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April 1927 Anläßlich des zehnten Jahrestages des Eintritts Amerikas in den Weltkrieg hat der fran zösische Staatspräsident Coolidge ein Sym pathietelegramm geschickt. Nach dem EchodeParis bewahrt sichFrank - reich volle Handlungsfreiheit in China. In Nicaragua haben die kon servativen Regierungstruppen eine neue Offensive gegen die Liberalen begonnen. In der gestrigen japanischen Kabinetts sitzung wurde eine Beruhigung der Lage in Han kau festgestellt, so daß weitere japanische Trup- pen für China nicht mehr in Fra g e kommen. Loucheurs Berliner Reise. 6, April 1927 Der französische Minister Loucheur trifft in diesen Tagen in Berlin ein und wird am 8. April in der Handelskammer einen Vortrag halten über die euro päische Wirtschaftslage und insbesondere über die deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen. Die Reise Loucheurs sollte ursprünglich schon im Oktober vorigen Wahres zur Ausführung gelangen, jedoch glaubte der frühere französische Minister aus verschiedenen Grün den seinen Reiseplan erst im Frühjahr zu verwirk lichen. Es sei nur darauf hingewiesen, daß zwischen der deutschen und der englischen Indu strie wieder Verhandlungen im Gange sind, die eine Vereinbarung über die Preisgestaltung der beiderseitigen Jndustrieprodukte zum Ziele haben. Aus diesem Grunde hat sich jetzt der Präsident der In dustrie- und Handelskammer, von Mendelssohn, und der Vorsitzende des Enqueteausschusses, Lammers, nach London begeben. In den maßgebenden deutschen Jn- dustriekreisen nimmt man nun an, daß die französische Industrie über die neuen deutsch-englischen Verhand lungen beunruhigt ist und aus diesem Grunde ist es nicht von der Hand zu weisen, daß Loucheur in Ber lin gewisse Sondierungen vornehmen soll. Im Hin blick auf die Wiederaufnahme der deutsch- französischen Verhandlungen über den Abschluß eines endgültigen Handelsvertrages liegt es nahe, daß Loucheur in Berlin inoffizielle Parallel-Be- sprechungen zu den offiziellen Pariser Verhandlungen führen wird. Franz von Mendelsohn über die deutsche Wirtschafts lage. In Erwiderung des Vortrages, den Sir Arthur Balfour der deutschen Gruppe der Internationalen Handelskammer im Februar über die englische Wirt schaftslage gehalten hat, gab der Vorsitzende der deut- fchen Landesgruppe Franz von Mendelsohn am heuti gen Tage bei einem Bankett, das die englische Handels gruppe veranstaltete, eine eingehende Darstellung der deutschen Wirtschaftslage. Er wies auf die Unter schiede in der deutschen und der englischen Wirtschaft hin und bezeichnete als die Kernfrage für die deutsche Wirtschaft die Beschaffung von Arbeit und die Er weiterung des Absatzgebietes der deutschen Industrie. Durch Rationalisierungsmaßnahmen sei in der letzten Zeit bereits eine Entspannung in der deutschen Wirt schaft eingetrelen. Herr von Mendelssohn schloß mit dein Hinweis auf die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, und gab der Hoffnung Ausdruck, daß "us dem Gedanken der Internationalen Handels kammer und der Weltwirtschaftskonferenz recht bald praktische Folgerungen sich ergeben möchten. Ministerialdirektor Posse wieder in Paris. Paris, 6. April. Ministerialdirektor Posse ist gestern aus Berlin in Paris eingetroffen. Um 6 Uhr fach eine gemeinsame Besprechung der deutschen und französischen Handelsdelegation im Handelsministerium statt, um die Richtlinien für die kommenden Verhand lungen, die zum Abschluß eines endgültigen Vertrages führen.sollen, festzulegen. Die Verhandlungen werden stch hauptsächlich aus tariflichem Gebiet bewegen und den neuen französischen Zolltarif zur Grundlage haben, der den verschiedenen zuständigen Kammerkommissionen zur Beratung bereits unterbreitet ist. Ein Dalkan-Locarno? 