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Die italienische Handelsbilanz weist in den ersten sechs Monaten d. I. ein Defizit von 3923 Millionen Lire auf. Die litauische Delegation, die zur Einleitung der Wirtschastsverhandlungen mit Deutschland in Berlin weilte, ist nach Memel zurückgekehrt. Die Meldung aus Prag, wonach der Prinz von Wales im August die Tschechoslowakei und Polen be suchen und dabei auch Deutschland einen Besuch abstatten werde, kann in Berlin nicht bestätigt werden. Nach Meldungen aus Bukarest bestätigt es sich, datz Professor Iorga erneut ein Treuegelöbnis für den Erkronprinzen Carol abgelegt Hat. Nach Meldungen aus Moskau beabsichtigt die Sow jetregierung die diplomatischen Beziehungen zur Nankingregierung aufzunehmen. Bei Toul stießen während nächtlicher Uebungen zwei Militärflugzeuge zusammen und stürzten ab. Drei der Insassen verunglückten tödlich. Einer konnte sich mittels Fallschirm retten. Aus dem Gerichtssaal. 27. Juli 1927 K. Wegen Betrugs, Urkundenfälschung und Unter schlagung verhandelte das Gemeinsame Schöffengericht in Dresden gegen den 1900 zu Dresden geborenen Kauf mann Artur Paul Otto Kurzhals, der als Provisions vertreter für S^aubsaugeapparate in drei Fällen Be stellscheine gefälscht und deshalb 70 Mark Provision er- kangt, in zwei Fällen einkassierte Geldbeträge von ins gesamt 140 Mark veruntreut und in zwei anderen Fällen die ihm übergebenen Apparate in Dresden und Hoyers werda verpfändete. Wieder in einem anderen unter An klage stehenden Falle hatte Kurzhals einen Kunstmaler, der von ihm erst mit einem derartigen Staubsauge apparat beliefert worden war, letzteren unter dem Vor geben zur Herausgabe veranlaßt, damit eine Probevor führung zu machen. Für diese vorgenannten Delikte wurden vier Monate Gefängnis als Sühne für erforder lich erachtet. K. Dresdner Schöffengericht. Am 31. Oktober v. I. war es in der Schloßstraße zu Zwischenfällen gekommen. Ein anläßlich der Wahl mit den alten Reichsfarben ge schmücktes Auto, das von „Völkischen" besetzt war und ^r Wahlpropaganda dienen sollte, hatte das Mißfallen "nksradikaler Kreise erregt. Es kam zu Anpöblungen und groben Beschimpfungen, wie auch zu Tätlichkeiten. Der Ofensetzer Ernst Emil Behrens stand jetzt vor dem Schöffengericht, ihm wurde Körperverletzung und grober Unfug zur Last gelegt. Der Angeklagte, der seine Schuld ^stritt, wurde doch für überführt angesehen und zu M Mark Geldstrafe veruteilt. Hohe Zuchthausstrafen im Stuttgarter Kommu- ukstenprozetz. Im Stuttgarter Kommunistenprozeß, bei d°m es sich insbesondere um den Bombenanschlag auf das Gebäude der „Süddeutschen Arbeiterzeitung" und die Ermordung eines Kriminalbeamten handelt, wurde uni Montag abend gegen 10 Uhr das Urteil gefällt, ^erurteilt wurden die Angeklagten Baikhardt zu acht -bahren Zuchthaus und 800 Mark Geldstrafe, Braune zu ^ei Jahren sechs Monaten Zuchthaus, Stegmaier zu Jahren sechs Monaten Zuchthaus und 650 Mark Geldstrafe, Groß zu sechs Jahren Zuchthaus und "00 Mark Geldstrafe, Stauß zu drei Jahren Zuchthaus 300 Mark Geldstrafe. Eöckeler zu dreizehn Jahren Zuchthaus und 100 Mark Geldstrafe und Daniel zu .