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Kurze Mitteilungen. Vom Bezirks-Verein Löbau der Deutschen Volkspartei ist beim Wahlkreisverbond Ostsachsen ein Antrag ein- gcgangen, der den Wahkosrstand bittet, dahin zu wirken, daß von der NeichsragLfraMon der Deutschen Volks pariei unverzüglich die Auflösung des Reichstags bean tragt und nötigenfalls ein Volksbegehren auf Auflösung des Reichstages in die Wege geleitet wird. Ein Deutsche Nothilfe betitelter, vom Reichspräsi denten, d-r Reichsregicrung uuo den Regierungen der deursch Länder unterzeichneter Aufruf ergeht an alle Deutsee un an alle, die mitfühlen können, um den Deutsch ' z« helfen, die hinsiech»n in Hunger und Ent behrung. Ane 25. November gab es im unbesetzten Deutschland 1 250 000 Erwerbslose, Der preußische Landtag beschloß gegen die Stimmen der DerOschnationalen und der Deutschen Volkspartei die, Haftentlassung der' kommunistischen Abgeordneten Frau Wolfsstein. Die Franzosen haben die endgültige Beurlaubung des Essener Bür^e'Meisters Schäfer angeordnet, der zu einem "mhr Gefängnis verurteilt worden war. Vm der Rh.inlandkommission ist die „Kölüische Zeitung verboten woröen. Die Negierung der Tschechoslowakei hat jetzt die Er laubnis zu Sammlungen und zwar von Kleidern und Geld für die bedürftigen Vevölkerungskrsise in Deutsch land bewilligt. Wie aus Moskau gemeldet wird, beträgt dis Zahl der O irr der Hungersnot in Rußland 6 Millionen Menschen. In Turkestan fehlt 90 Prozent der Bevölke rung, dw erwachste Nahrung. Die Wirtschaftsnot der Westgediete Das Abkommen, welches vor einigen Tagen zwischen der „Micum" und den Ruhrindustriellen abgeschlossen worden ist, ist im deutschen Volke vielfach so aufgsfaßt worden, als ob dam't. der Beweis für das Vorhanden sein b t mobilisierbares Finanzreserven erbracht sei. Zn der Lar bedeutet das erwähnte Abkommen eine schwere Belastung der westdeutschen Industrie, nämlich laufende Lieferungen ohne alsbaldige- entsprechende Gegenleistung. Die Besatzungsmächte haben es ausgezeichnet verstanden, die Gegensätze auszunutzen, die zwischen den Bevölke- rüngssl echten des deutschen Westens bestehen. Das Ver bot, das , General Dcgoutte an die mehr als 500 Ar beiter beschäftigenden Betriebe erlich, wonach keine Ent lassungen stattfinden dürfen, hat bei den Massen viel fach den Eindruck erweckt, als sei es den Organen des Herrn Poincarö wirklich ernst mit einer Schutz- und Fürsorgepolitik für die van Hungersnot bedrohten deut schen Volksteile. In Wirklichkeit bedeutet dies Verbot eine wahnwitzige Enteignung der betreffenden Betriebe mit dem Erfolge, daß viele von ihnen zusammenbcechen müssen, und daß dann die gesamte Belegschaft Stellung und Brot verliert. Poincars und seine Erekütivorganc handem nach dem berühmten lateinischen Grundsatz üi- viäa 6t impsra steile und herrsche.) Zeds Rücksicht auch unter diesen Umständen fallen gelasten werden; nur dw offene Darstellung der wirklichen Lage kann verhindern, daß sich breite Schichten in der Bevölkerung der deut schen Westmark zu Mitschuldigen an einer Entwicklung machen, die nicht nur für die Westgebiete, sondern für unser ganzes Reich unabsehbaren und kaum je wieder gutzumachenden Schaden