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Deutschlands schwierige Lage in Gens 10. Juni 1927 Da die deutsche Delegation für die am 12. Juni beginnende Tagung des Völkerbundes unter Führung des Reichsaußenministers Dr. Strese mann am heutigen Freitag Berlin verläßt, trat das Reichskabinett gestern nachmittag zu einer Sitzung zu sammen, um sich mit den aktuellen Fragen außenpoli tischer Art zu beschäftigen. Dr. Stresemann hatte im Laufe des Donnerstag zunächst eingehende Besprechun gen mit den Fraktionsvertretern. Wie wir hören, empfing Dr. Stresemann gestern vormittag zu nächst einige Vertreter der Reichstags fraktion der Deutschnationalen. In unterrichteten Kreisen will man wissen, daß diese Aus sprache einen recht lebhaften Verlauf ge nommen hat. Von deutschnationaler Seite wurde in der Unterredung mit dem Außenminister vor allem geltend gemacht, daß nach dem Eintritt der Deutsch nationalen in das Kabinett nunmehr höchste Zeit wäre, positive Fortschritte der deutschen Außenpolitik auf Grund der Abmachungen von Locarno zu sehen. Gerade in der Provinz hätten die deutschnattonalen Wähler mit großem Mißbehagen festgestellt, daß die in den letzten Wochen mit der französischen Regierung ge führten Verhandlungen in der Frage der Rheinland räumung noch immer nicht ein positives Ergebnis ge zeitigt hätten. Der Reichsaußenminister soll nicht nur den deutschnationalen Vertretern, sondern auch den Ab geordneten der anderen Regierungsparteien und den Fraktionen der Wirtschaftspartei, der Demokraten und der Sozialdemokraten mitgeteilt haben, daß eine Klärung in der Frage der Nheinlandräumung erst nach den Genfer Besprechungen, d. h. also nach der Aus sprache Dr. Stresemanns mit Briand und Chamberlain erwartet werden könne. Wie man hört, hat die fran zösische Regierung eine Herabsetzung der Zahl der Besatzungstruppen um nur etwa 10000 Mann in Aussicht gestellt und diese geringe Besatzungs verminderung wieder davon abhängig gemacht, daß die Reichsregierung sich mit einer abschließenden Kontrolle der deutschen Ostbefestigun- gen durch die nach der Auflösung der interalliierten Militärkontrollkommission den Berliner Botschaften und Gesandtschaften zugeteilten „militärischen Sachver ständigen" einverstanden erklärt. Der vom Aus wärtigen Amt in Paris und London gemachte Kom promißvorschlag, diese Kontrolle durch neutrale Sach verständige vornehmen zu lassen, ist von der Gegenseite rundweg abgelehnt worden. Da nun die Gefahr besteht, daß von feiten des pol nischen Außenministers auf der bevorstehenden Bölker- bundstagung der Antrag gestellt werden wird, die Jn- vestigationskommission des Völkerbundes mit der ab schließenden Kontrolle zu beauftragen, und bei der ent scheidenden Abstimmung die überwiegende Mehrheit des Nates sich für den polnischen Antrag aussprechen Frankreich erstrebt erneute Ver längerung -es Kan-elsprovisoriums. 10. Juni 1927 Der Führer der wieder in Paris weilenden deut schen Delegation für die Handelsvertragsverhandlungen mit Frankreich, Ministerialdirektor Dr. Posse hatte, wie wir von unterrichteter Seite erfahren, am Donnerstag eine Unterredung mit dem Ministerialdirektor Ser - r u y s. In dieser Besprechung wurde von französischer Seite die Anregung gemacht, das am 30. Juni ablau fende deutsch-französische Handelsprovisorium erneut zu verlängern. Eine endgültige Antwort konnte Dr. Posse darauf naturgemäß nicht geben, sondern hat die Reichs