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ßiIlm heimtteden 6erd f tlntervaitungsbeilsge rum „AUscirulier Lsgebistt" — Amtsblatt. 'ammen mit geschliffene Das Andenken Skizze von Hermann Hesse. Jan van Linden legte die Lupe beiseite. Zus< den Diamanten, die er sorgfältig durch das scharf Glas geprüft hatte, bildete jetzt das für seinen Beruf unent- behrliche optische Instrument auf der roten Porphyrplatte des Tisches ein Stilleben, wie man es nur in seinem Palaste an der Heerengracht fand. Denn seit Besiegung der Buren be herrschte Jan van Linden die Diamantenbörse von Amsterdam. Schicksalssicher waren die Schleifereien in der Joden- Breestraat sein Dominium geworden, seitdem er vor nun mehr als dreißig Jahren in London die Bekanntschaft mit Janies Colman gemacht hatte, denn der begründete die „Oranje Dia mond Company" in Bloemfontein. Jan van Linden war müde. Die Sechzig, die er längst überschritten hatte, machten sich fühlbar, und seine schwächer werdenden Augen blendete dieser Schätze unerhörter Glanz. Er war einer der Reichsten in der reichen Stadt. Frei lich, seiner Person sah man das nicht an. Das schwarze Samt käppchen, das er wegen des feuchten Klimas im Hause zu tragen Pflegte, und der seidene Schlafrock, von dem er sich in den Stunden des Vormittags niemals trennte, verliehen seiner schon gebeugten Erscheinung etwas Urgroßväterliches und ließen den Gedanken an einen Machthaber einfach nicht zu. Auch eben wieder nicht, als Willem, der Diener, über die Schwelle des fürstlich möblierten Salons an der Heerengracht trat. — Der Greis, der noch ein Paar Jährchen mehr als sein Herr auf dem Rücken haben mochte, hielt eine Visitenkarte in der Rechten. „Eine Frau, Mijnheer van Linden." „Eine Frau, Willem?" „Vielleicht auch eine Dame." „Jung oder alt?" „Ueber die Fünfzig." „Und sonst?" „Eher arm als wohlha^nd." Jan van Linden griff nach der Karre. Er muß sich der Lupe bedienen, um lesen zu können. „Anntje Eijnden in Er innerung an James Colman." „Ich lasse bitten." Willem zog sich zurück, und Anntje Eijden erschien. Ein «och immer zierliches Geschöpf, dessen eingefallenes Gesichtchen auch heute noch von vergangener Jugendschönheit erzählte, ob wohl der Schnee des beginnenden Alters unter der schwarzen Toque hervor drang. Jackett und Kleid in der gleichen düste ren Farbe unterstrichen den ernsten Anlaß dieses Besuches. Jan van Linden fuhr wie aus einem Traume auf. „Anntje!" „Mijnheer van Linden!" „Nehmen Sie Platz!" „Ich bin so frei." Die kleine Frau setzte sich auf den Rand des Divans, zu dessen Füßen ein kostbarer Perser lag. Ganz in der Art und Weise eines Menschen, dem eine unver diente Ehre zuteil wird und der keinen Mißbrauch mit dem ihm nicht Zustehenden treibt. . - Noch immer hielt Jan van Linden die Visitenkarte in der Hand. Der Anknüpfungspunkt war gegeben. Darum sagte er jetzt, das Auge nicht von dieser Karte wendend: „In Er innerung an James Colman, Anntje!" „Ja, Mijnheer van Linden." „Wie lange ist das jetzt Wohl her?" „Am 23. Januar werden 32 Jahre darüber hingegangen sein, daß James nach Südafrika ging." „Zweiunddreißig Jahre?" „Ja!... und am 17. Juli achtzehn, daß er in Ladysmith gestorben