bringt. Das Abkommen mit der Micum ist von den west deutschen Industriellen unterzeichnet worden, um einer unmittelbaren Hungerkatastrophe und schweren politischen Erschütterungen vorzubeugen. Das Abkommen gilt nur für zwei Monate, ist also nur als Not ausweg, nicht aber als Dauerzustand gedacht. Im Ruhrgebiet feiern gegenwärtig mehr als zwei Millionen Arbeiter, eure weitere. reichliche Million ist in Kurzarbeit beschäftigt. Ein solcher Grad der Arbeitslosigkeit, wie er gegenwärtig in der Westmarl herrscht, ist seit Mensch engedenken unbekannt. In der Presse machen Notizen die Runde, welche von großen Vorräten sprechen, die an verschiedenen Stellen lagern und ohne allzu große Mühe veräußert oder doch bestehen werden könnten. Hierzu ist zu sagen, daß die auf Halden lie genden Kohlen von den Besatzungsbehörden beschlag nahmt sind und auch kaum sreigegeben werden dürsten. Die Vorräte an Halb- und Fertigprodukten der Eisen- fabrikation sind in keiner Weise besonders reichlich. Die geringe Leistungsfähigkeit der Regiebahnen würde den forcierten Abtransport dieser Vorräte erschweren, selbst wenn die anderen Voraussetzungen für den Verkauf er füllt wären. Npr ein Teil der Werke liegt fo nahe am Rhein, daß sich die Benutzung des Wasserweges ermöglicht. Ter Rhein-Herne-Kanal funktioniert noch rächt in bisheriger Weise. Im allgemeinen bildet der bevorstehende Wmter eine ungünstige Zeit für verstärk ten Wassertransport. Ueberdies widersetzen sich die Fran zosen und Belgier dem vermehrten Abtransport deut scher E'sen- und Stahlprodukte, um ihren einheimischen Werken keme Konkurrenz zu bereiten. In diesem Punkte f'nden sie sogar die Unterstützung — oder doch wenigstens st'llschweigenoe Billigung der Engländer und Ameri kaner, d'e es sich gern gefallen' lasten, daß die deutsche s Produkten vom Weltmarkt ferngehalten wird. Die westdeutsche Industrie verfügt heute nur über sehr be schränkte Möglichkeiten zur Durchführüng eines nicht un mittelbar rentablen Betriebes und ist so ünliquide wie -nur irgendwann vorher. Eine Stunde Mehrarbeit im Nuhrbergban. Um eine baldige Wiederaufnahme im Ruhrbergbau zu ermöglichen und um durch reichlichere und billigere Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Steinkohlen der Arbeitslosigkeit zu steuern, und den Kohlenmangei zu beheben, stäken die Vertreter des Zechenvcr- b and es und der Gewerkschaften im Reichsar- britsministerium die Vereinbarung getroffen, daß im Rührbergbau die Arbeiter unter Tage, sowie die mit der Förderung unmittelbar zusammenhängenden Ar beiter über Tage im Anschluß an die regelmäßige Schicht eine Stunde Mehrarbeit leisten. Dir Vertreter , der Arbeitgeber und Arbeitnehmer waren der Ansicht, daß zur möglichst baldigen Erreichung der Frjedensieistung im Kohlenbergbau alle in der Technik der Organisation und der Arbeitsleistung des Bergbaues möglichen Ver besserungen ohne Verzug durchgeführt werden müssen. Bis zum 1. Februar 1924 werden die Vertreter der Verbände unter Mitwirkung des Reichsarbeitsministe riums und des Reichswirtschaflsmmisteriums erneut zu- sammentreten, um festzustellen, ob diese Ziele erreicht worden oder ob weitere Mittel zur Erreichung not wendig sind. Diese