regierung von diesem Ersuchen sofort telegrafisch m Kenntnis gesetzt. In den politischen Kreisen erwartet man, daß die Reichsregierung das französische Ansinnen ablehnen wird, umsomehr, als sich noch nicht übersehen läßt, zu welchem Zeitpunkt die französische Kammer den neuen Zolltarif verabschieden wird. Schon bei der jüngst er folgten Verlängerung des Handelsprovisoriums ist dis französische Regierung nicht im Unklaren darüber ge lassen worden, daß Deutschland kein Interesse an einer weiteren Verlängerung des Provisoriums hat. Es sei nur darauf hingewiesen, daß in dem am 30. Juni ab laufenden Provisorium sowieso nur einige wenige deut sche Industriezweige berücksichtigt worden sind. Das Eintreten eines Vectragslosen Zustandes in handels politischer Beziehung zwischen Deutschland u. Frankreich würde nach Ablauf des derzeitigen Provisoriums kerne Bedeutung haben. Um -as Washingtoner Abkommen. 10. Juni 1927 . Auf der Internationalen Arbeitskonferenz wurde die Aussprache über den Jahresbericht des Direktors des Internationalen Arbeitsamtes abgeschlossen. Im Mit telpunkt der lebhaften Debatte stand die Frage der R a- tifizierungdes Washingtoner Abkom men über den Achtstundentag wobei von seilen der Arbeiterdelegierten die Haltung der Regierungen in dieser Frage scharf kritisiert wurde. Als erster Re dner wies der deutsche Regierungsvertreter Ministe rialdirektor Martineck auf die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischend dem Internationalen Ar beitsamt und dem Völkerbund auf dem Gebiete der sozialen Hygiene hin. Er forderte die Erweiterung der Bestehenden Sektion des Arbeitsamtes für Industrie- Hygiene zu einem ständigen Hygieneausschuß unter Hin zuziehung von Fachleuten. Der Regierungsvertrerer Uruguais forderte weitere Ausdehnung der Propaganda für die internationale Organisation der Arbeit, beson- wird, hält der Reichsaußenminister es nicht für zweck mäßig, diese Angelegenheit, nachdem die wochenlangen Verhandlungen mit Paris und London über die Öst- kontrolle kein Ergebnis gezeigtigt haben, zu einer Prestigefrage zu machen. Der polnischen Außenpolitik würde, wenn ein Jnvestigationsersuchen des Außen ministers Zaleski in Genf gestellt und der Völkerbunds rat dem zustimmen würde, ein großer Erfolg gegen über Deutschland beschieden sei. Das will der Reichs außenminister unter allen Umständen vermeiden und aus diesem Grunde hält man es für zweckmäßig, sich mit der ge forderten abschließenden Kontrolle durch die mili tärischen Sachverständigen der Berliner Botschaften und Gesandtschaften einverstanden zu erklären. In einer Besprechung mit den deutschnationalen Ab geordneten war es Herrn Dr. Stresemann naturgemäß äußerst schwierig, diese von der Notwendigkeit der An nahme der französisch-polnischen Forderung auf eine nochmalige Kontrolle der Ostfestungen zu überzeugen. Die deutschnationalen Abgeordneten gaben hierzu denn auch nicht ihre Zu stimmung, sondern betonten, daß der Reichsautzen minister unter allen Umständen versuchen müsse, bei seinen Besprechungen mit Briand einen für Deutschland genehmeren Ausweg zu finden. Nach diesen Besprechungen begab sich der Reichs außenminister zum Reichspräsidenten und be richtete über das Ergebnis seiner Aussprache mit den Fraktionsvertretern und den Stand der Verhandlungen mit Frankreich über das Räumungs- und Ostkontroll system, weiter über seine Unterredung mit dem russischen Volkskommissar für Auswärtiges