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Kurze Mitteilungen. 5. Januar 1927 Der König von Be lgien hat ein Dekret unter zeichnet, wonach das Gesetz über den Achtstunden tag auf alle Ladengeschäfte ausgedehnt wird. Der Direktor der AgramerEis enbahndirek- tion sowie mehrere höhere Beamte sind wegen Schädi gung des Staates um rund 23 Millionen Dinar ihrer Aemter enthoben worden. Bei einem EXpIosionsunglück an Bord eines französischen Schulschiffes im Hafen von Baltimore sind drei Kadetten getötet worden,- weitere 30 Personen sollen noch vermißt sein. In Spanisch-Marokko wurden 20 in einen Hinterhalt geratene Soldaten von den Rifkabilen niedergemacht. Nach Meldungen aus Irk utsk wurden dort sechs Sowjetbeamte wegen Mißkreditierung der Sowjetauto rität zum Tode verurteilt. Der Aufstand auf Sumatra. 5. Januar 1927 Auf Sumatra, das vor wenigen Monaten erst der Schauplatz eines Eingeborenenaufstandes war. ist wie der ein Aufruhr ausgebrochen. Wieder sind es die west lichen Teile der Insel, die das Aujstandsgebiet begren zen. Und wenn auch die offiziellen holländischen Mel dungen wieder nach dem Muster englischer Takiik von aufrührerischen „Kommunisten" sprechen, so darf man nicht übersehen, das; es in Wirklichkeit nationalistische, d. h. fremden feindliche Ideen der Eingeborenen sind, die auf Sumatra zu Explosionen treiben. Ueber die Entwicklung des Aufstandes liegt heute folgende Drahtmeldung vor: Die kommunistischen Unruhen an der Westküste von Sumatra dauern an. Ein Zug, der unter militärischer Deckung durch das Unruhegebiet fuhr, wurde heftig beschossen. Bei einem Gefecht mit be waffneten Aufständischen wurden drei Personen getötet. Ein Postamt wurde geplündert und der Beamte getötet. Die Eisenbahnlinien sind an vielen Stellen aufgerisscn, der Verkehr liegt fast völlig still. Dreiviertel Jahr Barmat-Prozeß. 5. Januar 1927 Am Dienstag kommender Woche nimmt im Schöf fengericht Berlin-Mitte der Riesenprozeß gegen Bar mat und Genossen nunmehr seinen Anfang. Von Aeußer- lichkeiten, die für diesen Monstreprozeß Zeugnis ab legen, ist bereits bekannt, daß man vorläufig mit einer Verhandlungsdauer von etwa neun Monaten rechnet, daß das Aktenmaterial ein geräumiges Zimmer bis an die Decke füllt, und daß die Anklageschrift ein Buch von 648 Seiten in Folioformat ist. Zum ersten Male in der Geschichte der deutschen Justiz hatte es sich als not wendig erwiesen, die Anklageschrift drucken zu lassen. Nimmt man das sorgfältig gebundene Buch zur Hand, so glaubt man, ein wissenschaftliches Werk vor sich zu haben. Das gewaltige Ermittlungsergebnis, das von einem ungeheuren Arbeitsaufwand der Untersuchungs behörden zeugt, ist in zehn Teile gegliedert. Die Anklage legt den elf Angeklagten folgende Verbrechen zur Last: Julius Barmat: Betrug an der Preußischen Staatsbank, an der Deutschen Girozentrale, an der Brandenburgischen Girozentrale, ferner Betrug bei der Ausgabe der I. Roth-Obligationen, Betrugsversuch an der Preußischen Staatsbank, Anstiftung des Obersinanz- rats a. D. Hellwig zur Untreue in der Staatsbank in Tateinheit mit aktiver Bestechung, aktive Bestechung des verstorbenen Reichspostministers Höfle in Tateinheit mit Anstiftung zur Untreue, aktive Bestechung des Ober zollinspektors Stachel, weiter handelsrechtliche Untreue usw. - Henry Barmat wird zur Last gelegt, Betrug an der Eisen-Matthes-A.-E., Betrug an der Staats bank, Bestechung des Ministers Höfle und handelsrecht liche Untreue in der Eisen-Matthes-A.