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Kurze Mitteilungen. Der sozialdemokratische Landesparteitag m Lachsen sprach sich, falls die sozialistische Minderheitsregierung gestürzt werde, für erneutes Zusammengehen mit den Kommunisten aus. Der Sattler-, Tapezierer- und Portefsuillierverband hat den Reichspräsidenten Ebert aus seiner Organisation ausgeschlossen. — Die Vereinigten Vaterländischen Ver bände fordern den Rücktritt Eberts. Die Miststände in der Preisgestaltung auf dem Warenmarkt betrifft eine Interpellation, die die demo kratische Fraktion im Reichstag eingebracht hat. In seiner Programmrede trat der bayerische M- nisterpräsid ' für eine Aenderung der Reichsverfassung ein und erklärte, daß die Auslieferung der Putschisten „nicht erörterungsfähig" sei. Bei blutigen Unruhen in Elberfeld hat es auf sel ten der Schupo vier Verletzte, auf feiten der Demon stranten (Erwerbsloses viele Verwundete und mehrere Tote — man spricht von neun Opfern — gegeben. — In Wanne wurden sieben Erwerbslose getötet und etwa dreistig mehr oder weniger schwer verletzt. Der erste Präsident des Freistaates Braunschweig, August Stcrges, ist wie die Telunion meldet, in Unter suchungshaft genommen worden. Die Gesamtsumme der von den Besatzungsmächten bisher requirierten Reichsbankgelder hat die Ziffer von einer halben Trillion bereits weit überschritten. In Rom ist eine Abordnung deutscher Frauen aus Südtirol cingctroffen, um wegen der bisher in der Ge schichte noch nicht dagewesenen Tlnterdrückung des deut schen Schul- und Religionsunterrichts in Südtirol Be schwerde zu Wren. Nach den neuesten Meldungen sind bei dec Hoch wasserkatastrophe in Italien 600 bis 700 Menschen um- gekommen. Um Schutzzoll und Reparationen. Dem Ausgang der Wahlen zum englischen Untcrhause sieht man diesmal mit besonderem Ir- teresse entgegen, weil die wichtigsten Probleme, um di es dabei geht, nicht so sehr innenpolitischer als vielmehr außenpolitischer Natur sind, nämlich einmal die Entschei dung darüber, ob der vom Premierminister Baldwin der Reichskonferenz unterbreitete Schutzzollplan, der das ge samte britische Reich zu einen, sich selbst genügenden Wirtschaftsgebiet ausgestalten will, verwirklicht werden soll, und zweitens die endgültige Stellungnahme zur Neparationspolitik, zum Verhältnis der Alliierten unter einander, insbesondere zu Frankreich — eine Frage, die ja fürs erste vertagt worden ist. In dem jetzt aufgelösten Parlament, das am 15. No vember 1922 gewählt wurde, wiesen die Parteien fol gende Stärke auf: Konservative (Unionisten) 335, Ar beiterpartei 144, Asquith-Liberale 66, Lloyd-George- Liberale 51, Nordirische Unionisten 11, Unabhängige 7 und 1 Kommunist. Die Konservativen verfügten also über die Mehrheit, wobei freilich die Schwie rigkeit für sie darin lag, daß der sogenannte Diehard- Flügel (die hard bedeutet diejenigen, die schwer sterben, d. h. nicht nachgsben) der Partei ungefähr die Mandats zahi umfaßte, um welche die Konservativen das Ueber- gewicht über die Gesamtheit der oppositionellen Parteien hatten. Während nun die Mehrheit der konservativen Partei für ein entschiedeneres Vorgehen in der Repara tionsfrage war, treten die deutschfeindlichen Diehards für eine ausgesprochen