Volltext Seite (XML)
geschäftlichen Fehlschläge bis auf eine Million zusammen geschmolzen war und er von dieser Seite keine Unter stützung mehr erwarten konnte, wurde er straffällig. Er legte am 6. Mai 1929 in seinem Fabrikgebäude an zwei Stellen Feuer an, um die Versicherungssumme von 700 000 Mark zu erlangen und sich damit wieder zu sanieren. Als Ohme das Fabrikgebäude am 6. Mai abends nach 6 Uhr verlaffen wollte, wurde der Brand von einem gerade vorbeikommenden Hornisten der ört lichen Feuerwehr entdeckt, der zunächst Ohme selbst auf die starke Rauchentwicklung aufmerksam machte und dann sofort die Feuerwehr alarmierte. Der Brand wurde in kurzer Zeit gelöscht und als es sich herausstellte, daß er v o r- sätzlich angelegt war, richtete sich der Verdacht sofort gegen Ohme. Der Fabrikbesitzer versuchte seine Schuld losigkeit damit zu beweisen, daß er nacheinander mehrere seiner Verwandten, mit denen er in Feindschaft lebte, verdächtigte. Schließlich versuchte er auch den Verdacht auf seinen Neffen Helmut Uhlmann zu lenken, der in seiner Fabrik arbeitete und am 6. Mai zuletzt mit ihm im Gebäude gewesen war. Alle von Ohme aus gesprochenen Beschuldigungen erwiesen sich jedoch als haltlos und nach Ansicht des Gerichts kam auch der Neffe Helmut Uhlmann als Alleintäier keinesfalls in Frage. Ob er zusammen mit Ohme den Brand angelegt hatte oder um die Absicht seines Onkels gewußt hat, mußte dahingestellt bleiben. Der Uhlmann hat in der Hauptverhandlung von seinem Zcugnisverweige- rungsrechi als Verwandter Gebrauch gemacht. Dar auf stützt sich die Revision, die Ohme beim Reichs gericht eingelegt hat. Der Verteidiger des Angeklagten hatte in der Hauptverhandlung den Antrag gestellt, den Untersuchungsrichter über die Gründe, die Uhlmann bei der Verweigerung seiner Aussage vorgebracht habe, zu vernehmen, denn diese Gründe des der Mittäterschaft verdächtigen Uhlmann könnten evtl, auch wichtige An haltspunkte für seine Alleintäterschaft ergeben. Ferner rügt es die Revision, daß dem Verteidiger in der Hauptver handlung untersagt worden ist, diese Ablehnungsgründe Uhlmanns ans dem Protokoll zu verlesen Der Erste Strafsenat des Reichsgerichts hat diese Revision verworfen, weil der Zeuge von dem ihm gesetzlich zustehenden Zeugnisverwcigerungsrecht Ge brauch gemacht habe und eine Erörterung der Gründe durch das Gericht nicht zulässig gewesen sei. Das gleiche gelte für die Wiedergabe der Zeugnisverweigerungs- gründc durch die Verteidigung. Das Urteil beruhe auch nicht aus der Ablehnung der Bcwcisanträge. pottMGr ^unchchsu Deutsches Reich Maffenkündigungen bei Behörden. Beim Preußischen Landesamt sollen, wie bekannt wurde, bei einer Gesamtbelegschaft von 722 Angestellten 230 Kündigungen ausgesprochen werden. Das Statistische Reichsamt, das Ende November v. I. schon 200 seiner Angestellten entlassen hat, will weiteren 300 bis 400 An gestellten das Dienstverhältnis kündigen. Auch der Ber liner Magistrat beabsichtigt, zahlreiche Kündigungen von Angestellten vorzunehmen. Die Liquidationsbehörden bringen ebenfalls weitere 300 bis 400 Angestellte zur Ent lassung. Insgesamt werden, wie der Gewerkschaftsbund der Angestellten mitteilt, von den verschiedenen Behörden in Berlin weit über 1000 Entlassungen vorgenommen. Verfahren gegen