Volltext Seite (XML)
Neue Zuspitzung im Balkan-Konflikt. 19. April 1927 Wie der diplomatische Korrespondent des Daily Telegraph berichtet, ist in den Kanzleien der euro päischen Negierungen und in Genf neue Besorgnis wegen des albanisch-jugoslawischen Konflikts ent standen. Diese Besorgnis ist vor allem durch den Wechsel im serbischen Außenministerium heroorgerufen worden, da der neue serbische Außenminister unnach giebiger sei, als seine beiden Vorgänger. Der Ton der serbischen und der italienischen Presse gebe mehr und mehr Grund zu ernster Sorge um den Frieden auf dem Balkan. Italien will den Frieden nicht. Die von den Regierungen in London, Paris und Berlin erwarteten direkten Verhandlungen zwischen Italien und Jugoslawien über die Beilegung der Mei nungsverschiedenheiten hinsichtlich Albaniens müssen als gescheitert betrachtet werden. Die halbamtliche italienische Auslassung, die in scharfer Form feststellt, es hätten die direkten Verhandlungen zwischen Rom und Belgrad weder begonnen, noch könne die Frage des Tirana-Paktes Gegenstand der Verhandlungen sein, da Südslawien dieser Pakt nichts angehe, beweist, daß Italien nichts daran gelegen ist, zu freundschaftlichen Beziehungen zu Jugoslawien zu gelangen. Hinzu kommt weiter, daß das Kabinett in Rom ganz offensichtlich die erneut gegen Belgrad einsetzende Hetze unterstützt, und zwar insofern, als es die Sensationsnachrichten über jugoslawische Kriegsvorbereitungen unterstützt. Wie wir erfahren, haben im Auftrage des Bel grader Kabinettes die Gesandten Jugoslawiens in Berlin, London und Paris bei den dortigen Regierun gen jetzt einen Schritt unternommen, und die von italienischer Seite verbreiteten Meldungen über jugo slawische Truppenzusammenziehungen entschieden in Abrede gestellt. Gleichzeitig sind die Regierungen dar auf hingewiesen worden, daß Jugoslawien nach wie vor zu direkten Besprechungen mit Rom bereit ist, je doch könne die amtliche italienische Erklärung, nach der die Frage des Tirana-Paktes nicht in diese Verhand ¬ lungen einbezogen werden dürfe, die jugoslawische Ver handlungsbereitschaft keineswegs fördern. Das Bel grader Kabinett sei der Ansicht, daß die Erörterung des Tirana-Paktes bei etwaigen direkten Verhand lungen mit Rom unter keinen Umständen ausgeschaltet werden dürfe, um so mehr, als diese Angelegenheit in den Nahmen der Differenzen zwischen Belgrad und Rom falle. Der Albanienausschuß soll eintreten. Soweit sich übersehen läßt, bezweckt die italienische Negierung mit der von ihr unterstützten Verbreitung der Nachrichten Uber Truppenansammlungen in Jugo slawien den Zweck, den soeben gebildeten Albanien ausschuß, in Aktion gesetzt zu sehen. In den Berliner Negierungskreisen ist man über das Bestreben Italiens äußerst beunruhigt und es wird jetzt ein erneuter diplomatischer Meinungsaustausch zwischen Berlin, London und Paris einzusetzen haben. Der Reichsregierung war eine Beteiligung Deutsch lands an dem Älbanienausschuß von vornherein äußerst unangenehm und die Zustimmung deutscher seits erfolgte nur aus dem Grunde, weil dieser Aus schuß erst in einem späteren Falle, d. h. im Falle eines , etwaigen neuen italienisch-jugoslawischen Zwischen- ! salles in Aktion treten sollte. Die Wilhelmstraße hat ! aber die Situation nicht richtig eingeschätzt, denn jetzt wird überraschenderweise die Möglichkeit der Jnmarsch- setzung des Ausschusses akut. Da dieser Ausschuß nun aus Vertretern von ausgerechnet drei Mächten besteht, würde die Stimme Deutschlands bei einer eventuellen Untersuchung der erneuten italienischen Beschuldigun gen gegenüber Jugoslawien den Ausschlag geben. Hier würde dann die Gefahr drohen, daß Deutschland sich im Gegensatz entweder zu Jugoslawien oder aber zu Italien setzen müßte. Wie wir hören, ist die Wilhelmstraße jetzt be strebt, in Belgrad dahin zu wirken, daß das dortige Kabinett den Völkerbund mit den ita lienischen A nwürfen beschäftigen soll, der bekanntlich im Juni zusammentritt. Vor einem MächLe-Ullimalum an Tschen. 