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Wasserwirtschaftlicher Zweckverband für die Oberlausitz. Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft Bautzen beschloß, grundsätzlich sich an der Gründung eines wasserwirt schaftlichen Zweckvcrbandes für die O b e r l a u s i tz zur Sicher stellung der Versorgung der Bevölkerung mit Trink- und Brauchwasser und die Abwässerklärung zu beteiligen. Die An regung dazu ging von der Kreishauptmannschaft aus, in deren Bezirk ähnlich dem Chemnitzer Vorbild eine wasserwirtschaft liche Studiengesellschaft unter Beteiligung des Staates, der Bezirksverbände und der Städte geplant ist, um an Stelle der bisherigen Einzellösungen für die genannten Fragen umfassen dere Planungen für größere Gebiete aufstcllen zu können. Im Bautzener Bezirk, der an und für sich mit Trinkwasseranlagcn gut versorgt rst, hat man besonders für die Abwässerklärung Interesse. Das getäuschte Vertrauen. Die Angriffe gegen die Leitung der Raiffeisenbank. Im Raisscisenausschuß des Preußischen Landtages führte der Berichterstatter, Abgeordneter Kuttner <Soz.), über die Kreditbeziehungen der Preußenkasse und der Raiffeisenbanl u. a. aus, ein Vorwurf in der Richtung, daß der Finanz minister seine Aufsichtspflicht gegenüber der Preutzenkasse ver nachlässigt habe, sei nicht zu erheben. Die Raiffeisenbank habe das ihr von der Preußenkassc entgegengebrachte große Ver trauen in sehr erheblicher Weise mißbraucht. Durch die zuni großen Teil fiktive Goldmarkeröffnungsbilanz habe sie die Preußenkasse über ihr tatsächliches finanzielles Unternehmen getäuscht. Das Direktorium Dietrich-Seelmann-Schwarz, zu dem die Preußenkasse besonderes Vertrauen hatte, habe in gänzlich zersahrener Weise die Geschäfte geführt. Der Beamien- apparat der Raiffeisenbank, aus deren Solidität die Preußen kasse baute, habe sich in völliger Desorganisation befunden; unter der „zweiten Garnitur" der Abteilungsleiter und Pro kuristen hätte eine sehr bedenkliche Korruption Platz gegriffen. — Die Sprecher der Fraktionen kommen bei der Weiterführung der Verhandlung im nächsten plenarsitzungssreien Abschnitt zum Wort. Schweres Giraßenbahnunglück. Führer durch Schneetreiben geblendet. Ein Toter, sieben Verletzte. Zwei Straßenbahnwagen stießen bei Hagen auf der Strecke Hohenlimburg—Hagen zusammen. Eine Person wurde getötet, sieben verletzt. Das Unglück ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß der Führer des einen Wagens durch Schneetreiben geblendet war. Deutsche Schrift bei der Reichsmarinc. Wilhelmshaven. Der Ches der Marinelcitung hat schon bei den neuen Kreuzern „Köln" und „Karlsruhe" aus den Mützenbändern und auf dem Namensschild am Schisfsrumps deutsche Schrift angeordnet. In der alten Marine und auch bis setzt in der neuen kannte man nur die lateinische Schrift. Die deutsche Schrift auf den Mützenbändern soll jetzt bei allen Schiffen der Marine eingeführt werden. Französischer Südamerikaflug. Paris. In Toulouse ist ein französisches Großflugzeug, gesteuert von Oberst Figues, und mit Senator de Luberade und dem Generaldirektor des Flugwesens im Luftfahrt- ministerinm, General Pujo, an Bord, von Paris kommend, eingetroffen. Wie man erfährl, handelt es sich um die erste Etappe eines seit längeren Monaten in aller Stille vorbereiteten Fluges nach Südamerika. Wieder ein Grubenunglück in Frankreich. Paris. Während man noch bemüht ist, die in einem Berg werk in St. Etienne verschütteten Arbeiter zu retten, ereignete sich in einer anderen Grube dieser Gegend ein neuer Unfall, bei dem zwei polnische Bergarbeiter verschüttet wurden und nur als Leichen geborgen werden konnten. Zugunfall auf dem Pariser Ostbahnhof. Paris. Ein auf dem Ostbahnhof einlaufender Personen zug ist gegen einen Prellbock gefahren. 