ist." „Hm, richtig, Anntje, und ihm verdanke ich alles." „Ihm und Ihrer eigenen Tüchtigkeit." Eine lange Pause setzte ein. — Man sah es Jan van Linden an, daß beim Anblick der Frau und bei deren Worten die Vergangenheit noch einmal in großen und flüchtigen Bil dern an ihm vorüberzog. Darum wunderte er sich auch über die Frage, die Anntje nun an ihn richtete, ganz und gar nicht. „Und Sie, Mijnheer van Linden, Sie haben niemals ge heiratet?" „Nein, Anntje, ich bin Junggeselle geblieben. M§n hat seine Marotten. Man hat sie nicht allein, man hat sie wie Sie!" Antje Eijnden senkte den Kopf. „Wre lange hat das eigentlich damals zwischen Ihnen und James gedauert, Anntje?" „Zwei Jahre, Mijnheer van Linden. Als sein Vater nicht nachgab, ging James nach Afrika." „Und begründete mein Glück." „Und zerstörte das meine." Wieder herrschte peinliches Schweigen... Auf einmal sagte die Frau: „Ich habe eine Bitte an Sie, Mijnheer van Linden!" — Dabei hielt sie ein Lederetui in der Hand. „Es ist ein Andenken von James. Einen großen Wert hat es ja nicht. Immerhin! Eine Schnur künstlicher Perlen." „Nanu", machte da Jan van Linden. „Künstliche Per len? Das glaube ich Ihnen einfach nicht, Anntje. Ein Mann wie James! Ein so hochherziger und ein so großzügiger Mann! Nein, nein! Der und künstliche Perlen!" „Und doch ist dem so, Mijnheer van Linden. James hat diese Kette vor meinen Augen in Oxfordstreet gekauft und mit fünf Pfund bezahlt, weil ich mich weigerte, kostbare Geschenke von ihm anzunehmen. Es sollte und durfte nichts anderes als ein Andenken an ihn sein! Aber heute..." „Heute, Anntje?" „Heute leide ich Not, Mijnheer van Linden, und fünf Pfund sind fünf Pfund." „Zeigen Sie doch einmal her!" — Das Etui glitt in die Hand Jan van Lindens. Er schlug den Deckel zurück... Und nach einer Weile sorgsamer Betrachtung kam die Entscheidung: „Sie irren, Anntje. Diese Perlen sind eckt." „Unmöglich!" „Aber doch! Wenn ich es sage! Sollte James die falschen wirklich vor Ihren Augen in Oxfordstreet gekauft und mit fünf Pfund bezahlt haben, dann vertauschte er sie nachträglich. Denn oaß er Ihnen kein wertloses Geschenk machen konnte und wollte, steht bei mir fest. Ich zahle 25 000 Gulden für diese Perlen." Schon war das Etui samt seinem Inhalt in van Lindens tieier Scklafrocktaicke verickwunden. Seine Hand schrieb einen Scheck. „Bitte an der Kasse Hs? Nederlandschen Bankvereeniging einzureichen!" „Ist das denn wahr, Mijnheer van Linden?" „Das ist wahr, Anntje." „Wirklich wahr?" „Wirklich wahr! James würde Dich doch nicht in Not wissen wollen. Oder meinst Du etwa?" „Ganz gewiß nicht." „Also, hole Dir das Geld von der Bank. In Erinnerung an James Colman." „In Erinnerung an ihn, Mijnheer van Linden." Schweigend reichten sich beide zum Abschied die Hände. Als Anntje Eijnden draußen war, seufzte Jan van Lin den: „Das war das erste Mal in meinem Leben, oaß ich falsche Juwelen für echte gekauft habe, und doch konnte ich alter Narr nichts anderes mehr für sie tun." Heimweg Kein sel'ger Wandern als nach Hause gehen, Wenn tief im Herzen Heimatlieder klingen. Wer mag sie süßer Wohl, als Heimweh singen? Die Bäume neigen sich . . . die Winde wehen. Vertrauten Gruß, und dein Sehnen schwebt