19. April 19-:7 Der telegraphische Meinungsaustausch zwischen den fünf Regierungen über die auf die Note Tschens zu ergreifenden Schritte wird durch die Kabinettskrisis in Japan etwas gehemmt. Es scheint aber, daß diese Verzögerung London nicht ungelegen kommt, da man in weiten Kreisen die Hoffnung hegt, daß das neue japanische Kabinett eine Taktik der starken Hand in China treiben wird. Der diplomatische Korrespondent des Daily Telegraph erklärt heute, die Note der Mächte werde in jedem Falle kurz und sehr scharf gehalten sein. Sie werde praktisch einem Ulti matum nahekommen. Eine schärfere Richtung in Japan? 19. April 1927 Wie aus Tokio berichtet wird, ist das japanische Kabinett zurückgetreten, nachdem der Kronrat im Laufe des gestrigen Nachmittags den Plan der Re gierung auf Sanierung der Taiwan-Bank abgelehnt hatte. Die Entscheidung des Kronrates wurde in An wesenheit des Kaisers gefaßt. Das Kabinett reichte darauf seinen Rücktritt ein. Die Bank von Japan wird unter den im Laufe des vergangenen Jahres abge schlossenen Abmachungen fortfahren, alle in Schwierig keiten geratenen Banken zu unterstützen. Die Taiwan- Bank bleibt für drei Wochen geschlossen. Wie aus Tokio gemeldet wird, ist die politische Situation in Japan noch nicht geklärt. Prinz Saionj hat die Annahme der Ministerpräsidentschaft abgelehnt. Als wahrscheinliche Ministerpräsidenten kommen jetzt in Frage Varon Pamamato oder Baron Tanaka. Für den Fall, daß der letztere Ministerpräsident wird, wird eine erhebliche Verschärfung der japa nischen Politik in China erwartet. Tschangkaischeks Bruch mtt den Kommunisten. 19. April 1927 Hiesige Mitglieder des gemüßigten Flügels der Kuomingtang erhielten Nachrichten, nach denen der Oberbefehlshaber der Kantontruppen, General Tschangkaischek, während der gestrigen Verhandlungen des Nankinger Parteitages aufgefordert wurde, sich von der Hankauer Regierung loszusagen und ein neues gemäßigtes Kabinett zu bilden. Der General hat die Aufforderung angenommen und bereits die Hankauer Negierung zum Rücktritt aufgefordert. Bei der Neu bildung des gemüßigten Kabinetts soll Tschangkaischek den nichtkommunistischen Ministern die Beibehaltung ihrer Aemter anbieten, in erster Linie dem bisherigen Außenminister der Südregierung, Tschen. In bezug auf die weitere Tätigkeit des Russen Borodin soll der General angeblich zu Kompromissen bereit sein. Die Entscheidung der Südregierung über die Forderungen ihres bisherigen Eeneralstabes steht noch aus. Die Hankauer Vertreter der radikalen Richtung sind zurzeit ziemlich isoliert. Während der Osterfeiertage haben Tschang kaischek und seine Generale mit großer Energie ihren antikommunistischen Feldzug fort gesetzt. Den Zusammenstößen sind nach Meldungen aus Schanghai sehr scharfe Maßnahmen gefolgt. Die Rädelsführer der kommunistischen Bewegung sind ent kommen, doch ist die Hongkonger Polizei verständigt worden, morgen ihre Verfolgung aufzunehmen. Die Kuomintang in Kanton ist nunmehr reorganisiert worden und alle Führer gehören dem gemäßigten Flügel an. Der Einfluß Sunfos, eines Sohnes Sunyatsens ist völlig gebrochen. Nach einem späteren Telegramm aus Hongkong ist die Lage in Hankau und in dem Ausländer-Viertel Schameens wieder normal. Oslbefesligungen u. Rückwirkungen. 19. April 1927 Im Zusammenhang mit den Meinungsverschieden heiten der ausländischen Militärattaches in Berlin in der Frage der Zerstörung der deutschen Ostbefestigun gen schlägt der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" in einer längeren Betrachtung den Aus weg vor, daß den Militärattaches nach den erfolgten Zerstörungen eine unbehinderte Besichtigung gestattet werde. Nach der Auffassung des Korrespondenten liegt keine Notwendigkeit vor, den eigentlichen Zerstörungs vollzug zu überwachen, wenn dieser Prozeß bald und wirksam durchgeführt wird und den alliierten Militär attaches nach erfolgter Durchführung gestattet ist, sich von der Durchführung der Arbeiten zu überzeugen. In deutschen politischen Kreisen sei eine stetig zu nehmende Ungeduld über den vollkommenen Stillstand wahrzunehmen, den die Nach-Loearno-Verhandlungen infolge der Ablenkungen Groß-Britanniens und ande rer Mächte durch die chinesischen Angelegenheiten er litten. Der Korrespondent weiß weiter zu berichten, daß der deutsche Botschafter in Paris beauftragt werden würde, die französische Regierung um eine baldige und wesentliche Verminderung der französischen Besatzungs armee im Rheinland zu ersuchen und gleichzeitig Briand darauf hinzuweisen, daß Deutschland nicht mehr länger mit der Verschiebung der Räumung ein verstanden sein könne. Telegrammwechsel Litwinow - Slresemannn. 