-E. — Dem Ge schäftsführer Bruno Klenske wird Beihilfe zum Betrug des Julius Barmat in den Fällen der Staatsbank, sowie der Deutschen und Brandenburgischen Girozentrale, Ver- 101 (Nachdruck verboten.) Ein trostloser, schmerzlicher Ausdruck lag aus ihrem Antlitz. Wie bittere Verzweiflung kam es über sie, daß sie gezwungen war, in Gemeinschaft mit diesen Menschen zu leben, und daß sie wie eine Gefangene gehalten wurde. Nichts, gar nichts hatte sie getan, um diese Behandlung zu verdienen. Man konnte ihr keinen anderen Vorwurf machen, als daß sie die Tochter ihrer Eltern war. Ihr stolzer Sinne litt unsagbar unter den Demütigungen, die man ihr täglich zufügte. Ein Wunder war es, daß sie «richt schon ganz dumpf und stumpf geworden war. Drittes Kapitel. Michael von Sachau saß untätig am Fenster seines Arbeitszimmers. Er war wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit, ganz unfähig, zu arbeiten. Sein nervöses Herzleiden machte ihn schlaff und elend. Kraftlos und gebückt hielt sich seine hagere Gestalt in dem hochlehnigen Sessel. Das graue Haupt mit der hohen kahle,l Stirn war geneigt und die matten, ziemlich farblosen Augen blickten unter den buschigen Brauen her vor in den winterlichen Garten hinaus. Er sah Sanna auf das Haus zukommen und schob die Brille, die er auf der Stirn placiert hatte, vor die Augen, um sie bester sehen zu können. Es fiel ihm auf, wie oft in letzter Zeit, daß sie sehr blaß und traurig aussah. Wie sie ihrer Mutter gleicht, dachte er. Nur die Augen hat sie nicht von ihr, die hat sie wohl von ihrem Vater. Bettina hatte große Augen — so gute, klare, Helle Augen — wie war es nur möglich, daß sie sich so vergaß? Er konnte es noch immer nicht fassen und begreifen, daß seine Schwester Bettina leichtfertig geworden war. UM er hatte jetzt so viel Zeit zum Grübeln. Man hatte Bettina zu sehr verwöhnt, da ist sie auf Abwege geraten. Anna hat doch wohl recht gehabt, wenn sie es mir zur Pflicht machte, streng mit Sanna zn verfahren. gehen gegen das Depot- und Kapitakfluchtgesetz zur Last gelegt, dem Oberfinanzrat a. D. Dr. Hans Hellwig einfache Bestechung, Untreue zum Nachteil der Preu ßischen Staatsbank in zwei Fällen, und zwar in einem Falle in Tateinheit mit schwerer Bestechung; dem Kauf mann und früheren Reichstagsabgeordneten des Zen trums, Lange-Hegermann, Betrug zum Nachteil der Münchner Abteilung des Reichspostministeriums und der Preußischen Staatsbank, dem Bergdirektor Alfred Staub Betrug und Betrugsversuch bei der Ausgabe und den Absatz der I. Noth-Obligationen, in Tateinheit mit Vergehen gegen das Börsengesetz, handelsrechtlicher Un treue, Vergehen gegen das Handelsgesetzbuch, ferner Bilanzverschleierung usw., dem Kaufmann und Rechts anwalt I. Nabinowitsch werden dieselben Straftaten zur Last gelegt wie Staub, dem Rechtsanwalt und Notar Hugo Staub Betrug und Betrugsversuch bei der Aus gabe der I. Roth-Obligationen, dem Generaldirektor Karl Wolter Betreiben des Versicherungsgeschäftes ohne Erlaubnis der Aufsichtsbehörde, Vergehen gegen das Handelsgesetzbuch, dem Versicherungsdirektor William Hahlo die gleichen Straftaten, dem Oberzollinspektor Bruno Stachel schwere Bestechung durch I. und Henry Barmat, sowie einfache Bestechung in zwei Fällen. Die Anklageschrift sucht ferner in ausführlicher Be gründung den Einwand der Angeschuldigten zu wider legen, daß in Anbetracht des großen ausländischen Ver mögens des Barmat-Konzerns der innere Tatbestand des Betruges nicht vorhanden sei. Weder das ausländische noch das inländische Vermögen der Barmats sei so groß gewesen, wie man geglaubt habe und wie es von den Angeschuldigten behauptet worden sei. Es wird dabei auf die Erklärungen des Vorsitzenden der nach dem Ein greifen der Staatsanwaltschaft gebildeten Liquidations- und Treuhandgesellschaft, Kommerzienrat Manasse Be zug genommen, wonach der Konzern der Gebrüder Bar mat lediglich auf Kredit aufgebaut und daß dieses Geld glatt verwirtschaftet worden sei. Ebenso sei die Be hauptung falsch, daß der Zusammenbruch des Konzerns lediglich auf das Eingreifen der Staatsanwaltschaft zu rückzuführen sei, was sich aus den krampfhaften Be mühungen um Kredite kurz vor dem Zusammenbruch und aus Aeußerungen der Beteiligten ergeben habe. Ohne Hilfe des Neichspostministers Höfle wäre der Barmat- Konzern spätestens im Oktober, wenn nicht schon im Juli 1924 zusammengebrochen. Nach der Versicherung des Kommerzienrates Manasse wäre bei der wilden Ge schäftsführung im Barmat-Konzern ein