Herrn von Jagow eingestellt. Der frühere Berliner Polizeipräsident und spätere Regierungspräsident von Jagow war wegen seiner Be teiligung am Kapp-Putsch zu längerer Festungshaft ver urteilt worden und verlor dadurch sein Amt und seine Bezüge. In einem Zivilprozeß klagte von Jagow gegen den preußischen Fiskus aus Zahlung der vorcnthaltenen Bezüge. Das Reichsgericht sprach die gesetzlichen Bezüge zu. Lediglich in einem Disziplinarverfahren könne von Jagow wegen feiner Beteiligung am Kapp-Putsch seiner Bezüge verlustig gesprochen werden. Vom Preußischen Disziplinarhof ist jetzt entschieden worden, daß das Disziplinarverfahren ebenfalls einzustellcn sei, so daß von Jagow im Genuß seiner Pension bleibt. Obcrpräsidcnt Dr. Schwandcr tritt zurück. Ter Oberpräsidcnt der Provinz Hessen-Nassau, Dr Schwa nder, hat beim Staatsministerium sein Ab schiedsgesuch eingereicht und um seine Entlassung aus dem Staatsdienst zum 1. April qebeten. Zugleich hat Dr WWidc Zirmen M MlMliff Md Umgegend halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Agentur für Versicherungsgesellschaften Wilhelm, Berthold, Feldweg 283 v. Altwarenhändler Mickan, August, Berggaffe 229. Anzeigen-Annahme Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, »-«. 6 (auch für auswärtige Zeitung««). Auto Reparaturwerkstatt Zobel, Alfred, Friedhofftraße 150 Z. »**> 430. Autovermietung (Kraftdroschke) Fischer, Fritz, Meißner Straße 266. 104. Otte, Richard, Marli 13/14 (Hotel weiß. Adler), 405. Badeanstalt St abtbad, Pächter Erich Hausmann, Löbtauer Straße. Bank- und Wechselgeschäfte Tiro kaffe und Sparkasse, Rathaus, »^- 1 und 9. Wilsdruffer Bank, e. G. m. b. H., Freiberger Straße Nr. 108. o-* 491. Bildhauerei und Steinmetzwerkstatt Kirsten, Willi, an der Fischerhütte. Botenfuhrwerk 8 lschner, Otto, Bahnhofstraße 12^. >»> 534. Buchbinderei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. »«»> 6. Buchdruckerei Zschunke, Arthur, Zellaer Straße 29. o^> 6. Färberei und Reinigung, Plifseepresserei, Hohlsaum und Schnurstichnäherei Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. Fahrrad- und Nähmaschinenhandlungen mit Reparaturwerkstätten Dürre, Alfred, Zedtlerstraße 183. Marschner, Fritz, Dresdner Straße 234. Ambach: Zeller, Oswald, Nr. 7. Schwandcr zur Wiederherstellung seiner Gesundheit einen Urlaub angetreten. Der Minister hat nach vergeblichen Bemühungen, Dr. Schwandcr zu halten, das Abschieds gesuch angenommen. Dr. Schwandcr steht im 62. Lebens jahre und war über zehn Jahre an der Spitze der Ver waltung der Provinz Hessen-Nassau. Politische Maßnahmen in Berlin. Bei polizeilichen Durchsuchungen in kommunisti schen Versammlungen wurden etwa 250 Personen, dar unter 80 Frauen, zwangSgestcllt und dem Polizeipräsidium zugeführt. Zahlreiche Waffenverstecke wurden in der Um gebung der Versammlungsräume aufgcdeckt. Ein kommu nistischer Umzug wurde aufgelöst. — Zu einem Zusammen stoß kam es zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten. Die Polizei mutzte eingreifen und verhaftete 35 Personen. Eine Anzahl von Leuten, die sich als Antifaschisten bezeichneten, mußte wegen öffentlichen Randalierens in Charlottenburg festgenommen werden. Schwierige Regierungsbildung in Thüringen. Nachdem man unter den über die Regierungsbildung verhandelnden