—8,75 Pf- je Stärkeprozent. Preisnotierungen für Eier. (Fengestellt von der amt liehen Berliner Eiernotierungskommission.) 1. Deutsche Eier Trinkeier über 65 Gramm 12,50, 60 Gramm 10,50—11, 51 Gramm 9,50—10, 48 Gramm 8; srische Eier über 60 Gramm 10, 53 Gramm 9; aussortierte kleine und Schmutzeier 6,50 2. Auslandseier: Dänen 18er 12, 17er 11,25; Holländer 6b Gramm 12, 60—62 Gramm 10—11,50, 57-58 Gramm 9,75—10; Belgier 57—58 Gramm 9,75—10; Italiener usw. 57—58 Gramm 9,25; Rumänen 7,50; Ungarn 7,25—8; Jugoslawen 7,25: Polen, normale 7; kleine, Mittel- und Schmutzeier 6,50. 3. In- und ausländische Kühlhauseier: Extra große 8,50, große 7,50, normale 6—6,50, Chinesen und ähnliche 5,50—7. Witte rung: Schön. Tendenz: Ruhig. Die heutige Nummdr umfaßt 8 Seiten mit der Beilage „-Kriegschronik". Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. BrzlrlMWWWfchA Die Sachverständigen für den Bezirksschätzungs- ausschuß nach H 9 Abs. 3 des Schlachtviehversiche rungsgesetzes vom 2ö. Juni 1923 (Sächs. Gesetzblatt Seite 151) auf die Jahre 1930—1932 find neu ge- wählt worden. Die Liste der gewählten Sachverständigen kann auf den Gemeindeämtern eingesehen werden. Meißen, 26. Februar 1930. Amtshauptmanufchaft Das Vergleichsverfahren über das Vermögen der Fleisch» und Schtachthulle Wilsdruffer Landwirte, eingetragenen Genossenschaft mit be schränkter Haftpflicht in Wilsdruff ist nach erfolgter Bestätigung des im Vergleichstermin vom 26. Februar 1930 angenommenen Zwangsvergl ichs aufgehoben worden. Amtsgericht Wilsdruff, den 28. Februar 1930. Lfi!IIMII!IIlI!Itt1IIIlIINIIUMMW!MgüM Anläßlich unserer Silberhochzeit sind D Z uns von allen Seiten zahlreiche Geschenke - D und Glückwünsche zuteil geworden, wofür Z D wir hierdurch allen unseren herzlichsten Dank -- aussprechen - Wilsdruff, am 4. März 1930 I Karl Kroha und Frau ß ^1ll!MMMHHIHMMNgüHHHlMlWMIHIMHIH1M Z Z Für die uns anläßlich unserer Bers Z D lobunginsoreichemMaßezuteilgewordenen Z S Aufmerksamkeiten und Geschenke sagen wir D Z zugleich im Namen unserer Eltern allen D D hierdurch unseren D herzlichsten Dank V Kamilla Röthig Alfred Wolf D § Grumbach und Obernaundorf im März 1930 Z ^!!lIMlI>III>IlIiMMMIII>IMI»III11IIIIIMlIIIlllIIIllM NMerein Wilsdruff Mittwoch den 5. März abends 8 Uhr im Bahnhossreftaurant Mnatr-BerstmluW Die Iagdnutzung der Gemeinde Kesfelsdorf, ca. 632 Acker, soll auf 9 Jahre, vom 1. September 1930 bis 31. August 1939, am 22. März 1930, nachmittags 4 Uhr im Oberen Gasthof zu Keffelsdorf verpachtet werden. Bedingungen liegen im Termin aus. Auswahl unter den Bietern und Ablehnung sämt licher Gebote bleibt vorbehalten. Kessel 2 d 0 rf, den 15. Februar 1930. Der Iagdvorstand. R. Dachsel. Hnlgöung rum Vom guten unä eokleoklen Kraftstoff 8clmell 8ie um Reff pilre Vas erfolgreiche Anzeigenblatt üi>ei-IS0000 v«glsit«orts von Usrrn Ur.Ing. Ustrel Ursicksn,smUitt- woek, ckem 8. Uärr, im liohtrpisle Sokütrenksus iiMkckrukk W V V W V ÜÜ W V V W I INI Ki'sttGsknLvugdesttLvn! probenummern kostenlos durch die HauptgeschästssteU» Leipzig, peterssteinweg 14 Frauenverein Wilsdruff Donnerstag den 6.März abends 8 Uhr „Stadt Dresden" Versammlung Konfirmandenbeihilfe betr. und Bortrag von Pf. Prater: „Aus der Arbeit der Stadtmisfion in Dresden". beginn S UKr »denUs ^intpitt insi! wirksamste Wurmmittel wohlschmeckend u. de- kömmück in erprobten 2ussmmensetrungen empfiehlt ln rillen Preislagen v. 50 sn l.ömengpMeke MwpeUiIrcke u. UomSops- tkiscke llwAn. Intiader: st. Knabe. Ilm KkLiMdöit hängt von gösunllsn MiM gd Kostenlose fterstunß bei Dentist turnst Nartinann, WUsckrutt Freiberger 8tr. 108 (Stadt Dresden), Uernruk 44. 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