6. April 1927 In den politischen Kreisen Belgrads verfolgt man mit lebhaftem Interesse die bereits aufgenommenen Verhandlungen zwischen Mussolini und dem jugo slawischen Gesandten in Rom. Der englische Gesandte in Belgrad Cunard hat der jugoslawischen Regierung den Vorschlag unterbreitet, durch ein gemeinsames Vorgehen Italiens, Jugoslawiens, Griechenlands und Bulgariens die Unabhängigkeit Albaniens sicher zustellen. Dieser Vertrag könnte schließlich in einem Balkan-Locarno enden. Italiens Dynastieplane. Seit einigen Tagen soll von maßgebender ita lienischer Seite eine Fühlungnahme mit dem monte negrinischen Königshaus hergestellt worden sein. Der Zweck dieser Fühlungnahme sei, für den Fall, daß Achmed Zogu in Albanien sich nicht hallen könnte, einen montenegrinischen Prinzen zum Regenten von Albanien einzusetzen. Dazu ist zu bemerken, daß die Königin von Italien aus dem montenegrinischen Königshaus stammt. Unter italienischer Botsmäßigkeit. Das demokratische Organ Rjetsch in Belgrad be merkt zur Unterzeichnung des ungarisch-italienischen Vertrags, daß dies ein Schachzug Mussolinis gegen Jugoslawien sei und zwar aus dem Grunde, daß Ungarns territoriale Ansprüche nunmehr von dem rumänischen Siebenbürgen nach dem an Jugoslawien Der gröhle europäische Run-sunk- sender im Bau. In Iesen bei Königswusterhausen. Auf dem Gelände der früheren Lustschiff-Zirma Schütte L Lanz in Zesen bei Köniqswusterhausen geht z. Zt. ein neuer Rundfunk- fender feiner Vollendung entgeoen. Dieser neue Sender wird der größte europäische Rundfunksender sein. Sein Turm erreicht eine Höhe von 210 Metern. Die Sende-Energie soll 100 Kilowatt betragen, er wird also 250mal so stark sein, wie der erste Berliner Rundfunksender vor 3 Jahren, und sechst die Leistung des bisherigen Lönigswuster- hausener Großsenders um das Fünffache übertreffen. Unser Bild zeigt den neuen Rundfunksender im Bau, das Sendehaus und den einen bereits fertig errichteten 210 Meter hohen Mast. abgetretenen Gebiete abgelehnt werden. Ungarn und Rumänien ständen ja gemeinsam unter der ita lienischen Botsmäßigkeit und dürften kaum einander befehden. Mißglückter Umsturzversuch in Litauen. 6. April 1927 Das Außenministerium gab folgenden amtlichen Bericht heraus: „Anfang März hatte die politische Polizei eine Organisation aufgedeckt, die sich zum Ziele gesetzt hatte, die bestehende Regierung zu stürzen und an ihre Stelle eine sozialdemokratisch-volkssozialistische Regierung zu setzen. Es gelang der politischen Polizei, den Umsturzplan aufzudecken und die an der Ver schwörung beteiligten Personen zu ermitteln. Die Haupträdelsführer der Verschwörung sind verhaftet. Die Untersuchung ist zum Teil abgeschlossen, einige von ihnen sind dem Kriegsfeldgericht ausgeliefert worden. Ein Teil der Verhafteten befindet sich noch in Unter suchungshaft. Nach den vorgefundenen Schriftstücken sowie den Aussagen der Zeugen und Angeklagten sollte ' der Umsturz in der Nacht vom 14. zum 15. März er folgen. Einer der Haupträdelsführer war Sejm abgeordneter Dr. Pajaujis, der ermittelt und in der Nacht zum Dienstag festgenommen wurde. In der Untersuchungshaft hat er ein Geständnis abgelegt. Die Regierung hat von der Verhaftung des Abgeordneten dem Scjmpräsidenten Mitteilung zugehen lassen. Die weitere Untersuchung liegt in den Händen der ent sprechenden Behörde. Die Verschwörung ist liquidiert." Aus aller Wett. 6. April 1927 * Große Wohnungsschirbungm in Berlin aufge- deckt. Im Berliner Bezirksamt Wedding ist man seit einigen Tagen umfangreichen Wohnungsschiebungen aus die Spur gekommen, die bereits zur Verhaftung des dort beschäftigten Stadtsekretärs A. Haus aus der Brüsseler Straße 29a geführt haben. Die Staatsanwalt schaft III hat eine eingehende Untersuchung eingeleitet und dem Verhafteten zahlreiche Fälle von Urkundenfäl schungen, Mtenbeseitigungen und