19. April 1927 Der stellvertretende Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten der Sowjetunion Litwinow hat an den Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann das nachstehende Telegramm gerichtet: „Am fünften Jahrestage der Unterzeichnung des Rapallo-Vertrages, der die Grundlage der freundschaft lichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Union festgelegt hat, betrachte ich es als meine angenehme Pflicht, Sie, Herr Reichsminister, sowie die Reichsregie rung zu begrüßen. Unsere beiden Regierungen haben stets an den Prinzipien des Rapallo-Vertrages festge halten, was besonders auch beim Abschluß des Ver trages vom 12. Oktober 1925 und des Berliner Ver trages vom 24. April 1926 zum Ausdruck gekommen ist. Die Regierung der Union ist der vollen Ueberzeugung, daß die Befestigung und der Ausbau der freundschaft lichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Union vollkommen den Interessen beider Länder ent sprechen. Ich bin fest überzeugt, daß die im Laufe der fünf Jahre sich so gut bewährten Grundsätze des Rapallo- Vertrages auch im weiteren die Voraussetzung für die günstige Entwicklung der sowjetdeutschen Beziehungen bleiben und sm die Wahrung des Friedens, der für die Völker der ganzen Welt so nötig ist, dienen werden." Der Reichsaußenminister hat Litwinow darauf mit folgendem Telegramm geantwortet: „Für die freundlichen Worte, die Sie, Herr Volks kommissar, aus Anlaß des fünften Jahrestages des Vertrages von Rapallo an mich gerichtet haben, danke ich Ihnen verbindlichst. Sie können überzeugt sein, daß die Gedanken, die Sie in Ihrem Telegramm zum Aus druck bringen, nicht nur bei mir persönlich, sondern auch bei der Reichsregierung lebhaften Widerhall finden. Ich teile Ihre Ueberzeugung, daß die aus der Grundlage des Vertrages von Rapallo eingeleitete und durch den Ver trag vom 12. Oktober 1925 sowie durch den Ber liner Vertrag vom 24. April 1926 bekräftigte freund schaftliche Zusammenarbeit zwischen der Sowjetunion und Deutschland den Interessen der beiden Länder dient und hege den aufrichtigen Wunsch, daß die in jenen Verträgen festgelegten Grundsätze sich auch in Zukunft bewähren und zur Erhaltung des allgemeinen Friedens beitragen mögen." Der Ansturm her Pilger. 19 April 1927 35 Personen in einem Hindu-Wallfahrtsort ertrunken. Nach Meldungen aus dem berühmten Hindu-Wall fahrtsort Hardwar ist es dort infolge des riesigen Zu stromes von Pilgern zu einem schweren Unglücksfall gekommen. Infolge des ungeheuren Andranges der Pilger, die ein Bad in dem heiligen Tempelteich neh men wollten, verlor die Polizei die Herrschaft über die Massen. Ein fürchterliches Gedränge begann, durch welches das Ufergeländer zerbrochen wurde. Hunderte von Menschen wurden in den Teich gestoßen, wobei 20 Männer und 15 Frauen ertranken. Die Behörden befürchten weitere schwere Unfälle, da über drei Millionen Pilger in Hardwar zusammen geströmt sind und es äußerst schwierig ist, diese Massen im Zaun zu halten. Bei dem noch nie dagewesenen Andrange zu den heiligen Stätten würden Hunderte von Menschen unrettbar zerquetscht werden, wenn die Polizei die Kontrolle verlieren sollte. Des weiteren erregen die Feindseligkeiten zwischen den zahllosen Sek ten, die immer wieder ausbrechen, die größte Besorgnis der Polizei, und alle Prozessionen werden daher aufs schärfste überwacht. Aus Alahabad ist ein Bataillon Infanterie zur Unterstützung der Polizei nach Hardwar abgegangen, da sich unter den Pilgern mehr als 12 000 „Bairagis", Anhänger einer wilden und fanatischen Sekte, befinden, die sich bisher den Anordnungen der Polizei widersetzt haben und auch die übrigen Pilger zum Widerstand aufreizen. Die religiösen Festlichkeiten in Hardwar erreichten am Mittwoch ihren Höhepunkt. Die Zeremonie be steht darin, daß die Pilger einen Heiligentempel sieben Mal umschwimmen müssen, worauf sie von ihren Sün den freigesprochen werden. Das Fest erreicht den Höhe punkt, wenn die Geistlichkeit, 'Mönche, Aszeten und andere, in den Graben hineinsteigen, um das Heilig tum zu umschwimmen. Nun hatte diesmal die eng lische Behörde eine Brücke über den Graben erbauen lassen, von der aus der Andrang der Schwimmer ge regelt werden sollte. Dieser Bau hat zu heftigen Pro testen geführt. Grotzfeuer im Loektmtzgrunde. 