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MdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Nr. ,z 89. Aahrgon« Telegr.-Adr.: »Amtsblatt er ir A»' cstand i» //o 4 //r er Vo //7 s/r 0Fs/- ^c/s/7 s//s/> "<k, /-c/s/r - und Hine» hleis« 'ße»^ Katte chler-- rsche» «sw !»e>. 13. 1. 1.5-n,a '.2- s- Börsi Nittel- . Die ickula- t, dock ter, de wieder n eine : allel- erste« etwas ndenz> landK werte« Rück- -äroii kll 36 bis franz -58,41 111,9! österr -47,07 für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeilc 2V Npfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4V Reichs- Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Vlachweisungsgedühr 2V Reichspsennige. Bor- geschriedeneErscheinungs- _ tage und Platzvorschriste« .verdcn nach Mö,Iichd-U Kernsykechek: Amt Wilsdruff Nr. 6 derücksich«,,. An, annahmebisvorm.10 Uhr. - - - - - Für die Richtigst der . Ter „störende Inzidenzfall" ans der Haager Kon- wrcnz jst sehr rasch __ wenigstens nach außen hin — er- -odigt und die Bahn für eine schnelle Behandlung und Er- ^igung der noch nicht ganz geklärten Streitpunkte da- ""t frei gemacht worden. Die Konferenz geht mit „Voll- damps voraus!" ihren, Ende zu — dank den Zugeständ- - der deutschen Delegation. Die Pflichtteilnahme dei Neichsbank an der „Bank für internationale Zahlungen", verbunden mit der Erklärung Dr. Schachts, im Falle der ^letzlichen Festlegung dieser Bestimmung loyal an ihrer Durchführung mitzuwirken, ebenso wie die Verpflichtung, die während eines Moratoriums für die Aoung-Plan Zahlungen aufgelaufenen Summen sofort zu begleichen weiter die Verlegung des Zahlungstermins grundsätzlick auf die Monatsmitte — all dies ist geregelt, wobei vor einem Entgegenkommen der Gegenseite wirklich nicht du Rede sein kann, vielmehr Deutschland allein Zugeständ Nisse machen mußte, sozusagen den Konferenzdampfei allein zu Heizen hatte, damit er endgültig in den Hafer gelangen kann. Daß darum der französische Ministerra: nach einem Vortrag Tardieus über die bisherigen Ergeb- nissc der Haager Konferenz die Haltung der Delegation Frankreichs einstimmig billigte, ist vom französischer Standpunkt aus zu verstehen. Tardieu wieder im Haag. Die deutschen Vorschläge. Da bei der Haager Konferenz nach dem durch dm: Vorgehen des deutschen Reichsbanlpräfidenten Dr. Schack» hervorgcrufencn Zwischenfall wieder eine gewisse Bc ruhigung eingetreten ist, begann in sichtlich aufgeklärte, Stimmung Mittwoch die angekündigte Sitzung der sech; einladenden Mächte. Auch der aus Paris zurückgekehrt! französische Ministerpräsident Tardieu nahm darar teil. Nach mehrstündiger Unterhaltung wurde die Sitzmij geschlossen. In der Hauptsache befaßte man sich mit den Vorschlag der deutschen Delegation über die auf gesell lichem Wege herbeizuführende Teilnahme der Reichsbach an der Bank für internationalen Zahlungsausgleich. Du Gläubigermächte erklärten grundsätzlich ihre Zustimmung zu dem deutschen Vorschlag. Dieser soll jedoch von de, Juristenkommission noch protokollreif gemacht werden Die viel umstrittene Sanktio ns formet wurde zu nächst noch nicht erörtert, diese Erörterung behielt nun sich für die auf den Abend angesetzte erneute Zusammen kunft vor. Ebenso wollte man dann die Frage der Zah lungsmobilisicrung anschneidcn, eventuell aber auch crs am Donnerstag darüber sprechen. Die Durchführung der deutschen Vorschläge ist so ge dacht, daß nach der Zustimmung Schachts im Schluß Protokoll der Haager Konferenz die Mitwirkung de, Reichsbank festgelegt wird. Es war zunächst noch nicht ge klärt, ob aus diesem Grunde eine Veränderung des Reichs bankgesetzes notwendig erscheint. Laufen die Dinge er folgreich weiter, so wird man von der Heranziehung etwaiger deutscher Ersatzbanken absehen. Betont wird vor der deutschen Seite, daß es sich nicht etwa um einen Ver trag der Reichsregierung mit dem Reichsbankpräsidenten sondern um einen Beschluß des Ministerrates handele welchem die Anfrage an den Neichsbankpräsidenten folgte wie er sich zu verhalten gedenke. Das Reichskabinetz hatte in seiner Sitzung der Haltung der deutschen Delega tion im Haag rückhaltlos zugestimmt. Die deutsche Ab ordnung trat