Auf weichem Flügel zu der lieben Schwelle. Verdurstend kniest du an der heil'gen Quelle, Darin der Abglanz deiner Sterne webt. Kein se'ger Wandern als nach Hause gehen! Längst wandert Liebe ungesehen mit, Kränzt dir den Pfad und deiner Heimat Tor. Und was dein Herz an Freude je verlor, Was es da draußen kämpfte, litt und stritt, Grüßt dich verklärt von deiner Heimat Höhen. Marie Sauer. Der Netter Skizze von Walter Gutkelch. Elf Minuten nach Mitternacht schrillt die Glocke. „Ka tastrophe! Gasometer-Explosion! Villinger Straße!" Im Nu ist der Brandmeister aus feiner Schläfrigkeit empor gerissen. Er fchaltet die Scheinwerfer ein und nimmt auf der Treppe die Order in Empfang. Gleichzeitig haben die Leute die Helme übergestülpt und die Maulwurfsmasken umgeschnallt. Der Anlasser Pfeift, einmal, zweimal: da — der Motor brüllt auf. Das grüne Eisentor der Halle öffnet sich. Die Motorspritze klirrt vom Hinaufspringen der Män ner. Nun sind sie alle oben. Nein, einer fehlt noch. Fas sungslos steht er neben dem donnernden Motorrad des Branddirektors. „Peschke!" schreit der Leutnant vom Wagen herunter. „Sind Sie verrückt?" Mit erschrockenem Satz ist der Angerufene auf dem Tritt des schon sahrenden Löschzuges. Ein blechernes Signal ertönt. Jetzt die Kurve auf dem Damm. Das Gully klappt. Einige Augenblicke danach knattert das Motorrad vorüber. „Gasometer II soeben in die Luft! Hunderte von Men schenleben —! Der große — darf nicht " Vorbei. Die Stimme des Branddirektors ist im Fahr geräusch verweht. Und der Wagen fliegt hinter ihm her, ein rotbraun glitzernder Pfeil inmitten der Nacht. Häuser, Bäume, Laternen klatschen wie Striche vorbei. Drüben, über den Dächern, steht der Himmel in gläsernem Rot! Villinger Straße! Der Mann, der zuletzt auf das Auto gesprungen ist, würgt den Helm fester. Der Schweiß klebt ihm im gebräun ten Gesicht. Er fühlt das Entsetzen auf sich zukommen. Er sieht das brennende Gas wachsen und wachsen. An dem grauen Hause wird es empor schlagen, riesenhaft ... Und sie — ach, die zersprungenen Mauern werden ja längst über ihrer Stirne zusammen gestürzt sein! Peschke schüttelt sich. Seine Augen schließen sich im Zugwind. Erinnerungen flattern um ihn. Er vermeint die Stimme des Mädchens zu vernehmen. Er denkt an das letzte Mal. Und vergißt die zehn Monate, die dazwischen liegen. Währenddessen heult der Wagen in steigender Geschwin digkeit. „Verdammt! Schon vierzig Sekunden —!" knurrt der Brandmeister von seinem Sitz herunter. Peschke überhört es. Er lächelt. Er weiß nicht mehr, daß er fährt. Der Frühling des verstorbenen Jahres rauscht um ihn. Amseln singen. Und am Rande des Mooswaldes hängt der Flieder im Sonnenglast. Und ein Weg ist da mit Brombeergebüsch und einem kleinen Gehöft. Dahinter wei tet sich Heideland. Sonnenstill. Der Wagen rast, knirscht. Springt in den Kurven. Aechzend saugen die prallen Räder die Straßenecken auf. Damals, als der Vollmond noch über dem Giebel hing, hatte sie die Mandoline genommen und ihm im Liede auf seine Frage geantwortet. Und er war aus der Laube ge schlichen, ein Narr vor Glück. Dann kam das Unheil. Ihr Vater starb. Die verschuldete Wirtschaft mußte aufgegeben werden. Die Mutter