sonstiger Vergehen im Amte nachgewiesen. Ob noch andere Beamte dieser Dienststelle ihre Hand mit im Spiele haben, läßt sich zurzeit noch nicht sagen. * Die Beisetzung -es Generalmajors von Wris- berg. Gestern nachmittag um 3 Uhr fand auf dem Jn- validenfriedhof die Beisetzung des unter so tragischen Umständen verstorbenen Generalmajors von Wrisberg statt. Der Beeridgung ging zunächst eine kleine Trauer feier in der Jnvalidenkirche voraus. Die kleine Kirche war von einer vorwiegend militärischen Trauergemeinde überfüllt. Am Kopfende des Sarges hielten zwei Gre nadiere des Regiments Kaiserin Augusta in blauer Uni form und weißem Haarbusch die Ehrenwache. Pünktlich um 2.30 Uhr erschien Reichspräsident von Hindenburg in Begleitung seines Sohnes. In seiner Nähe sah man Eeneralfeldmarschall von Mackensen, dessen Stabschef von Wrisberg vor dem Kriege gewesen war, Generaloberst von Plessen, Admiral Schröder und Exzellenz von Lra- mon, der den Kranz des ehemaligen Kaisers überbrachte. An der rechten Seite des Mittelfriedhofes hatten die Fahnen des Ostmarkenvereins, dessen Vorsitzender der Verstorbene war und die anderer vaterländischer Ver bände Aufstellung genommen. In seiner Gedächtnisrede gedachte Pastor Priewe der tragischen Umstände, unter denen General von Wrisberg verschieden ist. Fast zu derselben Stunde, an dem Tage, der ihn vor 27 Jahren am Traualtar niederknien sah, starb von Wrisberg. Nach der Trauerandacht wurde der Sarg auf einer Lafette zum nahen Jnoalidensriedhof überführt, wo er 'beigesetzt wurde. * Geständnis des Breslauer Lustmörders. Der Mörder der kleinen Mrugala ist in Königshütte ver haftet worden. Er gestand den Lustmord ein und gab auch zu, noch weitere Verbrechen dieser Art begangen zu haben. Mütter und Sohn waren peinlichst überrascht gewesen, als der alte Herr ihnen ihre Sündenregister vorgehalten hatte. Als er ihnen dann ins Gesicht gesagt hatte, daß er he beide enterbt und Sanna zu seiner Universalerbin ein gesetzt hatte, da war der wahre Charakter der beiden »edlen" Menschen zum Durchbruch gekommen. Michael von Sachau hatte mit Ekel und Abscheu tn die wutver zerrten Gesichter geblickt. Ms Gregor ihn wutentbrannt gefragt hatte, wofür denn seine Mutter ihm alle Jahre den Haushalt geführt und seine Launen ertragen hatte, wenn er sie jetzt im Elend sitzen lassen wollte, da hatte der Professor ihn groß und verächtlich angesehen und geant wortet: „Du kannst ja jetzt für deine Mutter sorgen imd ihr das ersetzen, was ich in all den Jahren für dich ausge- geben habe. Hier hast du eine Aufstellung der Summen, die ich für dein Studium ausgegeben und die ich dir bis Zum heutigen Tage in monatlichen Wechseln bewilligt habe, damit du vergnügt und sorglos leben konntest. Du gehst, es ist ein ansehnliches Sümmchen dabei herausge- kommen und ich denke, ich habe damit deiner Mutter ein sehr anständiges Entgelt für ihre Dienste als Haushälterin geboten. Nun sorge du in Zukunft für deine Mutter, ich bin fettig mit euch für alle Zett. Ich habe meinen, Bankier noch einmal eine Summe von fünftausend Mark für euch beide angewiesen, damit ihr euch erst etnrichten könnt. Deine Mutter verläßt mit dir zusammen mein Haus für minier." Nach diesen Worten des Professors hatte Gregor tn seiner Wut die Hände geballt und hatte geschimpft und gedroht wie ein Unsinniger. „Hinaus — hinaus mit dir, Bube!" hatte der alte Herr noch gerufen, dann war er bewußtlos zusammenge brochen. Der alte Friedrich, der im Nebenzimmer Zeuge Wests Auftritts gewesen war, kam herbeigeeilt und brachte Pinen Herrn zu Bett. Der Arzt wurde geholt, aber der Professor hatte das Bewußtsein nicht wieder erlangt und war wenige Stunden später verschieden in den Armen seines treuen Dieners. Durch Friedrich hat dann später Heerfurt den Her gang erfahren und berichtete Sanna