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Die WeitSWrktlage m VW MeW im Amm M Die anhaltende milde Witterung im Januar ist nicht ohne Einfluß auf den Arbcitsmartt geblieben. Das Anwachsen der Ar beitslosigkeit konnte sie zwar nicht hindern, sie hat aber das Tem po der Verschlechterung gegenüber dem Vormonat etwas ver langsamt. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung betrug am 1. 1. 1930 5354 und erreichte am 31. 1. einen Stand von 7080. Die Gesamtziffer der Arbeit suchenden belief sich Ende Januar auf 9163 Personen. Infolge der winterlichen Ruhepause in der Landwirt schaft fehlte es an offenen Stellen beiderlei Geschlechts. Ver einzelt war Nachfrage für jugendliche Arbeitskräfte. Im Gegen satz zu anderen Jahren ist die Zahl der arbeitsuchenden Land arbeiter, Landarbeiterinnen, Melker und Gartenarbeiterinnen außerordentlich hoch. Die Industrie de r^S teine und Erden zeigte An fang Januar eine kleine Besserung auf dem Arbeitsmarkt, indem Tonwerke, Kaolinwerke und vereinzelt Steinbrüche etwa gegen 220 Arbeitskräfte wieder aufnahmen. In der Mitte des Berichts monats stieg bie Zahl der Arbeitsuchenden infolge Absatzmangels der keramischen Industrie aufs neue. Ferner durch den Rückgang der Bautätigkeit sahen sich auch Ziegeleien gezwungen, ihren Be trieb von Arbeitstraften zu entlasten. Durch Stillegung eines Ofens einer Glasfabrik gelang es, gegen 68 polnische jugendliche Hüttenhilfsarbelter m ihre Heimat-zurückzubefördern. Ferner war es möglich, gegen Ende Januar den Arbeitsmarkt durch Beendi gung einer Ofenreparatur in einer Glasfabrik mit 250 Arbeits kräften zu entlasten. Wenn auf der einen Seite sich eine Ent lastung des Arbettsmarktcs zeigte, so war auf der anderen Seite erneut ein erheblicher Zugang von Personal aus den Ofen- und Wandplattenfabriken sestzustellen. Die Verschlechterung der Arbeitsmarktlage in derMetall - i n du st r ie schritt weiter vorwärts. Es meldeten sich Maschinen schlosser, Dreher, Elektriker, Former, Werkzeugschlosser sowie Kernmacher Die hiesige Blechinduistrie entließ ebenfalls weibliche Kräfte. Auch die Kartonnagenindustrie, die bisher gut beschäf tigt war, mutzte infolge Mangel an Auslandsaufträgen auf grö ßere Entlassungen von Schlossern und Drehern zukommen. Auch das S p i n n st v f f g e we r b e brachte infolge De- triebseinschränkungen im Januar bedeutenden Zugang von We bereiarbeitern und -arbeiterinnen. Im Holz- und Schnitzstvff- Gewerbe ist eine rückläufige Bewegung auf dem Arbeitsmarkt zu verzeichnen. sinter dem Einfluß der Beendigung des Weihnachtsgeschäftes stand das Nahrungs- und Genußmittel-Gewerbe. Es kam vorwiegend zu Entlassungen vvn Bäckergehilfen. Einige Konservenfabriken stellten bereits ihre Belegschaft wieder ein, be vor diese in den Genuß von Arbitslosenunterstützung kommen konnten. Die Beschäftigungslage im Bekleidungsgewerbe zeigte leichte Aufnahmefähigkeit in der Schuhindustrie. Die Maß schneiderei dagegen gab faisonmäßig weitere Kräfte frei. Das Baugewerbe brachte zu Anfang des Berichts monats eine leichte Belebung der Bautätigkeit, die aber infolge Beendigung von Ausbesserungsarbeiten bereits Ende Januar er neut einen Rückschlag erlitt. Das Gastwirtsgewerbe brachte nur für weibliche Aushilfskräfte