erkrankte. In bitterster Not zogen die beiden Frauen in ein schäbiges Mansardenstübchen in der Villinger Straße, wo Ilse sich mühsam mit Besticken von Wäsche durchschlug. Das war der Herbst. Rascher und rascher surrt der Wagen durch die rote Nacht, als müsse er den Silberkegel seines eigenen Schein werfers einholen. Die zweite Querstraße ist die Villinger Straße. An jener Ecke dort hatten sie voneinander Abschied ge nommen. Das Glück der Ehe dünkte sie beide unerreichbar. Seine Einkünfte waren zu gering. Sie selber — stellungs los — hatte ihre schwerkranke Mutter zu Pflegen. Als sie die Hände voneinander lösten, gelobten sie, sich niemals wieder zu sehen ... Da — ein Ruck! Der Wagen bremst. Zur Rechten Feuertanz. Aufkreischen einer zerteilten Menschenmenge. Kommandorufe. Stopp. Zwölf Mann springen vom Auto in die taghelle Nacht. Der Hydrant wird aufgerissen. Die Pumpe arbeitet. Vor wärts. Behelmte Gestalten verschwinden in Wolkenknäueln. Es gilt, den großen Gasometer zu retten. Peschke ist mit dabei. Er sieht nichts, er hört nichts. Er weiß nur, daß mit der Explosion des Kolosses das ganze Stratzenviertel ver loren ist. Und mit ihm das Haus links, das alte graue Haus. Wie ein Wahnsinniger tappt er weiter. Plötzlich blitzen die Achselstücke des Branddirektors hin ter dem Eisengestänge auf. „Alle Mann zurück! Straße räumen!" Und schon hat die Polizei Schrecksalven abgegeben, um die Zuschauer in die Nachbarstraßen abzudrängen. Ihnen nach hasten die Feuerwehrleute, verzweifelt das brennende Grundstück verlassend. Da ist der wahre Hexensabbath los. Die Eisenskelette der beiden explodierten Gasbehälter begin nen sich auf die Seite zu legen, während die flackernden Gas säulen nach dem riesigen Teleskop-Gasometer hinüber drohen. Hundert Meter darüber hängt eine violette Wolke. In ihrem Glanz sieht man die Giebel der angrenzenden Häuser rauchen. Die Fenster sind zersprungen, die Treppen verschwelt. Peschke —? Er ist als einziger auf dem Feuergelände zurück geblieben. Er weiß Wohl: In wenigen Sekunden wird der Mantel des stählernen Riesen zu glimmen an fangen. Und dann — Aber er denkt nicht. Rauchschwaden flattern ihm vor die verquollenen Augen. Dazwischen sieht er purpurne Schatten an der geteerten Seitenwand des Mietshauses auf und nieder huschen. Noch hosten in Ihm verlorene Menschen. Noch ist vielleicht in der Mansarde oben — Er kann den Gedanken nicht ausdenken. Er muß vor ihm flüchten. Irgend wohin. In die Luft. In den bran digen Himmel. Und er flüchtet wirklich. Eine Leiter rennt er empor. Eine Eisentreppe an dem gefährdeten Gasometer. Mit katzenhafter Behendigkeit klettert er. Jetzt der Laufsteg. Dann Stufen. Gleich ist er oben. Ja, jetzt. Er läuft um den Führungsring. Er ist so hoch wie im fünften Stock. Könnte er zwanzig Meter durch die brennende Luft springen, er wäre bei ihr, die nun wahrscheinlich vergeblich auf Hilfe wartet. Unter ihm lodert das Nichts. Von der Straße her tönen Schüsse durch das Knistern der Glutwellen, die aus den beiden Kratern links zu ihm empor branden. Was will er hier? Die Sekunden fliehen. Es muß jeden Augenblick geschehen ... Da — seine Hände wissen nicht, was er tut. Mit einem ungeheuren Schlage seiner