^eieinhalb Jahren Zuchthaus und 300 Mark Geldstrafe, ^ie Untersuchungshaft wird bei allen Angeklagten an- ^fechnet. Das Verfahren gegen die Angeklagten ^Mmle, Ruoff, Frey, Hepperle und Kuhnle wird ein- ^stellt. Die Kosten des Verfahrens fallen bei den Ver güten den Angeklagten zur Last. Probefahrt -es Norddeutschen Lloy-- -ampfers Dresden. Bremen, 26. Juli. Heute machte der vom Norddeutschen Lloyd vor einiger Zeit zurückgekaufte frü here Zeppelin- und jetzt neu hergerichtete Lloyddampfer „Dresden" seine erste Probefahrt. An der Fahrt nahmen als Vertreter der sächsischen Regierung Legationsrat Dr. Eottschals, als Vertreter der Stadt Dresden Bürger meister Nitzsche, Stadtrat Dietz, Stadtverordnetenvor steher Holstein, sowie Vertreter der Dresdner Handels und Eewerbekammer und der Dresdner Presse teil. Ge neraldirektor Geheimrat Stimming wies In seiner Ansprache auf die Vorgeschichte des Schiffes Hin und bemerkte, daß das Schiff aus Tradition 'den alten Namen „Dresden" erhallen Habe. Zum Schluß be tonte er, daß nur unsere alte Kultur und unsere Quali tätsarbeit Waffen seien, mit denen wir die Welt er obern könnten. Er trank auf das Wohl der Patenstadt Dresden. Bürgermeister Nitzsche sprach den Dank der Stadt Dresden aus. Er wünschte dem Schiffe eine glück liche Fahrt und leerte sein Glas auf das Wohl des Nord deutschen Lloyd. Die Probefahrt verlief Hei herrlichstem Wetter in jeder Weise zufriedenstellend und führte bis nördlich Helgoland. Am 6. August wird der Dampfer „Dresden" seine erste Fahrt nach Neuyork antreten. Aus aller Wett. 27. Juli 1927 Aus Sachsen. Wilsdruff. In Röhrs-orf bei Wilsdruff er mordete am Dienstag der Hausmann Engclma nn während seine Frau im Garten beschäftigt war, leine beiden sechs und vier Jahre alten Kinder, einen Knaben und ein Mädchen, und erhängte sich ! dann selbst. Was den Mann zu der grausigen Tat ' getrieben hat, ist nicht bekannt. Eisenbahndammrutsch in Sachsen. Leipzig. Nach Passieren des Münchner D-Zuges gestern kurz nach 20 Uhr ist der Eisen bahn dämm bei der „Güldenen Aue" in einer Länge von 50 bis 60 Meter abgerutsHt, so daß der eine Schienen- strang teilweise freigelegt wurde. Der Betrieb wird eingleisig aufrechlerhalten. Man glaubt, daß durch den Regen der letzten Tage die Erde des Bahndammes gelockert wurde. * Nettungstat des Abgeordneten von Lindeiner. Wie dem „Lokal-Anzeiger" aus Bansin mitgeteilt wird, rettete dort gestern der deutschnationale Reichstags abgeordnete v. Lindeiner-Wildau unter eigener Lebens gefahr die Frau eines Berliner Fabrikanten vom Tode des Ertrinkens. Die Dame war sehr weit in die See hinausgeschwommen. Draußen bekam sie plötzlich einen Kramvf und ging unter. Vom Strande aus war der Vorgang beobachtet worden, v. Lindeiner-Wildau schwamm sofort hinaus und konnte schließlich nach mehr maligem Tauchen die Bewußtlose an die Oberfläche bringen. * Bluttat in einem Hamburger Vorortzug. Kurz vor dem Hauptbahnhof Altona fanden Eisenbahn beamte heute vormittag in einem Abteil zweiter Klasse eines Vorortszuges Blankenese—Altona, der durch Ziehen der Notbremse zum Stehen gebracht worden war, einen älteren Herrn am Boden liegend und aus mehreren Schußwunden blutend vor, während auf einer Bank eine Frau saß, die ebenfalls eine Schußwunde auf- wies. Die von der Kriminalpolizei vorgenommene Untersuchung ergab, daß es sich um einen Racheakt han delt, da D. nach seinen Angaben vor Jahren nähere Beziehungen zu der Frau unterhalten hat. Die beiden Verletzten wurden in das städtische Krankenhaus ein geliefert; sie schweben in Lebensgefahr. * Selbstmord nach Unterschlagung von 78V00 Mark. In der vergangenen Woche hat sich in Amberg der Kassierer der Bayrischen Staatsbank-Filiale, Rei nisch, erschossen. Als Grund waren nervöse Störungen s angegeben worden. Nunmehr erklärt die General- ; direktion der Bayerischen Staatsbank auf Grund einer ' Revision, daß Reinisch Unterschlagungen in Höhe von s 78 000 Mark begangen hat. Dies und die damit ver- : bundene Gefahr der Entdeckung dürften die Ursache des Selbstmordes gewesen sein. * Neuer Erdstoß in Wien. Gestern kurz nach 13 15 Uhr wurde in Wien abermals eine leichte Erderschütte rung verspürt, die etwa 10 Sekunden dauerte. Sach schäden