Konkurs unver meidlich gewesen, wenn nicht infolge des Eingreifens der Staatsanwaltschaft die Treuhandgesellschaft ins Leben gerufen worden wäre. Vorläufig sind allein von der Anklagebehörde mehr als hundert Zeugen und sieben Sachverständige geladen worden. Aus aller Welt. 5. Januar 1927 * Wieder ein Opfer der Fremdenlegion. Wie die Morgenblätter aus Heide (Holstein) melden, teilte der Schlosser Schwedder aus Hademarschen aus Saida (Algier) mit. er sei Werbern für die französische Frem denlegion in die Hände gefallen. Der Brief erreichte den Heimatsort einen Tag nach dem Tode seiner Mutter. * Der Polar-Dornier-Wal von Deutschland zurück- gelauft. Wie die Morgenblätter aus Oslo melden, hat Deutschland das Dornier-Wal-Flugboot. mit dem Amundsen 1925 seinen Polflug unternahm, von Nor wegen zurückgekauft. Das Flugboot soll in den Flug dienst England—Deutschland eingestellt werden. * In der Dunkelheit verirrt und ertrunken. Gestern verfehlte ein Landwirt in Schönfeld auf der nächtlichen Heimkehr den Weg und stürzte in den Elumia-Fluß. Der Ertrunkene hinterläßt Frau und Kinder. * U eberschwemm ungsgefahr auf den Danziger Weichsel-Haff-Kampe n. Be reits zwei Durchbruchstellen. Der starke Nordoststurm hat besonders in den auf Danziger Gebiet gelegenen Haffkampen der Weichsel arg gehaust, und großen Schaden angerichtet. Infolge des plötzlich ein- getrejenen Tauwetters war die Eisdecke des Frischen Haffs mürbe geworden. Der orkanartige Nordost der letzten Nächte setzte die Eisschollen in Bewegung und trieb sie gegen die neuen Deiche auf der Danziaer Seite. Durch den fortgesetzten Anprall gaben die Dämme trotz ihrer starken und modernen Bauart nach. Sie wurden in Nordhaken in einer Länge von 20V Meter vollständig durchbrochen. Der Bruch war so stark, daß sogar eine große Anzahl von Bäumen entwurzelt und in den Damm hineingepreßt wurden. Auch auf einer anderen Stelle erfolgte ein Durchbruch, der etwa 50 Meter lang ist. Man versuchte anfänglich, durch die verschiedensten Ab sperrungsmaßnahmen das Unglück zu verhindern, doch erwiesen sich alle Bemühungen dem tobenden Element gegenüber als zwecklos. * Hunderte von Todesopfern der Ueberschwemmung auf Malakka. Bei den Ueberschwemmungen auf der Halbinsel Malakka haben nach japanischen Meldungen einige hundert Menschen ihr Leben verloren. Die japanische Regierung hat Hilfsexpeditionen entsandt. * Die Grippeepidemie in Frankreich. Nach einer Meldung der Morgenblätter aus Paris hat in Paris und in der Provinz die Grippeepidemie einen recht ernsten Charakter angenommen. In Montpellier sind bereits 32 Todesfälle zu verzeichnen. * Die Pest in der Mongolei greift weiter um sich. Die Pest in der Mongolei greift weiter um sich. Bisher sind 4000 Pferde der Pest erlegen. Die Ausfuhr von Fleisch aus der Mongolei über Rußland nach England ist verboten. Nach Urga ist eine neue Kommission aus russischen und chinesischen Aerztcn gesandt worden. * Neue llnglücksfälle in den Alpen. — Zwei Tote. Wie die Morgenblüttsr aus München melden, hat bei einer Skipartie auf die Schneealp ein Teilnehmer aus Graz einen Schwächeanfall erlitten. Auf dem Trans port zur Unterkunftshütte ist der Kranke verstorben. — Bei Delaß (Bludenz) wurde der 25jährige Gemeinde vorstehersohn Rudolf Fritz von einer Lawine über einen 15 Meter hohen Felsen geschleudert. Er erlitt einen Genickbruch und war sofort tot. Aber leicht ist es mir manchmal nicht geworden. Ich habe kein Talent zum Erzieher. Wie sie nun wieder blaß und traurig aussieht — man möchte sie streicheln und trösten. Nein, nein — ich habe gar kein Talent zum Erzieher. Und gerade mir mußte das Schicksal eine solche Verantwortung ausbürden. Hart ist es mich oft genug angeko.nmen, Sanuas flehenden Augen gegenüber fest zu bleiben. Aber Was half es. Man muß ja die ererbten Anlagen zu unter drücken suchen. Trotzdem er sich das sagte, wußte er doch jetzt manch mal nicht, ob er recht getan hatte, Sanna so klösterlich er zogen zu haben. Auch jetzt kam ihm wieder