sranzosenfreundliche Politik ein. Trug schon dies zur Zersplitterung der Partei bei, so kommt hinzu, daß ein Teil der Konservativen gegen Baldwins Schutzzollpläne ist, so daß also die Partei auch in diesem Punkt gespalten ist. Der Wahlkampf, für den 1395Kand: baten aufgestellt wurden, ist insofern vereinfacht, weil es bei dem noch sehr rückständigen Wahlsystem in England keine Listenwahl, keine Verrechnung von Neststimmen, ja, nicht einmal eine Stichwahl gibt. Gewählt ist der Kandidat, der in einem Wahlbezrik die meisten Stimmen erhält, selbst wenn die Gegenkandidaten zusammen weit mehr Stimmen aufbringen, es entscheidet also die rela tive Mehrheit. So konnte es kommen, daß die konser vative Partei die Mehrheit hatte, obwohl sie nur 5,2 Millionen Stimmen, die Oppositionsparteien aber 7,5 Millionen erzielten. Und das ist auch der Grund, wes halb die kleinen Parteien in England so bedeutungslos sind. M Was den Aus gang der Wahlen betrifft, so geht die allgemeine Meinung dahin, daß die Konservativen Zwar etwas geschwächt aus dem Wahlkampf hervorgehen, aber doch die Mehrheit behaupten werden. Sie selber rechnen auf 332 Mandate gegen 157 Liberale und 120 Arbeiterparteiler, und dieser Renntipp dürfte wohl der Wahrheit ziemlich nahe kommen. Die Liberalen haben jedenfalls Aussicht auf eine namhafte Verstärkung, so daß in Anbetracht dessen, daß, wie schon betont, auch ein Teil der Konservativen gegen die extreme Schutz zollpolitik ist, cs als durchaus fraglich erscheint, ob Baldwin seinen Plan einer britischen Autarkie, d. h. eines sich wirtschaftlich selbst genügenden Im periums, wird durchführen können. Vermutlich wird er sich mit einer etwas gedämpfteren Verstärkung des In dustrieschutzes begnügen müssen. Die Parole „gegen die chinesische Zollmauer" ist das Hauptschlagwort, mit dem Liberale und Arbeiterparteiler den Wahlkampf führten. Mit dieser Frage hängt die der Reparations regelung eng zusammen, denn die Krise der britischen Industrie und die dadurch hcrvorgerusene große Ar beitslosigkeit ist, wie auch in England eingesehen wird, in der Hauptsache eine Folge der durch die Reparations- und Sanktionenpolilik bewirkten Zerstörung des deutschen Wirtschaftsmarktes im besonderen und der europäischen Wirtschaftssabotage im allgemeinen. Deshalb ist auch ein großer Teil der öffentlichen Meinung in England dafür, durch einen scharfen Druck auf Frankreich endlich eine politische und wirtschaftliche Befriedung Europas auf dem Wege der Reparationsverständigung mit Deutsch land herbeizuführen, lieber diese Politik wird der Aus gang der Wahlen entscheiden, wobei es von ausschlag gebender Bedeutung ist, einmal wie groß die zu erwar tende Mehrheit der Konservativen sein und zweitens welche Stärke innerhalb der Partei der Diehardftügel äufweisen wird. Die jetzt in "der; Reparationskommi' sion erzielte sogenannte Verständigung Englands und Frankreichs, die von der Pariser Presse als „Wieder geburt der entente cord'ale" begrüßt wird, bedeutet in Wahrheit nur eine Vertagung der ganzen Frage, wäh rend die interalliierte R epa r a t.io n s kst i s c unverändert fortb'esteht. Hier liegt der welt politische Einschlag der englischen Wahlen, der nicht nur für die deutsche Außenpolitik, sondern zugleich für das