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r ; i. 011.1 4 9.S 0 33.0 0 28.0 0 220 0-21,0 5-20,0 0-26,0 0-15,5 5-17.5 0-31,0 4-18,9 8-24,0 2 8.4 1-17,5 5-15,1 z: Ei» rt oo» eheste! ier ein or am senheit sherrn ad die n eint Moor dichter e Ge- nd die diicher jusam- he der on ur- 'eiden- Salter: ld fü» 7034- Wal- sietrich MpiZ kühne» ter Le- Walter r, ver- adlung Wir- arisch« ", eia s wil- tungs- är An is. utt rklugs glisöir /-SFS/' ^s/'c/s/! Hsu/' s//et> MKnOrTageblatt Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Vürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Naumzeile 20Apfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40Reichr- pfennig, die 3gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reichspsennige. Vor- geschriebeneCrscheinungs- tage und Platzvorschristen .Verden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen, annahme bis i-orm.lOUHr. — . — - . .. — — Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermitteltcn Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn derBetra g durch Klage eingezogen werden mutz oder derAuftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die ^andwirtschaff, 2 RM. zuzüglich Abtrag- gebühr, irinzemummeri. Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgeaend Nr 7 — 88. Fahrgang Telegr -Adr: .Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 »WWWWWW» »WWW W» Donnerstag, den S Januar 1930 Bor -er Entscheidung. sieht jetzt schon etwas ernster aus auf der Konfe- rL 's/ Hoag; kurz vor der Pause, die am Mittwoch ein geschaltet wurde, war von einer „Frühstücksstimmung" spüren. Das ist erklärlich; denn was dort bisher und erledigt worden ist, betraf eigentlich nur E im Rahmen des Young-Planes von minderer ^?i"tung sind Das wirklich Wichtige wird noch be- beraten, abgeändert, umbeschlossen im Schoß der ^"'"^Nlmissioncn oder bei Sonderbcsprechungen der -buuptdelegierten. Da wird mit zäher Energie gerungen — und als Deutscher darf man die frohe Feststellung machen, oatz unsere Vertreter an Zähigkeit den andern, der Gegenseite, nichts nachgeben. Das hat drüben einiges .staunen hervorgerufen. Hat sogar zu Äußerungen eines unverhohlenen Unmuts geführt, die aber sofort ourch deutlichste Entgegnungen des deutschen Außen ministers pariert wurden. Das eine hat die deutsche Delegation kurz vor der Hause, die wie ein Atemholen vor den entscheidenden Aus- «nandersetzungen ist, doch noch zu spüren bekommen: die Gegenseite ist fest geschlossen — ob sie auch fest entschlossen >st, aus einer Verständigung ein Diktat zu machen, kann erst der Verlauf der nächsten Tage zeigen. Auch jene Äuße- rungen des Unmuts — gerade, weil sie aus dem Munde des französischen Ministerpräsidenten gefallen sein sollen — braucht inan nur als taktische Manöver, als Finten in diesem Florcttkampf zu werten, kaum als ernsthaft ge meinten Hieb. Sehr viel unerfreulicher ist es natürlich, wenn Tardieu in einer Besprechung mit den Vertretern der französischen Presse — also doch für die ganze Sffent- lichkeit bestimmt — die Äußerung getan hat, Deutschlands Delegation mache auf ihn „einen unklaren Eindruck und das habe ihn zu der Frage bewogen, welche Kräfte eigent lich hinter ihr ständen." Das bedeutete den Versuch, auf deutscher Seile eine Art Verwirrung zu konstruieren, die gar nicht da ist, denn in voller Klarheit und voller Einig keit steht die Delegation und stehen alle deutschen Par teien — selbstverständlich auch jene, die an sich Gegner des dounq-Planes sind — auf dem durchaus nicht unklaren, sondern sehr einfachen Standpunkt, daß Deutschland nicht hinauszugehen willens ist über die Linie hinweg, die vr den Sachverständigen in Paris und denen von der erste«. Haager Konferenz gezogen worden ist. Plänkeleien, Vorfeldgescchte, Abtasten der Front — schön! Laut Anerkennung der Gegenseite haben die deutschen Delegierten ihre Nerven durchaus nicht verloren. Das haben sie auch deutlich zum Ausdruck gebracht und seelenruhig die Vorstöße