Rechtsparteien in der vergangenen Woche zu einer Einigung über die Ministerkandidaten gekommen war und die Veröffentlichung der Ministerliste ummuet- bar erwartet wurde, haben sich in letzter Stunde wiederum Schwierigkeiten ergeben. Die Deutsche VolkspartZ hält jetzt den nationalsozialistischen Abgeordneten Dr. Frick als Minister nicht für tragbar. Die Deutsche Polkspartei hat deshalb ihre Zustimmung zurückgezogen und Witz Anfang dieser Woche zur Lage erneut Stellung nehmen. Großbritannien Kohlenabkommen mit Polen. Auf der in London abgehaltenen Konferenz britischer und polnischer Kohlenexporteure ist ein Übereinkommen zur Beendigung der unwirtschaftlichen Preisbildung beim Verkauf von Kohle auf kontinentalen Märkten erzielt worden. Das Abkommen, das von den beiderseitigen Verbänden noch ratifiziert werden muß, soll die Beendi gung des rücksichtslosen Wettbewerbes bedeuten, der bis her zwischen den britischen und den polnischen Kohlen exporteuren bestand. Aus Zn- und Ausland Berlin. Zum 1. April soll aus Gesundheitsgründen der Oberpräsident Lippmann-Stettin aus dem Amte scheiden. Lissabon. Das portugiesische Kabinett, das seit Juni vorigen Jahres im Amte ist, ist zurückgetreten. Der Rücktritt ist aus die Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Kabinetts über grundsätzliche Fragen der Politik zurück zuführen. Stockholm. Wie aus Helsingsors gemeldet wird, ist Fräu lein Elisabeth Lisitzen im Außenministerium als Attache ein gestellt worden. Sie ist der erste weibliche Diplomat in Finnland. Warschau. Wie berichtet wird, gibt es in Polen zurzeit noch vrei Millionen Analphabeten, das seien etwa 25 Prozent aller Einwohner im Alter von über zehn Jahren. In den Westprovinzen betrage die Anzahl der Analphabeten nur etwa zwei Prozent; in den östlichen Ge bieten steige sie bis aus 75 Prozent. Washington. Botschafter Sackett wickelt zurzeit seine persönlichen Angelegenheiten in Ncwyork und Louisville ab; er wird bereits atu 22. Januar an Bord des „President Har ding" die Reise nach Deutschland antrcten. Tokio. Der Finanzminister hat eine Erklärung über die vorgesehene Aufhebung des Verbots der Ausfuhr von Gold herausgcgcbcn. Der Finanzmiuister weist nachdrücklich daraus hin, daß die Regierung entsprechende Maßnahmen ge troffen habe, um jede ungünstige Wirkung des Dekrets auf die Finanzen zu verhindern. Neurs sus stter Arlt Unfall durch zurückgelaflcne BesatzungSmunition Drei junge Leute entdeckten in einem Turm eines kleinen Festungsgebäudes auf der Kartause in Koblenz ein« Anzahl Granaten. Als einer der jungen Leute ein« Handgranate mit einer Eisenstange berührte, explodiert« sie. Zwei der jungen Leute wurden verletzt. Im ganzen wurden etwa 40 Granaten mit scharfen Zündern ge funden, teils Handgranaten, teils Granaten schweren Kalibers, die die Besatzungstruppen beim Abzug liegen gelassen hatten. Mord und Selbstmord eines Bahnbeamten. In der Nähe des Güterbahnhoss Stuttgart hat ein 45 Jahr« alter verheirateter Wagenmeister, der Vater von fünf Kindern ist, eine etwa gleichaltrige, ebenfalls bei der Reichsbahn beschäftigte Putzfrau mit seiuem Diensthammel zu Boden geschlagen, worauf er aus einer Selbstladepistolc noch zwei Schüsse aus die Frau abgab; sie war sofort Nach der Tat richtete der Wagenmeister