19. April 192 i In der zweiten Morgenstunde des ersten Osterfeier- feiertages brach in der bekannten Dampfmühle von Paul Blischke in Drcsden-Lockwitz, und zwar im fünften Stock werk des Silos ein großes Schadenfeuer aus, das er hebliche Ausdehnung nahm und in kürzester Zeit bereits bis zum dritten Stockwerk herab vorgedrungen war Der brennende Silo loderte wie eine gewaltige Brand fackel zum Himmel empor, weithin war der etwas hoch gelegene Brandherd sichtbar, der von den gegenüberlie genden Pillnitzer Höhenzügen einen schaurig-schönen An blick gewährte. Sämtliche Feuerwehren der ganzen Um gegend rückten nach der brennenden Dampfmühle aus Insgesamt fünf Motor- dzw. Automsbilspritzen und die übrigen Spritzen bekämpften das Feuer mit 20 Schlauchleitungen. In der vierten Morgenstunde galt die Gewalt des Feuers als gebrochen, die auswärtigen Feuerwehren konnten dann nach und nach wieder ab- rückcn, während die Freiwillige Feuerwehr noch bis morgens in Tätigkeit bleiben mußte und eine Brand wache bis zum zweiten Osterfeiertage vormittags ge stellt hatte. Der Silo ist so gut wie vollständig aus gebrannt. Dem Feuer fielen wertvolle Maschinen und rund 3000 Zentner Getreide zum Opfer. Das Hauptmühtengebäude konnte gehalten werden, insoweit erleidet der Betrieb keine Störung. Die Entstehungs ursache war am Abend des zweiten Osterfeiertages noch nicht geklärt. Es kann Kurzschluß, Heißlaufen der Transmission, Selbstentzündung oder auch eine Fahrlässigkeit vor liegen; vorsätzliche Brandstiftung erscheint nicht als Ur sache des Brandes, der eine zahllose Menschenmenge aus die Beine gebracht hatte, in Betracht zu kommen. — Ein Obermüller erlitt bei Betätigung eines Feuerlöschers eine leichte Verletzung. Kunst un- Wissenschaft. Spende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft. Des bekannte Tibetforscher Walter Stötzner in Dresden unternimmt im nächsten Monat eine Expedition in die Nordmandschurei. TM wir erfahren, hat ihm die Notgemeinschaft der Deutschen Wissen schaft eine Beihilfe von 8V00 RM. für die Beteiligung des Geo graphen Dr. Hans Maier (Leipzig) bewilligt, ferner leihweise zwei Chronometer und ein Reisetheodoliten. , „ » Wohlfahrtspflege u. soziale Fürsorge M. Allgemeine Deutsche Arbeitsnachweistagung in Dresden- Die zweite Deutsche Arbeitsüachweistagung wird vom 2. bis 4. Juni 1927 in Dresden abgehalten. Vertreter der Wissenschaft und Praxis werden über Arbeitsmarktfragen sprechen, die f^ Lie deutsche Wirtschaft und für die Wohlfahrt des Volkes von entscheidender Bedeutung sind und im Zusammenhangs mit der gegenwärtigen parlamentarischen Arbeit an dem Entwurf D das Arbeitslosenversicherungsgesetz die gesamte Oeffentlichkeft lebhaft interessieren. Die vorbereitenden Arbeiten liegen in der Hand des Sächsischen Landesamtes für Arbeitsvermittlung, Die Tagung erhält einen besonderen Hintergrund durch die „Jahres schau deutscher Arbeit" in Dresden. bi) sich au dustr Au V meldm Nischen scheu 2 deren i nach i Slitche Mitgli D Albe tag hi iierte wollte, U decken, °ufzuhei 7, steige Me Ei A Herz, Am empfing mch ihr fllein a1 k°rt die etwas s Sch .Frau vo Reic einer aufhir jedes icien N minist die M iienisck B ist der gegen Staate dischen in den leisten, ist ein ermorde lk Po hat sich ereigne haftet r Antims Lereini ten den sich zu standen war, ei plotts a sich hei Konto Hörden Wc Matern öirektio worden, in die teilunge urlaubt Mit Rü weiterer D Bel M Sm radikale anbesetzt Verden. Zeitig dc Das Ein ^anna l Matten ,7« schm Nen sti Met r Men zu >n R, ^tig or h „San von tzensah I?rde ih Mrnent Z^Mft, »rlc ^bihl n