Vereinbarung, die zwischen den Zechenverkän- den und Arbeitnehmeorganisationen in Berlin getroffen wurde, stellt ein Kompromiß dar, mit dem die bei den Parteien den Kampf um die Arbeitszeit, der mit Beendigung des passiven Widerstandes entflammt ist, zu liquidieren gedenken. Die Wirksamkeit hängt noch von der Zustimmung durch die Revicrlonferenzen ab und es wird vor allem der Widerstand der kommunistischen Ar beiter zu überwinden sein. Die Durchführung des Ab kommens ist außerdem bedingst durch die Verkehrsfrage. Die Unternehmer haben aus ihre Forderung auf. un entgeltliche Mehrarbeit verzichtet und den Arbeitnehmern die Konzession gemacht, ihre Vertre tungen bei der Wiederaufnahme der Arbeit zur Wahr nehmung der sozialen Interessen mitzuwirken. Die Ar beitnehmer verzichten dagegen auf die tarifliche Zulage für die hleberstunden. (Sic werden mit einem Siebentel der Schichtlohnsumme abgelohnt.) .Auch die U e b c r - tagcarbeitsr werden nach dem Abkommen eine Stunde Mehrarbeit leisten. Das Abkommen soll , am 5. Dezember in Kraft treten und ist vorläufig bis zum I. Mai 1924 befristet. Aus aller Welt. " Vatermord. Der in München wohnende sechzig- jährige Kaufmann Batzelsberg, der mit seiner Tochter in Streit geraten war, und ste bedrohte, wurde von seinem dazwischentretrnden Sohn, gegen den der Kauf mann nun mit einem Messer losging, mit einem Ham mer durch Schläge auf den Schädel getötet. Der Sohn stellte sich der Polizei. * Vor seinen Richtern freiwillig in den Tod ging der Prokurist E. aus Bremen, der in einem großen Baumwolldiebstahl- und Hehlereiprozeß verwickelt war. Nachdem der Präsident der Bremer Strafkammer dem Genannten sein Strafmaß von einem Jahr acht Monate Zuchthaus verkündet hatte, krachte im Eerichtssaal ein Schuß. Der mit 19 anderen Angeklagten in der Hinte ren von zwei Anklagebanken stehende Prokurist hatte unter dem Eindruck seiner Verurteilung eine Pistole ge zogen und sich einen sofort tödlichen Schuß .'durch.,den stopf beigebracht. Ein anderer Angeklagter, nehett tzem sich der Selbstmord ereignet hatte, erlitt einen Nerüen- ch'ok. Der auf diese Weise aus dem Leben geschienene Prokurist hatte den Feldzug als Offizier mjtgemachtAnd war Inhaber des Eisernen Kreuzes 1. und 2. Klasse. Er hinterläßt eine Witwe und zwei kleine Kinder. ' * Edle Tat eines englischen Soldaten. Am Sonn tag, den 25. November, abends gegen 9 Uhr, sprang von der Kölner Hohenzollsrnbrücke ein Mädchen iw, den Rhein. Ein englischer Soldat namens L. Poung ver suchte darauf das Mädchen zu retten. Beide-.Per- sonen sind aber ertrunken. * Sechs Schlittschuhläufer ertrunken.' Auf'dem Glashütten wc ihr r zu Stolberg im Rheinlande stzzegßüg- tcn sich mehrere hundert Personen mit Schlittschuhlaufen. Plötzlich brachen 15 von ihnen ein, von denen die. Misten sich retten konnten. Sechs Personen, und zwar Vier junge Männer und zwei Mädchen im Alter von 1Lc bis 20 Jahren, sind ertrunken. " Der Namenreiche. Es ist erstaunlich,, mit. was für einer unsinnigen Kette von Vornameii Eltern häu fig die Sprößlinge bedenken. Hat da jüngst der-schwe dische Prediger Jsberg in einem alten Kirchenbuch in Malmö folgende Vornamen gefunden, die man einem, man muß sagen, armen