Tschitscherin, und end- lich über die von ihm bei seinen Unterredungen mit Briand und Chamberlain einzuschlagende Taktik. Am späten Nachmittag trat dann das Reichsta- binett unter dem Vorsitz'des Reichskanzlers zusammen. Hier erstattete Dr. Stresemann ein außerpolitisches Re ferat und nahm weiter Anregungen der Kabinettsmit glieder für seine bevorstehenden Genfer Verhandlungen entgegen. Auch die Kabinettsmitglieder brachten dem Außenminister gegenüber zum Ausdruck, daß er unrer allen Umständen versuchen müsse, bei seinen Besprechun gen mit Birand und Chamberlain das für die deutsche Interessen möglichste herauszuholen. Ueber die von Deutschland erstrebte Zuteilung eines Kolonial mandats iit das Kabinett, nachdem die in letzter Zeit in Paris, London und Rom geführten diplomatischen Besprech ungen über diese Frage zukeinemErgebnisge- langt sind und auch die Oeffentlichkeit in Frankreich sich dem deutschen Ersuchen gegenüber ablehnend ver halten haben, zu keinem Beschluß gelangt. Es wird dem Reichsaußenminister überlassen, gegebenenfalls einen offiziellen Antrag auf Aufnahme Deutschlands In die Mandatskommission im Völkerbundrat einzubrin gen. ders in den südamerikanischen Staaten. Der italie nische Regierungsvertreter wandte sich ganz scharf g e - geneineBe'reiligungSowjet-Rutzlanos am Internationalen Arbeitsamt. Die Weltwirtschaftskonferenz habe gezeigt, daß die Teil nahme Sowjet-Rußlands sehr weniger günstige Er gebnisse gezeitigt habe. Sodann erklärte der italienische Arbeiterführer Rossoni, die italienische Arbeiterschaft erkenne den Teil 13 des Versailler Vertrages voll an, der die Basis der Internationalen Organisation der Ar beit darstelle. Sie sei bereit, sich mit allen Mitteln für die Durchführung des Achtstundentages einzusetzen. Rossoni beschäftigte sich weiter eingehend mit dem neuen italienischen Arbeitsgesetz, in dem der Achtstundentag als Grundlage aller Arbeitsvertrüge festgelegt sei und daß aus den italienischen Arbeitgebern und Arbeit nehmern einen neuen Stand von Erzeugern geschaffen. Der englische Regierungsvertreter wies sodann die Por- würfe gegen seine Regierung wegen der Nichtratifizte- rung des Washingtoner Abkommens zurück. Er be tonte, daß 90 Prozent der. gesamten englischen Arbei terschaft bereits den Achtstundentag genössen und daß die englische Regierung das Abkommen sofort ratifizie ren werde i, sobald die anderen großen Industriestaaten das getan haben würden. Scharfe Angriffe richtete da rauf der französische Arbeiterführer Jouhaux gegen die englische Regierung und übte ferner lebhafte Kritik an dem neuen italienischen Arbeitsgesetz. Der Standpunkt der deutschen Regierung zur Nattfi- zierung des Achtstunden-Abkommens. In der Vollsitzung der Internationalen Arbeits konferenz erklärte der deutsche Rcgierungsvertreter Feig, daß die deutsche Regierung alles getan habe, um die Ratifizierung des Washingtoner Achistunden-Ab kommens zu fordern. Sie wolle jedoch das Abkommen nicht ratifizieren, ehe das inländische Recht mit dem zur ratifizierenden Abkommen in Einklang gebracht sei. Der Entwurf des Arbeitszeitschutzqesetzes werde dem Reichs tag zugehen, sobald er den Reichsrat passiert habe. Wich tiger sei jedoch, daß schon jetzt eine immer strengere An wendung des Grundsatzes des Achtstundentages auf dem Wege der Gesetzgebung, der Verordnung und des Kol lektiv-Vertrages berbeigeführt werde, wie das bereits im Deutschen Reiche geschehe. Was -ie Ozeanslieger erzählen. 