Volltext Seite (XML)
genübcr en. Abg. int ragen das, sür de Zahl datz Vic geregelt Darlehen - Mittel Zich ge- er die -gesctzes. mg del znstm- den wie tlimmste enn auch ch seiner ttel jetzt Sozia!" lpt nicht üksschule esschulen r Volks :n, den" er Zweck lksschule. Lehrern anderen Stellung, Minister t immer rer Auf- nd AT ne ihrer e Partei lfskrüftc >en bei- fsschulen Redner >en Red- tt warin und M n hätten rt. Den uf christ- bisheri- weltlichc che Ber- w setzten tz. Eine Wieder- Halte er f Schluß Parteien nt. Die hme des ,sbeanite Partei- iesen. Einstel- -tistil in inzelneN ratlichcn hlich Anfrage, direltor- ildungs- kehrkraft Ein Re che An i den in esthalten rekto - r gewor- ratlichen rit einer -rin voc- hne Be- chlagenc gir Ei»" >t. Das er weil'- schweren l vorge- onrertol einver- Gen, sich datz ihr werde» «W rlisil. e schöne» »gels-I»' frühere» mmissio», liegende» - Meister' >r Bilder >80 Gold' Millionen es Mos' (Nachdruck verboten.) freuen In ihm. lymtzathisch be« Die neue Arbeitsversicherung. 4. Mai 1927 Die Verhandlungen im Sozialausschutz. Der Ausschutz für soziale Angelegenheiten setzte unter dem Vorsitze des Abgeordneten Esser die Bera tung des Gesetzentwurfs über Arbeitslosenversicherung fort,und zwar beim 8 63, Krisenfürsorge. Die Erörte rung drehte sich vor allem um die Frage, ob in Fällen der Krisensürsorge eine Bedürftigkeitsprüfu ng eintreten solle. Die Anträge der Demokraten und der Sozialdemokraten wollen diese Prüfung beseitigen bzw. sniidern, ferner die Zustimmung des Reichsrats aus- fchaltcn. Der Paragraph wurde in seinem Absatz 1 in folgender Fassung an genommen : In Zeiten andauernd besonders ungünstiger Arbeits- urarktlage hat der Reichsarbeitsminister nach Anhörung des Verwaltungsrats des Reichsamts für Arbeitsver- Elung die Gewährung der Arbeitslosenunterstützung uls Krisenunterstützung abweichend von den Vorschriften dec ZH 58 bis 60 zuzulassen. Die Zulassung kann für bestimmte Berufe oder Bezirke beschränkt werden. Die Höhe der Unterstützung und die Dauer ihrer Gewährung können beschränkt werden. Die Absätze 2 und 3 blieben »»verändert. 8 64 erhält über den Familienzuschlag zur Arbeits- wsenoersicherung folgende Bestimmung: Der Familien- luschlag darf nur gewährt werden, wenn der Arbeits lose den Angehörigen bis zum Eintritt der Arbeitslosig keit oder ganz überwiegend unterhalten hat, es sei denn, M ein Unterhaltsanspruch erst später entstanden ist, "der im Falle der Leistungsfähigkeit des Arbeitslosen entstanden wäre. Die Familienzuschläge werden nicht ge ehrt, sofern die Angehörigen für ihre eigene Person Hauptunterstützung beziehen. .. 8 66 gibt den Aufbau eines eigenen Lohnklassen- Wems für die besonderen Bedürfnisse der Arbeitslosen- ""csicherung. Nach den Beschlüssen des Ausschusses wer- ^» folgende Lohnklassen eingerichtet: ^k-1 bei wöchentl. Arbeitsentgelt bis zu 12 M. 2 bei wöchentl. Arbeitsentgelt von mehr als 12—18 M. ^ 3 bei wöchentl. Arbeitsentgelt von mehr als 18—24 M. ^ >4 beiwöchentl. Arbeitsentgelt von mehr als24—30 M. 5 bei wöchentl. Arbeitsentgelt von mehr als 30—36 M. Kurze