Jungen, fürs Leben gab: Pla- tus Aristotoles Prinz von Marat Ravatöl Pallas Kas- sarino Angeolio Luzifer Friedrichssohn (der letzte aber auch als Vorname). (Ob der Arme die Last all seiner Namen wohl zu tragen vermochte?) * Eine Kiste mit Goldmünzen, gefunden. Be- Parma hat ein Bauer beim Umfetzen eines Baumes eine eiserne, mit Ketten umwundene, etwa einen Meter lange Kist? gefunden. In der Meinung, daß sie Ex plosivstoffe enthalte, rief er Karabiniere herbei,- die fest- steUteiy daß die, Kiste mit Goldmünzen im Werte von annähernd drei Millionen Lire gefüllt ist. * Unwetter in Oberitalien. Wie -aus Triest gc- meldet wird, .wütet über ganz OKcntalien seit einigen Tagen ein heftiges Unwetter. Infolge andauernden Regens sind der Jsonzo und seine Nebenflüsse derart angeschwollen, daß das Wasser die Wehie überflutest und eine Reihe von Ortschaften der Friaulschen Ebene über schwemmt hat. Dis Brücke bei Trad'ska ist eingestürzt. Truppen und Feuerwehren bemühten sich um die Ein dämmung der Fluten, die an manchen Stellen bis zu drei Meter anstiegen. * Ein Professor mit zwanzig Studenten ver unglückt. Der Professor am Polytechnikum in Mai land nahm mit einer Änzahl seiper, Schüler eine Be sichtigung des Neubaues des Teatro Nazionale., vpr^ na mentlich um den Studenten den nach seinen- Konstruk tionen ausgeführten Dachbau zu zeigen. Trotz der War nung des Professors drängten s'ch 21 Studenten auf einen nur vier Personen bestimmten achtzehn Meter hohen Eerüjtsteig, so daß der StM Krach und dSn^Pco fessor und die Studenten in.die TiefeZtürzten. Zwei Stu denten waren sofort tot, -achtzehn wurden schwer verletzt. Professor Baroni erlitt einen SchenkelbruH und den Bruch zweier Rippen. Zwei' Arberfer wurden von den fallenden Gerüstbalken erschlagen. Aus dem Gerichtssaal. Neun Jahre Zuchthaus uns zehn Jahre Ehrverlust erhielt der 55jährige landwirtschaftliche-Ar beiter Pallmau aus Bromberg zudlktiert, der, wir be richtet, um Rache an seinem Dienstherrn, dem Landwirt Ludwig in Vippachedelhausen, zu nehmen, im September d. I. dem dreijährigen Söhnchen Ludwigs an beiden Händen mehrere Finger abhackte. Verschlungene Wege. Raman von Walter Burkhardt. 46. Fortsetzung. (Nachdruck verbotene) Und seltsam — Hermiones Gedanken wandten sich von dem Freiherrn und seiner Cousine ab und weilten voller Mitleid bei dem Verstoßenen, Verstorbenen. Dieser arme Mensch! Er war so jung, als er die Tat beging, hie sein ganzes Leben zerstörte. Vielleicht erlag er einer Versuchung, die übermächtig an ihm her antrat, vielleicht war er sich der ganzen Größe der Schuld, die er auf sich lud, gar nicht bewußt. Und niemand rechte ihm die Hand und half ihm, sich wieder aufrichten. Sie verurteilten ihn alle und wandten sich ab. Sie ließen ihn verkommen in Armut und Elend, keiner stand ihm bei in seinem einsamen Sterben. Niemand beugte sich über sein Lager und tröstete den Armen, den Nsue und Kummer verzehrten, und er war so jung! Diese Bilder beschäftigten Hermiones Phantasie mächtig. Plötzlich kam ein heißer Wunsch über sie, ein Verlangen, mchr von dem Unglücklichen zu erfahren, der gesündigt hatte und so schwer gestraft wurde. Die traurige Geschichte, dje halb vergessen in der