abgewehil, die überaus bedeut same und für Deutschland folgenschwere Abänderungen °es Young-Planes bezweckten. So die aktive Zusatzver- psändung der größten indirekten Steuern Deutschlands ^Men zweiten gleichartigen Versuch hinsichtlich der Reichs bahn. Gerade bei den Verhandlungen mit Belgien "Ud mit Polen nach der ersten Haager Konferenz Hai ^Mschland ein so großes Entgegenkommen gezeigt, Hai wr die andern „schon so viel getan, daß ihm zu tun nun M<hts mehr übrigbleibt", um den „Faust" in leichter Ab anderung zu zitieren. Ter eigentliche Ansturm der Gegner, der General angriff kommt ja nun erst nach der Pause, wenn es sich Mn die Frage des „S a n k 1 i o n e n r e ch t s" handelt, das wenige Tage vor Beginn der Konferenz wie auf Kom mando — vielleicht kann man sich dieses „wie" auch waren! — in die politische Debatte geworfen worden ist. Hier dreht es sich nicht bloß um den Kernpunkt des Aoung-Planes, hier handelt es sich um den Geist des ganzen. Und demgegenüber ist auch die hartumstrittene orage des Moratoriums und seiner Folgen nur solche zweiten Ranges, ist es weniger wichtig, darüber Mne Entscheidung zu treffen, ob im Falle eines solchen Moratoriums die ausgelaufene Summe nun sofort oder erst allmählich von Deutschland abzuzahlen ist. Hoffentlich wird jener schon recht arg ins Gedränge geratene Geist nun nicht ganz ausgetilgt. Die Entschei dung hierüber wird wohl nicht mehr lange auf sich warten kaffen, eine Entscheidung, Lister die man als ttsterschrift Wohl setzen darf: Versailles oder Young-Plan? Bauen, nicht abbauen' Protest gegen die Drosselung der Bautätigleit. Die Fachgruppe Bauindustrie des Rcichsvcrbandes A".Deutschen Industrie weist in einer Eingabe an die die Negierungen der deutschen Län- »"d b>e Magistrale der Städte aus die Folgen der .ivorogelung der Bautätigkeit für die gesamte Volkswirtschaft M" Diese Folgen werden als katastrophal bezeichnet. In oer Eingabe heißt es dann weiter, daß durch Stillegung der hauten die augenblickliche Krise nicht überwunden werden sMine. Das Gegenteil sei richtig. Die Krise werde ver- scharst, da die Zahl der Arbeitslosen ins Ungcmcssene vcr- mehrt werde nnd die finanziellen Schwierigkeiten der ösfenr- uchen Hand vergrößert würden. Das für die Gesamlwirlschast ausschlaggebende wichtige Baugewerbe, das eine große Reihe weiterer Industrien befruchte und die größten Massen von 'n Tätigkeit setze, dürfe nicht zum Erliegen gebracht werden Von jeher sei das Baugewerbe in Zeiten Depressionen berufen gewesen, die zum Siill- ^kkdcr de,. Wirischasi wieder in Gang zu n-ü-n müsse jetzt lauten: Bauarbeiten ver- geoLti, tULyt Buulen binsteüen! Ilm die smzWen SMimn Or. Curtius greift ein. Aus dem Haag erfährt man, daß Reichsausicnministcr Dr. Curtius bereits in Sachen der Tardieu-Erklärung mit der französischen Delegation in Verbindung getreten ist. Tardieu gab die Erklärung ab, er habe das Kommunique weder gesehen noch gebilligt und würde es bedauern, wenn dadurch irgendwelche Schwierigkeiten entstünden. Havas soll nur berechtigt gewesen sein, tatsächlich das wieder- zugcbcn, was Tardieu in der Sitzung selbst vorgcbracht und was Dr. Curtius darauf erwidert habe. Tardieu soll im wesentlichen gesagt haben, man habe alles Vertrauen in die von den anwesenden deutschen Ministern feierlich übernommenen Verpflichtungen, aber man müsse daran denken, daß diese Minister nicht ewig leben würden. Man könne nicht vergessen, daß im deutschen Volke über den Young-Plan keine völlige Über einstimmung herrsche. Man sei nicht ganz sicher, daß das jenige. was im Haag zustande gebracht werde, anderenorts auch Annahme finde. Dr. Curtius erwiderte darauf, „das, was wir vermeiden wollen, ist. daß man zu den Deutschland aufgebürdeten schweren Lasten noch neue hinzufüge. Neuerdings gewinne man einen fachen Ein druck." Mit einer Bemerkung Snowdens, „dann müßten die Juristen den Entwurf zurückbekommen nnd ihn in Ordnung bringen" sei der Zwischenfall erledigt gewesen. Jie