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Utck- ru« hüll ri^ ariei Wit inen ischel rmcn beiin rzieli tige» iendr bi^ chlen n d» n. '-K lb d-> zurüö' Frän ks ein' o ma> zurze'l seien r zeh» )l oe< :n G«' l seii» lle ab! it Ha» ber d» ' vo» rücklia ren ge cks an! lNitiB kleine z ei'» e eil» kodier» ganze' rn ge chwerc' liege» In d» Iah' n sii» >ei d» zamnil 'episte! fort / e ge^ lafe b» te. ere A irk K» Sterl» ersone» : Bah»> rlpoW Ermi» nsgescl olizei » cfamil» Dabl er, ein» chen, d» !N. Ä» : war» en. N dahin in die cht be" in del einel gereift es Ge zeigte rde, d s > sie < ein ei nen z» er un» i. Übel Herr, trauer' wenig' gehaw teilgc- n B re- Hein^ r hätt» rm un» wir Ge ar, UNd 'N Vor- r Wei» d rötet lehr i» rui UN» i kehre»' r allge 'rmiö^ folot.^ Verbrechen eines Nachtgespenstes. In dem Orte Frankenmarkt bei Linz wurde die Gastwirtin Maria Rrtzingcn, als sie sich in ihrem Schlafzimmer zur Ruhe be geben wollte, von einem Manne, der in Weißes, wallendes seinen gehüllt war und auf dem Kopfe eine Krone aus Goldpapier trug, durch Messerstiche lebensgefährlich ver letzt. Man weiß noch nicht, ob es sich um einen Lustmord oder um einen Racheakt handelt. Große Getreidespeicher in Cleveland nicdergebrannt. ^ie gesamte Feuerwehr der Stadt Cleveland in Ohio mußte aufgeboten werden, um einen Riesenbrand zu be kämpfen, der in den Getreidespeichern der Cleveland Grain Kompany ausgebrochen war. Die Getreidespeicher, in denen sich Getreide im Werte von einer halben Million Dollar be fand, wurden völlig zerstört. Der Gesamtschaden wird auf nahezu eine Million Dollar geschätzt. Die Hitze, die sich bei dem Brande entwickelte, war so stark, daß das Eis, das sich in einem 200 Meter von der Brandstätte entfernt liegenden Lagerhause befand, schmolz. Bunte Tageschronik Hamburg. Ein Kohlenarbeiter und seine Ehefrau wurden hier in der Schlafstube ihrer Wohnung tot aufgefunden. Es liegt Gasvergiftung vor: in der Küche hatte sich der Gas schlauch vom Gasrohr gelöst. Wandsbek. Ein Lieferwagen stieß hier mit einem Ham burger Personenauto zusammen. Der Führer des Lieferautos und seine Begleiterin mutzten mit schweren Verletzungen in dm Krankenhaus gebracht werden, wo der Chauffeur bald daraus starb. Auch der Zustand der Frau ist besorgnis- enegeud. .. Washington. Nach einer beim öffentlichen Gesundheits- "'"Letrosfenen Meldung sind an Bord des auf der Vf» nach Honolulu befindlichen amerikanischen Dampfers golden Sun" vierzig Personen an Pocken erkrankt. Der Sternenhimmel im Januar. Der kalendarische Winter hat seinen Anfang genommen; 22. Dezember stand die Sonne im tiefsten Punkt ihrer wir hatten die längste Nachi und den kürzesten Tag des Wahres. Nun wendet sich unser Tagesgestirn wieder nach Horden und die Tageslänge wächst im Laufe des Januars von aus g Stunden an. Die Mondphasen fallen auf folgende Tage: am 8. Januar Erstes Viertel, am 14. Vollmond, am 21. Letztes Viertel ""dam 29. Neumond. .. Betrachten wir um die Jahreswende den gestirnten H'Uniel, so erblicken wir hoch zu unseren Häupten den Hellen Capella im Fuhrmann, während die Milchstraße sich als ""»es, aber am dunklen Nachthimmel deutlich sichtbares Band Südosten nach Nordwesten über das Himmelszelt erstreckt „ Die Sternkarte ist für den 1. Januar, abends 1g Uhr, A Januar, abends 9 Uhr, und 31. Januar, abends 8 Uhr, !Ur Berlin — also für eine Polhöhc von 521L Grad — be- stchnet. Die Sternbilder sind durch punktierte Linien ver- Nndeu und mit einer Nummer versehen. Die Buchstaben sind Abkürzungen für die Eigennamen der Hellen Sterne. Die Wellungen des Mondes sind von zwei zu zwei Tagen ein- Mragen Das Datum steht unterhalb des Mondbildes und °ie Pfetllinie zeigt die Richtung der Mondbahn an. So hab' ich Liebste dich gefunden Noma« oo« Margarete Elzer. 53. Fortsetzung. iNachdruck verholen). Als Laver sah, daß sie leise aus dem Zimmer ging, da stand auch er aus und verließ die Gesellschaft und das Haus. Er hatte noch einmal leise bei Gundula an- geklopft, und als er keine Antwort bekam, da war er dann eben gegangen. Er konnte io gut verstehen, daß Gundula nach diesem langen und qualvollen Tag am Ende der Kräfte war und nichts und niemand mehr lehen wollte. Als er nach House kam, war es schon ziemlich spät, And Inge war schon zu Bett. Lie hatte noch Licht in ihrem Zimmer, und Laver trat vorsichtig bei ihr ein. Inge war verstimmt und gereizt, denn sie hatte »inen unerträglich öden und langweiligen Tag hinter sich, da niemand heute Zeit für sie gehabt hatte. Mit ihren kalten Augen sah sie Laver entgegen: „Ach, du kommst also doch einmal wieder heim? Ich wöchte ja nicht wissen, was du sagen würdest, wenn ich mich im gleichen Maße sür eine Freundschaft auf- vpferte?" „Aber, Inge, du wirst doch nicht angenommen ha ben, daß ich Gundula an diesem Lag im Ltich lassen tonnte'" „Ich konnte aber den ganzen Tag allein sein?" „Inge, ich glaube gar, du bist eifersüchtig!" „Mein Gott, wie abgeschmackt! Ich möchte nur einmal dich sehen, wenn ich mir so selbstverständlich '^lheiten herausnehmen würde!" „Das ist doch ganz etwas anderes!" , "Das ist ganz dasselbe! Und ich werde mich in Zu- kunft dauack richten!" EUN du eine Freundschaftspflicht zu erfüllen '^de ich das respektieren!" „Lanke für die gute Lehre! Ich habe meiner Leb- Oie Haager Konferenz in englischer Karikatur. Ein englisches Dick: veröffentlich: obige Karikatur zur Haager Konferenz. Die Konferenz ist als Gerichtsszene dar gestellt. Am Richtertisch sitzen die Führer der Delegationen (von links) Frankreichs (Briand), Großbritanniens (Snow den), Italiens (Mosconi) und Japans (Adatschi). Den Vor sitz führt der belgische Außenminister Jaspar (mit dem Hammer). Dem Richterlisch gegenüber steht in der „Repara- tionsanklagcbank" der Vertreter Deutschlands, der Wohl der Reichswirtschaftsminister Schmid! sein soll. Darunter der Text: Richter Snowden (zu dem Gefangenen): „Passen Sie auf! Wir haben genug von Ihren Argumenten! Kommen Sie sofort au den Richterlisch und Helsen Sie uns, bas Urteil über Sie auszuarbcilen." INttlMNlUllllllMIllllMlllllllllWMNUMMllllllllllMllllllllllW t. UI. Dür stsru, 2. 6r. 8ür, 3. Draoks, 4. Loutes, 6. Her ¬ kules, 7. Leier IV---IVegs, 8. Oepbeus, 9. Lvdvvan O—Deneb, 10. Oassiopess, 11. ^ockrowsäs, 12. Lerssus, 13. Viääsr 14. Lutr- mann 0—öspslla, 15. 