10. Juni '927 Nachdem der ungeheure Sturm der Begrüßungs feierlichkeiten für die Ozeanflieger Chamberlin und Levine in Kottbus und Berlin etwas abgeebbt ist, haben die Flieger Zeit gefunden, einen ersten Bericht über den Verlauf ihres Fluges nach Amerika gelangen zu lassen. Sie schildern ihre Erlebnisse wie folgt: Kurz nach 6 Uhr starteten wir von Lurtißfield seewärts. Ueber Neu-Bedford (Massachusetts) flogen ! wir in nordöstlicher Richtung. Unsere Maschine ging ganz ! niedrig über die Stadt, während wir die- begeistert Ab schied winkenden Menschen deutlich sehen konnten. Dann l gingen wir wieder hoch bis auf 1000 Meter. Das I Wetter war bis jetzt kalt, aber wir waren zuversichtlich. Wir fühlten uns zunächst erleichtert und atmeten auf den „Rummel" mit all den auspeitschenden Begleiterschei nungen hinter uns zu haben. Trotz des tollen Propeller gebrauses fühlten wir, daß eine gewisse wohltuende Ruhe über uns kam. Wir im stillen Führersitz von aller Wett abgetrennt und abgeschnitten. Kurz nach Mittag sichteten wir Parmouth, das wir langsam überflogen. Auch hier freuten wir uns über den Jubel der Bevölkerung. Halifax war der nächste Punkt. Es regnete und dann Nebel, Nebel, Nebel. — Bald — schon kreuzen wir über dem offenen Meere — hatten wir Unglück mit unserem Kompaß! er funktionierte aus einmal nicht mehr. Die Situation war für uns fürchterlich; sollten wir ohne Kompaß das Weltmeer durchkreuzen? Das ist ein wahnwitziges Unterfangen. Sollen wir umkehren? Dann aber dachten wir an die Kritik der Presse, wie über haupt der ganzen Oeffentlichkeit der Welt, und sagten uns: Lieber im Meere krepieren, als jetzt einen Rückzug antreten. Uebrigens, was heißt das, wir sind ja noch nicht verloren. Lachend erinnern wir uns des kleinen Kompaß an unserer Taschenuhr und befestigen diese feierlich über dem nicht mehr funktio nierenden Flugzeugkompaß. Ferner gab es ja da unten Eisberge in Fülle, und Eisberge sind immer auch ganz gute Wegweiser auf dem Ozean, soweit man eben fliegt und nicht per Dampfer fährt. Als wir sichtlich erfreut über den glückhaften Aus weg aus dieser „ckamnecl Situation" waren, lachte Levine und sagte: Lieber Dav Jones Looker (damit meinen die Amerikaner das Meer) begraben sein, als zurückfliegen. Lieber von den Haien aufgeluncht wer den, als noch einmal amerikanischen Boden zu betreten, ohne den Ozean bezwungen zu haben. Wir flogen durch das Nebelmeer, ohne zunächst recht zu wissen, wohin, ob gleich der Taschenuhr-Kompaß auf dem Posten war und es auch nicht an Eisbergen fehlte. Wir flogen dahin, nicht wie über einem Wellenmeer, sondern wie über einem Meer von schmutzig-grauer Watte. Es ging rauf und runter, zeitweise stiegen wir in eine Höhe bis zu 20 000 Fuß hinauf — der Abend kam, es wurde Nacht, bald leuchteten uns die Gestirne, bald verschwanden sie hinter nachtschwarzen Wolken. Der Morgen graute, mit neuen Nebeln brach der Tag an. Wir flogen und wußten immer noch nicht wo wir waren. Wohl sichteten wir Land, wohl mußte, unserer Berechnung nach, endlich Land kommen, aber welches Land? Wird es Irland sein oder England, Spanien oder Frankreich? Auch kein Schiff, und wenn es der bescheidenste Segler wäre, dort unten auf dem dunklen Meer, irgendein Lebenszeichen. Wir waren allein mit unserer Maschine, wir drei, Chamberlin, Levine und die treue „Columbia", wir waren nur aus uns angewiesen, wir waren aus die Maschine ange