Problem Europa von weitgehender Bedeutung ist. Aus aller Welt. > - Rückgang des Berliner Fremdenverkehrs. Ber lins Fremdenverkehr im abgelaufenen Monat Novem ber weist einen weiteren überaus empfindlichen Rück gang gegen den voraufgegangenen Oktober auf. Von 89 416 ist er auf 73 558 gesunken, — eine Ziffer, wie sie gleich niedrig in Jahrzehnten nicht zu verzeichnen war. " Selbstmord wegen Wohnungsbeschlagnahme. Der fast siebzigjährige frühere Treptower Eemeinde- vrrordnete N. hat sich auf dem Grundstück Elsenstraße 38 in Treptow, dessen Verwalter er war, das Leben genommen. Der Beweggrund ist eigenartig. N. sollte ' zwei Zimmer seiner Wohnung an eine Familie mit t zahlreichen Kindern abgeben. Am Freitag nachmit- z tag stand hierüber der entscheidende Termin vor dem Mieteinigungsamt in Niederschöneweide an. N. ging aber nicht zum Termin und erklärte in einem hinter lassenen Briefe, daß er die Beschlagnahme eines Tei les seiner Wohnung nicht überleben wolle. Die Beschlagnahme der Wohnung soll rechtlich einwand frei sein. Wiesbadens Existenzkampf. Die wirtschaft liche Lage der Bäderstadt Wiesbaden wird durch die Tatsache illustriert, daß vier große Hotels: „Eden", „Riviera", „Regina" und „Bristol" wegen Mangels an Gästen ihre Betriebe geschlossen haben. * Den Freund erschossen. Drei junge Württember ger, die nach Argentinien auswandern wollten, er schienen in einer Waffenhandlung in Hamburg, um dort Revolver zu kaufen. Beim Laden der Waffe hantierte der eine der jungen Leute, der Zimmermaler Buck, so unglücklich, daß der Schuß losging und seinen Kame raden, den 19jährigen Paul Barkenschlag, auf der stelle tötete. "" Große Schiebung mit Chemikalien. Die Ham burger Behörden haben eine große Schiebung mit Chemikalien aufgedeckt. Bisher konnten' 20 bis 25 größtenteils recht angesehene Firmen der, Teilnahme an den Schiebungen überführt werden. Insgesamt wurden ungefähr 70 Personen, darunter Firmenin haber, Prokuristen und Angestellte verhaftet. Der Wert der verschobenen Güter würde in Goldmark-eine sieben bis achtstellige Zahl ausmachen. * Damit sie wieder Geschmack an ehrlicher körper licher Arbeit finden. . . Gegen diejenigen, die ein Schlemmerleben führen und den mühelos erworbenen Gewinn in üppiger Weise verprassen, geht man in Bayern scharf vor, was folgendes Vorkommnis beweist: In der Nacht zum 25. November zechten einige'Lebe männer bis 1 Uhr nachts im Münchener Odeonkasino und setzten dann, als dies geschlossen wurde, ihr Gelage in der Privatwohnung der einen von ihnen, Gedonstraße 6, in entsprechender „Damen"-Gesellschaft fort, wobei mit Sekt und Schnaps nicht gespart wurde. Die Polizei hob um 7 Uhr früh die Gesellschaft aus und brachte sie zur Ettstraße. Unter den Teilnehmern befanden sich ein ge wisser Max Kester, der nach seiner Angabe in letzter Zeit nur von Devisenspekulation gelebt hat, mehrere Aus länder, sowie einige „Damen", für die die Sittenpolizei schon seit längerer Zeit Interesse zeigte. Exzellenz von Kahr hat nun angeordnet, daß sämtliche Teilnehmer, so weit sie Reichsdeutsche sind, in das Arbeitshaus über geführt werden, damit sie wieder Geschmack an ehrlicher körperlicher Arbeit finden. Die beteiligten Ausländer werden sofort ausgewiesen. * Fünf Knaben ertrunken. In