wurden bisher nicht gemeldet. Ein weiteres Beben erfolgte um 21.15 Uhr. Es war ebenfalls nur von ganz kurzer Dauer. * Beim Edelweißsuchen abgestürzt. Aus Innsbruck wird gemeldet: daß der jüngste Sohn des im vorigen Jahre bei einer Radfahrt tödlich verunglückten Nationalrates Niedrist beim Edelweißsuchen für einen Kranz auf das Grab seines Vaters in den Bergen beim Achensee abstürzte und tot liegen blieb. * Riesenüberschwemmungen in Ve nezuela. Wie das Achtuhrabendblatt aus Caracas meldet, ist der Orinoco infolge andauernder Negenfälle über seine Ufer getreten, wodurch im östlichen Venezuela ungeheure Landstriche unter Wasser gesetzt wurden. Man befürchtet, daß zahlreiche Menschen den Fluten zum Opfer gefallen sind. In der Vorstadt von Nueva-Varcelona, das vollkommen überschwemmt ist, wurden vier Frauen durch Blitzschlag getötet. Auch die Stadt Zaraza, wo es 44 Tage lang ununterbrochen regnete» steht unter Wasser und die Umgebung ist in s einen ungeheuren See verwandelt. Ciudad Bolivar - schwebt in höchster Gefahr. Der angerichtete Material- - schaden ist zurzeit noch nicht zu übersehen; man glaubt j jedoch, daß Zehntausende von Existenzen vollkommen ' vernichtet sind. Die Kosten des Bahnhofsbaues, die im Jahre 1907 aus tOO Millionen veranschlagt waren, werden 200 Millionen belaufen. Das erste Kokel -er Reichsbahn. Einweihung in Stuttgart. Der nach dem Krieg erbaute neue Stuttgarter Dahnhof, dessen Anlane nach dem Spariystem — ausschließliche Verwendung von Ziegelsteinen, Bahnsteighallen aus Holz statt Eisen — von jeher das Interesse der Fach leute fand, wird um einen neuen Anziehungspunkt reicher. Die Deutsche Reichsbahn wird im zweiten Bauteil des Bahn hofs ein eigenes Hotel eröffnen, das erste Hotel dieser Art. Das Hotel, das mit den modernsten Einrichtungen versehen ist, er hält im nächsten Jahre noch einen Anbau, sodaß es im ganzen 115 Zimmer umfaßt, sich bis zur Fertigstellung auf . Joachim von Brockhoff bezahlte den Notar mit der Wdertfranknote und bat ihn, den Rest den beiden An- Wellten für ihre Bemühung auszuhändigen. - Dann entfernte er sich ruhig. Er schritt nach den glichen Anlagen in der Nähe des Kasinos. Diese durch- Ulte er, in der Richtung nach der Meeresküste. Und an- ,°Ws des rauschenden Meeres schoß er sich eine Kugel 'N die Schläfe. In seiner Brieftasche fand man neben seinen Papieren ""en Zettel. Darauf stand: n>elden«tte, Tod sofort dem Notar Severin zu Das war der Notar, bei dem Joachim von Brockhoff "2 Dokument deponiert hatte. getroffen habe, daß der Frei- >eim dieser Eröffnung bei- Zweiunddreißigstes Kapitel. von Gerlach zog es am nächsten Tage wieder dn» Aonte Carlo. Er wollte sich überzeugen, ob Joachim Q., Brockhoff mit dem von ihm geliehenen Gelde den ptellisch wieder aufgesucht hatte. L In den Anlagen vor dem Kasino traf er den bekannten von A der am Tage vorher Auskunft über Joachim Brockhoff gegeben hatte. Von diesem erfuhr er, daß nv--orocryofs gegeben hatte. Non diesem erfuhr er, daß oer Unglückliche erschossen hatte. n. Am nächsten Tage schon erhielt Rolf eine Vorladung Gericht. u Ahnungslos folgte er derselben. Der Beamte, der empfing, teilte ihm mit, daß es sich um die Eröffnung bon^ letztwilltgen Verfügung Joachim von Brockhoffs ver» lle, der die Bestimmung Pi Rolf war sehr erstaunt und betroffen, nahm aber und harrte der Dinge, die da kommen sollten. ^llt t Dokument wurde eröffnet und vorgelesen. Es „Endesunterzeichneter fühlt sich gedrungen, ein Ge ständnis abzulegen über ein vor Jahren begangenes, noch ungesühntes Verbrechen. Ich schwöre bet Gott dem All mächtigen, vor dessen Richterstuhl ich bereits stehen werde, wenn dies Dokument verlesen wird, daß ich darin