eine leichte Belebung. Offene Stelten für tüchtiges Haus- und Küchenpersonal konnten restlos besetzt werden. In er höhtem Maße war es auch möglich, Hausangestellte unterzu bringen. Im Berkehrsgewerbe kam es zu weiteren Entlassun gen von Kraftwagen- und Geschirrführern. Ferner gingen auch die Beschäftigungsmöglichkeiten in der Binnenschiffahrt zurück, so daß sich Ende! Januar eine Anzahl Bootleute und Schiffer ar beitslos meldeten. Eine außerordentliche Belastung des Marktes zeigte sich m der Gruppe der ungelernten Berufe. Starke Zugänge waren hier von den Ofen- und Wandplattenwerken, sowie aus den Ziegeleien zu verzeichnen. Arbeitsmöglichkeiten boten sich hier nur in seltensten Fällen. Der Arbeitsmarkt der kaufmännischen und tech nischen Angestellten zeigte erneut eine außerordentlich ungün stige Wirtschaftslage. Bedeutende Zugänge brachten Verkaufs- und Kontvrpersonal, Techniker, Zeichner und Werkmeister. Auch solche mit langjährigen Stellungen kamen zur Anmeldung. In be achtlicher Zahl konnten aushilfsweise Verkäuferinnen für Sai sonausverkäufe vermittelt werden. Ferner war es möglich, einige Angestellte bei Behörden unterzubringen. Mit derartigen sinter- bringungsmöglichkeiten ist aber der Entlastung des Arbeitsmarktes nur auf kurze Zeit gedient. mäßig weit stärker als die Rentenzahlungen hat sich der Aufwand für die Unfallverhütung und für Krankenbehandlung erhöht, d. h. für vorbeugende Maßnahmen und für möglichst schnelle Wieder herstellung des Verletzten Die Einnahmen der Unfallversicherung stellten sich auf 395,9 Millionen RM. oder 6Z v. H. mehr als 1927. Die Einnahmen sind also verhältnismäßig im geringeren Maße als die Ausgaben (11,9 v. H. mehr als 1927) gestiegen. Nicht auss Geratewohl auswandern In den letzten Mo naten sind aus Holland insgesamt mittellose Deutsche zwangs weise in ihre Heimat abgeschoben worden Das handelt sich hierbei mei t um LoMo die ohne viel Mittel nach Holland gefahren waren, M dort Arb it °d°r Stellung zu finden. - Sicher besteht die im Auslande eine neue Existenz aufzubauen. Be- Aschen, muß dringend da vor/^ a"f '^ut Glück" ohne vorherige gründliche a^szureisen. Eingehende Auskünfte über Einreisebe- stimmunaen für Arbeitnehmer, die in fast allen europäischen Län- de?n verschieden sind, über Lohn- und Lebensverhältnisie, soziale Einrichtungen usw. gibt die „Mitteldeutsche Auswandererbera tungsstelle" beim „Institut für Auslandskunde, Grenz- und Aus landsdeutschtum" in Leipzig-N. 22, Friedrich-Karl-Straße 22. Sterbegeld bei Selbstmord. Die 'Krankenkassen können bei Selbstmordversuch das Krankengeld versagen, wenn in ihre Satzung die Bestimmung des 8 192 Ziffer 2 der Reichsversiche- rungsordnung ausgenommen ist, nach ber Mitgliedern das Kran kengeld ganz oder teilweise versagt werden kann, wenn sie sich eine Krankheit vorsätzlich zugezogen haben. Tas Reichsversicherungs amt hat denn auch in einer Entscheidung dahin erkannt, daß eine Krankheit, die ein Versicherter sich bei einem Selbstmordversuch zugezogen hat, als vorsätzlich herbeigeführt anzusehen ist. Wenn der Selbstmordversuch jedoch von Erfolg war, d. h. der Tod ein- getreten ist, so kommt die Bestimmung des 8 192 RDO. nicht in Betracht. Das Sterbegeld ist vielmehr nach 8 201 RVO. voll zu