Hof in Bayern sind beim Schlittschuhlaufen auf der dünnen Eisdecke der Saale sieben Knaben im Alter von zehn bis zwölf Jahren eingebrochen. Fünf davon sind ertrunken, zwei konnten gerettet werden. * Durch ein Großfeuer wurden im Dorfe Dissen im Landkreise Kottbus drei Wohnhäuser, drei Stallungen und vier vollgefüllte Scheunen eingeäschert. Der bedeu tende Schaden ist nur zum Teil durch Versicherung ge deckt. Die Abgebrannten sind zumeist Minderbemittelte. "" Vergwerksunglück in England. In Sheffield entgleiste in dem Gang einer Grube ein unterirdischer Zug, der mit Arbeitern aus der Grube des Schachtes, wo sich ihre Arbeitsstätte befand,mach dem Hauptschacht durch einen schroff ansteigenden Gang fuhr. Der Zug setzte sich aus etwa 30 Wagen zusammen, in denen sich durchschnittlich je vier Mann befanden Als sich der Zug in beträchtlicher Höhe befand riß die Zugkette. Alle Wagen stürzten in die Tiefe und wurden zertrüm mert. Die Arbeiter konnten sich nicht befreien, obwohl von allen Seiten Hilfe gebracht wurde. Die Zahl der Toten beträgt fünf. Verwundete wurden 46 Bergleute. * Die definitive Opferzahl der japanischen Erd bebenkatastrophe. Nach Meldungen aus Tokio ergeben die vom japanischen Kriegsministerium veröffentlichten Statistiken über die Opfer der Erdbebenkatastrophe im September, daß die Gesamtzahl der Toten sich auf 99 375 beläuft, darunter 68 215 in Tokio und 29 238 in Poko- hama. Die Zahl der Verletzten beträgt 113 071^ die Zahl der Vermißten und vermutlich Toten 42 890. - Eine lustige Geschichte. Auf einer Reise durch Holland heftete ein Herr mit vielem Handgepäck, der auf einen Augenblick den Wartesaal verlassen mußte, an seinen Pelzmantel einen Zettel mit folgender Aufschrift: „Vin Ringkämpfer, Sieger von 13 Preisringen, stemme mit einer Hand 270 Pfund. Warne jeden, sich an meinem Mantel zu vergreifen. Komme gleich zurück." Als er zurückkam, fand er die Stelle, an welcher sein kostbarer Mantel gehangen hatte, leer. Dafür ein Zet tel mit folgender Aufschrift: „Vin Schnelläufer, Sieger in 12 Preisläufen, Rekordleistung 12 Kilometer in der Stunde — und komme nicht wieder zurück." Verschlungene Wege. Roman von WalterBurtchardt. 18. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Aus alter Anhänglichkeit c neu Mor T. seinen früheren Arbeitgebern, indem er K wieder einen kleinen AÜike! zur M -. gung ast aber wurde der Ionen alle, ms an mn N g l und Mar begann seine K e a - c m. r tendsten und. mumm einer Karriere wob. Bedinam.mn se'.eu : o ... . Halle, zu bekomm.:', w , c. : m.. . '. Es konnte i . > mcu: e. .. n. ' Mar aus seiner Zurrlgep-genheit berausM:en Muß es ungern, aber es . " nun g . - . . An dem Nachmit t. nun c .aa um t ' als Hermione die vedeutiM m-ue Moegma und Carry im Pavillon ya^e. w.-ll r Mar einem eleganten Klub im Tieroarwnviertel. nmg mit hin und :e. Sv'N gelängt, ».