dieser Zweifel, als er Sanna aus das Haus zukommen fah mit dem trost losen Ausdruck im Gesicht. Ja — der Herr Professor hatte jetzt viel Zeit zum Grübeln. Nun sah er Sanna ins Haus verschwinden, und hinter ihr her glitt mit ihrem lautlos fahrenden Gang Anna von Rehling. Ihr großes fleischiges Gesicht war wie im Un mut gerötet. Sicher hatte sie sich wieder über Sanna ge ärgert. Der alte Herr seufzte aus und schob dis Brille wieder auf die Stirn. Gleich darauf trat der Diener ein. „Herr Professor, es ist in einer Minute fünf Uhr. Die Damen warten am Teetisch," meldete er in strammer Haltung. „Es ist gut/ antwortete der Professor und erhob sich sofort. Der Diener entfernte sich. Er war gewissermaßen die Hand, die das Uhrwerk drehte, nach dem sich Michael von Sachaus Leben abspielte. Friedrich hatte darauf zu achten, daß der Herr Professor nicht über seinen Arbeiten das Essen und Trinken, das Schlafen und Ausgehen vergaß. Mit präziser Pünktlichkeit und Unerschütterlichkeit sorgte er dafür, daß nichts vergessen wurde, und er blieb stets wie das mahnende Gewissen neben seinem Herrn stehen, bis dieser sich erob, um den Pflichten des täglichen Lebens nachzukommen. Herr und Diener nahmen das gleich Wichtig. Und so drehte sich fast alles ün Haufe nach der vir StttzMisiircsiis. Neujahrsempfang beim Reichspräsidenten. Am Neujahrstagc um 12 Uhr empfi ig der Reichspiäswent von Hindenburq die Chefs der dipwmalischen Vertretung in Berlin. Wählend der Anfahrt der Diplomaten, die bis auf wenige Ausnahmen im Aulo vorwdren und nur vereinzelt noch die Diplomatenkuwche benutzten, erwies eine Abteilung Reichswehr im Ehrenboi des Reichs- präsidcntenpalais die militärüchen Ehrenbezeugungen. Unser Bi d zeigt den Ehrenhos des Reichs- prösiderUenpalais, im Vordergründe die Ehren kompagnie der Reichswehr, die den Bobchaftern, die das Bräsidentenpalais verlassen, ihre Ehren- be eugungen erweilen. Im Hintergründe beim Verlassen des Prosidentenpalais der rmsi che Bot- ichaster Krejlinski, der amerikanische Botschafter Schurwann, der türkische Ge cbäftslräoer und der ilalieniiche Botschafter Gras Äldodrandi. Uhr des Dieners Friedrich, denn Michael von Sachnn langte auch von allen Hau^oenossen die gleiche Punkt, keit und es konnte ihn auf Tage in eine nervöse Ge,e> . heit bringen, wenn nicht alles auf die Sekunde klappte. Der Professor begab sich unverzüglich in das Zimmer hinüber, wo der Tee eingenommen wurde. Es war, wie alle Räume im Hause, mit einer etwas altfränkischen Ge diegenheit ausgestattet. Das graue Haus und die Möbel gehörten zusammen schon seit vielen Jahren. Michael von Sachau hatte es von einem Onkel geerbt, der als Jung geselle gestorben war. Anna von Rehling und Sanna standen bereits hinter ihren Stühlen an dem runden, hübsch gedeckten Teetisch, als er eintrat. Mit kurzem Gruß nahm er am Tische Platz und mit ihm zugleich die beiden Damen. Sanna füllte die seinen Porzellanlassen, legte in die des Onkels zwei Stück Zucker und stellte sie vor ihm hin. Tante Anna reichte das Körbchen mit Cakes und eins Platte mit Toasts herum. Es wurde fast gar nicht dabei gesprochen. Meist wur den alle Mahlzeiten schweigend eingenommen, wenn nicht etwas von Wichtigkeit zu erörtern war. Sanna genoß nichts als eine Tasse Tee. Sie hatte ein Cakes genommen, ließ es aber auf dem Teller liegen und sah mit starren Augen vor sich hin, als wellten ihre Gedanken in weiter Ferne. Verstohlen betrachtete Onkel Michael ihr blosses trau-^ riges Gesicht. Es traf ihn heute wie ein stummer und doch beredter Vorwurf. „Bist du nicht Wohl, Sanna? Du siehst so bleich aus." Sanna schrak zusammen. Selten genug richtete Onkel Michael das Wort an sie. Und nun fragte er gar nach ihrem Ergehen. Las war ganz außergewöhnlich. „Ich bin ganz Wohl," antwortete sie kurz und fremd. Er wollte noch etwas sagen, aber da trafen seins Augen in die Tante Annas, die ihn wie mahnend an blickten. Da schwieg er. Statt seiner nahm Tanke Anna nun das Wort. (Fortsetzung folgt.)