zahlen, wenn die Mitgliedschaft bis zum Tode fortdauerte. Bei der Zahlung des Sterbegeldes kommt es auf bie Todesursache nicht an, so daß es auch !m Falle eines Selbstmordes zu zahlen ist. Mohorn. (Silberhochzeit.) Morgen Sonntag feiert Gutsbesitzer Emil Burkhardt mit seiner Gattin Ida geb. Philipp die silberne Hochzeit. Wir gratulieren! Mohorn. (A u t o u nf a l l.) Donnerstag nachmittag gegen verunglückte ein Auto in ber Nähe der Post. Der Wagen schleuderte vvn hier bis zum Nachbargrundstück der Brauerei und landete nickwärtsstehend quer über ber Straße am Straßen graben. Glücklicherweise passierte kein anderer Wagen oder Fuß gänger zu gleicher Zeit die Straße. Grund. (Feuerwehr.) Die Freiw. Feuerwehr unter nahm am Donnerstag einen siebungsmarsch nach hier und hielt im Hellwigschen Gasthof ihre Versammlung ab. Hauptmann Rü diger begrüßte die Wehr und Brandmeister Wüstner und gab einige Eingänge bekannt, vor allem bie Angebote von Motor spritzen. Hierauf nahm man Kenntnis vvn der Einladung zum Stiftungsfest der Herzogswalder Wehr am 22. Februar, das von einigen Kameraden besucht wird: alsdann beschloß man, zum Maskenball des Radfahrervereins eine Brandwache mit Führer zu stellen, hörte ben Beschluß des Militärvereins betreffs Be erdigungen von Kameraden und vertrat die Meinung, sich ganz nach dem letzten Willen des betreffenden Verstorbenen zu richten. Da in diesem Jahr, wie anzunehmen ist, Inspektion in Mohorn abgehalten wird, will die Wehr den 20. Juli in Vorschlag bringen. Vereine Kalender. Vereinigte Wilsdruffer Kegelklubs. 15. Februar Keglerball im „Lindenschlößchen". Landwirtschaftlicher Verein. 19. Februar Versammlung. „Sängerkranz". 22. Februar im Löwen Heiterer Abend. D. H. V. 1. März Gründungsfeier. Wetterbericht Wechselnd, meist stark bewölkt. Zeitweilig etwas Nieder schlag. Im Flachland Temperaturen dauernd oder vorwiegend über Null Grad. Gebirge Meist schwacher Frost. Winde aus west lichen Richtungen schwach bis mäßig. Vorübergehend, besonders im Gebirge auch auffrischende Winde. Verlrauenskundgebung -er Deutschen Volksparkel Für das Ministerium Bünger. Die Landtagsfraktion der Deutschen Volks partei hielt in Gemeinschaft mit dem Landesvorstand der Partei eine Sitzung ab und nahm zu der gegen wärtigen politischen Lage im Lande Stellung. Dabei ergab sich die einmütige Auffassung: Das Ministerium Dr. Bünger als erste bürgerliche Regierung nach dem Umsturz besitze infolge seiner Zusammensetzung und seiner sachlichen Arbeit das Vertrauen des ganzen Landes. Die aus der Reichspolitik herbeigezogenen Gründe genügen in keiner Weise, Sachsen in eine un übersehbare Krise zu stürzen und der erneuten Gefahr einer Linksregierung ansznsetzen. .Hierfür wie für die weitere Entwicklung der Dinge würden diejenigen Parteien die volle Verantwortung tragen, die die jetzige Regierung stürzen. Im übrigen nehme man die baldige Einberufung eines Landesvertretertages in Aussicht. * Bautzen. Von seinem Arbeitgeber tödlich überfahren. Auf der Lichtstraße wurde ein 55 Jahre alter Geschäftsführer von einem mit Langholz beladenen und von seinem Arbeitgeber geleiteten Wagen so unglück lich überfahren, daß der Tod sofort eintrat. Zwickau. E i n b r u ch i n e i n P o st a m t. In das Zweigpostamt