Axt hat er das große Ventil der Haube zerschlagen. Kreischend wirft das befreite Gas ihn an die Eisenbrüstung zurück. Aber er hält sich. Er unter drückt den Atem. Er taumelt seitwärts. Seine Hände blu ten. Das entweichende Gas neben ihm singt mit hohlem Donnern. Noch hat es nicht Feuer gefangen. Der Gaso meter fällt schnell ... Hinunter! Peschke rennt auf den Eisensteg. Er klettert und springt. Und hat mit einem Male Boden unter den Füßen. Und da ist auch der Zaun schon, der Asphalt der geräumten Straße. Draußen, im Hinstürzen, sieht er noch — der Gasometer brennt; aber er ist nicht explodiert! Eine grünlich gekräuselte Walze steigt friedlich aus dem zertrümmerten Ventil, während der ge rippte Kessel vollends in sich zusammensackt. Eine halbe Minute später stürmen die Mannschaften auf das Gelände. Die V-Rohre treten in Tätigkeit. Berge von Wasser klatschen auf die Nachbarhäuser, um sie vor dem gefräßigen Element zu schützen. Und es gelingt. Die ein geschlossenen Bewohner werden mit Hilfe von Leitern und Sprungtüchern gerettet, darunter auch ein blasses Mädchen, das am Bette der sterbenden Mutter vom herein wirbelnden Qualm betäubt worden war ... Drei Tage danach ist Eberhard Peschke, dessen Name nunmehr durch alle Zeitungen geht, zum Leutnant befördert. Der erste Besuch, den er im Hospital empfangen darf, ist eine schwarz verschleierte Dame. Minutenlang sprechen die beiden kein Wort, ehe sich ihre Hände zueinander tasten. » vermMtrs » Die blauen Papageien von Stadlau. In dieser Zeit in der die ganze Welt die Papageienkrankheit zu haben gräubt, verdient Stadlau bei Wien besondere Beachtung Nicht weit vom Stadlauer Telegraphenamt liegt nämlich die größte, gegenwärtig etwa tausend Vögel beherbergende Papageienfarm Europas. Aus ihr kamen jene blauen Wunderpapageien, die als Sehenswürdigkeit in euro päischen Tiergärten gehalten werden. Der Telegraphen- beamte Norbert Grast, der als Original anfing und heute ein Ornithologe von Weltruf ist, hat diese Papageien durch kunstvolle Züchtung geschaffen. Er kaufte von seinem nicht eben hohen Monatsgehalt Papageien, nichts als Papa geien. Seine Kollegen lachten ihn aus, aber bald sollte ihnen das Lachen über den „Sonderling" vergehen. Der Telegraphenbeamte war nämlich daraufgekommen, daß es merkwürdigerweise in der Welt noch keine blauen Wellen sittiche gab. Also erschuf Grast den Papagei, dessen Ge fieder mit der Bläue des Firmamentes wetteifert. Aber es gibt in Stadlau außer himmelblauen auch kobaltblaue und dunkelblaue Papageien — für jeden Geschmack etwas. Und als Norbert Grasl seine Papageien fertig hatte, ging er hin und verlangte für ein Pärchen 4000 Mart. Und das zahlte man ihm! Der Preis ist dann allerdings stark und noch stärker gesunken, und heute produziert Stadlau die himmelblauen Raritäten beinahe schon oo xros, so daß es eigentlich nicht erst der Papageienkrank heit bedurfte, damit eine Baisse in Papageien erzielt werde. Die Stadlauer Sittiche und Papageien haben sich an unser Klima gewöhnt und legen auf Tropenklima nich< den geringsten Wert. Selbst in der kalten Jahreszeit haltens sich die meisten mit Vorliebe im Freien auf, natürlich hinter Drahtgittern. WVM Ä lL MM WN