nach seiner Heimkehr davon. Dies sei indes nur im voraus bemerkt. Sanna hatte einige Tage tn großer Unruhe verbracht. Sie fühlte doch einen leisen Schmerz über Onkel Michaels plötzlichen Tod. So gern hätte sie ihm jetzt noch ein gutes Wort gesagt, das alles auslöschte, was je zwischen ihnen gestanden hatte. Nun war es zu spät und es blieb nichts wie ein tiefes Mitleid mit dem Verstorbenen. Dann kam eine Nachricht von dem Rechtsanwalt ihres Oheims, die ihr bestätigte, was Heerfurt ihr schon gesagt hatte, daß sie die Univwsalerbtn ihres Oheims war. Es war nötig, daß Heerfurt mit ihrer Vollmacht nach H ... reiste, und das geschah dann auch sofort. Während seiner Abwesenheit mußte Sanna ihren Reitunterrtcht natürlich unterbrechen. Sie streifte dafür nach Herzenslust im Walde umher und freute sich über jedes Blattspitzchen, das sie mit sirünen Trieben vorzeitig anblickte, wie über ein frohes Wunder. Eines TageS streifte sie auch bis zur Trollschlucht hin über, und dort stieg sie dm schmalen Pfad hinauf, dm damals Rolf von Gerlach mit seinem Freund Seltiz ge ritten war. An der höchsten Stelle, da, wo der Stetlpfad jäh tn die Tiefe führte, blieb sie stehen. In Sinnen ver loren lehnte sie sich an dm Stamm einer Buche und schaute auf das Meer hinaus. Dabet merkte sie nicht, daß etn Reiter langsam den schmalen Pfad herauf kam. Es war Rolf von Gerlach. Er sah sie schon eine ganze Weile, ehe sie ihn bemerkte, und weidete seine Augen an der schlanken ebenmäßigen Gestatt tn dem elegant sitzenden dunkelblauen Trotteurkletd und an dem feinm klaren Profil. Sanna hatte den Hut abgenommen und hielt ihn lässig in der herabhängenden Hand. Das Sonnenlicht warf rötliche Lichter Über das kastanienbraune Haar, und in den Augen lag ein sehnsüchtig versonnener Ausdruck. Er konnte sie so recht mit Muße betrachtet:, und das tat er auch mit einem innigen Wohlgefallen. So war er dicht an sie herangekommen und hielt nun sein Pferd an. „Guten Morgen, mein gnädiges Fräulein!" Erschrocken fuhr sie zusammen und wandte ihm ihr Gesicht zu, über das jäh eine tiefe Röte dahinflog. Ihre Gedanken hatten sich, wie oft in letzter Zeit, mit Herrn von Gerlach beschäftigt, und als er nun plötzlich neben ihr hielt und sie mit seinen stahlblauen Augen anlachte, da klopfte das Herz in starken unruhigen Schlägen und trieb ihr die verräterische Glut ins Gesicht. „Guten Morgen, Herr von Gerlach. Ich habe Sie gar nicht kommen hören," sagte sie mit ihrem reizenden schüchternen Lächeln. „Sie waren so versunken in den Anblick des Meeres. Oder hatten Sie Wer wichtige Pröbleme nachzndenken?" neckte er. Sie wurde noch röter. „O nein, ich hatte gar nichts Wichtiges zu denken. Nur vorhin — da suchte ich mir darüber klar zu werden, wo ich mein Kinderheim hinbauen lassen soll." Sanna hatte vor einigen Tagen in Heerfurts Gegen wart mit Herrn von Gerlach über ihren Plan gesprochen, ein Erholungsheim Mr Kinder zu errichten, als sie unter wegs mit ihm zusammengetroffen waren. „Dieser Plan nimmt also festere Gestalt an?" fragte er. Sie nickte ernsthaft. „Es ist eine ganz fest beschlossene Sache. Ich habe jetzt die Gewißheit, daß mein Oheim mich zu seiner Uni versalerbin gemacht hat. Herr Heerfurt ist in dieser Sache bereits nach H . . . . gereist. Was soll ich Besseres mit meinem Geld« anfangen, als wenigstens einen Teil davon in den Dienst einer guten Sachs zu stellen. Und ich denke an arme kränkliche Kinder, die ihr Leben vielleicht Himer hohen engen Mauern verbringen müssen. Denen will ich, für kurze Zeit wenigstens, ein wenig Sonnenschein und Freiheit bringen und sie, wenn es irgend geht, gesund pflegen lassen. Ich denke, zwischen Gosserow und Glossow soll das Haus stehen, damit die Kinder Wald und See zugleich genießen können. Was meinen Sie dazu, Herr von Gerlach?", (Fortsetzung folgt.).