Mitteilungen 4. Mai 1927 Das thüringische Kabinett wählte am Dienstag den bisherigen Vorsitzenden des Staatsministeriums, Dr. Leutheutzer, wiederum zu seinem Vorsitzenden. Im Rechtsausschutz des Reichstags wurden die vom Abg. Best gestellten Abqnderun^santräge zur Auf wertung s g e se tz g e b u n g mii den Stimmen der Regierungsparteien abgelehnt, weil ihre Annahme nach Ansicht der Mehrheit des Ausschusses technisch undurch führbar sei, nachdem der größte Teil der einschlägigen Aufwertungsfälle bereits erledigt sei. Wie aus französischer Quelle verlautet, werden im Sinne der Abmachungen vom 12. Februar die fran zösischen Truppen Saarlouis am heutigen Mittwoch verlassen haben. Der französische Botschafter in Lon don ist in Paris eingetroffen, um die Einzelheiten des Besuchs des französischen Staatsprä sidenten in London zu regeln. Es verlautet ,datz die Unterredung zwischen Briand und Chamberlain gelegentlich des Londoner Besuchs des französischen Staatspräsidenten alle politischen Probleme berühren werden, also auch die Rhein- landsfrage, den italienisch-jugoslawischen Konflikt und die Vorgänge in China. Das französische Wirtschafts- und Zoll komitee nimmt scharf gegen die Zoll-Novelle der Regierung in der von der Zollkommission der Kammer angenommenen Form Stellung. Zn Norfolk in Virginia stürzte ein amerikanisches Marineflugzeug ab. Die beiden Piloten wurden getötet. D In heiterster Stimmung legten Rolf und die beiden sMen ^e Fahrt nach Glossow zurück. Komteß Lanie reizend aus in ihrem scheinbar so schlichten lZ^Meikleidchen, daZ allerdings sehr kostbar war, und dem s^n kleinen Strohhut. Die Gräfin trug eine vornehme (Märze Besuchütoilette. Sie trug seit dem Tode ihres n, mit dem sie in selten glücklicher Ehe gelebt hatte, nur noch schwarze Kleider. , kill, / von Gerlach war sehr freudig zumute. Er war ein? > - bi, Sanna mit diesem Besuch der beiden Damen öl», -"'Eche Freude zu machen, und wenn er ihr etwas Hab „iun konnte, war immer ein heißes Freuen in ihm. ° pch Sanna mit den beiden Damen sympathisch be« »Ja, Mama, wir haben uns auf dem nüchternen Msen schon wieder allerhand kleine Bosheiten an den fMf geworfen unter dem Motto: „Hier bin ich Mensch, M laßt mich's sein!" Das ist eine Wohltat, wenn man ganzen Winter überzuckertes Honigbrot hat futtern Bussen. Darum also hoch unser Kriegsbeil, gett Rolf." Er verneigte sich und hielt ihr seine Taffe entgegen, ^ie stieß lachend mit der ihren daran. , Schon am Nachmittag desselben Tages fuhr Rolf mit cn beiden Damen nach Glossow. Die Komtesse hatte nicht M Ruhe gegeben. Sie war zu gespannt auf die Be« ZMtschast mit Sanna von Glossow. Rolf hatte auch mit Mn Tante von Sanna gesprochen. Diese wußte von ^olfs Eltern schon allerlei Einzelheiten über das Drama Glossow und sah es mit den gleichen Augen an. So es Rolf nicht schwer gefallen, die Gräfin für einen Mkehr niit Sanna zu gewinne», zumal hier in der länd- Mn Abgeschiedenheit niemand über diesen Verkehr krttt- würde. Auch war die Gräfin eine gütige und ge« Frau und hegte nach Rolfs Schilderung von Sannas Origer Jugend