8tisr ^Ickebarsu, LI—Disputen, 16. zVu! lisob, 17. Oriun 8—Letsizeure, L-ki^el, 18. Anillinns O—Oustur, D—Lullux, 19. Heiner Uunck D—Drvk^un, 20. Orvksr Lund 8—Lirius, 2t. IVassvrLvviLngs, 22 Löws k—Regulus, D—Doov- buls, 32. Dsgasus U—Llsrkub, 37. Zrickunus. Llonä: rvm 5. bis 17. Osnukr. Dlanstsn: Jupiter, UrLons, blsptuo. 2 —2enit. und das Firmament in zwei annähernd gleiche Teile zerlegt. Fast genau im Süden leuchtet als schönstes aller Sternen bilder der Orion mit dem Hellen Rigel und der rötlichen Betei geuze, die Verlängerung der drei Gürtelsterne führt uns zu Sirius, dem hellsten Fixstern des Himmels im Großen Hund. Rechts über dem Orion finden wir dicht an der Milchstraße den Stier mit den beiden Sternenhaufen der Hyaden und der Plejaden, während zu seiner Linken die Zwillinge mit Castor und Pollux sowie der Kleine Hund mit Prokyon einen netten Anblick darbieten. Im Osten erscheint um diese Zeit das ge waltige Sternbild des Großen Löwen, der mit dem Orion dem winterlichen Himmel sein Gepräge gibt. Im Westen neigen sich Pegasus und Fische zum Untergange, im Norden hat der Große Bär seinen Wiederaufstieg begonnen. Von den großen Planeten sind am Äbendhimmel nur Merkur und Jupiter sichtbar. Der erstere erscheint am Anfang des Monats kurz nach Sonnenuntergang und kann etwa zehn Minuten lang beobachtet werden, entfernt sich jedoch immer mehr von unserem Tagesgestirn, so daß seine Sichtbarkeit bis zum 10 Januar aus 30 Minuten anwächst. Jupiter ist nach wie vor während der ganzen Nacht das hellste Objekt des Himmels, der ringgeschmücktc Saturn ist nun dem Strahlen kränze der Sonne enteilt und erscheint Mitte des Monats auf kurze Zeit am Morgenhimmel. Wie man's macht, ist's falsch. In einer mittel deutschen Stadt lebt ein Gastwirt, der in dem zu seiner Gastwirtschaft gehörenden Saale an den Sonntagen Tanzvergnügen zu veranstalten pflegt, wofür er natür lich erstens einen polizeilichen Erlaubnisschein haben und zweitens Vergnügungssteuern zahlen mutz. So weit wäre die Geschichte in Ordnung. Der Gastwirt schickte nun eines Sonnabends seinen Sohn zu der zuständigen Behörde, um den Erlaubnisschein holen und die Ein trittskarten für den Sonntagsball stempeln zu lassen. Do die Stadtkasse bereits geschlossen war, bezahlte der Gast wirt die fällige Steuer erst am darauffolgenden Montag, was zur Folge hatte, daß er ein Strafmandat über fünf Mark erhielt. Bis hierher ist die Ordnung auch noch tag noch nicht gehört, daß man zu einem Begräbnis den ganzen Tag und die halbe Nacht sortbleibt!" „Du kennst unsere Litten eben nicht!" „Bauernsitten! Wo sollte ich die auch herkennen!" Xaver stand ruhig auf und ging zur Tür. Tort drehte er sich noch einmal zu ihr herum. „Du bist offenbar sehr schlecht gelaunt und sagst in dieser Stimmung dumme Lachen. Weil ich nicht will, daß du mich morgen deshalb um Verzeihung bitten müßtest, laß ich dich lieber allein!" Inge weinte fast. „So machst du es immer, läßt mich einfach stehen wie ein ungezogenes Kind!" „Sag selbst, was soll ich mit einer Frau machen, die so unvernünftig, überheblich vom Liand ihres Mannes spricht! Bist doch selbst das, was du Bäuerin nennst!" „Ich bin die Frau eines Bauern!" „Siehst du!" „Das ist aber ein Unterschied!" "Was? Du brauchst deshalb doch nicht auszu- brausen!" „Du redest manchmal, als hättest du mich überhaupt nicht lieb! So kalt und fremd!" Inge