abermals zu einer Beratung über den ge samten Stand der Verhandlungen zusammen. Ein, private Unterredung zwischen Finanzminister Molden Hauer und Reichsbankpräsident Dr. Schacht ging voraus Oie gesetzlichen Maßnahmen. Bei der Beratung der geplanten gesetzlichen Maß nahmen entstand die Frage, ob eine bloße Verpflichtung der Reichsbank genüge oder ob nicht vielmehr im Hinblick auf die besonderen Funktionen, die der Noung-Plan den Notenbankpräsidenten selbst auferlegt, auch die persön liche Verpflichtung zur Mitwirkung für den Reichsbankpräsidenten ausgesprochen werden muß. Ein« Besprechung mit Dr. Schacht ergab dessen Zustimmung zn einer Festlegung, die formell auch den zweiten Fall deckt Auf den Zwischenfall wurde nicht mehr zurückgekommen Für die Durchführung der geplanten Absicht gab es zwei Wege, die Bindung in Form eines Zusatzes zu dem Entwurf des künftigen Reichsbankgesetzes oder die Auf nahme einer einfachen Bestimmung in das Schlußprotokoll der Haager Konferenz. Man hat es vorgezogen, den ersteren Weg vorzuschlagen. Damit sind die Vertreter der Gegenseite grundsätzlich einverstanden. „Die Reichsbonk wird sich fügen." Reichsbankpräsident Dr. Schacht gewährte dem im Haag befindlichen redaktionellen Vertreter eines größeren rheinisch-westfälischen Blattes eine Unterredung, in der Körtert wurde, ob man von einem Umfall Schachts und einer Veränderung seiner Prinzipien sprechen dürfe. Schacht gab dabei folgende Erklärung ab: „Ich kann nicht verhindern, daß über mich Falsch Meldungen verbreitet werden und daß ich angegriffen werde. Mein Standpunkt ist entgegen den Meldungen durchaus klar und von einem Umfall kann gar keine Rede sein. Ich erkläre nochmals, daß die Reichsbank sich einem neuen Gesetz selbstverständlich zu fügen Hütte und fügen müßte. Dagegen wird der Reichsbankpräsident als solcher persönlich aus sich heraus zu entscheiden haben, ob er sich diesem Gesetze fügen kann oder nicht, oberbleibt »der geht. Ich habe durchaus keine politischen Ambi tionen, und wenn mir Cäsarenwahnsinn angedichtet wird, so läßt mich das kalt. Mein Standpunkt hat sich auf jeden Fall nicht geändert." Mittlerweile soll über das Moratorium eine Verständigung in dem Sinne erzielt sein, daß Deutschland nach dem Ablauf eines zweijährigen Moratoriums die rückständigen Zahlungen innerhalb des dritten Jahres zu leisten hat. Solange das nicht geschehen ist, könne ein neues Moratorium nicht gewährt werden. Übereinkommen in der Sachlieferungsfrage. Den Haag. In der Sachlieferungsfrage ist ein grundsätz liches Übereinkommen zwischen Deutschland und den Gläu bigerstaaten dahingehend zustande gekommen, daß die an den Sachlieferungen interessierten Mächte künftig direkte Verträge, und zwar jede einzelne Regierung einen Einzelverirag mit Deutschland schließen sollen. Die bisherige Gesamiregclung 1,0-36.0 ,0-26,0 .0-22,0 ,0-21.0 .5-20,0 ,0-25,0 ,0-15,0 .0-18,0 ,0-31,0 .4-17,9 0-23,4 .0 8.2 ,0-16,4 ,2-14,7 Mj ushof rn le Die Sanktionsformer angenommen Haag, 15. Januar. In der Sitzung der sechs einladenden Mächte am Mittwoch nachmittag wurde endgültig die Regelung der Santtionsfrage aus Grund der zwischen der französischen und der deutschen Abordnung vereinbarten Notentexte angenommen. Von deutscher Seile wird diese Regelung als ein Kompromiß be zeichnet. Tardieu hat keinerlei Aenderungen an den bereits seit einigen Tagen vorliegenden Texten verlangt. Die Sanktionsfrage wird damit als erledigt angesehen. Der Wortlaut der Sanktionseinigung Haag, 15. Januar. Die deutsche Abordnung veröffentlicht die endgültige Vereinbarung zwischen Deutschland und Frank reich über die Regelung der Sanktion-frage, die folgenden Wort laut hat: „Die Vertreter der belgischen, englischen, französischen, ita lienischen und japanischen Regierung geben folgende Erklärung ab: Der neue Plan beruht aus dem Grundgedanken, daß die voll ständige und endgültige Regelung der Reparationsfrage in ge- meinjaniem Interesse aller beteiligten Länder liegt und daß er die Zusammenarbeit aller dieser Länder erfordere. Ohne guten Wil len und Vertrauen von beiden Seiten würde das Ziel des Planes nicht erreicht werden. In dieser« Sinne haben