die Waffe gegen sich selbst und brachte sich einen Schuß in die Schläfe bei, der ebenfalls seinen sofortigen Tod zur Folge hatte. Del Mann hatte von der Putzfrau, mit der er nähere Be ziehungen unterhielt, einen Abschiedsbrief erhalten. Versuchte Eiscnbahnattentate. Im Ortsbezirk Kiel versuchten unbekannte Täter an drei verschiedenen Stellen der Eisenbahngleise durch aufgelegte Schwellen Personen- und Güterzüge zur Entgleisung zu bringen. Die Bahn- hofsüberwachungsabteilung und die Kriminalpolizei nahmen sofort die Nachforschungen auf. Auf die Ermitt lung der Täter soll eine hohe Belohnung ausgesetzt werden. » Von Zigeunern verschleppt. Die Kriminalpolizei in Neusalz (Oder) nahm eine neunköpfige Zigeunerfamilic. die verschiedene Straftaten begangen hatte, fest. Dabei stellte es sich heraus, daß die Zigeuner zwei Kinder, einen sechsjährigen Knaben und ein neunjähriges Mädchen, di« von ihnen verschleppt worden sind, bei sich führten. An geblich sind die Kinder in Posen geboren. Bisher war es noch nicht möglich, die Eltern ausfindig zu machen. Di« Kinder wurden im Waisenhansc untergebracht. So hab «h MM dich Munden Roma» vo« Margarete Elzer. 5?. Fortsetzung. (Nachdruck verboten). »Ach nein, bitte, lassen Sie mich ausbleiben. Es ist eine solche Ehre sür mich dummes Ting, wenn ich in Liesen Stunden bei Ihnen sein darf." Und Gundula tat es in ihrer großen Einsamkeit zu wohl, einen Menschen um sich zu haben, als daß sie mit aller Strenge auf Ausführung ihrer Anordnung gesehen hätte. „Wenn du dich in den Ofenstuhl dort setzen willst und zu schlafen versuchst, magst du bleiben." Und sie gab Lore eine Decke und ein Kiffen. Lore nahm beides dankbar entgegen. „Sie sind so gut!" „Nein, ich muß nur immer was zu sorgen haben." Und dann dauerte es gar nicht lange, da siegte bei Lore Lie gesunde Jugend, und sie schlief fest ein. In der tiefen Sülle der einsamsten Nacht ihres Lebens taten Gundula die ruhigen Atemzüge der Schlafenden so unendlich wohl, Laß sie allein ihr Da sein wie ein Geschenk empfand, das sie ganz sicher vor Verzweiflung schützte und ihr Mut zum Weiterleben gab. — Sie merkte kaum, wie auf leisen Sohlen die Nacht davonschritt und der Tag seinen fröstelnden Schimmer durch die kleinen Fensterchen hineinzwängte. Leise, leise stand Gundula aus und schritt hinüber zu dem Verstorbenen. Und ihr war, als habe die Nacht viel Kummer und Not aus dem Gesicht des Vaters gelöscht, denn wie ein friedlich Schlafender waren die feinen Züge um seinen eingesallcnen Mund. Und Gundula kämpfte mit aller Kraft gegen die erneut aufsteigende Verzweiflung und rief sich des Vaters letzte Worte zum soundsovielten Mal in das Gedächt nis. Ihr klangen sie so seltsam beunruhigend und ge heimnisvoll. Glücklich sollte sie noch einmal werden, sehr glücklich? Warm und lind legte sich zu diesem Träumen ein anderes, das ihr einst oben in der Jagdhütte geworden war. Und wieder wie damals dehnte sich ihre Brust in einem unbeschreiblich bangseligen Gefühl. „Vater, geh', bitt' ein bisiel für mich, daß wahr wird, was du mir prophezeit hast." Und dann kniete Gundula am Bett Les Toten nie der und betete und dankte mit heißer Inbrunst. Der kommende Tag fand sie dann ganz allen An forderungen gewachfen, und die kleine, spöttische Inge hätte gewiß