21 Reisende wurden leicht verletzt. Untergang eines spanischen Dampfers. Paris. Nach einer Meldung der Agenmr Havas aus Sagres ist der spanische Fischdampfer „Tigre" mit der ge samten Besatzung gesunken. Er war in Vigo beheimatet. Drei Sträflinge zum Tode verurteilt. Auburn. Drei Sträflinge, die an der Meuterei im Zucht haus Auburn im Dezember 1929 teilgenommen und den Ober aufseher ermordet hatten, wurden zur Hinrichtung durch den elektrischen Stuhl verurteilt. NWeWe Zirmen m Wilsdruff M Umgegend halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Drucksachen Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. s^> 6. Fell- und Häutchandlung Stolle, Robert, Bahnhofstraße 138. Gärtnerei Türke, Lrnft, Tharandter Straße 134 v- S-H- 500. Glaserei (Bildereinrahmung) und Glashandlung Hombsch, Wilhelm, Marktgasse 89 Grabsteingeschäst (Steinbruchbetrieb) Wolf, Karl, Meißner Straße 263. Herrengarderobegeschäst Plattner, Curt, Dresdner Straße 69. Holzbildhauer Birnick, Kurt, Zedtlerstraße 79. Jnseraten-Annahme Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29. »-»- 6 (auch für auswärtige Zeitungen). Installateur Zotter, Ferd. (Inh. Ludw. Hellwig), Markt 10. s-s> 542. Kolonialwaren- und Landesprodukten-, Tabak- und Zigarrenhandlung Rentsch, Kurt, Parkstrabe 1342. Ladestation für Akkumulatoren und Batterien Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. tz,» L. Landschaftsgärtner Dittrich, Alfred, Gezinge 24. Malergewerbe Schindler, Edwin, Hohestraße 134 V. tz-tz 71. Maschinenbau und Reparatur Schwepcke, Franz, Ingenieur, Meißner Str. 266. tz» 511. poMisGr kunOlcbau Deutsches Reich Abschluß der deutsch-polnischen Roggenverhandlungen. Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, sind die Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen über eine Regelung der Roggsnausfuhr abgeschlossen worden. Das preußische Landeswahlgesetz verfassungsmäßig. Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich hat folgenden Spruch verkündet: In dem verfassungsrecht lichen Streitverfahren zwischen dem Völkischnationalen Block und der Volksrechtpartei im Preußischen Landtag gegen das Land Preußen wegen Verfassungs widrigkeit von Bestimmungen des preutzischenLanoes- wahlgesetzes ist der Staatsgerichtshof zu folgendem Spruch gekommen: Die Anträge werden zurückgewiesen. Damit wurde die Verfassungsmäßigkeit des preußischen Wahlgesetzes anerkannt. Der Verfassungsstreit gegen Württemberg. Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich ist unter dem Vorsitz des Neichsgerichtsprösidenten Dr. Bumke in sie Verhandlung des Perfassungsstreites gegen das Land Württemberg eingetreten. Von feiten der klagenden Fraktion ist Landtagsabgeordneter Dr. Schumacher von feiten des Landes Württemberg Staatsrat Dr. Hegelmaier erschienen. Berichterstatter ist Reichsgerichtsrat Schwalbe. Die Verhandlung dreht sich in erster Linie um die Frage der Zuständigkeit des Staatsgerichtshofes für das Deutsche Reich, die von der beklagten Staatsregierung bestritten wird. Ein Krcisvcrein aus der Deutschnatioualen Bolkspartei ausgetreten. Der Kreisverein Siegen Stadt und Land der Deutsch nationalen Polkspartei beschloß auf seiner Jahreshaupt versammlung mit großer Mehrheit den Austritt des Kreisvereins aus der Deutschnationalen Volkspartei, de man mit der Politik und den Methoden der Partei führung nicht einverstanden sein könne. Dem Reichstags- abgeordneten Mumm wurde das Vertrauen aus gesprochen. Die Kreisvereine erklärten ihren Anschluß an den Christlichsozialen Volksdienst. Polen. Die polnische Korridorseier. Der zehnte Jahrestag der Angliederung Pomme- rellens an Polen ist in Thorn unter großem militärischen Gepränge gefeiert worden. Der Staatspräsident begab sich in Begleitung der Minister, der Generalität und seines Gefolges zum Schützenhaus, wo er einen Ehren« schuß abfeuerte. Nach einer Messe begann der symbolische Einmarsch der Truppen und Aufständischenverbände. Del Vorsitzende des Stadtparlaments erinnerte an die Worte des Staatspräsidenten, daß Pommerellen niemals zu einem Handelsobjekt der internationalen Politik werden dürfe und daß ganz Polen.