Zwickau-Schedewitz ist eingebrochen wor den. Der Täter ist nach Eindrücken einer Fensterscheibe in den Postraum eingedrungen, wo er den unteren, aus Holz bestehenden Teil des Geldschrankes erbrochen hat. Wie festgestellt wurde, sind dem Dieb Briefmarken und ein ge ringer Geldbetrag in die Hände gefallen. Der Täter konnte noch nicht ermittelt werden. Bischofswerda. Die Leiche der ermordeten Frau Hei nrichgefun den. Bei einer zweiten Orts, besichtigung im Wald bei Geißmannsdorf, wohin oer Täter die Mordkommission hat führen müssen, fand man nunmehr die Leiche der am 8. Januar von ihrem Ehemann erwürgten und dann an einem Baum ausgeknüpften Frau Heinrich. Der Mann brach angesichts der Leiche, die in folge Reißens des Strickes unter den Baum gesunken war, zusammen. Die Leiche wurde in den Sektionsraum des Bischofswerdaer Friedhofs gebracht. Eyemnitz. Der neueOber bürgermeister. Fu der Stadtverordnetensitzung wurde an Stelle des zurückgetretenen Oberbürgermeisters Dr. Hübschmann Bürgermeister Walter Arlart, der seit zwölf Jahren im Dienste der Stadt Chemnitz steht, zum Oberbürgermeister gewählt. Oberbürgermeister Arlart wurde am 16. No vember 1873 in Gumbinnen geboren. Von 1908 bis 1911 war er zweiter Bürgermeister in Allenstein und von 1911 bis 1917 Stadtrat und Kämmerer in Neukölln. Am 13. September 1917 wurde Arlart als Bürgermeister nach Chemnitz gewählt. Leipzig. Was alles gestohlen wird. Vom Betriebe der Grube „Theodor" bei Bitterfeld wurden etwa 1000 Meter Kupferseil, bestehend aus 19 Drähten, im Ge wicht von etwa 18 Zentnern gestohlen. Es wird vermutet, daß das gestohlene Gut in Leipzig abgesetzt werden soll. Vor Ankauf werden insbesondere Alt- und Metallwaren- Händler nachdrücklich gewarnt. Sachdienliche Mitteilungen hierzu werden an die Kriminalämter Leipzig oder Bitter feld erbeten. Fünf Millionen Defizit in Dresden. Keine Winterbeihilfen für Erwerbslose. Gelegentlich der Beratung über einen kommunistischen Antrag auf Gewährung von Winterbeihilfen an Erwerbs lose in der Sitzung des Dresdener Stadtverordneten kollegiums erklärte Bürgermeister Dührer, de^. Haushalts plan für das laufende Rechnungsjahr werde voraussicht lich mit einem Fehlbetrag von f ü n f M i l l i o n e n Mark abschließen, der durch kurzfristige Kredite überbrückt werden müsse. Ter Rat müsse es deshalb ablehnen, wettere Mittel zu bewilligen. Stillegung -er Bautzener Tuchfabrik. Wegen der geplanten Stillegung der Bautzener Tuchfabrik hatte der Bautzener Stadtrat die Verhand lungen mit der Besitzerin, der Toga, Vereinigte Weberei- Aktiengesellschaft, Berlin, abgesetzt und einem Abkommen zugestimmt, wonach der Betrieb der Tuchfabrik auf ein halbes Jahr weitergeführt werden sollte. Die Stadtver ordneten haben diesen Antrag des Rates jedoch abgelehnt, so daß also mit der endgültigen Stillegung des Betriebes zu rechnen ist. Die Leipziger Messe vor dem Neichsrai. Die Ausschüsse des Reichsrats haben in den Nach tragsetat 1929 einen Betrag von 400 000 Mark zur För- derung der Leipziger Messe eingesetzt. Im Plenum des Reichsrats beantragte beim Etat des Reichswirtschaftsministeriums Bürgermeister Scholz für Berlin, die Rheinprovinz und Niederschlesien, den Betrag für Ausstellungen und Messen auf 800 000 Mark zu