sah ein, daß sie zu weit gegangen war und lenkte ein mit dem Lächeln, das, weil es eben künst lich war, ihr auch jederzeit zu Gebote stand. „Laverl, du mußt sehr müde sein, sonst könntest du so dummes Zeug nicht reden! Lei gescheit und geh' schlafen!" Mit einem unruhig suchenden Blick, der Inge sehr unbequem war, sah er sie an und zwang sich an das Lächeln zu glauben. „Hast recht, Inge! Bin müd' Also, gute Nacht!" Er nahm nur ihre Hand und küßte sie nicht wie sonst auf den Mund. Lie sah ihn noch ein bißchen un sicher an und fragte schelmisch: nicht gestört. Nun aber kommt's: Der gewitzigte Gast wirt machte sich am nächsten Sonnabend selbst auf den Weg von wegen stempeln lassen und bezahlen. Die Kaffe war noch geöffnet, aber die Kaffenbeamten waren gerade beim Rechnungsabschluß und ersuchten den Saalbesitzer, am Montag wiederzukommen. „Nee, das mache ich nicht noch einmal," erklärte der Mann, und da man ihm sein Geld trotzdem nicht abnehmen wollte, ging er schnur stracks zur Polizei, um die fälligen 36 Mart zu depo nieren und dem Strafmandat aus dem Wege zu gehen Die Polizei aber komplimentierte den Mann etwas un sanft hinaus, indem sie darlegte, daß sie leine Bank sei, bei der man Geld deponieren könne. Worauf der Gast wirt natürlich wieder erst Montag bezahlte und Dienstag — das Strafmandat über fünf Mark erhielt! Die richter liche Entscheidung, die er beantragte, nützte ihm nichts. Das Gericht stellte einfach fest, daß Tanzerlaubnisscheinc vor dem Tanz bezahlt sein müssen; das habe der Mann nicht getan, folglich bestehe die Bestrafung zu Recht. D« kannst nix machen! Welt und Wissen Künstliche Trommelfelle. Vor kurzem wurde berichletz daß der Kieler Augenarzt Professor L. Heine bei Kurz- und Weitsichtigen gute Erfolge mit sogenannten Haftgläsern erzielt habe: es sind dies der Form des Augapfels angepaßte, ent sprechend geschliffene Augengläser, die unter den Augenlider« getragen werden, die Brechungsfehler des Auges ausgleichen und so das Tragen von Brillen überflüssig machen. Diese Haftgläscr sind, wie weiter gesagt wurde, keine neue Erfin dung, aber sie scheinen jetzt erst zur Geltung zu kommen. Interessant ist es nun, daß gegenwärtig auch eine andere, schon seit einigen Jahren bekannte Erfindung aus ärztlichem Ge biete wieder modern wird, nämlich die künstlichen Trommel felle für Ohrenleidende. Eine deutsche Firma stellt dies« Trommelfelle mit eigenartig konstruierten Papier- oder Bast scheiben als Ersatz für natürliche Trommelfelle her: sie können Menschen, die ein „löcheriges" Trommelfell haben, in das Ohl eingesetzt werden. Es soll hierdurch ost eine nicht unerheb liche Gehörsverbesserung erzielt, vor allem aber beim Baden und Schwimmen das lebensgefährliche Eindringen von Waffel in das Ohrlabyrinth verhütet werden. Wie schon erwähnt; es handelt sich hier um keine ganz neue Erfindung, aber die Erfindung, der man anfangs nicht genug Beachtung geschenkt zu haben scheint, soll nun weiter ausgcbaut und vervoll kommnet werden. Gpiet und Gpori In Dortmund begann ein Sechstagerennen in An wesenheit von ca. 8000 Zuschauern recht lebhaft. Der Spitze bemächtigten sich nach Austragung der ersten Wertung Rausch- Hürtgen vor Göbel-Dinale, Kilian-Pützfeld