ein warmes Mitgefühl für die junge Kl. 6 bei wöchentl. Arbeitsentgelt von mehr als 36—42 M. Kl. 7 bei wöchentl. Arbeitsentgelt von mehr als 42—48 M. KI. 8 bei wöchentl. Arbeitsentgelt von mehr als 48—54 M. Kl. 9 bei wöchentl. Arbeitsentgelt von mehr als 54 M. Für die Zugehörigkeit des Arbeitslosen zu der ein zelnen Lohnklasse ist das Arbeitsentgelt maßgebend, das er in den letzten drei Monaten seiner Arbeitnehmer tätigkeit vor der Arbeitslosenmeldung die längste Zeit hindurch bezogen hat. Soweit er in dieser Zeit in folge Arbeitsmangels die an seiner Arbeitsstätte übliche Zahl von Arbeitsstunden nicht erreicht hat und deswegen Lohnkürzungen unterworfen war, ist das Entgelt zu grunde zu legen ,das er ohne Kürzung der Arbeitszeit bezogen hätte. Z 67 bestimmte, daß in jeder Lohnklasse der Be messung der Unterstützung ein Einheitslohn zu grunde gelegt wird. Der Ausschuß beschloß für diesen Einheitslohn folgende Sätze: Klasse 1 12, Klasse 2 15, Klasse 3 21, Klasse 4 27, Klasse 5 33, Klasse 6 39, Klasse 7 45, Klasse 8 51, Klasse 9 54 M. 8 68, der die Höhe der Hauptunterstützung festsetzt, wurde vom Ausschuß, abweichend von der Re gierungsvorlage in folgender Fassung angenommen: Die Hauptunterstützung beträgt in den Klassen 1 und 2 50, Klasse 3 45, Klassen 4 und 5 40, Klasse 6 37,5, den Klassen 7 bis 9 35 Prozent des Arbeitslohnes. Als Familienzuschlag werden für jeden zuschlagsberechtigten Angehörigen 5 Prozent des Einheitslohnes gewährt. Einschließlich der Familienzuschläge darf der Arbeitslosen unterstützte jedoch in den Klassen 1 und 2 75, der Klasse 3 70, den Klassen 4 und 5 65, der Klasse 6 62,5 und den Klassen 7 bis 9 65 Prozent des Einheits lohnes in keinem Falle übersteigen. Abweichend von der Regierungsvor lage wurde der 8 69 beschlossen, und zwar in folgen der Fassung: Der Ausschuß der Reichsausgleichskasse kann mit der Zustimmung von Reichsregierung und Reichsrat für Arbeitslose, deren wöchentliches Arbeits entgelt 60 M. übersteigt, weitere Lohnklassen einführen und entsprechend höhere Einheitslöhne fest setzen. In diesem Falle kann der Einheitslohn der Klasse 9 bis 57 M. erhöht werden. Werden Lohnklassen über die Lohnklasse 9 hinaus eingerichtet, so beträgt in ihnen die Hauptunterstützung 35 Prozent des Einheits lohnes und darf einschließlich des Familienzuschlages in keinem Falle 60 Prozent des Einheitslohnes übersteigen. Der Ausschuß vertagte sich dann aus Mittwoch. Aus aller Welt. 4 Mai 1927 * Einbrecher Spang geflüchtet. Wie der Berliner Börsencourier meldet, konnte einer der 18 Angeklagten in dem Prozeß wegen des Einbruches in das Dahlemer Finanzamt, der Angeklagte Otto Spang, gestern dem Er weiterten Schöffengericht in Charlottenburg nicht oor- geführt werden, da er allem Anschein nach verschwunden und ausgebrochen ist. Schon im Oktober vorigen Jahres ist Spang aus dem Brandenburger Zuchthaus geflüchtet. * Vereitelter Betrugsversuch gegenüber dem Reichs wehrministerium. Wie die „Vossische Zeitung" meldet, ist es der Berliner Kriminalpolizei gelungen, den Kauf mann Max Lefkowsky zu verhaften, der vor einiger