erhöhen, damit nicht nur die Leipziger Messe, sondern auch die übrigen Messen unterstützt werden könnten. Staatssekretär Weißmann lehnte den Antrag ab, da es sich wieder um einen der Fälle handele, wo das Spar programm durchbrochen werde. Für derartige Zwecke fei kein Geld mehr vorhanden. Preußen werde auch die in den Ausschüssen beschlossenen 400 000 Mark für die Leip ziger Messe ablehnen. Der Vertreter Sachsens wies dar auf hin, daß es sich hier um eine produktive Ausgabe ersten Ranges handele; eine solche Ausgabe müsse trotz der schwierigen Finanzlage geleistet werden. Die Leip ziger Messe sei das wichtigste Instrument zur Hebung des deutschen Exports und damit zur Belebung der deutschen Wirtschaft. Er sei damit einverstanden, daß der beschlossene Betrag von 400 000 Mark im Sinne des Antrages der Stadt Berlin erweitert werde. Ministerialdirektor Graf Schwerin von Krosigk er- klärte, die Reichsregierung halte an ihrem ablehnenden Standpunkt fest und bitte, sowohl die 800 000 Mark wie die 400 000 Mark abzulehnen. Der Antrag des Bürgermeisters Scholz wird mit 40 gegen 26 Stimmen abgelehnt: für den Antrag stimmten: Berlin, Riederschlesien, Oberschlesien, die Rheinprovinz und die Länder Bayern, Sachsen, Thüringen. Mecklen burg-Schwerin und Oldenburg. — Bürgermeister Scholz beantragte darauf, auch den Betrag für die Leipziger Messe zu streichen. Dieser Streichungsantrag wurde mit 17 gegen 29 Stimmen abgelehnt. Gegen die Streichung stimmten die Länder Bayern, Sachsen, Württemberg, daden. Thüringen, Hessen, Mecklenburg Schwerin, Olden burg, Braunschweig. Anbalt, Bremen. Lippe und Lübeck. Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten einschließlich Sonntagsbeilage und Heimatbeilage und die „Wilsdruffer Illustrierte". Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zjchunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. NWnlzverstkigerllllg. Staatsforstrevier Spechtshausen. Mittwoch, den 26. Februar 1930, vorm. 1^10 sihr im „Amts hof" in Tharandt. 430 fi. Stämme 10/14 Zentimeter; 630 fi- Stämme 15/39 Zentimeter; 1 h. Stamm 35/39 Zentimeter — 390 Festmeter; 2500 fi. Klötze 7/14 Zentimeter, 63 fi. Klötze 15/29 Zentimeter — 100 Festmeter. Aufbereitet in den Abteilungen 15, 21, 37. Forstamt Spechtshausen. Forstkasse Dresden. r lMMMMM sedr gut erbalten, Labrikat Scklackitt L Zraun verbaust billigst Otto V^vsnsn-OorbStL, liesselsclorker Straße 125. lu-nsaei'ii m.Daunen balbtv.äOkck. 4.- m.Daunen reinw. aLkck. 5.- »ellistti'n kein gescblissen unck ge reinigt, a?kä. 6.- u. 7.- A/l. »SMN MM ä Lkck. 8.- u. 9 - N. ISÜMgüM küllkertig, ä?lü.7.- u.8.-ä4 Vers, per Lost geg. Naabn. A — ttebmz, llexenseduö, »L VS 8" I» III ü Klieckerreiken, lleuralgie lUVITFUJIIIU (llsrvensebmerren), Liebt üern teile ick kostenlos ein eininckes Mittel mit, ÜLS Mil und rakveicken Paneelen in kurzer Zeit dslk. Ocker 300l vLnkbrieke. (Ick vcrksme nickts ) brsnbsmclnvestsr Uargrst lieber, Vtissbscksn H 177 Größere Posten aussortierte hartgebrannte Dachziegel für alle Zwecke verwendbar, zum Oorrugspreise von RM 28.— pro Tausend ab unseren Werken Brockwtz, Bez. Dresden, A l tHirsch stein, Bez. Riem krnlt Hauärl Dachziegelwerke G. m. b. H. Brock Witz, Bez. 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