die Gläubigerregierungen in dem Schlußprotokoll die feierliche Verpflichtung der deutschen Regie rung, die festgesetzten Annuitäten gemäß den Bestimmungen des Neuen Planes zu zahlen, als die Garantie für die Ausführung ihrer Verbindlichkeiten angenommen. Sie sind der Uebcrzeugung, daß selbst in dem Fall, wo die Ausführung des neuen Planes Meinungsverschiedenheiten oder Schwierigkeiten Hervorrufen soll ten, die in dem Plan selbst vorgesehenen Verfahrensarten aus reichen, um sie zu beseitigen. Aus diesem Grunde sieht das Schlußprotokoll vor, daß unter dem Regime des Neuen Planes die Befugnisse der Gläubiger mächte sich nach den Bestimmungen dieses Planes begrenzen. Es bleibt indes ein Fall übrig, der außerhalb des Rahmens der heute unterzeichneten Vereinbarungen steht. Die Gläubiger regierungen sind gezwungen, dies zu erwägen, ohne daß sie damit die Absichten der deutschen Regierung in Zweifel ziehen wollen. Sie halten es für unerläßlich, die Möglichkeit zu bedenken, daß in Zukunft eine deutsche Regierung sich entgegen der im Schluß- protokvll vom heutigen Tage enthaltenen seierlichen Verpflichtun gen zu Handlungen herbeilassen könnte, die ihren Willen beweisen, den Neuen Plan zu zerreißen. Die Gläubigerregierungen haben die Pflicht, der deutschen Regierung zu erklären, daß, wenn ein solcher Fall einlrete, der das gemeinsam verfolgte Werk von Grund aus erschüttern würde, eine neue Lage geschaffen wäre, der gegenüber die Gläubigerregierungen jetzt schon alle Rechtsvvr- behalte machen müßen. Aber selbst in diesem äußersten Falle sind die Gläubigerregierungen im Interesse des allgemeinen Friedens bemüht, bevor sie irgendeinen Schritt tun, zum Zwecke der Fest stellung und Würdigung der Tatsache eine internationale Instanz anzurufen, deren Autorität unbestritten ist. Die Gläubigerregie rung oder die Gläubigerregierungen, die sich für beteiligt halten, würden dementsprechend den ständigen Internationalen Gerichts hof im Haag mit der Frage befaßen, ob die deutsche Regierung Handlungen vollzogen hat, die ihren Willen beweisen, den neuen Plan zu zerreißen. Deutschland würde schon jetzt erklären, daß es im Falle einer bejahenden Entscheidung des Gerichtshofes es als berechtigt ansieht, daß die Glävbigerregierung oder die Gläubi gerregierungen ihre volle Handlungsfreiheit wiedergewinnen, um die Ausführung der sich aus dem neuen Plan ergebenden Ver bindlichkeiten des Schuldnerlandes sicherzuftellen. Die Gläubigermächte sind überzeugt, daß der in Frage stehen de Fall niemals eintreten wird. Sie sind sicher, daß die deutsche Regierung diese Ueberzeu- gung teilt, aber sie glauben, daß es für sie ein Gebot der Loyalität und eine Pflicht gegenüber ihren Ländern ist, die vorstehende Er klärung für den Fall abzugebcn, daß jene Möglichkeit sich doch verwirklichen sollte." Die Vertreter der deutschen Regierung gaben ihrerseits fol gende Erklärung ab: Die deutsche Regierung nimmt akt von der bevorstehenden Erklärung der Gläubigerregierungen, wonach selbst in Fällen, wo bei Ausführung des neuen Planes Meinungsverschiedenheiten oder Schwierigkeiten hervortreten sollten, die im Plan vorgesehe nen Verfahrensarten ausreichend, um sie zu beseitigen. Sie nimmt demzufolge akt davon, daß unter dem Regime des Reuen Planes ' die Befugnisse der Gläubigermächte sich nach den Bestimmungen dieses Planes begrenzen. Was den zweiten Test der genannten Erklärung und die darin erwähnte Möglichkeit anlangt, so be dauert die deutsche Regierung, daß eine solche Eventualität in Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Donnerstag, den 16 Januar 1S30 „Volldampf voraus!" hat der amerikanische Staats- sekretär des Auswärtigen auch vom Kapitän des Dampfers George Washington", auf dem er der Lon doncr Seeabrüstungskonferenz zustrcbt, verlangt. Er Wik zusammen mit seiner Delegation so schnell wie möglick eintreffen, — aber er dürfte auf alle Fälle rechtzeitig genug in England landen, nm feststellen zu können, das die Konferenz auf einem Berg von Schwierigkeiten lager wird, zn dem auch jetzt noch neue Felsblöcke hinzu- getragen werden, neue Schwierigkeiten sich auftürmen Frankreich will dies nicht, Italien