Zeit mit Hilfe von gefälschten Stempeln versuchte, 75 000 Mark vom Reichswehrministerium zu erschwindeln. Er erschien eines Tages mit einem Empfehlungsschreiben eines deut schen Botschafters und einer. gefälschten Anweisung des Reichspräsidenten von Hindenburg im Reichswehrmini- sterium. Aus diesem Schreiben ging hervor, daß er 75 000 Mark für die Ueberlassung wichtiger Geheim dokumente zu erhalten habe. Dem Schwindler, der sich von Schenk nannte, wurde bedeutet, ein Offizier würde ihm den Betrag in einem Cafe überreichen. Wie dis Telegraphen-Union erfährt, ist der Offizier nun nicht, wie es in dem Berichte Heißt, in das Cafe gegangen, um das Geld zu überbringen, sondern um den Schwindler durch einen in seiner Begleitung befindlichen Kriminalbeamten verhaften zu lassen. * Ueberlandreise des fliegenden Zuges glücklich be endet. Der Anhängerflug der Raab-Katzsnstein-Flug- zeugwerke von Karlsruhe nach Kassel ist glücklich beendet worden. Der Doppeldecker mit dem Anhänger ist, nach dem er gestern früh um 8 Uhr von der letzten Etappe Frankfurt aufgestiegen war, nach einer Flugzeit von 144 Stunden im Heimathafen Kassel gelandet. * Zusammenstoß zwischen Lastauto und Straßen bahn. Gestern nachmittag stieß in Cannstatt ein Last kraftwagen mit einem Straßenbahnzug so heftig zu sammen, daß der Motorwagen entgleiste und umstürzte. Fünf Personen wurden verletzt, darunter zwei schwer. * Schwerer Unfall beim Rangieren. Auf dem Bahn hof Elberfeld-Varresbeck fuhr gestern früh anscheinend in folge falscher Weichenstellung die Lokomotive einer Ran gierabteilung auf einen Prellbock auf und stürzte eine Böschung hinunter auf die Straße. Der Rangierer wurde getötet, der Lokomotivführer schwer und der Heizer leicht verwundet. New-Orleans noch immer gefährdet. Die Ueberschwemmungskatastrophe im Mississippigebiet ist die schwerste, die Nordamerika seit langen Jahren heimgesucht hat. Auch die gewalitge Dammsprengung, die ein Gebiet vom Umfange einer preußischen Provinz unter Wasser gesetzt hat und eine Baumwollernte im Werte von mehr als einer Milliarde Dollar vernichtete, hat noch nicht die gewünschte Rettung für die vom Hochwasser schwer bedrohte Halbmillionenstadt New-Orleans gebracht. An den Deichens die die Stadt New-Orleans, die schon in normalen Zeiten tiefer als der Wasserspiegel des Mississippi liegt, vor der Katastrophe bewahren, hat sich noch kein merkliches Sinken des Wasserspiegels bemerkbar gemacht, und doch ist die Scheitelwelle, die den Höhepunkt der Ueberschwemmung bringt, noch nicht an der Missijsippimündung eingetroffen. Unser Bild zeigt die ungeheure Wasserwüste des heute mehrere Kilometer breiten Mississippistromes, auf dem selbst für die schweren Transportschiffe die Schiffahrt außerordentlich ge fährlich ist. geanen würde, stand ihm außer Zweifel. Der Verkehr zwischen ihnen mußte ein harmonischer werden. In Glossow angekommen, wurden sie von Sanna und Frau von Seltiz freudig empfangen. Sanna kam den Damen mit leuchtenden Augen und gerötetem Gesicht entgeam. „Wie ich mich freue. Sie in Glossow willkommen heißen zu dürfen/ sagte sie mit warmem Herzenston, als sie der Gräfin die Hand küßte. Diese lächelte ihr, von SannaS Liebreiz entzückt, gütig zu. „Sie sehen, wir haben uns nicht viel Zeit gelassen. Gleich am ersten Tage unseres Hierseins kommen wir zu Ihnen. Meine Tochter wollte durchaus nicht länger Watten, Sie kennen zu lernen," sagte sie herzlich. Sanna wandte sich zur Komtesse. „Von Ihnen habe ich schon so viel Liebes und Gutes gehört durch Ihren Herrn Vetter," sagte sie, ihr die Hand zaghast bittend entgegenstreckend. Mit warmem, festem Griff faßte die Komtesse ihre Hand. „O weh!" ries sie lachend, „dann werden Sie gewiß bitter von mir enttLuscht sein. Rolf hat sicher mit zu rosigen Farben gemalt."' „Nein, daS glaube ich nicht. Ich habe mich so sehr auf Ihren Besuch in Gerlachsheim gefreut. Herr von Gerlach versprach mir, mich mit Ihnen bekannt zu machen." „Nun, das ist geschehen. Und nun liegt es an uns, daß wir gut Freund werden. Ich bin dazu von den besten Vorsätzen beseelt," versicherte die Komtesse in ihrer frischen ungekünstelten Art. Sanna strahlte sie mit leuchtenden Augen an und dann bot sie impulsiv Rolf ihre Hand. „Wie dankbar bin ich Ihnen, daß Sie mir die beiden Damen brachten.« Er fühlte es warm und wohlig in seinem Herzen auf- stetgen. „Wir haben nun allerlei mit Ihnen VSr, mein gnädi ges Fräulein, Sie sollen sehen, wie meirre Kusine Leben und Bewegung in die Still« unseres Landlebens bringt. Da gibt es jeden Tag Betrieb. Und Sie müssen überall dabei sein.« „Welch ein angenehmes Müssen. Ich werde mich ganz gewiß nicht sträuben." Die Komtesse und die Gräfin hatten inzwischen mit Frau von Seltiz geplaudert. Nun trat auch Rolf mit Sanna zu ihnen. „Verehrte gnädige Frau, ich habe heute von Hans Nachricht, daß ich ihn in den nächsten Tagen in Gerlachs- hetm erwarten darf," sagte er zu Frau von Seltiz. Diese blickte ihn freudig erregt an. ,Ha — ich habe auch einen Brief von ihm bekommen mit dieser Mitteilung." „Und Sie freuen sich, daß Sie Ihren Einzigen nun eine Weile in nächster Nähe haben, nicht wahr?" Die Augen der alten Dame bekamen einen feuchten Schein. „Das muß ich Wohl nicht erst bekräftigen, Herr von Gerlach. Aber danken möchte ich Ihnen aus tiefstem Her zen, daß Sie ihn eingeladen haben. Es ist mir ja leider so selten vergönnt, meinen Sohn in meiner Nähe zu haben. Und er ist doch alles, was mir geblieben ist." Rolf küßte ihr die Hand. „Ich werde ihn nun recht oft einladen und wir beide brauchen uns seine Gesellschaft nun nicht mehr streitig zu machen. Früher bekam ich auf meine Einladung meist einen Korb, weil er seinen Urlaub leider bei seiner Mutter verbringen wollte." Die alte Dame sah ihn erstaunt an. „Oh — das hat er mir nie gesagt, daß er meinet wegen eine Einladung abgelehnt hat." Rolf nickte lächelnd. „Davon bin ich überzeugt. Sie hätten ja sonst an ein Opfer seinerseits glauben können." Komteß Lanie hatte diesen Worten mit Interesse ge lauscht. Die Unterhaltung wurde nun allgemein. Im Laufe derselben bat Rolf dann Frau von Seltiz und Sanna für den nächsten Tag zum Diner nach Gerlachsheim. lFortfetzung jwgrj