ErleWng der MWnUer iw HW Haag, 8. Januar. Die amtliche Mitteilung der französischen Abordnung hat die Zustimmung der deutschen Abordnung gefun den, und ist damit als ft>rmelle Erledigung des Zwischenfalles an zusehen. Die Verhandlungen mit der französischen Astordnung zur endgültigen Formulierung des Textes der Mitteilung sind von deutscher Seite durch den Reichspressechef Zechlin geführt worden. Von deutscher Seite wird zu dem Zwischenfall noch folgendes festgestellt: Reichsaußenminister Curtius hat in der gestrigen Sitzung den französischen Ministerpräsidenten Tardieu darauf auf merksam gemacht, daß ohne Zweifel eine Annahme der Haage» Beschlüsse erreicht werden könne, wenn leine neuen Belastungen stattfindrn und wenn den deutschen Interessen völlig Rechnung ge tragen wird. Weiter hat Curtius seinem Erstaunen Ausdruck ver liehen, daß in den zur Verhandlung stehenden Streitfragen die alliierten Mächte ohne Berücksichtigung der deutschen Interessen ihre eigenen Ziele durchzusetzen glaubten und neue Belastungen für Deutschland in Abänderung des. Youngplanes schaffen. Bon deutscher Seite wird hierzu hinzugefügt, daß die deutsche Abord nung es als ihre unabweisliche Aufgabe ansehe, mit der gesamten Tatkraft bis zum letzten die deutschen Interessen zu vertreten und um jeden einzelnen Posten, um jede Million zu kämpfen. Intrigiert Parker Mbert gegen SAsckk»? Paris, 8. Januar. Auch die französische Presse, die bisher in einem uferlosen Optimismus schwamm, der ihr durch taktische Erwägungen diktiert war, beginnt Besorgnisse über den Fortgang der Haager Verhandlungen zu zeigen. Gleichwohl bleibt aber der Eindruck bestehen, daß man in der sranzösischen Delegation von der deutschen Standhaftigkeit bei der Verteidigung der deutschen The se durchaus nicht überzeugt ist und französischeoeits mit einem Um fall rechnet. Die einzige wirkliche Gefahr erblicken die Franzosen in dem bevorstehenden Erscheinen Dr. Schachts im Haag. Der Temps stellt besorgt die Frage, in welcher geistigen Verfassung Dr. Schacht wohl eintreffen werde, und ob er wohl „ehrlich" an der Gründung der BIZ. mitzuarbeiten beabsichtige. Parker Gil bert, der Generalagent, habe seinen diesbezüglichen Pessimismus Tardieu „nicht vorenthalten". Wohl hätte Dr. Curtius und die anderen deutschen Vertreter sich stark gemacht, den Widerstand Schachts zu strechen, doch sei es fraglich, ob ihre Kraft zu über zeugen ihrem guten Willen gleichkäme. * Sollte diese Angabe des Temps zutreffen, so hätte Parker Gilbert erneut mit seinem Doppelspiel begonnen, das vor und wäh rend der Poungverhandlungen zu den unliebsamsten Erörterungen zwischen ihm und dem Reichsbankpräsidenten führte. Die Propa ganda der Alliierten gegen Dr. Schacht dürfte im übrigen nur zei gen, wie sehr der Reichsbankpräsident mit seinem Memorandum über die Verfälschung des Poungplanes ins Schwarze getroffen hat. Rotz Keine WgW Sker die MmMmine denten des Court of Trade, Graham, stattgefunden, in der die Frage der Sachlieferungen erörtert wurde. Ferner fand eine Unterredung zwischen Reichsminister Mol denhauer und dem englischen Schatzlanzler Snowden statt, die im wesentlichen der schwebenden Frage der Aktivierung der negativen Pfänder sowie der Fage der Zahlungstermine gatt. Tardieu bei Snowden. England an der Note über die Sanktionen unbeteiligt. Im Laufe des Nachmittags fand eine Unterredung zwischen Tardieu und Snowden statt, in der, wie ver lautet, Tardieu den englischen Schatzlanzler über den In halt des der deutschen Astordnung am Mittwoch über reichten Entwurfes über die Sanktionsfragc unterrichtet hat. Von englischer Seite wird ausdrücklich fcstgestcllt, das? die englische Abordnung an dieser Note nicht be teiligt ist. Der Ausschuß für Ostreparationen ist am Nachmittag zusammengetreten, um den Entwurf zur Regelung der bulgarischen Reparationen zu erörtern. französische Sanktionsvorschläge. Verhandlungen mit den Deutschen. Der Haager Sonderberichterstatter der Agentur