„cs rin wettig e; er tat en. „ Stunde? ist Lukas Grün in Er war der East eines Herrn d'Aubigny, eines durch seine naturwissenschaftlichen Werke berühmten Franzosen. Lange hatte Mar gezögert, ehe ec die Einladung annahm. In früheren Zeiten hatte er häufig mit seinem Vater in diesem Klub gepust. Die Wahrscheinlichkeit lag nahe, daß er mit Bekannten aus seiner Studienzeit Zusammentreffen würde. Diesen Gruno konnte er Herrn o'Aubigny natürlich nicht angeben. Die Entschul n aber, welche ec ersann, schienen seinem neuen Freunde nicht stichhaltig zu sein; er erklärte, eine Absage nicht anzunehmen. „Ich habe lauter Berühmtheiten eingeladen", meinte Herr d'Aubigny. „Sie müssen kommen! Es find Leute dabei, die ihnen gelegentlich nützlich sein können. In teressant sind sie alle, und alle freuen sich darauf, sie kennen zu lernen, mein lieber Herr Grün." Da beschloß Mar, den Versuch zu wagen. Ec rech nete bannt, daß sieben Jahre der Arbeit und Entbeh rung seine äußere.Erscheinung genügend verändert hätten, und er somst vor- denn BAanntwerden geschützt mar. .^Außerdem tonnte ja niemand aut den Gedanken kom- men. Mar < nn mit Mar von Auersrode identifizieren zn wollen. Der p M seit/Iuluen für rot und mar wohl . längst aus dein'" Gedächtnis seiner .früheren Bekannten ' gcslriwm.-st - -- Mar kam als- letzter der Gäste d'Auwqcky's-in deck Klub. Sein Wirts' begrüßte ihn aufsl herzlichste W stellte ihm vpr: „Unser jüngstes Genie, der' Autor der Morgendämmerung.' s M Z" Während Mar bescheiden das Kob. abryehrte, das ihm ! von allen Scisten gespendet morde, schlug sein Herz Höber, bei den Woncn warmer Iuetteunung aus dem Munde dieser vermenstoollen Männer, die ihn in ih'r'sm Kreise so freundlich begrüßten. Als man sich zu Tisch setzte, teilte d'Aubigny mit, daß esiner seiner Freunde leider abgesagt hätte: „Lukas von Auersrode telegraphierte mir, daß wichtige Geschäfte ihn verhindertem" Mar war wie elektrisiert, nur mit äußerster An strengung konnte er seine Ruhe bewahren. Das hätte ja gut werden können! Ein allgc. mes Bedauern ging durch die Gesell schaft; augenscheimich war hier, wie überall, der Frei herr eine sehr benebte Persönlichkeit, „Wir werden uns daran gewöhnen müssen, daß Auersrode uns vernachlässigt", bemerkte d'Aubigny lachend. „Ich fürchte, wir haben diesen guten Kamerad verwren." „Wie das? Warum denn?" rief man von allen Seiten. „Aber meine Herrn", antwortete d'Aubigny, „wissen sie denn nicht, daß der arme Lukas seine Rolle aus- gespielt hat? Er ist doch im Begriff, sich zu ver heiraten." „Zu verheiraten?" schallte es-im Chor zurück. Die einzelnen Stimmen drückten Staunen, heilige Scheu, Ver achtung;-Bewunderung aus. - ' : „Ja, Meine Herren!" rief d'Aubigny dazwischen. „Es tüt mir leid.. Es ist traurig, aber wahr. ' Wieder einer 'verunglückt! O, über das tragische. Ende fröhlicher Iunggc'Mcnzest." , . „Wann findet denn das erschütternde Ereignis statt?" fragte man. - . „Im kommenden Monat schon.. Ich werde der Ere- kution jedenfalls beiwohnen müssen» Ls wird auf dem Lande geschehen." - - „Darf man erfahren, in welchem-schönen Teile der Erde?" „Oben in Holstein. Dort stiegt seine Besitzung. Sie, die Herrlichste von allen, wohnt auf einem Nachbargut." „Wie heißt die Braut des Freiherrn von Auers- rode?" fragte Mar, der seine Selbstbeherrschung wieder erlangt hatte." Er wandte sich an Aubigny; dieser aber, als er in die Augen des Fragenden -blicktze, wurde von einem plötzlichen Erstaunen erfaßt. „Das ist aber merkwürdig!" ries er. „Wenn sie mich so ansehen, haben sie nämlich kolossale Aehnsich- keit mit unserem armen Lukas. Was meinen sie, Baron?" (Fortsetzung folgt.)