über die Friedensverträge die Wache halte. Aus In- und Ausland Berlin. Der Kirchensenat der evangelischen Kirche der Alb preußischen Union hat die letzten Vorbereitungen für die au« 22. Februar zusammentretende Generalsynode getroffen. Es handelt sich dabei um die Aufgabe, dem durch die Wirtschaft« liehe Lage bedingten Gebot sorgsamster Sparsamkeit und de» Erfordernissen einer verantwortungsbewußten Arbeit del Kirche in gleicher Weise gerecht zu werden. Paris. Ter deutsche Botschafter von Hoesch hatte eine Unterredung mit dem Minister des Äußeren Briand, wobei die gegenwärtig schwebenden politischen Fragen durchgesprochen wurden. Moskau. Die Sowjetregierung gibt bekannt, daß del russische Geistliche Marakulin vom Obersten Gericht del Sowjetunion wegen angeblicher Beteiligung am Kampfe gegen die Sowjctregierung zum Tode verurteilt wurde. Das Todes« urteil wurde durch die Wachen der G. P. U. vollstreckt. Neues aus s!ier Wett Mehr als zwölf Angeschuldigte in „Favag"-Skandal In der Angelegenheit der Frankfurter Allgemeinen Vel sicherungsgesellschaft sollen außer den Direktoren Dl Kirschbaum, Becker und Sauerbrey noch „prominente" Per sönlichkeiten als Angeschuldigte in Betracht kommen. Dil Anklage wird sich wahrscheinlich aus mehr als zwölf Per sonen erstrecken. Es ist damit zu rechnen, daß die Vor Untersuchung noch vor den Gerichtsferien abgeschlossen wird. Raubmord an einer 84jährigen Rentenempfängerin In Barendt bei Danzig wurde die Ihrige Renten empfängerin Anna Skodell ermordet aufgefunden. D» Greisin, die in der der Gemeinde gehörigen Armenkall wohnte, dürfte einem Raubmord zum Opfer gefallen sein Im Hause waren alle Behälter durchwühlt; das del Witwe gehörige Bargeld, etwa 100 Gulden, war ver schwunden. Ein Vater erschießt seinen Sohn. Auf einem Bauer» Hof in der Nähe von Tours in Frankreich spielte sich eik Familiendrama ab. Der 73jährige Besitzer des Hofe^ lebte in Unfrieden mit seinem 36jährigen Sohne. Als am Sonntag auf dem Hofe des Anwesens erneut z" Meinungsverschiedenheiten kam, ging der alte Bauer i» das Haus, Holts ein Jagdgewehr, legte kaltblütig auf dell Sohn an und streckte ihn mit zwei Schüssen nieder. De> Sohn hinterläßt eine Witwe und sieben unmündig Kinder. Kampf gegen das Ehikagocr Verbrechertum. Des von der Polizei in Chikago geführte Feldzug gegen da^ Verbrechertum wird fortgesetzt und führte zu 1000 neue» Verhaftungen. Die Gesamtzahl der im Laufe einer ein rigen Woche uorboU-t-n rn-i-Hnm bmräat 4100 Untck OniHnslk'onisn voio »nr» v. pemtm/s » 23. Fortsetzung Nachdruck verboten Hermine Seydel streichelte über Ilses braunes, lose ge scheiteltes Haar, das in glattem Zopf aufgesteckt, der moder nen Haarfrisur keinerlei Zugeständnisse machte. Der Doktor fühlte ihr den Puls, tröstete: „Nicht aufregen, liebe Ilse, Ihr Vater würde sehr traurig darüber sein." Jutta Linden sah, daß der Inspektor die andere Hand Ilses gefaßt hatte und dabei ein Gesicht machte, als sei etwas Schreckliches geschehen. Ilse aber lächelte unter Tränen: „Sie sind ja alle so gut zu mir, aber der Schmerz um Vater überwältigte mich und ich bedauere es so sehr, Sie erschreckt zu haben." Jutta hielt es jetzt für geboten, näherzutreten. Sie brachte eine Ergriffenheit auf, von der sie innerlich nicht das mindeste empfand und streckte ihr beide Hände entgegen, zwang dadurch die drei Menschen, die Ilse umstanden, sie freizugeben. „Meine Herzensilse, darf ich dir versichern, wie sehr ich mit dir fühle, denn ich weiß ja auch, wie weh es tut, so früh die Eltern zu verlieren." Ilse erhob sich und umarmte die etwas Kleinere mit Wärme. „Ich danke dir, Jutta, für dein Mitempfinden, ich danke dir herzlich. Aber nun will ich auch stark sein, damit ich mei nen lieben Freunden nicht den Abend durch allzutraurige Stimmung verderbe." Sie faßte Hermine Seydel unter, führte sie zu einem Tischchen. „Hier liegt Ihr Christkindgeschenk!" Nun bemächtigte sie sich des Armes von Dr. Seydel: „Links von Ihrer Frau dürfen Sie Umschau halten!" Dann nahm sie Ulrich Werdenberg an der Hand, zog ihn an den für ihn bestimmten Gabentisch und lächelte ihn dabei an, daß er ganz verklärte Augen machte, wie