die volle, lautere Wahrheit niederschreibe. Ich bitte, den auf meinen Wunsch anwesenden Frei herrn Rudolf von Gerlach auf Gerlachsheim, dafür Sorge zu tragen, daß dies mein Bekenntnis sofort mit gericht licher Bestätigung der Fretin Susanna von Glosiow und der deutsche« zuständigen Gerichtsbehörde zugängtg ge macht wird. Auch bitte ich ibn, mein Geständnis öffent lich in den maßgebenden Zeitungen kundzugeben, damit der Name des Freiherr» Justus von Glosiow und seiner Gemahlin, Bettina von Glosiow, von jedem Makel be freit wird." Rolf von Gerlach hatte aufmerksam zugehört. Jetzt schrak er zusammen und sah mit bleichem, erregtem Gesicht auf den verlesenden Beamten, der eine kleine Pause machte. Er konnte es kaum erwarten, bis dieser fortfuhr: „Ich bekenne mich schuldig, de» Fretherrn Justus von Glosiow und seine Gemahlin Bettina am Abend des 81. Jul 1896 im Glosiower Herrenhause erschossen zu haben. Fäl chlicherweife habe ich Justus von Glosiow dieses Ver brechens beschuldigt. Der wahre Sachverhalt ist folgender: Seit ich Bettina von Glosiow zuerst gesehen hatte, erfaßte mich eine leidenschaftliche Liebe zu dieser Frau, und ich verfolgte sie mit meinen ungestümen Ltebesanträgen, trotzdem ihr Gatte mein Freund war. In jener Zeit gab es für mich nur einen Gedanken, nm ein Bestreben, die geliebte Frau selbst zu besitzen. Bettina von Glosiow wies meine Anträge mit Abscheu und Entrüstung zurück und wollte ihrem Gatten Mittei lung davon machen. Da drohte ich ihr, daß ich daun sie, mich und ihren Gatten umbringen würde. ?s)as zwang sie zum Schweigen. Aber sie vermied nun ängstlich jedes Zusammentreffen mit mir und um gab sich, wenn es sich nicht vermeiden ließ, mit ihren Untergebenen. Am 21. Juli lockte ich abends ihren Gatten von Glosiow fort. Ich lag auf der Lauer, alS er Glosiow ver ließ, und umschlich das Haus, um eine Gelegenheit zur An näherung an Bettina von Glosiow zu erspähen. Ich wollte sie um jeden Preis ohne Zeugen sprechen. Von der Veranda aus, wohin ich mich geschlichen hatte, sah ich sie erst in ihrem Boudoir am Schreibtisch sitzen. Dann ging sie in das Schlafzimmer ihrer Tochter, wo sie sich lange aufhielt. Darauf betrat sie ein anderes Zimmer, dessen Tür nach der Veranda offen stand. Sie ließ sich auf den Diwan nieder und begann zu lesen. Schon glaubte ich, meine Zeit sei gekommen, da ging draußen die Mamsell, die ihr sehr ergeben war, vorüber. Diese war mit dem Verwalter verlobt und traf mit diesem vor dem Hause zusammen, um mit ihm zu plaudern. Ich wartete in atemloser Aufregung, daß sich die beiden entfernen möchten, denn die Zeit, da ich Justus von Glosiow bestimmt abwesend wußte, verging nur zu schnell. Mit heißen Augen starrte ich aus meinem Versteck aus die geliebte Frau. Endlich entfernten sich der Verwalter und die Mamsell. Es wurde ganz ruhig ringsum. Da hielt ich mich nicht länger. Ich stürzte in das Zimmer, der geliebten Frau zu Füßen und riß sie, leiden schaftliche Bitten hervorstammelnd, in meine Arme, um sie zu küssen. Sie rang mit mir und stieß mich mit der Kraft der Verzweiflung zurück. „Elender!" rief sie mir voll Abscheu zu. In demselben Augenblick krachte auch schon ein Schuß, und ich brach ver wundet zusammen. „Justus — barmherziger Gott — mein Iustus!'' hörte ich Bettina von Glosiow rufen. Und da sah ich Justus von Glosiow stehen mit vor Erregung verstörtem Antlitz. Ich sah, daß er den Revolver, mit dem er ans mich geschossen hatte, aus der Hand zu Boden fallen ließ, und daß er auf seine schluchzende Frau zueilte, die weinend auf den Diwan hinabgesunken war. Sie umfaßten sich beide, er suchte sie zu beruhigen und sie küßten einander in innig ster Liebe. (Fortsetzung folgt.)