wiesen und die Maschine auf uns und alle drei aus unser Glück. Jetzt kam das Glück in Gestalt des großen Dampfers „Mauretania". Mehrmals uni kreisten wir das Schiff, aber eine Verständigung mit den uns feiernden Passagieren war leider unmög- l i ch. Zufällig hatten wir eine Neu Yorker Zeitung bei uns, und da kamen wir in unserer Not und in un serem Zweifel auf die Idee, darin unter den Shipping News (Schisfsnachrichten) nachzuforschen, wo die Maure tania um diese Stunde gewesen sein könnte. Da wat unsere Freude groß, als wir feststellen konnten, daß wir schon wider Erwarten weit vorgedrungen waren und Europa vor uns lag. Die neue Nacht brachte aber mals undurchdringlichen Nebel, jetzt wußten wir, daß wir schon über Europa waren, daß wir Englands Süd spitze überflogen hatten. Wegen des dichten Nebels gingen wir höher, bis zu ungefähr 20 000 Fuß. In dieser Höhe trafen wir über Deutschland ein und hielten uns eine ganze Zeitlang so hoch, denn wir fürchteten in Deutschland Gebirgsstür ntt und Fabrikschornsteine. Wir kannten die deut schen Städte nicht. Einmal waren wir über einer Stadt und dachten bestimmt, es sei Bremen. Wir gingen Ml tief herunter und fragten ein halbes Dutzend Leute, wo wir wären und sie versicherten uns laut und deutlich' Dortmund. Plötzlich machte sich Benzinmangel emp findlich bemerkbar. Wir gingen wieder herab und konnten uns bei Helfta bei Eisleben gerade noch einen geeigneten Landungsplatz suchen. Dorfbc wohner brachten uns genügend Benzin. Nach vier Stunden starteten wir wieder und wollig nun direkt nach Berlin, hatten aber das Mißgeschs"' uns zu verfliegen. Dazu kam wieder Mangel an BenzM- Wir mußten wieder Parterre gehen. Bei der NotlaU düng gab es noch einen Propellerbruch. Das M Klinge bei Kottbus.. Die letzte Etappe der großen Mist- Nun sind wir endlich in Berlin. Wer weiß, ob um „ohne Klinge" hierher gekommen wären. Der Empfang -er Ozeanflieger bei Slrefemann. Bei der zu Ehren der amerikanischen Ozeanfliog.^ im Hause des Rcichsaußenministers veranstalteten W. lichkeit führte Dr. Stresemann in einem Trinkspr^ u. a. aus: „Den Persönlichkeiten und ihrem WageM" gilt unser erster Gruß, darüber hinaus möchte ich ihrem Besuch in Deutschland ein Symbol der Beziehung unserer Völker und Länder sehen. Sie haben einen weis davon gegeben, was menschliche Energie in Ueberwindung von Sturm und Unwetter zu leisten rst mag. Sturm und Ungewitter lasten auch auf Deutst land. Auch wir müssen der Welt den Beweis M'' ' was menschliche Leistungsfähigkeit im Kampf dagE zu tun vermag. Wenn unsere beiden Völker ihre HM Energie anspannen, dem zu dienen, was die Ausgch^ eines Volkes ist: Friede nach außen, Freih nach innen, Anteilnahme an allem Groß' I' man n handi E, scharf c N. steht w zwischen Vi 20 Pe, Bl Privc getöt der k heit, heit zu Di kanzlers Erinner der am die sein den he sich Lei Das Fi Be lloch gl gab, hi führte: biete de Vorder« daß der Lande haben danach Amerikc langen solchen ein dar De «ortete fall au Ehri De Zu Ehre straße" sang d> kamt z Vereinst Threnpl Dzeanfl Rathaus baurat schäft ü V«ge > der ame In Nach lvj, wünsche Länder schon z r überhau andere der Ber druck gl schenk letzt « lkhambe e>n Ela Mögliche Men shnen zr chnen c 4 En wühle i Würde baren, wollte herrsch! einem < Un aus. - finden, "ar sich Verlob, Mcklick Vathisch . De war Ri Äeist. > , "E »ufamn Mold, schabe, shr wol beibrin UMgei 'eine B tzerfein' naunt I La dient".-^ .S