und Petri- Kroschel. Paolino siegt in Rewyork. Nach der Boxveranstaltung im Madison Square Garden siegte der Spanier Paolino in zehn Runden über den Norweger von Porath, der in den ersten Runden entschieden im Vorteil war. Der argentinische Riese Bianchi schlug den Newuorker Mark Simons, nachdem er von diesem in der ersten Runde zweimal zu Boden geschlagen worden war. Das Annabergcr Wintersportsest 1930. Das Annaberger Wintersportsest 1930 findet nunmehr endgültig am 1. und 2. Februar statt. Die Schneeverhältnisst sind Ende Januar und im Februar erfahrungsgemäß für vas Anuaberger Sportgelände überaus günstig, so daß dal dreiteilige Programm voll zur Geltung kommen wird. Berliner Amüsierkrisis. Katzenjammer nach Silvester. — Berliner Vergnügungsstätten in Schwierigkeiten. — Es kracht in W, es kracht in O. — Selbst mord durch Selbstkosten. Bald nach dem Silvesternachtsrausch begann der große Katzenjammer. War es in den letzten Wochen vor dem Jahres- schluß die Stadt selbst gewesen, die in allerlei Nöten — aus denen sie übrigens auch jetzt noch nicht heraus ist — gelebt und geschwebt hatte, hatte man um Weihnachten herum den städti schen Betrieben die Geldvergeudung untersagen und Berlin für einige Zeit unter Kuratel stellen müssen, so waren es nach Neujahr ein paar große Privatbetriebe, von denen mehrere zu einer Art Vergnügungskonzern zusammengeschlossen waren, die sich für schlapp erklären und der Reichshauptstadt in langen Exposös dartun mußten, daß sie untergehen müßten, wenn ihnen nicht der berühmte rettende Strohhalm zugeworfen würde Die Berliner erfuhren plötzlich, daß sie am Silvester abend in vielen pompös aufgemachten Restaurants und Kaffee häusern auf längst vom Gericbtsvolliiebersieael bedrobten „Nein!" „Brummig?" „Ja! Tu hütest eben einen Bauern wie mich üocy nicht heiraten sollen!" - Inge verlor fast wieder die Geduld. „Und wenn ich das nun auch jagte! Was wäre dann? Hm?" „Weitz nicht!" „Aber ich weiß es! Zanken würden wir uns! Aber ich habe keine Lust dazu. Darum gute Nacht!" Sie winkte ihm mit der kleinen Hand noch einen zierlichen Abichiedsgruß und verkroch sich dann unter ihre seidene Decke. Laver kämpite nur einen kurzen Augenblick, ob er die niedliche Hand einfangen follte, und ließ es dann sein. Er war verstimmt und verärgert, niedergedrückt von dem ganzen traurigen Tag. Und dann war tn ihm fast etwas wie Zorn geaen Inge. Eine uneinge standene Sehnsucht nach einer vernünftigen Frau, die ietzt mit guten, verständnisvollen Worten die zerquälte Stimmung in ihm geglättet hätte. Und während er durch das dunkle Treppenhaus behutsam nach fernem drunten liegenden Zimmer tappte, schalt er schon wieder mit sich selbst und pries sich sein Glück und redete sich ein, daß ihm ja recht eigentlich nichts fehle. Co kleine Verstimmungen und Meinungsverschiedenheiten die waren in anderen Ehen an der Tagesordnung, und bei ihm waren noch immer nur Ausnahmen. Und wieder waren ein paar Tage vergangen. Gun dula hatte sich langsam darein gesunden, daß sie be ängstigend viel -leit für sich gewonnen hatte, nun der Vater ihrer Pflege nicht mehr bedurite Allmählich schloß sich die Lücke schon und ihre neue Pflichten rahmen sie sehr in Anspruch. lForts. folat)