keine Gelegenheit mehr gehabt, sich zu freuen, daß Gundula die Haltung verlor. All die vielen Geschäfte, die ein Toter für Lie Ueber- lebendcn bringt, fanden Gundula ihren Anforderun gen gewachsen und lenkten sie wohltätig von Ler Ver zweiflung ab, die immer wieder über sie Herein brechen wollte; wenn sie zu manchen Stunden ganz erfaßt schien, so bedeutete das noch nicht, daß sie zu jeder Stunde Herr ihres Kummers war. Das Begräbnis des alten Reichberger ging unter zahlreicher Beteiligung vor sich. Man wollte Gundula beweisen, wie sehr man an ihrem Leid teil nahm. Schier endlos wälzte sich der Zug durch den Schnee. Inge lag daheim in ihrem behaglich durchwärmten Zimmerchcn und war froh und zufrieden, daß sie durch ihren kleinen Unfall eine triftige Entschuldigung hatte, dem Leichenbegräbnis sernzubleibeu Wenn sie gesnnd gewesen wäre, so hätte sie ja ohne Erbarmen mit ge mußt. Feierlich hallten die Glocken durch die frostklare Lust. Hinter dem Schlitten mit dem blumenbedeckten Sarg schritt Gundula zwischen der alten Marianne und Laver. Sie trug wieder eines ihrer Kleider, das so apart die Mitte hielt zwischen Tracht und modischem Anznq. Tie stumpfe, schwarze Wolle mit der hochge- schlosseneu Bluse gab ihrem blassen Gesicht etwas Fah les. Sie schritt mit ihren festen, wettausholeu^ Schritten ruhig im Gleichschritt mit den anderen dahin. Das heute war ihr nur eine Konzession an die anderen. Ihr Herz war bei dem Gepränge nicht be teiligt. Sie hatte Abschied von Lew Vater schon in der vergangenen Nacht genommen und war von einer würdevollen Ruhe, die sie weit über ihre Jahre gereist erscheinen ließ. Laver sah manchmal verstohlen in ihr stolzes Ge sicht und bewunderte die Fassung, mit her sie sich zeigte. Nur als der Sarg der Erde übergeben wurde, t waukte Gundula, und Laver grtfs schnell zu, um sie stützen. Niemand unter den Umstehenden fand darin et was Ausfallendes. Xaver und Gundula zusammen z» sehen, war man so gewohnt, daß sie wie Schwester und Bruder galten. Niemand würde daran denken, über die beiden ein dummes Gerede in Umlaus zu fetzen. Aber Laß die junge Lohneckerin bet der Trauer feier fehlte, wurde eifrig besprochen da ja die wenig sten wußten, Lab Inge einen kleinen Unfall gehabt hatte. Nach der Beisetzung waren alle, Lie daran teilgc- nommen, Gundulas Gäste. Sie wußte, daß ein Bre chen mit dieser an sich barbarischen Sitte ihr Feind schaft, Verachtung und böse Nachrede geschaffen hätte, und dem zu trogen, war sie nun doch zu einsam und zu sehr ans sich allein gestellt. Mit blasiem, müden Ge sicht saß sie bei ihren Gästen, wie das üblich war, und sah mit abwesenden Blicken, wie die ungeheuren Vor ratsberge immer kleiner wurden. Und wie der Wei" rann und die Köp«? Ler Trinkenden röter und röter wurden und der ,-zwcck Les Festes immer mehr i" Vergessenheit geriet. Da stand sie dann leise aus und ging ans der Stube, um nicht mehr znrückznkehren- Sic konnte das getrost wagen denn keiner der allge mach fröhlich aewordencn Zecher würde sie vermiß oder nach ihr fragen. (Fortsetzung folgte m kä C« siö fa^ au sie da lic Ä hic lie bw un ein da err du A an B. ist un Hb St ma vo, l«. ( lür ' rechn blind Äbkü Stell getra die s SS. öa da/ Sei Lai Eu En seh un ihr ein sich mö ich vpf i>ev kon ein Fr« kun hast