jenes nicht. Der Wil die U-Boote abschaffen, der andere will Großkampfschiff van untersagen lassen, über die „Quoten" — also das jenseitige Kräfteverhältnis hauptsächlich zwischen der sunj -Nachte,, England, Nordamerika, Frankreich, Italien ist nian sich eigentlich nur zwischen den beider lH * A* Mächte einigermaßen einig. Wie denn über vaupi diese Londoner Konferenz stark unter dem Druck ocs "nglo-ämerikanischen Marincabkommeus steht, das jc eine» Besuch des englischen Minister präsidenten Macdonald in Washington ostentativ unter ' .wen wurde. Richt gerade zur großen Freude Frank reichs, das in der Zwischenzeit schnell noch nzöglichst viei in den Kurs dieses Koufcrenzdampfcrs gestreut YA- Der wird mehr als vorsichtig, durchaus nicht mii „^oildampf voraus!" fahren müssen. Und „störende In wird es mehr als genug geben. Übermäßig ourste sich die Welt kaum wundern, wenn dieser viel- - ""d mit Sondcrwünschen bis weit über die ^adclinie hinaus vollgepackte Dampfer wieder einmal, der -oafen des Erfolges nicht erreicht, sondern unterwegs auj ven Strand des Mißerfolges gerät. d "" "Ntn Werktagen nachmittags S Uhr. Bezugspreis: Dei Abholung in AM Zu»L l b*" Ausgabestellen 2 AM. im Monat, der Zustellung durch die Boten 2,3v AM», dei Postbestellung ZE« Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend k er Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung '' ung oder Kürzung des Bezugspreises. — Stücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Automobtlunfall -es Danziger Senatspräsidenten. Genf. Der Danziger Scnatspräsidcnl Dr. Sahm hat aus der Fahrt in sein Hotel einen leichten Automobilunfall erlitten, bei dem einige Hautabschürfungen am Kopse davon trug. In seiner Begleitung befand sich Oberregierungsrat Dr. Ferber und der Danziger Senator Geht. Während Senator Geht Mnz unverletzt blieb, trug Oberregierungsrat Ferber eine leichte Knieverletzung davon. Senatspräsidcnt Dr. Sahm ist bereits am späten Nachmittag mit einer Binde am Kopfe wieder im Lolkerbundshause erschienen. c. 23» 'ggen, gerste Mais, Die arität Volldampf voraus. Der Generalfeldmarschall von Moltke ist immer ein Vo Wtststspicler gewesen, der Abend für Abend seine wachem mußte. Diese Gewohnheit hat er auch nicht über Kriegszeit unterbrochen. Nur einmal schlug das ermaß der Arbeit über seinem Kopfe zusammen: s waren die beiden Tage vor und während der Schlachi äukp e d""' Aber schon am Abend des 2. Septembci seiner Umgebung: „Jetzt können wir uns .er an den Whisttisch setze», nachdem dieser störendk Lfall erledigt ist." Mit diesem Zwischenfall Hai .schlacht bei Sedan und die Gefangennahme des Bayers Napoleon gemeint! Aeue Pläne Hauptmann Köhls. Berlin. Wie aus den dem Ozeanflieger Hermann Köhl nahestehenden Fliegerkreisen verlautet, träg: sich Köhl mit neuen größeren Plänen. Köhl, der Anfang Dezember nach Amcnka gefahren ist, um auf hoher See neue für den Ge brauch im Flugzeug bestimmte optische und nautische Jnstru- EMe deutscher Firme» auszuprobiercn, wiro voraussichtlich in dieser Woche mit der „Deutschland" in Hamburg wieder cin- lreffen. Die Versuche mit den neuen Instrumenten sollen vor zügliche Erfolge gezeitigt haben. Köhl, der m Beglei tung eines ihni befreundeten Amerikaners zurückkehrt, wird voraussichtlich die Vorbereitung zu einem neuen Transozeanflug in Angriff nehmen. Infolge des Um fanges der Vorarbeiten wird voraussichtlich erst in einigen Monaten der Start zu dem neuen Flug erfolgen können. oer L-aanelilungcn ,alu w.n Mc Verwalwng und Aus- taylung der Beträge für die Sachleistungen erfolgt durch die ^Mernationale Bant. Ferner ist eine Gesamtregelung für mord'» 'wwebciidcn Zahlungen und Leistungen abgeschlossen durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Radattanspruch erlischt, wenn derBetra-d«ch _. » . . » , - Klage eingezogen werdenmutz oderderAuftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alleVermiltluugvstellenent-egen. Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meisten, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstreniamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. »WWWWWWWMWWMMWWWWWWWWWWWMWWWWWWWWW Nie SMimsM gilt als MW