Vergangenheit ruhte, hatte sie oft beschäftigt; nun wollte sie Näheres darüber erfahren. Und wunderbar, ihr Herz begann heftig zu klopfen, als sie jetzt die Lippen öffnete, um Lukas, der nicht ahnte, welche Richtung ihre Ge danken genommen hatten, die Fragen vorzulegen, welche durch ihren Kopf schwirrten. So stand sie dicht vor der großen Entdeckung. Da wurde eine Tür geöffnet, und ein kleiner, alter Herr in tadelloser Abendtoilette trat in das Zimmer. Das Schicksal aber, das soeben sein Antlitz enthüllen wollte, ließ den Schleier wieder sinken; der rechte Augen blick war noch nicht gekommen. „Sieh da!" rief der Baron: dje Hände reibend. „Nun ist pnser lieber Lukas doch noch zur Zeit zu Tisch gekommen. Ich freue mich sehr, sie zu sehen!" „Ich bin noch im Reiser Hug, Herr Varon." „O, das schadet nichts. Bleiben sie ruhig, wir freuen uns ja so, dgß sie wieder da sind, nicht wahr, Minni? — Aber was ist dm? Meine Kleine hat hier die Zeit verplaudert, statt Toilette zu machen. Nun, wir wollen sehen, wie lange diese junge Tau-e kraucht, um sich schön zu machen. Zehn Minuten warten wir noch aus dich, Minni, also schnell/' Der Freiherr blieb.wirklich zu TM; er KM , auch noch den stanzen Abend. Er unterhielt Herrn von Rüh ling so ausgezeichnet, daß dieser gar nicht merkte, wie schweigsam Hermione war." Als Lukas sich endlich verabschiedete, was cs spät geworden, und Hermtone beschloß, erst am folgenden Morgen mit ihrem Großvater zu sprechen, um die Nacht ruhe des alten Herrn nicht zu stören. XXII. Und Mar Grün, der sich vorgenommen hatte, über Hermione zu wachen, wo blieb Mar Grün? Wie ein Schiffbrüchiger, dem man einen Rettungs- gürtel zugeworfen hat, kämpfte er mit den Wogen und Wellen des Lebens. Sein Rettungsgürtel war die Feder. Mar Grün erkäm sle schreibend seinen Lebensunterhalt und lernte aus Erfahrung die Wahrheit des Wortes: „Geistesarbeit — schweres Brot." Von früh bis spät und oft noch die halben Ngchte hindurch schreibend, lebte er vollständig zurückgezogne ' m niemand, kannte niemand, ging nur aus, um seine 0 beiten in den verschiedenen Redaktionen, die ihn KE 0 tigten, abzuliefern. Und bei all' seinem eisernen F'cch gewann er gerade genug, um sein Leben zu tzist-n .L empfing Honorare, die andere Leute, die kaum halb so gut schrieben wie er, mit Empörung zmückaewi-scn Mten. Seme besten Gedanken, seine mvcst-n Ideen schrieb er mit der feurigen Beredsamkeit des Genies nieder,, oft für Leser, welche die Schönheit seiner Sprache, die Tiefe feiner Empfindungen gar mcht begreifen konnten. Denn .sei w Aussätze und Essays erschienen in unbedeutenden BlüNern, deren Vorhandensein Leute von vornehm künstlerischer Bildung ignorierten. Das Hoffnungslose dieser,unbefriedigenden «stamm arbeit war ihm vollständig klar. Er war manchmal nahe daran zu verzweifeln; der Schiffbrüchige wollte l en Rettungsgürtel abreißen und von fich werfon, er wollte versinken, um die Quäl des Kampfes nicht langer ertrag m zu müssen. Aber über den dunklen Wassern schim merten leuchtend Fortunas Lichter, sie schwebten nä? und näher, und der Ermattete nahm die impe Kraft zusammen, um durch Nacht und Dunkel zum Ziel zu gelangen. ' (Fortsetzung folgt.) ' st. - .ßH. k chH