Havas meldet, daß die französische Delegation unter dem Vorsitz Tardieus Mittwoch zusammcngetrctcn sei, um ihre Stcllnnguahmc zur künftigen juristischen Ordnung zwischen Deutschland und seinen Gläubigern auf Grund der Inkraftsetzung des Young-Planes festzustcllcn. Es handelt sich darum, zu beschließen, unter welchen Bedin gungen aufs neue Sanktionen gegen Deutschland im Falle, daß Deutschland einen Verstoß gegen seine Ver pflichtungen begehe, in Frage kommen könnten. Die französische Regierung habe die Schaffung eines be sonderen Schiedsgerichts vorgeschlagen, doch sei diese Neuerung von den Vertretern Deutschlands abgelchnt worden. Sie hätten die Ansicht vertreten, daß es unnütz sei, ein neues Rcchtsvcrfahrcn zu schaffen, da ja der Internationale Gerichtshof diese Aufgaben erfüllen könnte. Die französische Delegation habe sich diesem Vorschlag, der alle Garantien gebe, ««geschlossen Wenn der Haager Schiedsgcrichtshof feststelle, daß Deutschland nicht zahle, so sei es klar, daß Deutschland damit selbst das Young- Plan-Abkommcn zerreiße und die Gläubigermächte sich alsdann wieder unter das allgemeine Regime des Ver sailler Vertrages begeben würden Die französischen Vorschläge sollen am Mittwoch den Deutschen übermittelt worden sein. Wie weiter gemeldet wird, ist die für Mittwoch nachmittag vorgesehene Zu sammenkunft zwischen Rcichsa^ßenminister Curtius und Tardieu verschoben worden, von deutscher Seite mit ver Begründung, daß die Abordnung zunächst den fran zösischen Notenentwurf in der Sanktionsfrage prüfen müsse. Zar MWe SMtilNirrecht Haag, 8. Januar. Der Inhalt der am Mittwoch überreich ten Sanktionsnote wird, wie üblich, von den beteiligten Abord nungen streng geheim gehalten, doch werden folgende Einzelheiten der Note in Konferenzkreisen verbreitet: „Die Note soll seststellen, daß, wie bereits von der Tele grapstenunion gemeldet, der internationale Haager Gerichtshof nach der Entscheidung des Schiedsgerichts des Youngplans von den beteiligten Parteien angerufen werden kann. Die Note soll nun Vorschlägen, daß eine gegen Deutschland gerichtete Entscheidung des internationalen Haager Gerichtsstoses die Möglichkeit wirtschaftlicher und handelspolitischer Maßnah men auslösen soll. Weiter soll die Note darauf Hinweisen, daß für den Fall eines völligen und endgültigen Bruches der auf Deutsch land nach dem Youngplan lastenden Verpflichtungen durch die deutsche Regierung die Gläubigermächte zu militärischen Maß nahmen berechtigt sind. Eine Bestätigung dieser Inhaltsangaben von deutscher Seite war bisher noch nicht zu erreichen. Die Darstellung kann daher nur unter Vorbehalt gegeben werden. Dor einer neuen Zusammenkunft der 6 Großmächte Haag, 8. Januar. Die deutsche Abordnung trat noch im Laufe des Mittwoch abend zusammen, um den eingereichten No- tenentwurs in der Sanktionssrage zu prüsen. Am Donnerstag soll dann die ursprünglich für den Mittwoch vorgesehene Zusammen kunft zwischen Curtius, Wirth, Tardieu und Briand stattfinden, in der über die Sanktionsfrage hinaus auch der weitere Verlauf der zweiten Haager Konferenz behandelt werden soll. In der für Donnerstag vormittag einberufenen neuen Sitzung der fünf großen Gläubigermächte mit Deutschland werden folgen de Punkte zur Behandlung gelangen: 1. Die auf alliierter Seite geltend gemachten Unklarheiten in den Bestimmungen des neuen Reichsbahngesehcs hinsichtlich dc Haag, 8. Januar. Die Beratung der zurzeit anwesender. Sachverständigen der Pariser Reparationskonferenz, an denen von deutscher Seite die Herren Geheimrat Kastl und Melchior teilnehmen, haben in der Streitfrage der Festsetzung der deutschen Zahlungstermine zu keiner Einigung gesührt. Die Sachverständi gen haben eine schriftliche Darlegung ausgearbeitet, die Donners tag in der Sitzung der sechs einladenden Mächte zur Beratung gelangen soll. Im Lause desNachmittags hat eine Unterredung zwi ¬ schen dem Reichswirtschaftsminister Dr. Schmidt und dem Präsi- Geschäftsführung,