Jutta bei sich feststellte. Die Geschichte mit dem Inspektor kam ihr immer weniger geheuer vor. Aber sie konnte ihre Gedanken nicht weiter ausspinnen, denn schon stand Ilse vor ihr. Sie wies auf ein schmales, reich bepacktes Tischchen. „Ich würde mich freuen, liebe Jutta, wenn es mir gelungen wäre, dir eine kleine Freude zu bereiten," und dann befand sie sich allein vor ihren Geschenken, konnte sich alles in Ruhe ansehen. Das mußte sie ja sofort «ugeben, generöser als im vori gen Jahr bei der alten Baronin Wildhard waren die Ge schenke allerdings ausgefallen. Im vorigen Jahr hatte sie einen Zwanzigmarkschein, zwei Paar wildlederne Handschuhe und einen Karton billiger Seife bekommen. Das war alles gewesen, Frank hatte ihr den Stoff zu dem weißen Seidcn- kleide geschenkt, das sie heute trug. Hier aber wußte sie kaum, wohin sie zuerst schauen sollte. Eine förmliche Ausstattung hatte auf dem Tischchen Platz gefunden. Köstliche Wäsche von jener Feinheit, wie sie die moderne Kleidung braucht, seidene Strümpfe, eine breite Hermelinstola und in samtenem Etui ein schweres mattgol- Senes Armband, um das sich wie eine Schnur eine Reihe von kleinen, aber klaren Brillanten zog. Das Schmuckstück löste in ihr einen Rausch des Entzückens aus. Sie selbst hatte beim etwas plötzlichen Tod ihrer Eltern allen Schmuck der Mutter und ihren eigenen hergeben müs sen zugunsten der Konkursmasse. Dies Armband war seither wieder das erste gediegene Stück, das sich zu ihr fand. Mit strahlendem Lächeln öffnete sie den Verschluß, fand in der Innenseite die Gravierung: Zum Andenken an dein erstes Christfest auf dem Rauneckhof von deiner Ilse. Sie vergaß in diesem Augenblick alle Verstellung und fiel Ilse mit einem Iubelruf und wirklich echten Dankes- worten um den Hals. Das wertvolle geschmackvolle Schmuck stück löste in ihr Empfindungen aus, die Ilses bisherige Güte nicht zu erwecken imstande gewesen. Hermine Seydel konnte nur mühsam ein mißbilligendes Kopfschütteln unterdrücken. Da hatte Ilse in übertriebener Gebefreudigkeit wahrhaftig des Guten zuviel getan. Sie hatte ja die Rothaarige beschenkt wie eine Prinzessin. Ein silbernes Kettenarmband hätte es an Stelle des brillantenbesetzten Schmuckstückes nach ihrer Meinung auch getan, ganz abgesehen von dem anderen Krimskrams, der da auf dem Tische Jutta Lindens ausgebaut war. Sie selbst ging die Sache ja nichts an und sie würde sich hüten, was zu sagen, wenn man sie nicht fragte, aber was zuviel war, nun das war eben zuviel. Auch ihr hatte die gutmütige Ilse zuviel geschenkt und ihr Mann kam aus dem Schmunzeln nicht heraus, ebenso der Inspektor. Aber bisher schien niemand daran gedacht zu haben, Ilse Rauneck eine Gegengabe zu bieten. Na, dann war es aber die höchste Zeit. Neugierig war sie, mit was für einer besonderen Handarbeit Jutta Linden anschwirren würde. Denn das Getue gestern vor dem Kom modenkasten ließ doch annehmen, die Handarbeit für Ilse, die niemand vorher sehen sollte, war vorhanden und etwas ganz Ungewöhnliches. Vorerst aber wollte sie einmal ihr Geschenk überreichen. Sie wickelte ihr Paketchen auf und trat damit zu Ilse. Es waren darin sechs wunderhübsch bestickte Kopfkissen, daran sie monatelang gearbeitet. Ilse nahm die Gabe mit herz lichem Dank. Der Doktor überreichte ihr eine sehr alte Bilderbibel und sagte: „Sie gefiel Ihnen immer bei' uns so sehr, sie stammt von meinem Urgroßvater und wird auf dem Rauneckhofe gut gehalten werden." Er erhielt dafür einen festen Händedruck, denn Ilse wußte, der alte Doktor hätte diese Bibel keinem sonst ge geben, nicht für schweres Geld. Jutta Linden trug jetzt auch ein Päckchen herbei und Hermine Seydel schob den Kopf vor, wartete gespannt, was aus dem rosa Seidenpapier herauskommen würde. Und wieder mußte sie sich hüten, laut zu denken, denn eine Porzellanschale, auf deren Rand ein paar kleine Amoretten saßen, kam zum Vorschein. Sie war mit Erde gefüllt, aus der vierblättriger Klee aufwuchs, den man ja zu den Glückssymbolen zählt. (Fortsetzung folgt.)